INFORMATIONSBROSCHÜRE

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Transkript:

INFORMATIONSBROSCHÜRE Wachkoma Pflegeheim Oberpullendorf, Haus St. Peter Wohnbereich Berg

HERZLICH WILLKOMMEN IM PFLEGEHEIM OBERPULLENDORF, WOHNBEREICH BERG LIEBE BEWOHNER/INNEN, LIEBE ANGEHÖRIGE, LIEBE INTERESSIERTE! Mit dieser Informationsbroschüre möchten wir uns vorstellen und Sie einladen unseren Wachkomabereich näher kennen zu lernen. In unserem speziell ausgestatteten Wohnbereich Berg bieten wir 20 Pflege- und Betreuungsplätze für eine qualifizierte und aktivierende Langzeitversorgung für Menschen im Wachkoma an. Wir sehen uns als Partner der Bewohner/innen und deren Angehörige und stellen den Menschen mit unserem Kernsatz in den Mittelpunkt. Besondere Pflege im Burgenland Professionell-Individuell-Lebenswert Unsere Mitarbeiter/innen folgen dem salutogenetischen Pflegekonzept, welches den zu betreuenden Menschen in ihrer Ganzheit begegnet und eine gesundheitserhaltende, aktivierende Pflege und Betreuung ins Zentrum stellt. Unser Fokus liegt dabei auf den gesunden Aspekten des Menschen der Sicherung von Lebensqualität und Wohlbefinden dem Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse in seelischer, körperlicher und geistiger Hinsicht. Es ist uns wichtig, den oft sehr stark hilfsbedürftigen Menschen durch eine wertschätzende Grundhaltung mit hoher fachlicher Professionalität zu begegnen. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, welche für unsere Arbeit mit Bewohner/innen im Wachkoma wertvoll sein können, bemühen wir uns, an wissenschaftlichen Studien mitzuarbeiten. 2015 wurde dem Pflegeheim Oberpullendorf, Haus St. Peter der TELEIOS 2015, jener Preis für Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit in der österreichischen Altenpflege, mit dem Projekt Pflege- und Betreuung von Bewohner/innen im Wachkoma in der Hängematte verliehen. 1

UNSER TEAM Wir sind ein multiprofessionelles Team, welches sich aus den Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege, des ärztlichen Dienstes, der Physiotherapie, der Ergotherapie, der Logopädie, der Psychologie, der Seelsorge, der Reinigung, der Haustechnik und ehrenamtlichen Mitarbeitern zusammensetzt. In unserem Spezialbereich betreuen wir Menschen im Wachkoma mit schweren neurologischen Schädigungen ab dem 16. Lebensjahr. 2

Mit dem Wissen, dass sich Menschen im Wachkoma mit geöffneten Augen in einem schlafähnlichen Zustand befinden, sie ins Leere blicken, nicht sprechen und kaum schlucken können, oft ausgeprägte Lähmungen haben, richten wir unsere Pflege und Betreuung darauf aus. Aufgrund der Grunderkrankung versuchen wir gemeinsam mit den Angehörigen einen Weg zu finden mit unseren Bewohner/innen in Kontakt zu treten, um ihnen damit eine Beteiligung an ihrem sozialen Umfeld zu ermöglichen. Weiters konzentrieren wir uns auf die Erhaltung des erreichten Funktionszustandes, Linderung der Krankheitsfolgen, Vermeidung von sekundären Komplikationen und Förderung und erkennen eines aktivierbaren Rehabilitationspotenzials. Die Veränderungen und Lernprozesse mit der Diagnose Wachkoma gehen für die Umwelt nur sehr langsam vorwärts und sind von außen kaum erkennbar. Der Fokus der Betreuung liegt nicht nur auf dem Erwachen und einer Besserung des Zustandes, sondern auf Zufriedenheit und Wohlbefinden. BETREUUNGSKONZEPT Unser Team formuliert und vertritt ein gemeinsames Ziel, dessen Mittelpunkt die Bewohner/innen sind. Wir arbeiten nach dem Bezugspflegesystem, welches eine individuelle, umfassende, nachvollziehbare Pflege und Betreuung gewährleistet. Durch diese individuelle Pflege kann ein besonderer Bezug zu den Bewohner/innen hergestellt werden und sich ein Leben mit Selbstbestimmung entwickeln. Dies bedeutet, dass alle zu betreuende Bewohner/innen und deren Angehörige eine Vertrauensperson von der Aufnahme bis zur Entlassung haben. Es ist uns ein großes Anliegen, dass offene Fragen beantwortet, Unsicherheiten beseitigt und Ängste bewältigt werden können. Daher steht unser gesamtes Team stets für Fragen, Wünsche, Kritik und Anregungen zur Verfügung. 3

