Schulinterner Lehrplan Biologie Jahrgang 9

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Transkript:

Buch: Kernlehrplan für die Gesamtschule NRW in Anlehnung an den Stoffverteilungsplan von Klett 0 GENE UND VERERBUNG 0 1 Genetik 3 Zelle Zellkern Chromosomen Die Mitose 212 215 die Bedeutung der Begriffe (Gen, Allel und) Chromosom beschreiben (und diese Begriffe voneinander abgrenzen). [UF2] Rollenspiel zur Mitose 2 Aufbau der DNA WERKSTATT DNA Extraktion EXTRA Die Entdeckung des Erbmaterials 216 219 den Aufbau der DNA beschreiben und deren Funktion erläutern. 2 Vom Gen zum Merkmal 220/221 den Aufbau der DNA beschreiben und deren Funktion erläutern. die Bedeutung der Begriffe Gen, Allel und Chromosom beschreiben und diese Begriffe voneinander abgrenzen. [UF2] die Teilschritte von der DNA zum Protein vereinfacht darstellen. [K1] 2 Die Meiose Bildung der Keimzellen WERKSTATT Chromosomenmodell EXTRA Besonderheiten bei der Eizellenbildung 222 225 Modelle auswählen um die Ergebnisse der Meiose und deren Bedeutung bei der Chromosomenverteilung zu erklären. [E8] Modelle in der Sammlung 3 Die Vererbungslehre Merkmale tauchen wieder auf Erbgang zweier Merkmale EXTRA Der intermediäre Erbgang Mendels Regeln gelten nicht immer 226 231 dominante und rezessive Erbgänge sowie die freie Kombinierbarkeit von Allelen auf Beispiele aus der Tier-und Pflanzenwelt begründet anwenden. [UF2, UF4] am Beispiel von Mendels Auswertungen an Merkmalen den Unterschied zwischen Regeln und Gesetzen erläutern. [E9] 3 STRATEGIE Stammbäume lesen und erstellen 232 235 dominante und rezessive Erbgänge sowie die freie Kombinierbarkeit von Allelen auf Beispiele aus der Tier-und

Wie der Vater so der Sohn Bestimmung des Geschlechts Erbgänge der Blutgruppen Pflanzenwelt begründet anwenden. [UF2, UF4] 2 Veränderungen des Erbmaterials Wenn das Genom verändert ist EXTRA Leben mit Behinderung EXTRA Die Umwelt entscheidet mit 4 Gentechnik verändert das Leben Transgene Pflanzen Transgene Tiere 0 EVOLUTIONÄRE ENTWICKLUNG 0 2 Evolution 3 Stein gewordene Dokumente Wie Fossilien entstehen Leitfossilien geben Zeiträume an WERKSTATT Wir stellen Fossilien her STRATEGIE Fossilien suchen und sammeln 2 Erdzeitalter Urknall Wie alles begann 3 Pflanzen besiedeln das Land Die ersten Tiere gehen an Land Wirbeltiere folgten nach EXTRA Vom Einzeller zum Vielzeller 236 241 aufgrund der Aussagen von Karyogrammen Chromosomenmutationen beim Menschen erkennen und beschreiben. [E6] verschiedene Formen der Mutation als wertfreie Veränderungen des Erbgutes darstellen und bei deren Bedeutung für Lebewesen zwischen einem Sach- und Werturteil unterscheiden. [B1] 242 247 mit einfachen Vorstellungen die gentechnische Veränderung von Lebewesen beschreiben, Konsequenzen ableiten und hinsichtlich ihrer Auswirkungen kritisch hinterfragen. [K7, B2] 156 163 die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung erläutern. die Zuordnung von Leitfossilien zu Erdzeitaltern als Methode der Altersbestimmung an Schaubildern erklären. [K2, E5] 164 167 die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung erläutern. in vereinfachter Form ein Modell zur Entstehung von Grundbausteinen von Lebewesen in der Uratmosphäre erläutern (z. B. Miller Experiment). [E8, E5] 168 175 die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und

LEXIKON Lebende Fossilien 4 Saurier des Erdmittelalters Der Urvogel Archaeopteryx Wie sind Säugetiere entstanden? Vom Land zurück ins Wasser LEXIKON Meeressäuger Der Stammbaum der Wirbeltiere 1 Analoge und homologe Organe EXTRA Vergangenes ist noch vorhanden Erklärungen für die Artenvielfalt Charles Darwin 3 Wie Arten sich verändern Wie neue Arten entstehen 176 185 die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und 186 189 die wesentlichen Gedanken der Darwin schen Evolutionstheorie zusammenfassend darstellen. die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und die Artbildung als Ergebnis der Evolution auf Mutation und Selektion zurückführen. [UF3] die naturwissenschaftliche Position der Evolutionstheorie 190 197 die wesentlichen Gedanken der Darwin schen Evolutionstheorie zusammenfassend darstellen.

