Mobbing, Cybermobbing, das sind große Themen die man in 90 Minuten nicht umfassend bearbeiten kann.

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Transkript:

Mobbing, Cybermobbing, das sind große Themen die man in 90 Minuten nicht umfassend bearbeiten kann. 1

Hier soll sich auf die zentralenpunkte Cybermobbing, was ist das, wie entsteht es, wiesobleibt es bestehen und was kann man tun! 2

Mobbing ist eine spezielle Form des aggressiven Verhalten. 3

Im englischen Sprachraum wird unser Mobbing als Bullyingbezeichnet. Es ist aber genau das Selbe! 4

Es gibt verschiedene, mehr oder weniger strenge Definition vonmobbing. Hiersollen die Kennzeichen des Mobbing erläutert werden. 5

Mobbing findet zumeist in einem festen sozialen Gefüge statt. Das könnte z.b. ein Schulklasse sein. Täter und Opfer kennen sich daher, kommen dort zusammen. 6

Mobbing ist es oft systematisch und organisiert, es wird geplant vorgegangen. 7

und darin steckt auch, dass die Täter zielgerichtet und vorsätzlich gegen das Opfer/die Opfer vorgehen. Sie wollen ihm Schade zufügen, es handelt sich nicht nur um ein Versehen. 8

Eine Attacke allein ist für Mobbing nicht ausreichend. Die stetig neue Angriffe mache Mobbing so schlimm und sind ein wesentliches Kennzeichen. 9

Leider kann sich das Opfer nicht wehren, steht den Attacken wehrlos gegenüber, es hat keine Kompetenzen oder Mittel 10

Es besteht also ein Machtgefälle zwischen Täter und Opfer. Der Täter könnte z.b. sozial sehr kompetent sein, das Opfer unbeholfen und unbeliebt. Er kann aber auch körperlich sehr stark sein, das Opfer schwächer! Ein immer andauernder Streit zwischen zwei gleichstarken, im Netz z.b. das sogenannte flameing, wäre demnach kein Mobbing bzw. Cybermobbing. 11

Sie sehen, Mobbing kann unterschiedliche Formen annehmen. Z.B. direkt: face to face. Eine direkte Konfrontation kann vermehrt der männlichen Seite und dem Grundschulalter zugeschrieben werden. Das Indirekte Mobbing, wobei es zu keiner direkte Konfrontation komm, findet sich eher bei Mädchen, im späteren Altersbereich und auf dem Gymnasium. 12

Cybermobbing sind alle Formen von Schikane, Verunglimpfung, Betrug, Verrat und Ausgrenzung, wie beim traditionellen Mobbing auch, nur mithilfe der aktuellen Informations-und Kommunikationstechnologien wie Computer, speziell Internet (auch beim Smartphone) aber auch SMS beim Handy oder aktueller WhatsApp beim Smartphone. Es ist jedoch wie immer im Leben, nicht immer alles ganz eindeutig zu trennen. So kann z.b. physisch-körperliches Mobbing auch gefilmt und dann ins Netzt gestellt werden. 13

das sogenannte Happy Slapping(lustiges Draufschlagen). Hier sind direktes Mobbing und Cybermobbing verbunden! 14

Tatsächlich ist die Häufigkeit des Mobbings durch die neuen Medien nicht wesentlich gestiegen. Traditionelles Mobbing ist dreimal häufiger als Cybermobbing. Jugendlichen die im Internet auffällig werden, verhalten sich in der Regel auch sonst aggressiv. Nur 10% 15% der Mobbing Opfer hat nur Cybermobbing Erfahrung(siehe Abbildung) Beim Cybermobbingsind die meisten Täter und Opfer zwischen 11 und 16 Jahre alt. Rund 20% dieser Altersgruppe waren oder sind als Opfer betroffen. Ebenso sieht es auf der Täterseite aus. Mehr als 30% der Täter waren vorher übrigens auch schon selber Opfer. 15