SCHWERPUNKTE Erstellung einer Biographie Erhebung der Anamnese Erstellung der Pflegediagnosen und Planung der pflegetherapeutischen Maßnahmen Durch spezielle pflegerische Angebote wird die Herstellung eines Bezuges zu der betreuenden Person aufgenommen (Aufbau von Vertrauen) Fallbesprechungen (multiprofessionelle Evaluierungs- und Planungsbesprechungen über die zu betreuende Person mit Einbezug der Angehörigen) Täglicher Informationsaustausch Reaktionen der zu betreuenden Person werden beobachtet und anschließend im Team besprochen WIE HANDELN WIR UND WAS SOLLTEN SIE DARÜBER WISSEN? Bobath in Therapie und Pflege Das Bobath Konzept ist ein Lernangebot, welches den Bewohner/innen nach einem individuellen pflegerischen Befund von Problemen, Ressourcen, Pflege- und Therapiezielen wiederholt und gezielt angeboten wird. Die Grundbausteine des Konzepts bauen auf die lebenslange Lernfähigkeit des Gehirns auf. Basale Stimulation in der Pflege Die basale Stimulation ist eine pflegerische Möglichkeit zur Förderung von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen. Durch gezielte Stimulation besteht die Chance an alte Erfahrungen anzuknüpfen und diese zu aktivieren. Nach dem Grundsatz: Wenn wir die Reaktionsfähigkeit nicht fördern, können die Bewohner/innen nicht reagieren, sehen wir eine zentrale Bedeutung im Einsatz unserer Hände. Durch die Stimulation und Ansprache aller Sinne wie Geruch, Geschmack, Gehör, Berührung, Sehen, Gleichgewicht und Tiefensensibilität wird die Wahrnehmung gefördert. Reaktivierende Pflege Unter Reaktivierender Pflege wird ein Betreuungsansatz verstanden, der die Lebenserfahrung und die Fähigkeit der Bewohner/innen in den Mittelpunkt des Behandlungs- und Betreuungskonzeptes stellt. Persönliche Gegenstände, Bücher, Vorlieben, Lieblingsmusik und vieles mehr, haben dabei eine besondere Bedeutung. Kinästhetik in Therapie und Pflege Kinästhetik ist eine Interaktion zwischen Bewohner/innen und Pflegenden, bei der vor allem die Erkennung der individuellen körperlichen Ressourcen der zu betreuenden Person und das Einsetzen von gezielten Bewegungsanleitungen im Vordergrund steht. Dabei wird eine gemeinsame Basis durch Berührung, Bewegung, verbale und nonverbale Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung geschaffen. Affolter Das Affolter Konzept wurde für Menschen mit Wahrnehmungsstörungen entwickelt. Alltagsaktivitäten, wie z.b. Zähne putzen, rasieren usw. werden therapeutisch geführt, Spürinformationen können aufgrund einer sinnvollen Handlung geordnet und besser verarbeitet werden. 4

