Empfehlungen der MedRSD zur Erstellung von Dissertationen in Form von Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf



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Transkript:

Empfehlungen der MedRSD zur Erstellung von Dissertationen in Form von Dissertationsschriften an der Medizinischen Fakultät der HHU Düsseldorf Stand: 23. August 2012 Einführende Bemerkung Für Dissertationen in Form von Dissertationsschriften und für Dissertationen in Form von Publikationen (kumulative Promotion, siehe 6 der Promotionsordnung), gelten unterschiedliche Formatvorgaben. Die Promotionskommission macht einige verbindliche Vorgaben, die im Text erwähnt und unter Punkt 3 noch einmal zusammengefasst sind. Inhalt 1. Dissertationen in Form von Dissertationsschriften... 4 1.1 Allgemeines... 4 1.1.1 Format und Umfang... 4 1.1.2 Schrift und Satz... 4 1.1.3 Allgemeine Gliederung... 4 1.1.4 Seitennummerierung... 5 1.1.5 Abbildungen und Tabellen... 5 1.1.6 Fußnoten... 6 1.1.7 Zitate... 6 1.1.8 Gutachterexemplare... 6 1.1.9 ULB-Exemplare... 7 1.2 Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift... 7 1.2.1 Titelseite... 7 1.2.2 Seite 2... 7 1.2.3 Seite 3... 7 1.2.4 Seite 4... 7 1.2.5 Zusammenfassung... 7 1.2.6 Abkürzungsverzeichnis... 8 1.2.7 Inhaltsverzeichnis... 8 1.2.8 Einleitung... 8 1.2.9 Ziele der Arbeit... 9 Seite 1 von 27

1.2.10 Material und Methoden... 9 1.2.11 Ergebnisse... 9 1.2.12 Diskussion... 10 1.2.13 Schlussfolgerungen... 10 1.2.14 Literatur- und Quellenverzeichnis... 10 1.2.15 Anhang... 10 1.2.16 Lebenslauf, Danksagung... 10 1.2.17 Eidesstattliche Versicherung... 10 2 Dissertationen auf der Grundlage von Publikationen (kumulative Dissertation)... 11 2.1 Allgemeines... 11 2.1.1 Voraussetzungen... 11 2.1.2 Format, Schrift und Satz, Umfang... 11 2.1.3 Allgemeine Gliederung... 11 2.1.4 Seitennummerierung... 12 2.1.5 Abbildungen und Tabellen... 12 2.1.6 Fußnoten... 13 2.1.7 Zitate... 13 2.1.8 Gutachterexemplare... 13 2.1.9 ULB-Exemplare... 14 2.2 Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift... 15 2.2.1 Titelseite... 15 2.2.2 Seite 2... 15 2.2.3 Seite 3... 15 2.2.4 Zusammenfassung... 15 2.2.5 Abkürzungsverzeichnis... 15 2.2.6 Inhaltsverzeichnis... 15 2.2.7 Einleitung... 16 2.2.8 Ziele der Arbeit... 17 2.2.9 Publizierte Originalarbeiten... 17 2.2.10 Diskussion... 17 2.2.11 Schlussfolgerungen... 17 2.2.12 Literatur- und Quellenverzeichnis... 17 2.2.13 Anhang... 17 2.2.14 Lebenslauf, Danksagung... 17 2.2.15 Eidesstattliche Versicherung... 17 Seite 2 von 27

3 Verbindliche Vorgaben der Promotionskommission... 18 4 Beispielseiten... 18 4.1 Titelseite... 19 4.2 Seite 2 (Angabe der Referenten)... 20 4.3 Seite 3 (ggf. Widmung)... 21 4.4 Seite 4 (Auflistung der Publikationen)... 22 4.5 Beispiel Zusammenfassung... 23 4.6 Beispiel Zusammenfassung, Variante 2... 24 4.7 Abkürzungen... 25 4.8 Inhaltsverzeichnis... 26 4.9 Eidesstattliche Versicherung... 27 Seite 3 von 27

1. Dissertationen in Form von Dissertationsschriften 1.1 Allgemeines 1.1.1 Format und Umfang Die schriftliche Ausarbeitung sollte ca. 50 100 Seiten umfassen. Hierbei werden das Inhalts-, Abkürzungs- und Literaturverzeichnis und der Anhang nicht mitgezählt. Die Dissertationsschrift wird im DIN A4 Format angefertigt und ist einseitig beschrieben. Einleitung und Diskussion müssen in etwa gleich gewichtet sein. (Ausnahme: Fächer wie Geschichte der Medizin, bei denen eine andere Form der Einleitung üblich ist.). 1.1.2 Schrift und Satz Der linke Rand sollte wegen der späteren Bindung 3 3,5 cm und der rechte Rand, obere und untere Rand 2 2,5 cm breit sein. Als Schriftarten eignen sich gängige Schriftarten (z.b. Times New Roman, Arial, Helvetica). Verwenden Sie keine Schmuckschriften. Am besten eignen sich für den Fließtext von Dissertationsschriften gut lesbare Serifen-Schriften (z.b. Times New Roman). In Überschriften und Abbildungen eignen sich serifenlose Schriftarten (z.b. Arial) besser. Die Schriftgröße des Fließtextes liegt bei 11 bis 12 Punkt mit max. 1,5 fachen Zeilenabstand. Für Überschriften können auch größere Schriften bis 20 Punkt verwendet werden. Der Fließtext kann entweder als Blocksatz oder linksbündig mit rechtsseitigem Flattersatz gesetzt werden. Die Legenden der Abbildungen und Tabellen sind etwas kleiner als der Fließtext und haben eine Schriftgröße von 10 Punkt. Die erste Zeile eines jeden Absatzes kann eingerückt werden (siehe Bsp. Zusammenfassung Seite 20). Englische Begriffe müssen nicht zwangsläufig ins Deutsche übersetzt werden. Sie müssen aber durch Kursivstellung gekennzeichnet sein (.z.b. in vitro, housekeeping-gen). 1.1.3 Allgemeine Gliederung Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (ggf. Widmung) Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Seite 4 von 27

