Modul: Management. 10 Statements von 9 Teams Die Maxime einer neuen Genera?on von Manager/innen. Leistungsdokumenta7on

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Transkript:

Modul: Management 10 Statements von 9 Teams Die Maxime einer neuen Genera?on von Manager/innen Leistungsdokumenta7on Prof. Dr. Ulrich Kern FH Südwes*alen FB Maschinenbau- Automa:sierungstechnik SG Design- und Projektmanagement

Modul: Management 10 Statements von 9 Teams Die Maxime einer neuen Genera?on von Manager/innen Leistungsdokumenta7on SS 2012 Inhalt 1. Die Teams: 29 Designmanager/innen und Ingenieur/innen in neun Gruppen 2. Das Thema: Die Werte der neuen FührungskräKe 3. Die Aufgabe: Entwicklung von 10 goldenen Regeln für das Management bzw. Missmanagement 4. Die Ergebnisse: Informa:v visualisiert, provokant- vorlaut formuliert und verantwortungsvoll gedacht 5. Das Fazit: Internalisierung von Vormachen und Nachdenken 6. Impressum Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 1

1. Die Teams: 29 Designmanager/innen und Ingenieur/innen in neun Gruppen Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 2

Die Teams: 29 Designmanager/innen und Ingenieure/innen in neun Gruppen Im SS 2012 nahmen 29 Studierende des SG Design- und Projektmanagement sowie Maschinenbau am WF Management teil. Die Studierenden befanden sich in ihrem 4. bzw. 6. Semester. Das Seminar hat einen Umfang von 4 SWS, wofür es 5 ECTS nach erfolgreichem Abschluss gibt. Der Leistungsnachweis wurde in Teamarbeit abgefordert und erbracht. Jedes Team wählte einen zentralen Begriff als Leitgröße von Management aus. Team A (Unternehmen): Michael Donner, Fabian Heinberg, Marlene Neumann, Juliane Rippert Team B (Kommunika7on): Jan- Hendrik Framke, Julia Kirst, Maren Rump Team C (Kommunika7on): Dominic Glinka, Jennifer Mols, Karolina Pruski, Kers?n Rassat Team D (Missmanagement): Sabine Henning, Alina Möllenhoff, Lisa Schneidersmann, Jan Zimmermann Team E (Führung): Nicolas Hirsch, Dus?n Rosenkranz, Viktor Wacker Team F (Krea7vität): Marvin Jahn, Carsten Malzahn Team G (Innova7on): Verena Jasinski, Janine Poßluschny, Tanja Schle\e Team H (Strategie): Jennifer Justen, Sebas?an Ruh, Anna Rüsse Team I (Entwicklung): Alwina Justus, Leonie Müller, Michelle Rednoß Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 3

2. Das Thema: Die Werte der neuen Führungskrä`e Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 4

Thema?sche Verortung Management hat einerseits mit Planen, Entscheiden und Umsetzen unternehmerischer Prozesse zu tun, also mit Zusammenführen, Steuern und Voranbringen. Andererseits gehören auch unterschiedliche und komplexe Kommunika:onsaufgaben dazu. Das fängt an bei der Kommunika:on mit den Beteiligten im Arbeitsprozess und reicht z.b. bis zu Argumenta:onen, die den Sinn unternehmerischer Leistungen bes:mmten Zielgruppen erläutern, etwa Nutzern und AuKraggebern, aber auch der allgemeinen Öffentlichkeit. Insbesondere Shareholder und Stakeholder sind anspruchsvolle Adressaten für Miieilungen der Unternehmensführung. Damit wird die Fähigkeit verlangt, unternehmerisch- strategische Leistungen zu strukturieren und in verschiedene Kontexte zu stellen und auch zu charakterisieren. Was bedeutet das neue Produkt etwa für die anvisierte Zielgruppe? Welche Anforderungen muss eine neue Strategie erfüllen, um von einer der o.a. Zielgruppen akzep:ert zu werden? Wie vermiielt man ihnen diese Entscheidung bzw. deren Programm zur Umsetzung? Hat das Management eine Geschichte zu erzählen? Hat die Geschichte Nachrichtenwert? Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 5

Da unsere Absolventen im Management tä:g sind, werden von ihnen Reflexion, Argumenta:on und verbale Kompetenz erwartet. Die Relevanz einer Problemstellung und die Substanz einer adäquaten Lösung sind zu kommunizieren. Je komplexer ein Projekt ist, desto wich:ger ist die argumenta:ve Fähigkeit der FührungskraK. Dadurch wird jede Kommunika:on, in der Werte, Lei:deen und Konzepte oder Ziele und Entscheidungen erläutert werden müssen, präziser und erfolgversprechender. Das Training der Fähigkeit der künkigen Manager/innen, ihre Werte auch zu erklären und zu begründen, zu verteidigen und zu verkaufen ist essen:ell im Studium. Denn in der WirtschaK sind viele Interessensgruppen beteiligt, die informiert, überzeugt und begeistert werden wollen. Und auch die Medien wollen die Werte unternehmerischen Handelns verstehen und so zum kompetenten Mitwisser werden. Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 6

3. Die Aufgabe: Entwicklung von 10 goldenen Regeln für das Management bzw. Missmanagement Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 7