THERAPIE Der Umfang des therapeutischen Angebotes wird in den monatlichen, interdisziplinären Therapiebesprechungen individuell geplant und optimiert. Physiotherapie In der Physiotherapie werden die motorischen Fähigkeiten der zu betreuenden Person festgestellt und trainiert, sowie Reize gesetzt, um die Wahrnehmung und somit die Wachheit positiv zu beeinflussen. Die Therapie wird an die momentane körperliche Verfassung, die Fähigkeiten und Bedürfnisse sowie an die Therapieziele der Bewohner/innen unter Berücksichtigung des jeweiligen Remissionsstadiums individuell angepasst. Ziel der Physiotherapie ist es, die Lebensqualität je nach Schweregrad der Erkrankung zu erhalten bzw. zu erhöhen und die Fähigkeiten frühzeitig zu erkennen und zu fördern. Logopädie Ziel der logopädischen Therapie bei Bewohner/innen ist die Stimulation des gesamten Mund- und Gesichtsbereich als Vorbereitung und zur Anbahnung von Schluck- und Sprachfunktionen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Kanülenmanagement. Ergotherapie Das Ziel der Ergotherapie ist es, unseren Bewohner/innen die Teilhabe an alltäglichen und bedeutungsvollen Tätigkeiten im Tagesverlauf zu ermöglichen. Unsere Hauptaufgaben sind dadurch die Stimulation der Wachheit, die Förderung der Wahrnehmung, sowie die Aktivierung der kognitiven und motorischen Fähigkeiten. Musiktherapie Durch gezielten Einsatz von Musik wird in der Musiktherapie therapeutische Wirkung erzielt, die Musiktherapie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung psychischer und körperlicher Gesundheit Psychologische Beratung und Behandlung Psychologische Unterstützung können alle Angehörigen von Bewohner/innen in Anspruch nehmen. Psychologische Gespräche werden vor allem im Einzelsetting abgehalten und vertraulich behandelt. SEELSORGE/SPIRITUELLE BEGLEITUNG Unsere Seelsorge HRADZIL Lena, BSc steht für unsere Bewohner/innen und deren Angehörige zur individuellen Begleitung zur Verfügung. Ebenso unterstützen Sie unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die Besuchsdienste anbieten, oder einfach nur zum Zuhören da sind. TAGESABLAUF Der Tagesablauf orientiert sich grundsätzlich nach den Bedürfnissen der Bewohner/innen. Um Ihnen auch ein Gefühl der Sicherheit und eine größtmögliche Normalität bzw. Stabilität in ihrem Leben zu ermöglichen, achten wir dennoch auf regelmäßige Abläufe und Strukturen. 5

BESUCHSZEITEN Besucher sind jederzeit willkommen. Wir bitten Sie jedoch auf die Bedürfnisse anderer Bewohner/innen und auf die individuell abgestimmten Pflegehandlungen Rücksicht zu nehmen. Als besonderes Angebot bieten wir Übernachtungsmöglichkeiten in einem eigenen Gästezimmer, direkt im Wohnbereich Berg an. Bei Bedarf wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal. FRISEUR Unser Schönheitssalon befindet sich im Eingangsbereich unseres Pflegeheims. Nach Terminvereinbarung bei unserem Pflegepersonal kommt die Friseurin direkt ins Zimmer. FUSSPFLEGE Die Inanspruchnahme einer Fußpflege ist jederzeit möglich, wir bitten um Voranmeldung. ZIMMER Unsere Ein- und Zweipersonenzimmer verfügen über eine Grundausstattung. Gerne können Sie Ihr Zimmer mit Ihren persönlichen Einrichtungsgegenständen ausstatten. INFORMATION FÜR ANGEHÖRIGE Für ausführliche Gespräche wird eine interdisziplinäre Sprechstunde gemeinsam mit der Wohnbereichsleitung, den Bereichsärzten, den Therapeuten und den Bezugspflegepersonen angeboten. Wir bitten Sie um Kontaktaufnahme mit unserem Pflegepersonal, um einen gemeinsamen Termin koordinieren zu können. KOSTEN Unser Pflegeheim wird im öffentlichen Auftrag geführt und steht damit jedem offen. Bei Bedarf werden die Heimkosten von der Sozialhilfe Burgenland übernommen. Genauere Auskunft erhalten Sie gerne auf Anfrage. Herzlich willkommen in unserem Haus! Gerne stehen wir Ihnen für ein erstes Kennenlernen und eine Besichtigung unserer Wohnbereiche zur Verfügung. Da wir uns für Sie ausreichend Zeit nehmen wollen, bitten wir um Terminvereinbarung. Burgenländische Pflegeheim Betriebs-GmbH Pflegeheim Oberpullendorf St. Peter Spitalstraße 32, 7350 Oberpullendorf Tel.: 02612/43354 Fax: 02612/43354-38800 E-Mail: phoberpullendorf@krages.at www.burgenland-pflege-oberpullendorf.at 6