ggf. Danksagung Eidesstattliche Versicherung Der dargestellte klassische Aufbau einer Dissertation soll Ihnen eine Idee gegeben, wie eine Dissertation aussehen kann. Sie können aber sowohl die Reihenfolge der Kapitel als auch die Kapitelbezeichnung selbst an Ihre Bedürfnisse anpassen, so Ihr Aufbau dann für Ihre Zwecke sinnvoller erscheint. 1.1.4 Seitennummerierung Folgende Seiten bekommen keine Nummerierung: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (ggf. Widmung) Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Die nächsten Abschnitte werden mit römischen Ziffern (I, II; II, IV, etc.) nummeriert: Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danach beginnt die erste Seite der Einleitung mit der Seitenzahl 1. Alle weiteren Seiten werden mit arabischen Zahlen laufend durchnummeriert: Einleitung Ziele der Arbeit Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Folgende Seiten werden nicht mehr nummeriert: ggf. Danksagung Eidesstattliche Versicherung 1.1.5 Abbildungen und Tabellen Nummerieren Sie die Abbildungen und Tabellen fortlaufend durch und fügen Sie sie im Text an die entsprechende Stelle ein und nicht im Anhang oder auf Abbildungsseiten ohne Textbezug. Erwähnen Sie alle Abbildungen im Text (z.b. Abb.1) und versehen Sie sie mit einem Titel und einer Legende bzw. Bildunterschrift. Der Titel wird fett gedruckt. Abbildungen und Tabellen müssen in Verbindung mit der Legende selbsterklärend sein. Die Legende steht unterhalb der Abbildung und beginnt mit: Abb. x: (das Wort Abbildung wird abgekürzt). Danach folgen der Titel der Abbildung und weitere Informationen. Alle verwendeten Maßeinheiten (cm, kg etc.) und Abkürzungen müssen in der Legende aufgeführt bzw. erläutert sein. Seite 5 von 27

Tabellen dienen der übersichtlichen Darstellung von umfangreichem Datenmaterial. Die Bedeutung der einzelnen Zeilen und Spalten muss dem Leser deutlich werden. Tabellen werden, wie die Abbildungen, laufend wie folgt nummeriert: Tabelle 1:... Das Wort Tabelle wird nicht abgekürzt. Danach folgt die Bezeichnung der Tabelle (Tabellenüberschrift, fett gedruckt) und Informationen, die zu deren Verständnis erforderlich sind. Die Legende steht wie bei Abbildungen unterhalb der Tabelle. Tabellen werden, wie Abbildungen, an die entsprechenden Stellen im Text eingefügt. Alle nicht selbsterklärenden Zeichen oder Abkürzungen müssen in einer Legende erklärt werden. Wichtig ist die einheitliche Handhabe innerhalb des gesamten Dokuments. Tabellenüberschrift und Legende sind in kleinerer Schrift (10 11 Punkt) als der Fließtext formatiert. Bei (elektronen)mikroskopischen Aufnahmen müssen Sie den Maßstab und die Vergrößerung angeben. 1.1.6 Fußnoten Fußnoten sind (außer in medizin historischen Arbeiten) zu vermeiden. 1.1.7 Zitate Alle im Text verwendeten Zitate müssen im Literaturverzeichnis genannt werden. Umgekehrt soll die Literaturliste nur Zitate enthalten, die im Text genannt sind. Es muss gewährleistet sein, das der Leser anhand der Angaben im Literaturverzeichnis in der Lage ist, die Originalpublikation zu finden. Benutzen Sie zur Erstellung der Bibliographie auf jeden Fall ein Zitationsprogramm (z.b. Zotero, Endnote, etc.) Die Zitierweise muss innerhalb des Dokuments einheitlich, logisch, nachvollziehbar und konsequent sein. Zitieren Sie entweder nach dem Namen-Jahr-System (Harvard-System) oder nach dem Numerischen System. Beim Numerischen System werden die Zitate im Text mit Zahlen in Klammern angegeben: (1, 2, 3) oder (1). Das erst verwendete Zitat bekommt die Nummer 1, das zweite die Nummer 2, usw. Wird ein Zitat zweimal zitiert, behält es die ursprüngliche Nummer. In der Literaturliste werden die Zitate dann der Reihenfolge des Erscheinens aufgelistet. Beim Harvard System mit Angabe der Autorennamen werden die Zitate im Text mit dem Nachnamen des Autors und dem Erscheinungsjahr in Klammern angegeben: (Messmer, 1990),(Otto und Herfarth, 1991). In der Literaturliste werden die Zitate in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Drucken Sie in der Literaturliste die Jahreszahlen fett. Es darf nur Literatur zitiert werden, die gesichert wiederauffindbar ist. Dies umfasst Publikationen aus gelisteten Journals (Pubmed, ISI Web of Knowledge), verlegte Bücher, Dissertationen sowie in gelisteten Journals publizierte Abstracts. Nicht zitierbar sind: Internetseiten (www.-inhalte), nichtpublizierte Abstracts/Poster, E-Mails, mündliche Mitteilungen, etc. 1.1.8 Gutachterexemplare Wenn Sie den Antrag auf Zulassung zur Promotion stellen, reichen Sie - entgegen 4 Abs. 4 Satz 1 der Promotionsordnung vom 20.12.2011 - bei der Antragsstellung zunächst 3 Exemplare Ihrer Dissertation bei Frau Kattner in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung, vormals das akademische Prüfungsamt (Geb. 16.11, Etage 04, Raum 48) ein. Wenn die Dissertation das entsprechende Begutachtungs- und Sichtungsverfahren durchlaufen hat, erhalten Sie eine gesonderte Aufforderung, die dem 4 Abs. 4 Satz 1 der PO entsprechenden 8 Seite 6 von 27