Was ist aber besonders am Cybermobbing? Ein kompromittierendes Bild z.b. bleibt erst einmal die ganze Zeit im Netzt sichtbar. Das ist eine extreme Form der Wiederholung! Ebenso gibt es keine Auszeit bzw. keine Tageszeitlich und Wochenzeitliche Begrenzung, sofern die Medien noch weiter genutzt werden. Aufgrund des mangelnden echten Kontakts (facetoface) erhöht sich auch die Distanz zwischen Täter und Opfers, es gibt keine empathische Rückmeldung über das Leid des Opfers und das kann das Mobbing weiter erhöhen. Cybermobber haben deshalb Macht, weil sie gut mit dem Computer umgehen können. Sie wissen z.b. wieman einen anonymen Account oder eine fake Account anlegt. Die Opfer können sich evtl. auch deshalb nicht wehren, weil sie nicht wissen welche Möglichkeiten sie habe, wie sie sich schützen können(z.b. die Meldefunktion bei Facebook)! Ein weiter Aspekt kann die mögliche Anonymität der/des Täter(s) sein. Das erhöht die Unberechenbarkeit der Situation, wer war das?. Dann gibt es auf dem ersten Blick natürlich auch weniger Lösungsstrategien und das Opferisthilfloser. Die Anonymität kann beim Täters auch enthemmend wirken, Ach weis ja kein das ich das war. 16

Wenn man Mobbing und auch Cybermobbing richtig unterbinden will, muss man wissen. Wie das Attackieren aufrechterhalten bleibt und wer am Mobbing beteiligt ist. An Mobbing sind eigentlich alle beteiligt! Die offensichtlichen Rollen beim Mobbing sindnatürlich Täter und Opfer(Einzeltäter, mehrere Täter, aufgesprungene Täter aber auch mehrere Opfer) 17

Es kann auch Assistenten geben. Dies führen z.b. bestimmte Handlungen für die Täter aus und unterstützen so das Mobbing! 18

Hier z.b. Filmt der Assistent die aggressive Handlung. Wenn er diesen Handyfilm aber ins Netz stellt, wird er damit auch Täter! Das ist vielleicht nicht allen Assistenten klar und sie sind ohne vielleicht es zu wollen mehr in die Rolle eines Täter geschlüpft. 19

Ein wichtige Rolle, vor allem bei der Aufrechterhaltung der Attacken haben die Verstärker. Sie Feuern die Täter und ihre Assistenten an. Daraus resultiert Anerkennung für die Tat(en) und legitimiert das Mobbing! Dies erhöht zudem die Hilflosigkeit des Opfers, sind die auch gegen mich?. 20

Aber wenn das Opfer Glück hat gibt es auch Unterstützer! Hey lasse ihn in Ruhe! Solche Bilder stellt man nicht ins Netz! Unterstützer schützen das Opfer und weisen auf Grenzen hin. Unterstützer sein kostet jedoch natürlich auch Mut da die Gefahr besteht in den Fokus der Attacken zu rücken. 21

An Mobbing sind alle beteiligt. Jeder der nur zuschaut, die Szene ignoriert, macht auch nichts dagegen. Das Opfer benötigt aber Unterstützung! Für das Opfer ist dass auch ein Signal, ist keiner auf meiner Seite?. 22

Beim Cybermobbing sind diese Rollen bislang noch nicht alle erforscht. Wissenschaftlich untersucht wurden bislang nur die Rollen der Opfer, der Täter und der Zuschauer, Vor allem aber die Rolle der Zuschauer. 23

Im Kontext von Veröffentlichungen vonkompromittierenden Texten, Fakeprofilenoder Bildern im Internet könnte sich das Opfer fragen, Wer hat das alles gesehen? Wer denk jetzt alles was von mir? Dies schürt Angst, Unsicherheit und führt ggf. auch im wahren leben zu sozialer Rückzug. 24

Was kann man tun? Leider ist Mobbing für Außenstehende oft nur schwer zu erkennen. Es wird oft extra im verdeckten durchgeführt und Erwachsene haben oft nur schwer Einblick in das Treiben von Jugendlichen im Internet. Auch das Opfer spricht oft nicht darüber und versucht das Mobbing zu verbergen. Es schämt sich oder hat Angst vor einem Internetverbot durch die Eltern. Prinzipiell gehen viele Jugendliches davon aus, das man mit solchen Problemen doch selber klarkommen müsste. Wenn es dann einmal auffällt gelingt es den Tätern oft das Opfer als Täter hinzustellen. Der hat aber angefangen! Täter sind oft sozial sehr kompetent und charmant und man tendiert dazu ihnen zu glauben. Kleinere aber wiederholte Vorfälle werde oft auch nicht ernst genommen. Das war doch nun auch nicht so schlimm.! 25

