Inventarisierungsrichtlinien der Staatlichen Museen zu Berlin und Herkunftsnachweis auf SMB-digital. Florentine Dietrich 10.

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Transkript:

Inventarisierungsrichtlinien der Staatlichen Museen zu Berlin und Herkunftsnachweis auf SMB-digital Florentine Dietrich 10. Mai 2017 DMB Fachgruppe Dokumentation Frühjahrstagung 2017

Staatliche Museen zu Berlin 15 Museumssammlungen 3 Bibliotheken Kunstbibliothek Archäologische Bibliothek Bibliothek für die außereuropäische Sammlungen 4 Forschungsinstitute Institut für Museumsforschung Zentralarchiv Gipsformerei Rathgen-Forschungslabor 20 Inventarisierende Stellen Seite 2

Die Museumssammlungen Seite 3

Erwerbung Inventarisierung Eigentumsnachweis Seite 4

Erwerbung ERWERBUNGSRICHTLINIEN DER SMB (2015) Definition Erwerbung: Als Erwerbung gilt jeder Zugang von Sammlungsgut in einer Einrichtung der SMB durch Kauf, Schenkung, Tausch oder Vermächtnis. Jeder Erwerbungswunsch/-vorgang unterliegt einem Prüfverfahren PROVENIENZÜBERPRÜFUNG Bei Interesse an der Erwerbung eines Sammlungsguts muss in einem ersten Schritt vorab die Provenienz des Objekts überprüft werden. Ausnahme: Eine Überprüfung der Provenienz ist nicht erforderlich bei Werken, die neu sind, unmittelbar beim Hersteller oder durch Vermittlung z.b. eines Galeristen bei zeitgenössischen Kunstwerken erworben werden oder seriell in hohen Auflagen hergestellt wurden ( Massenprodukte ). Seite 5

Provenienzformular Formular zur Provenienzprüfung Erwerbung [bitte angeben: Kauf, Schenkung, Tausch, Vermächtnis] Objekt: [Objektbenennung (Künstler/Hersteller, Sachbegriff, ggf. Titel, ggf. geografischer Bezug), Datierung, Technik oder Verweis auf Objektliste] Ident. Nr.: [wird nach einer Erwerbung des Objekts nachgetragen] Sammlung: [für welche Sammlung] Veräußerer: [Name des Verkäufers, Schenkers, etc.] Wert: Seite 6

Provenienzformular 1. Die Provenienz für die Zeit von 1933 1945 ist bekannt und es kann sicher ausgeschlossen werden, dass es sich um einen NS-verfolgungsbedingten Verlust handelt. Dies ergibt sich aus folgenden Umständen: - Objekt/e nach 1945 entstanden - Objekt/e vor 1945 entstanden. Provenienz für die Zeit von 1933 1945 wie folgt: 2. Es kann sicher ausgeschlossen, dass das Objekt / die Objekte NACH 1970 illegal aus einem anderen Staat ausgeführt wurden. Dies ergibt sich aus den folgenden Umständen: - Objekt/e ist / sind in Deutschland entstanden und hat / haben Deutschland nie verlassen. - Andere Umstände: 3. Es kann sicher ausgeschlossen werden, dass das Objekt / die Objekte unter Verstoß gegen geltende Antikengesetze, z.b. in Italien, Griechenland ausgeführt wurde. Dies ergibt sich aus folgenden Umständen: - Antikengesetze nicht einschlägig (z.b. bei Büchern) - Andere Umstände: Seite 7

Provenienzformular 4. Es kann sicher ausgeschlossen werden, dass das Objekt / die Objekte seinem Eigentümer in den Jahren 1945 1989 auf dem Gebiet der DDR unter unlauteren Umständen entzogen wurde/n. Dies ergibt sich aus den folgenden Umständen: - Objekt/e hat / haben sich nicht zwischen 1945 und 1989 auf dem Gebiet der DDR befunden - Andere Umstände: 5. Es kann sicher ausgeschlossen werden, dass sich das Objekt / die Objekte früher in der Sammlung einer anderen öffentlichen Kultureinrichtung im In- oder Ausland befand/en und dort entwendet wurde/n. Dies ergibt sich aus folgenden Umständen: Seite 8

Erwerbung ERWERBUNGSBEGRÜNDUNG Bedeutung des Objekts für die Sammlung (Sammlungsstrategie) Überprüfung des Erhaltungszustand des Objekts (Folgekosten!) Begründung der Wertfeststellung (Vergleichswerte, Gutachten) Seite 9