Exemplare, einzureichen. Da ggf. eine Überarbeitung Ihrer Dissertation nach der Begutachtung/Durchsicht notwendig wird, soll dadurch der Aufwand reduziert und unnötige Kosten vermieden werden. 1.1.9 ULB-Exemplare Für die Veröffentlichung ihrer Dissertation bei der ULB haben Sie verschiedene Möglichkeiten (siehe dazu auch die Promotionsordnung unter 11Druckgenehmigung und Veröffentlichung). Eine Möglichkeit ist unter 11 (5) beschrieben. Dafür geben Sie neben einer elektronischen Version zusätzlich vier gedruckte Exemplare ab, die auf alterungsbeständigem holz- und säurefreiem Papier ausgedruckt und dauerhaft haltbar gebunden sein müssen. Auf den Exemplaren für die ULB wird die eidesstattliche Erklärung nicht unterschrieben. In den Dokumentenserver eingestellte Dokumente dürfen nicht gegen das geltende deutsche Urheberrecht verstoßen. Das bedeutet, dass Sie als Autor entweder selber alle Rechte der Veröffentlichung, Nutzung, Verbreitung, Vervielfältigung und der öffentlichen Wiedergabe haben oder aber, dass die Nutzungsrechte beim Urheber eingeholt werden müssen. (Den Gesetzestext können Sie unter: http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/index.html einsehen). 1.2 Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift 1.2.1 Titelseite Zur Gestaltung der Titelseite siehe Beispielseite auf Seite 19. Bei der Titelseite können Sie die Schriftart und Schriftgröße wählen. Inhaltlich muss sie den Vorgaben des akademischen Prüfungsamtes entsprechen (so wie im Beispiel). 1.2.2 Seite 2 Die Seite 2, auf der die Referenten Ihrer Dissertation aufgeführt werden, wird nicht in die Prüfungsexemplare, sondern erst nach dem Begutachtungsverfahren in die Exemplare für die Veröffentlichung eingefügt. Zur Gestaltung der Seite 2 (Nennung der Gutachter) siehe Beispielseite auf Seite 20. 1.2.3 Seite 3 Auf dieser Seite können Sie eine Widmung oder ein wörtliches Zitat unterbringen. 1.2.4 Seite 4 Zur Gestaltung der Seite 4 (Auflistung der Publikationen) siehe Beispielseite auf Seite 22. 1.2.5 Zusammenfassung Die Zusammenfassung soll genau eine Seite betragen und folgendes verkürzt enthalten: den wissenschaftlichen Hintergrund und aktuellen Forschungsstand Fragestellung und Ziele Methodik Seite 7 von 27

Ergebnisse und Diskussion Schlussfolgerungen Die Zusammenfassung brauchen Sie 2-mal: a) Als festen Bestandteil Ihrer Dissertation. b) Als von Ihrem Doktorvater unterschriebene Fassung, die zusätzlich zur Dissertation mit dem Zulassungsantrag eingereicht wird. Dabei darf die Zusammenfassung den Umfang einer Seite nicht überschreiten, dafür darf sie in einzeiligem Zeilenabstand angefertigt sein. Die Zusammenfassung ist in deutscher Sprache zu verfassen. Diesem Punkt kommt eine besondere Bedeutung zu, falls englische Publikationen Bestandteil der Dissertation sind. Falls die Dissertation vollständig in englischer Sprache abgefasst wird, muss auch in diesem Fall eine Zusammenfassung in deutscher Sprache beigefügt sein. (Siehe Beispielseite auf Seite 23.) 1.2.6 Abkürzungsverzeichnis Das Abkürzungsverzeichnis enthält und erklärt alle in der Dissertation vorkommenden Abkürzungen (ausgenommen sind im Duden definierte sprachliche Abkürzungen). Bei physikalischen oder chemischen Größen ist auch die Angabe der Einheit notwendig. Eine alphabetische Ordnung ist sinnvoll, eine Unterteilung (z. B. SI-Einheiten, eigene Abkürzungen) ist möglich. Formatieren Sie die Seite am besten zweispaltig, die Abkürzungen fett und die dazugehörigen Erläuterungen nicht fett. (Siehe Beispielseite auf Seite 25.) 1.2.7 Inhaltsverzeichnis Im Inhaltsverzeichnis werden die Überschriften mit den entsprechenden Seiten aufgeführt. Eine übliche Gestaltungsform ist die Dezimalschreibweise mit Gliederungspunkten bis zu drei Stellen (z.b. 1.3.6). Beachte: hinter der letzten Ziffer steht kein Punkt. Die Seitenzahlen werden nur mit entsprechenden Nummern, ohne Zusatz, angegeben. Also nicht: S.1 oder S.1-3. (siehe Beispiel unten oder Beispielseite auf Seite 26). Die erste eigentliche Textseite (Einleitung) wird als Seite 1 gezählt. Das gesamte Inhaltsverzeichnis ist nicht länger als 2 Seiten. Beispiel: 2 Ruheumsatz von Karzinompatienten...15 2.2 Methodik.15 2.1 Indirekte Kalorimetrie 16 Wird ein Kapitel untergliedert, dann muss dieses Kapitel mindestens zwei Unterkapitel enthalten. Ein Kapitel mit nur einem Unterkapitel ist nicht zulässig. 1.2.8 Einleitung Die Einleitung soll mit einer Hinführung zum Thema beginnen. Danach sollen die weiteren einleitenden Ausführungen folgen, welche möglichst knapp und präzise den wissenschaftlichen Hintergrund der Arbeit beschreiben. Zitieren Sie die wesentlichen Publikationen und vermeiden Sie ausgedehnte Literaturübersichten. Seite 8 von 27