Die Evolution geht immer weiter WERKSTATT Mutation und Selektion spielend verstehen EXTRA So schrieb Darwin ein Originaltext die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und die Artbildung als Ergebnis der Evolution auf Mutation und Selektion zurückführen. [UF3] die naturwissenschaftliche Position der Evolutionstheorie 3 Die Verwandten des Menschen Die Wiege der Menschheit Jetzt Mensch und Neandertaler 198 203 die Artenvielfalt mit dem Basiskonzept der Entwicklung und die Artbildung als Ergebnis der Evolution auf Mutation und Selektion zurückführen. [UF3] die Entstehung des aufrechten Gangs des Menschen auf der Grundlage wissenschaftlicher Theorien erklären. [UF2, E9] die naturwissenschaftliche Position der Evolutionstheorie Besuch: Neandertlmus 1 Vom Feuerstein zur Firewall Mensch = Mensch 0 INFORMATION UND REGULATION 0 3 Nerven Hormone Signale 204 207 die naturwissenschaftliche Position der Evolutionstheorie

4 Das Nervensystem Nervenzellen Nervenzellen stehen in Kontakt LEXIKON Synapsengifte 4 Das Gehirn Vom Reiz zur Reaktion Schnell umschalten im Rückenmark EXTRA Sinne und Gehirn arbeiten zusammen Das vegetative Nervensystem 286 289 den Aufbau und die Vernetzung von Nervenzellen beschreiben und ihre Funktion bei der Erregungsweiterleitung und bei Kommunikationsvorgängen erläutern. Informationsübertragungen an Synapsen und deren Bedeutung für die Erregungsweiterleitung erklären. [UF4] 290 295 den Aufbau und die Vernetzung von Nervenzellen beschreiben und ihre Funktion bei der Erregungsweiterleitung und bei Kommunikationsvorgängen erläutern. 3 Hormone Botenstoffe im Körper Der Blutzuckerspiegel Diabetes 2 Modellvorstellung zum Gedächtnis STRATEGIE Gedächtnistraining Wir lernen ständig dazu EXTRA Angeborenes Verhalten 296 299 aus Informationen über Diabetes Typ I und II geeignete Handlungen im Notfall und im persönlichen Leben ableiten. [K5, K6] 300 303 eigene Lernprozesse auf der Grundlage von Modellvorstellungen zur Funktion des Gedächtnisses erklären. [E8] 1 Signale wirken auf uns 304/305 die Signalwirkung und die Signaltäuschung bei der Werbung in ihrem Einfluss auf persönliche Entscheidungen analysieren. [B1] 3 Verführerische Farben Farben als Warnsignal LEXIKON Von gelb-schwarzen Insekten LEXIKON Verständigung im Tierreich 0 SEXUALERZIEHUNG 0 4 Sexualität 2 Sexualhormone Der Menstruationszyklus 306 310 die Bedeutung von Farbsignalen bei Tieren dem Fortpflanzungserfolg und der Abwehr von Feinden zuordnen. [UF3] die Bedeutung biologisch wirksamer Stoffe (u. a. Pheromone) sachlich darstellen und Informationen zu ihrer Anwendung aus verschiedenen Quellen beschaffen. [K1, K5, K6] 319 321 die Geschlechtshormone und den weiblichen Zyklus als Konzept der Regelung am Beispiel der Eireifung erläutern.

2 Sexuell übertragbare Krankheiten EXTRA HPV ein gefährliches Virus 4 Ein Kind entsteht Gut versorgt Entwicklung des Ungeborenen Risiken für das ungeborene Kind Die ersten drei Lebensjahre 324 326 unterschiedliche Methoden der Empfängnisverhütung sachgerecht erläutern. die Übertragungsmöglichkeiten von sexuell übertragbaren Krankheiten sowie (Hepatitis B und) AIDS nennen und Verantwortung in einer Partnerschaft übernehmen. [UF1, K6] Bewertungskriterien für verschiedene Methoden der Empfängnisverhütung unter dem Aspekt der Schwangerschaftsverhütung und des Infektionsschutzes begründet gewichten. [B1] 327 333 Informationen zum Heranwachsen des Fetus während der Schwangerschaft aus ausgewählten Quellen schriftlich zusammenfassen. [K3, K5] die Verantwortung der Eltern gegenüber einem Säugling bei der Entwicklung zum Kind bewerten. [B1, B3] zur Gefährdung des Fetus durch Nikotin und Alkohol anhand von Informationen Stellung nehmen. [B2] 0 STATIONEN EINES LEBENS 0 5 Verantwortung für das Leben 1 Stationen des Lebens 342/343 2 Wachsen und Teilen 344/345 die Entstehung von genetisch identischen Zellen als WERKSTATT Versuche zur Mitose Ergebnis des Mitosevorgangs erklären. 3 Wir wünschen uns ein Kind STRATEGIE Kompetent bewerten und urteilen EXTRA Biotechnik: Klonen 346 351 kontroverse fachliche Informationen (u. a. zum Embryonenschutzgesetz) sachlich und differenziert vorstellen und dazu begründet Stellung beziehen. [K5, K7, B2] zur künstlichen Befruchtung kontroverse Positionen darstellen, unter Berücksichtigung ethischer Maßstäbe gegeneinander abwägen und einen eigenen Standpunkt beziehen. [B2]

2 Hoffnungsträger Stammzellen 352/353 auf der Basis genetischer Erkenntnisse den Einsatz und die Bedeutung von Stammzellen in der Forschung darstellen. [UF2] kontroverse fachliche Informationen sachlich und differenziert vorstellen und dazu begründet Stellung beziehen. [K5, K7, B2] 1 Gesundheitsvorsorge 354/355 4 Die Nieren Kläranlage im Körper 356 361 Aufbau, Funktion und Bedeutung der Nieren für den Leben mit Spenderorganen menschlichen Körper im Zusammenhang mit Dialyse und STRATEGIE Gruppenarbeit Organtransplantation beschreiben. [UF4] Wann ist ein Mensch tot? historische und heutige Vorstellungen über den Zeitpunkt des klinischen Todes auf biologischer Ebene unter dem Aspekt der Organspende erläutern und vergleichen. [E1, E2] eine arbeitsteilige Gruppenarbeit (z. B. zur Problematik der Organspende) organisieren, durchführen, dokumentieren und reflektieren. [K9]