Die Deutsche Genbank Zierpflanzen Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international

Ähnliche Dokumente
Die Vielfalt an Kulturpflanzen Erhalten und Nutzen

Artenschutz und Erhaltung der Biodiversität

Die BLE. Für Landwirtschaft und Ernährung. Vielfältige Aufgaben kurz & knapp präsentiert

Von BIENEn und Blumen Relaunch der Website der BLE BOA-Symposium Düsseldorf, Referent: Christoph Wegener

Biodiversitätsforschung im Ressortforschungsbereich des BMVEL. Senatsarbeitsgruppe Biodiversität

Verordnung über die Berufsausbildung

Produktkennzeichnung

Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel

Antragsverfahren mit easy-online

Protokoll der 27. Tagung

Die Marke Maag. Willkommen im gesunden Garten. Syngenta Agro AG Rudolf-Maag-Strasse P. O. Box 233 CH-8157 Dielsdorf Tel. +41 (0)

Äquivalenzliste zwischen dem Bachelorstudium AGRARWISSENSCHAFTEN und dem Diplomstudium LANDWIRTSCHAFT (Studienplan 2000 ff.)

Einladung zur Tagung der GPZ-AG Gemüse und der GFP-Abteilung Gemüse, Heil- und Gewürzpflanzen am 8./9. Juni 2015 in Quedlinburg und Gatersleben

Übersicht. ABS und die Perspektive der Forschenden. ABS Umfrage an CH Hochschulen. Genehmigungsworkshop 25 März 2011, Naturkundemuseum Berlin

Import ökologischer Erzeugnisse aus Drittländern. Richtlinien und Entscheidungshilfen für den Import aus Staaten außerhalb der Europäischen Union

Energieeffizienz und Elektromobilität Weiterbildungsmodule für die Wirtschaft

Bekanntmachung. 1 Auftraggeber. 2 Vergabestelle. 3 Angaben zur Leistung

HÜMMERICH & BISCHOFF. Hinweise zur Kennzeichnung von Lebensmitteln in der Direktvermarktung und Informationen über aktuelle Vorschriften und Vorgaben

Umsetzung in Deutschland

GKV Verhaltenskodex. (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie

Stellungnahme der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen

als Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt, im Folgenden als Übereinkommen bezeichnet;

Briefing zur neuen EU-Saatgutverordnung

Pressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse


INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN DER RAT. Siebenundvierzigste ordentliche Tagung Genf, 24. Oktober 2013

Patenschaften beim VEN für f r eine nachhaltige Sortenentwicklung. Ziele Aufgaben Struktur

AHK-Markterkundungsreise Südafrika & Sambia - Landtechnik

Fachtagung Umwelt und Klima Fortbildungsangebote. Umwelt, Klima, Biodiversität: Lernen aus der Zukunft

Die neue ländliche Entwicklungspolitik in Deutschland (ELER, GAK)

I N F O R M A T I O N

Gesetz über die Förderung der Landwirtschaft in Wien (Wiener Landwirtschaftsgesetz), LGBl. für Wien Nr. 15/2000

Wie wollen wir leben?

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

Studienführer Gartenbauwissenschaften im Studiengang Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften (B.Sc.)

LOGISTIK UND MANAGEMENT FRISCHPRODUKTE. Bachelor of Science Zulassungsfrei zum Wintersemester 2015/2016

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg

THÜRINGER ÖKOHERZ e.v. Förderverein für ökologischen Landbau, Landschaftspflege, Naturschutz und naturgemäße Lebensführung in Thüringen e.v.

Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft Impulsvortrag

Studienplan des Masterstudiums Angewandte Pflanzenwissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien Stand: 1. Oktober 2010

Hochschulen für eine nachhaltige Entwicklung

Möhrenernte im Erwerbsgemüseanbau

BUNTES LEBEN BLÜHENDER BERUF

Erfolgreich zum Ziel!

Bewusst wählen. Genuss aus der Region. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel

Biodiversität. Begriffsdefinition. Bestandsaufnahme - Erdgeschichte - Nutzpflanzen. Erhaltung - Konzepte - Umsetzung. Nutzung.

ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH

Hintergrundinfo. Was ist die MOP? CBD-COP 10/ MOP 5/ 5. Tagung der Vertragsparteien des Protokolls über biologische Sicherheit

zwischen (Träger der Einrichtung) und AOK NORDWEST Die Gesundheitskasse. in Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesverbandes der Pflegekassen

: Workshop. Programm. Bonn Symposium 2012 Paradigmenwechsel Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung

Mehr Frauen in Führungspositionen - Regionale Bündnisse für Chancengleichheit Aufruf zur Bewerbung


INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN BERATENDER AUSSCHUSS. Vierundachtzigste Tagung Genf, 31. Oktober 2012

Merkblatt Nachhaltige Biomasse. Allgemeine Informationen

druckguss Kompetenz in Metall

2. Schweizer Landwirtschaft in Zahlen. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini SBV/USP Seite 1

Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7

Förderungs- und Beratungsmöglichkeiten für Bio-Gemüse-Anbauer in MV. Jannika Mösinger,

Weltweit Kunden gewinnen und binden

letzte berücksichtigte Änderung: Art. 3, 6, 8 und 10 geänd. ( 1 Nr. 377 V v , 286)

Pressemittleitung JOKE SCHAUVLIEGE. 10 COP CBD in Aichi-Nagoya (Japan) Von Montag 18. bis Freitag 29. Oktober 2010

AS-Info 24/09 vom 23. Oktober 2009

Gewerbliche Schutzrechte

Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 16. Mai 2012

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn Deichmanns Aue 29, Bonn

Platz da?! Warum Bodenfläche knapp und kostbar ist.

Patentstrategie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn

Welchen Beitrag kann eine gute Planung zu einer naturverträglichen Energiewende leisten?

Horizont 2020: Das KMU-Instrument

Kleine Anfrage. Drucksache 13/6126. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode

Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop Anwendungsbeispiele nach Themen I

Ausweitung des Bürgschaftsangebots auf die Landwirtschaft

Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:

Zugang zu genetischen Ressourcen und gerechter Vorteilsausgleich. Die Sicht der Industrie

Anschriften der amtlichen Kontroll- und Überwachungsstellen

Virtuelle Teams in einem internationalen Infrastrukturprogramm

Kompetenznetz Gartenbau. Wissen schafft Innovationen

VR-BankCard PLUS Goldwerte Vorteile für Händler.

BMJ Biopatentgesetz Seite 1 von 33. Kabinettsbeschluss (Stand: 18. Oktober 2000)

Thematische Recherche und Interoperabilität. Wege zur Optimierung des Zugriffs. CrissCross -Projekt

Stuttgart 21: Empfehlen sich Änderungen des Bau-, Fachplanungs- und Immissionsschutzrechts?

Klimaschutz und kommunales Energiemanagement Das Zertifizierungs-System der dena.

Senior Experten Service Zukunft braucht Erfahrung


Wert der biologischen Vielfalt

Innovative Oberflächentechnologie

RICHTLINIE 98/44/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 6. Juli 1998 über den rechtlichen Schutz biotechnologischer Erfindungen

Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Methode und Ergebnisse der. Evaluierung

Aufbau einer Struktur für die nachhaltige Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung

Herzlich willkommen zum Webinar von BWagrar

Unternehmensinformation

BDP-Nachrichten. Pflanzenzüchtung und Saatgut 03/2014. Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen? S. 4 Präzisionszüchtung S. 5

Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation

PE aus dem Nähkästchen Praktische Erfahrungen eines Investors

4. Konsequenzen für die Forschung in Deutschland Wisconsin International Stem Cell Bank (WISC Bank)... 56

Wir denken quer, wir denken budgetorientiert, wir denken immer an den Käufer.