1.2.9 Ziele der Arbeit Fragestellung und Ziele der Arbeit sollen einen Umfang von maximal zwei Seiten haben. 1.2.10 Material und Methoden Dieser Abschnitt enthält, je nach Arbeit, die Angaben über Patienten, Untersuchungsmaterialien und Methoden. Mithilfe dieses Abschnitts muss der Leser in der Lage sein, Ihre Untersuchungen nachzuvollziehen und ggf. zu wiederholen. Patienten Zu den statistischen Angaben, die u. a. genannt oder beschrieben werden sollen, gehören: Anzahl der Patienten Geschlechterverteilung Alter der Patienten (Mittelwert und Median) In Promotionen, welche Ergebnisse aus Probanden- oder Patientenstudien beinhalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das Aktenzeichen angegeben werden, das von der Ethikkommission der Heinrich-Heine-Universität im Rahmen der ethischen und rechtlichen Beratung vergeben wurde. Bei Promotionen, die Ergebnisse aus tierexperimentellen Untersuchen enthalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das im Genehmigungsverfahren vom Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) vergebene Aktenzeichen bzw. bei Organentnahme das Aktenzeichen der Tierversuchsanlage der Heinrich-Heine-Universität angegeben werden. Ebenfalls anzugeben ist eine Erklärung über die Teilnahme an der Versuchstierkunde. Untersuchungsmaterialien Es müssen u. a. genannt oder beschrieben werden: Art und Herkunft des Materials, Geräte mit Typ, Hersteller, Ort statistische Angaben falls erforderlich: Tierversuchsgenehmigung Methoden Es folgt eine kurze und klare Beschreibung der verwendeten Methoden für Materialverarbeitung, Datenverarbeitung und statistische Auswertung. 1.2.11 Ergebnisse Dieser Abschnitt enthält eine klare und präzise Darstellung der Ergebnisse unter Bezugnahme auf die Fragestellung der Arbeit. Ergebnisse, die sich nicht unmittelbar auf das Ziel der Arbeit beziehen, sind an dieser Stelle nicht aufzunehmen. Vermeiden Sie im Ergebnisteil jegliche Interpretation oder Diskussion der Befunde. Literaturzitate gehören nicht in den Ergebnisteil. Seite 9 von 27

1.2.12 Diskussion In der Diskussion erfolgt eine kritische Bewertung der eigenen Ergebnisse vor dem Hintergrund der Literatur. An dieser Stelle können auch weitere Ergebnisse diskutiert werden, die nicht im Ergebnisteil stehen. 1.2.13 Schlussfolgerungen Auf maximal zwei Seiten sollen kurz und knapp die Schlussfolgerungen und deren Bewertung aufgeführt werden. 1.2.14 Literatur- und Quellenverzeichnis Im Gesamtliteraturverzeichnis sind die zitierten Literaturstellen der Publikationen, der Einleitung, der zusätzlichen Kapitel und der Gesamtdiskussion aufzuführen. Siehe dazu auch Abschnitt 1.1.7 Zitate. 1.2.15 Anhang Im Anhang ist Platz für: evtl. vorhandene Erhebungsmaterialien, z.b. Fragebögen ausführliche Formeln und Ableitungen 1.2.16 Lebenslauf, Danksagung Der Lebenslauf wird nach der neuen Promotionsordnung von 2011 nicht mehr in die Dissertationsschrift eingefügt. Stattdessen legen Sie dem Zulassungsantrag einen datierten und handschriftlich unterzeichneten Lebenslauf bei. 1.2.17 Eidesstattliche Versicherung Die Eidesstattliche Versicherung muss bei den 8 Prüfungsexemplaren datiert und handschriftlich unterschrieben sein. Bei den Veröffentlichungsexemplaren brauchen Sie die eidesstattliche Versicherung nicht unterschreiben (siehe Beispielseite auf Seite 27). Seite 10 von 27

2 Dissertationen auf der Grundlage von Publikationen (kumulative Dissertation) 2.1 Allgemeines 2.1.1 Voraussetzungen Eine Dissertation auf der Grundlage von Publikationen liegt vor, wenn die Dissertation nicht in Form einer durchgängigen Schrift (Dissertationsschrift), sondern in Form bereits veröffentlichter Ergebnisse eingereicht wird. Dabei müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Veröffentlichung muss in einer international anerkannten, begutachteten und in PubMed oder Web of Science oder in ISI Web of Knowledge gelisteten fachwissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichter Beitrag mit einem Peer-Review-Prozess erfolgt sein. Der Doktorand ist Erstautor der Veröffentlichung. Bei einer geteilten Erstautorschaft ist eine kumulative Promotion nicht möglich. Der Doktorand (Erstautor) hat die Publikation selber verfasst. (Dazu ist eine Erklärung des Betreuers im Gutachten notwendig.) Für Dissertation auf der Grundlage von Publikationen gilt das normale Begutachtungs- und Benotungsverfahren entsprechend der Promotionsordnung. Im Folgenden wird von den Originalarbeiten im Plural gesprochen, auch wenn nur eine Arbeit vorliegt. 2.1.2 Format, Schrift und Satz, Umfang Es gelten grundsätzlich die gleichen Richtlinien wie in Abschnitt 1.1 aufgeführt. Ausgenommen davon sind die Originalpublikationen selbst. Alle Teile der Originalpublikationen müssen unabhängig vom Druckformat auf das Format DIN A4 kopiert werden. Die ordnungsgemäße Form der Dissertation wird vor der Eröffnung des Verfahrens durch die Promotionsstelle der Medizinischen Fakultät geprüft. Folgende Teile sollen zusammen einen Umfang von mind. 20 Seiten betragen: Einleitung, Ziele der Arbeit, Diskussion und Schlussfolgerungen. Einleitung und Diskussion müssen in etwa gleich gewichtet sein. Englische Begriffe müssen nicht zwangsläufig ins Deutsche übersetzt werden. Sie müssen aber durch Kursivstellung gekennzeichnet sein (.z.b. in vitro, housekeeping-gen). 2.1.3 Allgemeine Gliederung Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (Eventuell Widmung) Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele der Arbeit Publizierte Originalarbeiten Diskussion Seite 11 von 27

Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Lebenslauf in tabellarischer Form Danksagung Eidesstattliche Versicherung 2.1.4 Seitennummerierung Folgende Seiten bekommen keine Nummerierung: Titelseite Seite 2 (Angabe der Referenten) Seite 3 (Eventuell Widmung) Die nächsten Abschnitte werden mit römischen Ziffern (I, II, II, IV, usw.) nummeriert: Zusammenfassung Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Danach beginnt die erste Seite der Einleitung mit der Seitenzahl 1. Alle weiteren Seiten werden mit arabischen Zahlen laufend durchnummeriert: Einleitung Ziele der Arbeit Publizierte Originalarbeiten Diskussion Schlussfolgerungen Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Folgende Seiten werden nicht mehr nummeriert: ggf. Danksagung Eidesstattliche Versicherung 2.1.5 Abbildungen und Tabellen Grundsätzlich sollen keine Abbildungen und Tabellen aus den Publikationen in die folgenden Abschnitte der Dissertationsschrift eingefügt werden: Zusammenfassung, Einleitung, Ziele der Arbeit. In der Diskussion und den Schlussfolgerungen kann eine erläuternde Abbildung eingefügt werden. Es dürfen aber keine Abbildungen mit Daten aus der Publikation wiederholt eingefügt werden. Nummerieren Sie die Abbildungen und Tabellen fortlaufend durch und fügen Sie sie im Text an die entsprechende Stelle ein und nicht im Anhang oder auf Abbildungsseiten ohne Textbezug. Erwähnen Sie alle Abbildungen im Text (z.b. Abb.1) und versehen Sie sie mit einem Titel und einer Legende bzw. Bildunterschrift. Der Titel wird fett gedruckt. Abbildungen und Tabellen müssen in Verbindung mit der Legende selbsterklärend sein. Seite 12 von 27

Die Legende steht unterhalb der Abbildung und beginnt mit: Abb. x: (das Wort Abbildung wird abgekürzt). Danach folgen der Titel der Abbildung und weitere Informationen. Alle verwendeten Maßeinheiten (cm, kg etc.) und Abkürzungen müssen in der Legende aufgeführt bzw. erläutert sein. Tabellen dienen der übersichtlichen Darstellung von umfangreichem Datenmaterial. Die Bedeutung der einzelnen Zeilen und Spalten muss dem Leser deutlich werden. Tabellen werden, wie die Abbildungen, laufend wie folgt nummeriert: Tabelle 1:... Das Wort Tabelle wird nicht abgekürzt. Danach folgt die Bezeichnung der Tabelle (Tabellenüberschrift, fett gedruckt) und Informationen, die zu deren Verständnis erforderlich sind. Die Legende steht wie bei Abbildungen unterhalb der Tabelle. Tabellen werden, wie Abbildungen, an die entsprechenden Stellen im Text eingefügt. Alle nicht selbsterklärenden Zeichen oder Abkürzungen müssen in einer Legende erklärt werden. Wichtig ist die einheitliche Handhabe innerhalb des gesamten Dokuments. Tabellenüberschrift und Legende sind in kleinerer Schrift (10 11 Punkt) als der Fließtext formatiert. Bei (elektronen)mikroskopischen Aufnahmen müssen Sie den Maßstab und die Vergrößerung angeben. 2.1.6 Fußnoten Fußnoten sind (außer in medizin historischen Arbeiten) zu vermeiden. 2.1.7 Zitate Alle im Text verwendeten Zitate müssen im Literaturverzeichnis genannt werden. Umgekehrt soll die Literaturliste nur Zitate enthalten, die im Text genannt sind. Es muss gewährleistet sein, das der Leser anhand der Angaben im Literaturverzeichnis in der Lage ist, die Originalpublikation zu finden. Benutzen Sie zur Erstellung der Bibliographie auf jeden Fall ein Zitationsprogramm (z.b. Zotero, Endnote, etc.) Die Zitierweise muss innerhalb des Dokuments einheitlich, logisch, nachvollziehbar und konsequent sein. Zitieren Sie entweder nach dem Namen-Jahr-System (Harvard-System) oder nach dem Numerischen System. Beim Numerischen System werden die Zitate im Text mit Zahlen in Klammern angegeben: (1, 2, 3) oder (1). Das erst verwendete Zitat bekommt die Nummer 1, das zweite die Nummer 2, usw. Wird ein Zitat zweimal zitiert, behält es die ursprüngliche Nummer. In der Literaturliste werden die Zitate dann der Reihenfolge des Erscheinens aufgelistet. Beim Harvard System mit Angabe der Autorennamen werden die Zitate im Text mit dem Nachnamen des Autors und dem Erscheinungsjahr in Klammern angegeben: (Messmer, 1990 ),(Otto und Herfarth, 1991). In der Literaturliste werden die Zitate in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Drucken Sie in der Literaturliste die Jahreszahlen fett. Es darf nur Literatur zitiert werden, die gesichert wiederauffindbar ist. Dies umfasst Publikationen aus gelisteten Journals (Pubmed, ISI Web of Knowledge), verlegte Bücher, Dissertationen sowie in gelisteten Journals publizierte Abstracts.Nicht zitierbar sind: Internetseiten (www.-inhalte), unpublizierte Abstracts/Poster, Emails, mündliche Mitteilungen etc. 2.1.8 Gutachterexemplare Wenn Sie den Antrag auf Zulassung zur Promotion stellen, reichen Sie - entgegen 4 Abs. 4 Satz 1 der Promotionsordnung vom 20.12.2011 - bei der Antragsstellung zunächst 3 Exemplare Ihrer Seite 13 von 27