Erwerbung ERWERBUNGSVERTRÄGE Für jede Erwerbung ist ein schriftlicher Vertrag zu schließen, außer bei - Erwerbung zu einem Wert unter 500,- - Erwerbungen auf Auktionen - Erwerbung von massenproduzierten, seriell bzw. in Auflagen hergestellten Objekten wie z.b. Bücher, Druckwerke, Gebrauchsgegenstände Seite 10

Erwerbungsvertrag 4 Beschilderung/Bezeichnung Der Gegenstand der Schenkung wird in allen Publikationen und Ausstellungsmedien der Einrichtungsname den Zusatz Schenkung tragen. Dieser Hinweis wird auch in den elektronischen Katalog/in die Objektdatenbank aufgenommen. Alternativ: Der Schenker möchte nicht namentlich genannt werden. Die Angabe zur Erwerbung erfolgt neutral wie folgt Schenkung aus Privatbesitz. Seite 11

Inventarisierung INVENTARISIERUNGSRICHTLINIEN DER SMB UND DES MIM (1991/2014) Die Inventarisierung und Dokumentation der Sammlungen und des Fremdbesitzes erfolgt im elektronischen Museumsdokumentationssystem, das der Bibliotheksbestände im elektronischen Bibliothekssystem. Die Erfassung der Fremdgegenstände erfolgt ebenfalls im elektronischen Museumsdokumentationssystem/Bibliothekssystem. Seite 12

Inventarisierungsrichtlinien I. Inventarisierung a) Für die Erfassung von Neuzugängen gilt folgendes: Für die Sammlungen und Kunstwerke ist von jedem Museum/Institut ein Erwerbungsbuch zu führen, das mindestens folgende Angaben enthalten muss: 1. Lfd. Nr. (fortlaufend, z.b. jährlich mit 1 beginnend) 2. Inventarnummer/Katalognummer (wenn nicht identisch mit 1.) 3. Tag der Buchung (Tag der Eintragung) / Eingangsdatum Seite 13

Inventarisierungsrichtlinien 4. Bezeichnung des/der Gegenstands/Gegenstände (Erläuterung des Zu- oder Abgangs, Hinweis auf Beleg) 5. Veränderungen a) Zugang b) Abgang (in Rot zu buchen) 6. Art des Zugangs (Schenkung, Kauf etc.) 7. Kaufpreis (der aus dem Rechnungsbeleg ersichtliche Anschaffungs- oder Herstellungspreis mit bzw. ohne Umsatzsteuer) 8. Angaben zum unmittelbaren Vorbesitzer Seite 14

Inventarisierungsrichtlinien Die elektronische Ersterfassung der Daten von Neuzugängen erfolgt im elektronischen Museumsdokumentationssystem/elektronischen Bibliothekssystem, aus dem das Erwerbungsbuch generiert wird. Dazu werden mindestens einmal im Jahr die Einträge der Neuerwerbungen aus dem elektronischen System ausgedruckt, fest in das Erwerbungsbuch eingebunden und von dem/der Direktor/in bzw. dem/der zuständigen wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in abgezeichnet. ( ) Die Seiten werden fortlaufend nummeriert. Seite 15

Inventarisierungsrichtlinien II. Kennzeichnung Alle Sammlungsgegenstände müssen als Bestand des Museums gehörend gekennzeichnet sein. Das Kennzeichen, das die Inventar- oder Katalognummer enthalten muss, muss deutlich und haltbar sein. ( ) III. Bestandskontrollen Die Sammlungsbestände müssen regelmäßig durch Vergleich mit den Bestandsverzeichnissen (Inventare, Erwerbungsbücher etc.) auf Vollständigkeit und Zustand überprüft werden. ( ) Die Prüfung wird im elektronischen Museumsdokumentationssystem/Bibliothekssystem dokumentiert. Seite 16

Inventarisierung im Museumsdokumentationssystem Inventarisierungsrichtlinien der SMB 10. Mai 2017 Seite 17

Inventarisierung im Museumsdokumentationssystem Seite 18

Inventarisierung im Museumsdokumentationssystem Seite 19

Inventarisierung im Museumsdokumentationssystem Seite 20

Inventar/Erwerbungsbuch Seite 21

Herkunftsnachweis Seite 22

SMB-digital Titel der Präsentation 17.08.2011 Seite 23

Herkunftsnachweis auf SMB-digital Seite 24

Provenienz Seite 25

Provenienz Seite 26

Provenienz auf SMB-digital Titel der Präsentation 17.08.2011 Seite 27