Der Brandenburg-Kredit für den Ländlichen Raum bestehend aus folgenden sechs Bausteinen

Viele Wege führen zu öffentlichen Dienstleistungen Das Centrelink Beispiel in Australien

Gesunde Ernährung Effektiver Umwelt-und Klimaschutz. Tanja Dräger de Teran

Transkript:

Die Deutsche Genbank Zierpflanzen Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international Referent: Matthias Ziegler Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt

Gliederung 1 Einführung 2 Politisch/rechtliche Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

Einführung Entdeckung der Vielfalt Pflanzensammler brachten besonders im 17., 18. und 19. Jhd. Zierpflanzen aus Amerika, Asien und Australien nach Europa mit Die Tulpe z.b. kam im späten Mittelalter aus dem Orient nach Europa Alexander von Humboldt brachte von seiner Amerikareise u.a. die Dahlie mit nach Europa Alexander von Humboldt (1769 1859) Tulpensorte Semper Augustus

Einführung Die Vielfalt der Dahlien das Ergebnis von Züchtungsarbeit

Gliederung 1 Einführung 2 Politisch/rechtliche Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

Internationale Rahmenbedingungen: Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (CBD) UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (Rio de Janeiro, 1992) - konzeptionelle Neuausrichtung der Erhaltung und Nutzung der Agrobiodiversität durch die CBD Nationales Souveränitätsrecht der Staaten über ihre genetischen Ressourcen Erhaltung, nachhaltige Nutzung und gerechter Vorteilsausgleich sind gleichgewichtete Ziele der CBD In-situ-Erhaltung Vorrang vor Ex-situ-Erhaltung Zugang und Nutzung: "auf Kenntnis der Sachlage gegründete vorherige Zustimmung" ("prior informed consent") Nutzenbeteiligung ("benefit sharing") ausgewogen und gerecht ("fair and equitable") zu "einvernehmlich festgelegten Bedingungen" ("mutually agreed terms") erfolgen

Internationale Rahmenbedingungen: Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (CBD) - Access & Benefit-sharing COP 6 (2002) COP 10 (2010) unverbindliche Handlungsempfehlungen

Internationale Rahmenbedingungen: Internationaler Vertrag über PGR für Ernährung und Landwirtschaft Enthält für die Vertragsparteien u.a. rechtlich bindende Vorschriften und weitere Vorgaben zu: In-situ- und Ex-situ-Erhaltung, nachhaltigen Nutzung und internationaler Zusammenarbeit bei diesen Aufgaben erleichterten Zugang und gerechtem Vorteilsausgleich im Rahmen eines multilateralen Systems Unterstützung von Netzwerken einem Globalen Informationssystem einer Finanzierungsstrategie

Internationale Rahmenbedingungen: Internationaler Vertrag über PGR für Ernährung und Landwirtschaft Standard-Material Transfer Agreement (SMTA) NUR zum Zwecke Nutzung in Landwirtschaft und Ernährung Zugang gegen weiteren freien Zugang für Forschung und Züchtung (wie UPOV, Sortenschutz); oder Zugang gegen Zahlung (bei Patenten; 1,1% des Umsatzes des Erzeugnisses abzgl. 30%) Pauschalgebühr (0,5%, afrikanisches Modell)

Nationale Rahmenbedingungen: Agrobiodiversitätsstrategie Agrobiodiversität erhalten, Potenziale der Land-, Forst und Fischereiwirtschaft erschließen und nachhaltig nutzen Leitbild Erhaltung und innovative, nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität Leitbild ist, die Agrobiodiversität als Grundlage für die Agrar- und Ernährungswirtschaft zu erhalten, das ihr innewohnende Potenzial in innovativer Weise zu erschließen und ihre Bestandteile nachhaltig zu nutzen. Hierzu ist es insbesondere notwendig, die Erhaltungsinfrastruktur zu sichern und auszubauen, die Nutzungssysteme weiter zu entwickeln und die internationale Zusammenarbeit zu verstärken.