Es wird leider nicht immer alles richtig gemacht. Durch Racheakte und zurückmobben besteht die Gefahr der Eskalation. Ach Eltern und Lehrer machen nicht immer alles richtig. Ein Internetverbot würde z.b. nicht hilfreich sein. Die Situation nicht ernst nehmen aber natürlich auch nicht! Auch das Aufsuchen der Eltern des Täters kann gefahren bergen. Schnell kann es bei hochgekochten Emotionen zu Beschuldigen kommen. Die Fronten könnten sich verhärten und es kann zu einer Eskalation kommen. In der Regel sind Klassen-/Schulwechsel für Opfer nicht auf Dauer hilfreich. Das trennt Täter und Opfer zwar aber ein eigentliches Problem wird nicht gelöst. So kann sich der Täter ein neues Opfer suchen und auch das Opfer läuft Gefahr woanders auf einen anderen Täter zu treffen. 26

Was kann man also einem Betroffenen sagen? Da Mobbing sehr auf das Selbstbewusstsein schlägt ist es wichtig, dass gegen die Selbstzweifel angekämpft wird. Bleib ruhig, Du bist okay, so wie du bist an dir ist nichts falsch. Lasse dir nichts von anderen einreden oder dich fertig machen! 27

Sperre die, die dich belästigen! Die meisten Websites und Online-Anbieter geben die Möglichkeit, bestimmte Personen zu sperren. Wenn man mit Anrufen oder SMS belästigt wirst, könnte man auch seine Handynummer ändern lassen. Smartphones habe auch die Möglichkeit bestimmte Nummern blockieren zu lassen! 28

Nicht reagieren kann manchmal das Mobbing beenden, vorallem wenn der Täter darauf aus ist die Hilflosigkeit zu spüren! 29

Kopien oder Screenshots von unangenehmen Nachrichten und Online-Gesprächen im Chat oder kompromittierenden Bildern können helfen anderen zu zeigen was passiert ist. Solche Beweise können auch helfen wenn es darum geht ein Straftat zu beweisen. 30

Was ist eigentlich erlaubt und was nicht? Niemand darf z.b. unerlaubt ein Fotos von jemand anderem ins Internet stellen. Außerdem darf niemand von anderen verspotten oder beleidigen werden. Das kann rechtliche Konsequenzen haben. Wer hier Beweise gesichert hat, kann dies 31

Melden Vorfälle, die illegal sein könnten, sollte man den Behörden melden. Mann kann Probleme aber auch beim Betreiber entsprechender Webseiten melden. 32

Viel Mobbing Paarungen wie auch Cybermobbing Paarungen ergeben sich in der Klasse und/oder der Schule. Die Schule ist ein wichtiger Faktor für positive als auch negative soziale Kontakte und Zusammenkünfte.Die Schule ist auch ein Ort des Lernen sozialer Normen und Regeln. Deshalb sollte im Falle eines Falles recht zeitnah ein Interventionsmaßnahme durchgeführt werden.dabei sollten nicht nur Opfer und Täter, sondern auch alle andere Beteiligten berücksichtigt werden. Bei schweren Delikten sind auch schul/- strafrechtliche Konsequenzen für den Täter nötig! 33

Damit es gar nicht erst passiert! Durch eine Kultur des Hinschauens und Handelns kann Mobbing frühzeitig erkannt und unterbunden werden. Wer sich offensichtlich gegen Mobbing stellt, setzt zudem Signale gegen potenzielle Taten. Gelegenheiten sich Hilfe zu holen sind ein weiterer Ansatzpunkt. Je unterschwelliger, desto höher die Wahrscheinlichkeit das die Opfer dies auch war nehmen! Und dann gibt es natürlich auch strukturierte Programme zum sozialen Lernen (Mindmatters, Faustlos, Lions Quest, Klassenrat, Fairplayer, Programm nach Olweus, erlebnispädagogische Maßnahmen etc). oder auch spezielle Präventionsprogramme zu Cybermobbing. In diesem Kontext ist es wichtig Lehrer und auch Eltern zu schulen. Dies kann gut auch in Zusammenarbeit mit internen & externen Partnern geschehen. Haben sie speziell ausgebildete Beratungslehrer oder Schulsozialarbeit? Auch die schulpsychologische Beratungsstelle kann hier unterstützend tätig werden. 34

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