Dissertation bei Frau Kattner in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung, vormals das akademische Prüfungsamt (Geb. 16.11, Etage 04, Raum 48) ein. Wenn die Dissertation das entsprechende Begutachtungs- und Sichtungsverfahren durchlaufen hat, erhalten Sie eine gesonderte Aufforderung, die dem 4 Abs. 4 Satz 1 der PO entsprechenden 8 Exemplare, einzureichen. Da ggf. eine Überarbeitung Ihrer Dissertation nach der Begutachtung/Durchsicht notwendig wird, soll dadurch der Aufwand reduziert und unnötige Kosten vermieden werden. 2.1.9 ULB-Exemplare In den Exemplare für die ULB werden aus urheberrechtlichen Gründen die publizierten Originalarbeiten herausgenommen und durch eine einzelne Seite ersetzt, auf der die Publikation mit den bibliographischen Daten angegeben ist. Weiterhin wird die eidesstattliche Erklärung nicht unterschrieben. Ansonsten gilt das unter 1.1.9 Beschriebene. Seite 14 von 27

2.2 Aufbau und Inhalte der Dissertationsschrift 2.2.1 Titelseite Zur Gestaltung der Titelseite siehe Beispielseite auf Seite 19. 2.2.2 Seite 2 Die Seite 2, auf der die Referenten Ihrer Dissertation aufgeführt werden, wird nicht in die Prüfungsexemplare, sondern erst nach dem Begutachtungsverfahren in die Exemplare für die Veröffentlichung eingefügt. Zur Gestaltung der Seite 2 (Nennung der Gutachter) siehe Beispielseite auf Seite 20. 2.2.3 Seite 3 Auf dieser Seite können Sie eine Widmung oder ein wörtliches Zitat unterbringen. 2.2.4 Zusammenfassung Die Zusammenfassung soll genau eine Seite betragen und folgendes verkürzt enthalten: den wissenschaftlichen Hintergrund und aktuellen Forschungsstand Fragestellung und Ziele Methodik Ergebnisse und Diskussion Schlussfolgerungen Die Zusammenfassung brauchen Sie 2-mal: a) Als festen Bestandteil Ihrer Dissertation. b) Als von Ihrem Doktorvater unterschriebene Fassung, die zusätzlich zur Dissertation mit dem Zulassungsantrag eingereicht wird. Dabei darf die Zusammenfassung den Umfang einer Seite nicht überschreiten, dafür kann sie in einzeiligem Zeilenabstand angefertigt sein. Die Zusammenfassung ist in deutscher Sprache zu verfassen. Diesem Punkt kommt eine besondere Bedeutung zu, falls englische Publikationen Bestandteil der Dissertation sind. Falls die Dissertation vollständig in englischer Sprache abgefasst wird, muss auch in diesem Fall eine Zusammenfassung in deutscher Sprache beigefügt sein. (Siehe Beispielseite auf Seite 23.) 2.2.5 Abkürzungsverzeichnis Zur Gestaltung der Seite 4 (Auflistung der Publikationen) siehe Beispielseite auf Seite 25. 2.2.6 Inhaltsverzeichnis Die Seitenangaben des Inhaltsverzeichnisses beziehen sich auf die fortlaufende Nummerierung der Dissertation. Publikationen werden wie Kapitel mit einer Seitenangabe nur für die Titelseite (nur diese erhält eine fortlaufende Seitennummer der Dissertation) aufgeführt. Die Publikationsteile (Zusammenfassung, Einleitung, Methodik, Ergebnisse, Diskussion, Literaturverzeichnis) werden im Inhaltsverzeichnis nicht gesondert aufgeführt. Die publizierten Originalarbeiten werden im Inhaltsverzeichnis als vollständige Literaturangabe aufgeführt. Seite 15 von 27