Aufgabe: Entwicklung von 10 goldenen Regeln für das Management bzw. Missmanagement Stellen Sie sich vor, Sie werden vom Chefredakteur des (fik:ven) Hochschul- Magazins New Leadership & Management aufgefordert, die Maxime einer neuen Management- Philosophie aus Sicht Ihrer Genera:on in 10 Statements oder Thesen aufzuschreiben und den Lesern vorzustellen. Ihre Aufgabe ist es, ein 8- sei:ges Booklet in Text und Bild zu konzipieren, das die Orien:erung des sinnvollen Handelns als unternehmerische FührungskraK herausarbeitet. Es geht dabei um Ihre (persönliche und subjek:ve) Sicht als Manager/in. Ziel: Das Booklet ist für den Chefredakteur Basismaterial für ein Feature über die Werte der jungen, nachrückenden Manager- Genera:on. Dieses Booklet gibt Ihre Vorstellung zu einem Kompetenzbereich von Management wider und deutet somit für Unternehmen Entwicklungen der ZukunK an. Afgabe: Entwicklung von 10 goldenen Regeln für das Management bzw. Missmanagement Zielgruppen: Mit dem Booklet und seinen inhaltlichen Aussagen (10 thesenar:ge Statements) soll zum einen eine interessierte Öffentlichkeit angesprochen werden. Dieser Öffentlichkeit ist managerielle Leistung mit differenzierten Nutzenargumenten näher zu bringen. Zum anderen soll auch ein Diskurs mit anderen FührungskräKen angeregt werden. Ihre Kompetenz als FührungskraK entwickelt sich auch über Ihre argumenta:ven Fähigkeiten. Und damit das Ganze nicht so bierernst wird, wird eines der Teams auch 10 Statements für Missmanagement aufstellen - also 10 Flop- Regeln! Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 8

4. Die Ergebnisse: Informa?v visualisiert, provokant- vorlaut formuliert und verantwortungsvoll gedacht Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 9

Die Ergebnisse: Informa?v visualisiert, provokant- vorlaut formuliert und verantwortungsvoll gedacht Im Folgenden werden die Ergebnisse der einzelnen Teams anhand ihres Booklets vorgestellt. Jedes Team haie großen Spielraum der inhaltlichen Aussage und zugleich Orien:erung durch Vorgaben für Gestaltung und Kommunika:on. Die Aussagen sollten die Reflexion von Werten und Verantwortungsbewusstsein kommunizieren. Die Regeln sollten inhaltlich fundiert, aber auch markant formuliert sein. Als Werte der jungen Manager- Genera:on sollten sie auf sich aufmerksam machen. Die Gestaltung der Booklets sollte eine Symbiose zwischen dem gewählten Begriff als Leitgröße und einer korrespondierenden Bilderwelt ergeben. Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 10

Management- Regeln für UNTERNEHMEN Michael Donner, Fabian Heinberg, Marlene Neumann, Juliane Rippert Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 11

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Management- Regeln: KOMMUNIKATION Jan- Hendrik Framke, Julia Kirst, Maren Rump Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 20

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Management- Regeln: KOMMUNIKATION Dominic Glinka, Jennifer Mols, Karolina Pruski, Kers?n Rassat Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 29

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Goldene Regeln: MISSMANAGEMENT Sabine Henning, Alina Möllenhoff, Lisa Schneidersmann, Jan Zimmermann Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 38

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Management- Regeln: FÜHRUNG Nicolas Hirsch, Dus?n Rosenkranz, Viktor Wacker Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 47

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Management- Regeln: KREATIVITÄT Marvin Jahn, Carsten Malzahn Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 56

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Management- Regeln: INNOVATION Verena Jasinski, Janine Poßluschny, Tanja Schle\e Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 65

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Management- Regeln: ENTWICKLUNG Jennifer Justen, Sebas?an Ruh, Anna Rüsse Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 74

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Management- Regeln: ENTWICKLUNG Alwina Justus, Leonie Müller, Michelle Rednoß Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 83

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5. Das Fazit: Internalisierung von Vormachen und Nachdenken Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 92

Vormachen und Nachdenken Die Studierenden lernten, als angehende Manager/innen sich mit Werten der Unternehmensführung auseinanderzusetzen. Sie erkannten, dass die Führung im Unternehmen auch Lei*unk:on hat (im Sinne von Vormachen) und dass unternehmerische Werte immer wieder reflek:ert und begründet werden müssen (im Sinne von Nachdenken). Nachmachen und Vordenken Die Studierenden setzten sich auch mit den Faktoren wissenschaklicher Entwicklung ihrer Disziplin auseinander. Bewährte Konzepte und Handlungsweisen sind zu reflek:eren und erneut zu legi:mieren (im Sinne des Nachmachens). Gleichzei:g fordern veränderte Parameter in WirtschaK und GesellschaK die junge Manager- Genera:on heraus, das Bestehende in Theorie und Praxis kri:sch zu überprüfen und weiterzuentwickeln (im Sinne von Vordenken). Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 93

6. Impressum Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 94

Impressum Prof. Dr. phil. Ulrich Kern Fachhochschule Südwes*alen FB Maschinenbau Automa:sierungstechnik Studiengang Design- und Projektmanagement 59494 Soest - Lübecker Ring 2 info@ulrich- kern.de hip://www4.y- swf.de/de/home/ueber_uns/standorte/so/z_ma/dozen:nnen_2/profs_ma/kern/kern_1.php Fotos: Sabine Henning / dpm und Julia Kirst / dpm Prof. Dr. Ulrich Kern: Management _ Leistungsdokumenta:on SS 2012 95