Nationale Rahmenbedingungen: Agrobiodiversitätsstrategie Leitbild Gartenbau Leitbild ist, die innovative nachhaltige Nutzung der pflanzlichen Vielfalt bei Zierpflanzen, Gehölzen, Stauden, Arznei- und Gewürzpflanzen, Gemüse und Obst und deren unterschiedliche Verwendung zu fördern und dazu eine breite genetische Basis zu erhalten. Hierzu ist es insbesondere notwendig, öffentliche und private Sammlungen genetischer Ressourcen von gartenbaulichen Kulturpflanzen zu ergänzen, zu vernetzten und Erhaltungsaktivitäten bundesweit zu koordinieren,

Nationale Rahmenbedingungen: Nationales Fachprogramm... Erstellung, Abstimmung und Fortschreibung eines nationalen Konzepts für den weiteren Ausbau der Deutschen Genbank Zierpflanzen durch das IBV der BLE, in Abstimmung mit relevanten Partnern und dem BMELV... (Aus aktualisierter Fassung, liegt zur Endabstimmung beim BMELV)

Gliederung 1 Einführung 2 Politisch/rechtliche Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

Erhaltungsstrukturen: Ex-situ-Erhaltung von PGR für Ernährung und Landwirtschaft National > 3000 Arten > 160.000 Akzessionen

Erhaltungsstrukturen: Und was ist mit der Erhaltung von Zierpflanzen? Im Bereich der Zierpflanzen trägt das Argument der Ernährungssicherung nicht, der unmittelbare Nutzen ist nicht sofort zu erkennen. Ästhetik, Schönheit und Vergnügen sind Begriffe die hier eine Rolle spielen. Hohe wirtschaftliche Bedeutung bei geringer Sichtbarkeit in der Fläche (Gartenbau insgesamt nur auf 1% der landwirtschaftlichen Nutzfläche, aber >20% Anteil (Produktion + Dienstleistungen) am Landwirtschaftlichen Produktionswert).

Erhaltungsstrukturen: Welche Vielfalt soll erhalten werden? Das Zierpflanzensortiment umfasst ca. 3.600 Gattungen 18.000 Arten mehr als 40.000 Sorten

Erhaltungsstrukturen: Zierpflanzen werden erhalten in: Botanischen Gärten Arboreten Rosarien weiteren Spezialsammlungen Liebhabergesellschaften

Erhaltungsstrukturen: Wege zur Erhaltung von Zierpflanzen 2000, Königswinter: Symposium zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung genetischer Ressourcen der Zierpflanzen 2009, Bonn: 2009 Gründung des ersten Genbanknetzwerks mit der Deutschen Genbank Rose Resolution: unverzüglich mit dem Aufbau einer Zierpflanzengenbank als Netzwerk von Zierpflanzensammlun gen zu beginnen.

Gliederung 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

Erhaltungsstrukturen: Deutsche Genbank Zierpflanzen Allgemeine Elemente Organisationsstruktur Nationale Koordinationsstelle Fachbeirat (noch zu gründen) je Netzwerk: Koordinationsstelle, SP, UP Kooperationsvertrag Zierpflanzen-MTA Logo

Erhaltungsstrukturen: Materialübertragungsvereinbarung ( Zierpflanzen-MTA ) volle Anerkennung internationaler Verpflichtungen (CBD, ABS- Regime 2010), regelmäßige Überprüfung, ggf. Anpassung Bereitstellung NUR für Zwecke der Nutzung und Erhaltung in der Forschung, Züchtung und Ausbildung für Landwirtschaft und Gartenbau erleichterte Bereitstellung von Material und Information nachfolgende Weitergabe ebenfalls nur mit MTA Ausschluss von Patentierung Aufruf zu freiwilligen Leistungen

Konzept zum weiteren Ausbau

Gliederung 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

Ausblick Erweiterung der Deutschen Genbank Zierpflanzen Gewinnung neuer Partner Erhaltung weiterer Zierpflanzengattungen in Netzwerkstrukturen Genbank für generativ vermehrte Zierpflanzen beim BSA Von der DGG 1822 wird das Netzwerk Pflanzensammlungen aufgebaut Ziel: Einbindung von Pflanzenliebhabern

Bestelladresse: BLE, Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn Preis: 8 Download kostenlos www.genres.de/service/ publikationeninformationsmaterial/sc hriftenreihe/

Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. Johann Wolfgang von Goethe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!