Im Inhaltsverzeichnis werden die Überschriften mit den entsprechenden Seiten aufgeführt. Wird ein Kapitel untergliedert, dann muss dieses Kapitel mindestens zwei Unterkapitel enthalten. Ein Kapitel mit nur einem Unterkapitel ist nicht zulässig. Eine übliche Gestaltungsform ist die Dezimalschreibweise mit Gliederungspunkten bis zu drei Stellen (z.b. 1.3.6). Beachte: hinter der letzten Ziffer steht kein Punkt. Die Seitenzahlen werden nur mit entsprechenden Nummern, ohne Zusatz, angegeben. Also nicht: S.1 oder S.1-3. (siehe Beispiel unten oder Beispielseite auf Seite 26). Die erste eigentliche Textseite (Einleitung) wird als Seite 1 gezählt. Das gesamte Inhaltsverzeichnis ist nicht länger als 2 Seiten. Abweichend von der für das Literatur- und Quellenverzeichnis empfohlenen Form erfolgt die Nennung der eigenen Publikation in folgender Reihenfolge: Titel, Autoren, Zeitschrift, Band, Nummer, Seiten, Jahr. Weiteres, bisher nicht veröffentlichtes Material kann in gesonderten Kapiteln dargestellt werden. Beispiel: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Überschrift.. 1.2 Überschrift.. 1.3 Überschrift.. 1 2 5 2 Ziele der Arbeit. 8 3 Titel der Arbeit, Mustermann, M., Meier, R., Schulze, A., Schmidt, R., Zeitschrift, Volume: Seitenzahl-Seitenzahl, (2010) 10 4 Titel der Arbeit, Mustermann, M., Meier, R., Schulze, A., Schmidt, R., Zeitschrift, Volume: Seitenzahl-Seitenzahl, (2011) 15 5 Diskussion. 20 6 Schlussfolgerung. 25 7 Literatur- und Quellenverzeichnis. 27 8 Anhang.. 30 2.2.7 Einleitung Die Einleitung ist für die Begutachtung einer Dissertation auf der Grundlage von Publikationen von großer Bedeutung. Sie muss deutlich machen, in welche übergeordnete wissenschaftliche Fragestellung die Publikationen eingebettet sind, z. B. in welcher Weise sich die Arbeiten in die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe des Betreuers einbetten. Bei mehreren Publikationen muss herausgearbeitet werden, welche inhaltlichen Zusammenhänge zwischen diesen bestehen. Die Einleitung soll mit einer Hinführung zum Thema beginnen. Danach sollen die weiteren einleitenden Ausführungen folgen, welche möglichst knapp und präzise den wissenschaftlichen Hintergrund der Arbeit beschreiben. Zitieren Sie die wesentlichen Publikationen und vermeiden Sie ausgedehnte Literaturübersichten. Seite 16 von 27

2.2.8 Ziele der Arbeit Auf maximal einer Seite werden genannt: übergeordnete Ziele der/s Forschungsprojekte(s) und Nennung der mit den Arbeiten verfolgten Teilziele wissenschaftliche Kooperationen, die genutzt wurden etc. 2.2.9 Publizierte Originalarbeiten Die publizierten Originalarbeiten müssen unabhängig vom Druckformat der Zeitschrift auf das Format DINA4 kopiert und eingebunden werden. 2.2.10 Diskussion Die Abschlussdiskussion bezieht sich auf die Gesamtheit aller Publikationen und Kapitel. Insbesondere muss schlüssig dargestellt werden, was die Publikationen und zusätzliche Ergebnisse in ihrer Gesamtheit zur Beantwortung der formulierten und durch das Thema der Dissertation ausgewiesenen Fragestellung beitragen. Weiterhin ist die verwendete Methodik übergreifend zu diskutieren. 2.2.11 Schlussfolgerungen Auf maximal 2 Seiten sollen kurz und knapp die Schlussfolgerungen und deren Bewertung aufgeführt werden. 2.2.12 Literatur- und Quellenverzeichnis Im Gesamtliteraturverzeichnis sind die zitierten Literaturstellen der Publikationen, der Einleitung, der zusätzlichen Kapitel und der Gesamtdiskussion aufzuführen. Siehe dazu auch Abschnitt 1.1.7 Zitate. 2.2.13 Anhang Im Anhang ist Platz für: evtl. vorhandene Erhebungsmaterialien, z.b. Fragebögen ausführliche Formeln und Ableitungen sonstiges 2.2.14 Lebenslauf, Danksagung Der Lebenslauf wird der neuen Promotionsordnung von 2011 nicht mehr in die Dissertationsschrift eingefügt werden. Stattdessen legen Sie dem Zulassungsantrag einen datierten und handschriftlich unterzeichneten Lebenslauf bei. 2.2.15 Eidesstattliche Versicherung Die Eidesstattliche Versicherung muss bei den 8 Prüfungsexemplaren datiert und handschriftlich unterschrieben sein. Bei den Veröffentlichungsexemplaren brauchen Sie die eidesstattliche Versicherung nicht unterschreiben (siehe Beispielseite auf Seite 24). Seite 17 von 27

3 Verbindliche Vorgaben der Promotionskommission Ethikvotum/Tierversuchsgenehmigung: In Promotionen, welche Ergebnisse aus Probanden- oder Patientenstudien beinhalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das Aktenzeichen angegeben werden, das von der Ethikkommission der Heinrich-Heine-Universität im Rahmen der ethischen und rechtlichen Beratung vergeben wurde. Bei Promotionen, die Ergebnisse aus tierexperimentellen Untersuchen enthalten, muss im Abschnitt Material und Methoden das im Genehmigungsverfahren vom Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV) vergebene Aktenzeichen bzw. bei Organentnahme das Aktenzeichen der Tierversuchsanlage der Heinrich-Heine-Universität angegeben werden. Ebenfalls anzugeben ist eine Erklärung über die Teilnahme an der Versuchstierkunde. Abbildungen und Tabellen: Abbildung bzw. Tabelle plus Legende müssen eine selbsterklärende Einheit bilden. Abbildungen bzw. Tabellen müssen im Haupttext eingebunden sein, d.h. im Text muss es einen Verweis auf die entsprechende Abbildung bzw. Tabelle geben. Bei (elektronen)mikroskopischen Aufnahmen müssen Vergrößerungsangaben gemacht werden (Endvergrößerung). Gewichtung der Kapitel der Dissertation: Einleitung und Diskussion müssen in etwa gleichgewichtet sein. (Ausnahmen nur in Fächern wie Geschichte der Medizin, wo eine andere Form der Einleitung üblich ist.) Literatur: Es darf nur Literatur zitiert werden, die gesichert wiederauffindbar ist. Dies umfasst Publikationen aus gelisteten Journals (Pubmed, ISI Web of Knowledge), verlegte Bücher, Dissertationen sowie in gelisteten Journals publizierte Abstracts. Nicht zitierbar sind: Internetseiten (www.-inhalte), unpublizierte Abstracts/Poster, Emails, mündliche Mitteilungen etc. Fremdländische Begriffe: Fremdländische Begriffe müssen nicht zwangsläufig ins Deutsche übersetzt werden. Sie müssen aber durch Kursivstellung gekennzeichnet sein (.z.b. in vitro, housekeeping-gen) 4 Beispielseiten Seite 18 von 27

4.1 Titelseite Aus der Klinik/Aus dem Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Direktor/Leiter: Univ.-Prof. Dr. xyz Titel der Doktorarbeit - ggf. Untertitel Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin/Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vorgelegt von Vor- und Familienname des Verfassers (Jahr der Promotion) Seite 19 von 27

4.2 Seite 2 (Angabe der Referenten) Der genaue Text der Seite 2 wird ihnen mit der Druckgenehmigung mitgeteilt. Diese Seite fügen Sie erst nach der Druckgenehmigung in Ihre Arbeit ein. Als Inauguraldissertation gedruckt mit der Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gez.: Dekanin/Dekan: Referentin/Referent: Korreferentin/Korreferent: Seite 20 von 27

4.3 Seite 3 (ggf. Widmung) Widmung oder wörtliches Zitat (optional) Seite 21 von 27

4.4 Seite 4 (Auflistung der Publikationen) Teile dieser Arbeit wurden veröffentlicht: Müller, U., Meier, R., Schulze, A., Schmidt, R., (Jahr), Titel der Arbeit. Zeitschrift, (Volume) Seitenzahl - Seitenzahl Seite 22 von 27

4.5 Beispiel Zusammenfassung Zusammenfassung Diese Arbeit beschreibt einen neuen, alternativen Modus zur Aktivierung textbeispiel Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum I Seite 23 von 27

4.6 Beispiel Zusammenfassung, Variante 2 Zusammenfassung Alternativ: Diese Arbeit beschreibt einen neuen, alternativen Modus zur Aktivierung textbeispiel Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy I Seite 24 von 27

4.7 Abkürzungen Abkürzungen AA Arachidonsäure IPTG Isopropyl-ß-Dthiogalactopyranosid AID autoinhibitorische Domäne kilobasen BAPTA 1,2-bis(2-aminophenoxy) ethan kb kilodalton N,N,N,N -tetraacetat kda Lysophosphatidylcholin BHQ 2,5-di-(t-butyl)-1,4- LPC Nickel-Nitriloessigsäure hydrochinon Ni-NTA optische Dichte bei der BSA Rinderserumalbumin ODx Wellenlänge x nm CaM Calmodulin Phosphatidylcholin camp 3 5 zyklisches Adenosin PC Polyethylenimin Monophosphat PEI Proteinkinase A cgmp 3 5 zyklisches Guanosin PKA Phospholipase A2 Monophosphat PLA2 Phospholipase C CKII Caseinkinase II PLC para-nitrophenylphosphat DIF differentiation inducing factor pnpp Proteinphosphatase 2C dntp Desoxyribonukleotide PP2C Proteinphosphatase 5 DPH 1,6-diphenyl-1,3,5-hexatrien PP5 regulatorische Untereinheit DTT Dithiothreitol RII Typ II der camp-abhängigen EDTA Ethylendinitrilotetraessigsäure Proteinkinase EGTA Ethylendioxybis(ethylennitrilo) Natriumdodecylsulfat -tetraessigsäure SDS Tris buffered saline FKBP FK506 Bindeprotein TBS Schmelztemperatur FS Fettsäuren Tm Entwicklungsstadium: x GFP green fluorescent protein tx Stunden nach Entzug des InsP3 Inositol-1,4,5-trisphosphat Mediums InsP3-R Inositol-1,4,5-trisphosphat Units -Rezeptor U Umdrehungen pro min InsP5 Inositol-1,3,4,5,6- U/min pentakisphosphat II Seite 25 von 27

4.8 Inhaltsverzeichnis Inhalt I Einleitung...1 Erste Kategorie...1 Überschrift...4 Überschrift...4 Zweite Kategorie...5 Überschrift...5 Überschrift...6 Überschrift...7 Überschrift...9 Überschrift...4 Überschrift...4 Überschrift...9 Überschrift...9 Überschrift...12 Überschrift...14 Ziele dieser Arbeit...16 II Materialien und Methoden...17 usw oder alternativ:: 1. Einleitung...1 1.1 erste Kategorie...1 1.1.1 Überschrift...4 1.1.2 Überschrift...4 1.2 zweite Kategorie...5 1.2.1 Überschrift...5 1.2.2 Überschrift...6 1.2.3 Überschrift...7 1.3 Überschrift...9 1.4 Überschrift...9 1.4.1 Überschrift...9 1.4.2 Überschrift...12 1.4.3 Überschrift...14 1.5 Ziele dieser Arbeit...16 2 Materialien und Methoden...17 usw III Seite 26 von 27

4.9 Eidesstattliche Versicherung Eidesstattliche Versicherung Ich versichere an Eides statt, dass die Dissertation selbständig und ohne unzulässige fremde Hilfe erstellt worden ist und die hier vorgelegte Dissertation nicht von einer anderen medizinischen Fakultät abgelehnt worden ist. Datum, Vor- und Nachname Die eidesstattliche Versicherung muss von Ihnen handschriftlich datiert und unterschrieben sein. Unterschrift Seite 27 von 27