Schwingungsspektroskopie (IR, Raman)



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Transkript:

Schwingungsspektroskopie Schwingungsspektroskopie (IR, Raman) Die Schwingungsspektroskopie ist eine energiesensitive Methode. Sie beruht auf den durch Molekülschwingungen hervorgerufenen periodischen Änderungen der Dipolmomente (IR) bzw. Polarisierbarkeiten (Raman) von Molekülen oder Atomgruppen und den damit verbundenen diskreten Energieüberträgen und Frequenzänderungen bei der Absorption (IR) bzw. Streuung (Raman) elektromagnetischer Strahlung (Auswahlregeln beachten!). Sie wird zur Charakterisierung von Verbindungen benutzt. IR- und Raman-spektroskopisch kann man erhalten bzw. bestimmen: die Identifizierung bereits bekannter Verbindungen (Fingerprint) die Komponenten einer unbekannten Verbindung (funktionelle Gruppen) und damit die mögliche/voraussichtliche Struktur einer Verbindung Konzentrationsänderungen von Komponenten während einer Reaktion Bindungseigenschaften (Bindungsstärken, Kraftkonstanten) Zustands- und Ordnungsparameter von Phasenumwandlungen

Schwingungsspektroskopie (IR, Raman) Zur Beschreibung der 3N-6 bzw. 3N-5 unterschiedlichen Möglichkeiten, wie ein nicht-lineares bzw. lineares Molekül aus N Atomen schwingen kann, wird das Modell des harmonischen bzw. anharmonischen Oszillators verwendet. Diese Schwingungsmoden (Normalschwingungen) führen bei Schwingungsspektroskopie Bestrahlung mit polychromatischem Licht geeigneter Wellenlängen bei Änderung des Dipolmoments μ = α E + zu Absorptionsbanden (IR) und bei Bestrahlung mit monochromatischem Licht geeigneter Wellenlänge bei Änderung der Polarisierbarkeit α zu Streulicht (Raman) mit charakteristischen Energien/Frequenzen/Wellenzahlen/Wellenlängen, Intensitäten und Halbwertsbreiten, die bestimmt und analysiert werden. Die Schwingungsfrequenzen liegen im Bereich von 10 12 bis 3 10 14 Hz mit Schwingungsenergien von 0,4 bis 120 kj/mol (4 10-3 bis 1,24 ev), Wellenzahlen von 33 bis 10 4 cm -1 und Wellenlängen von 300 bis 1 μm. Die Intensitäten sind proportional zum Quadrat der Dipolmoments- bzw. Polarisierbarkeitsänderungen.

Schwingungsspektroskopie Schwingungsenergieniveaus in harmonischer Näherung Potentialkurve Harmonischer Oszillator ν ~ ~ ν ~ k / = Wellenzahl μ k = Kraftkonstante μ = reduzierte Masse Nullpunktsschwingung Nullpunktsenergie E 0 Achtung: Molekülschwingungen sind meist anharmonisch

Schwingungsspektroskopie Schwingungsenergieniveaus in harmonischer/anharmonischer Näherung IR-Bedingung: dμ 0, Raman-Bedingung: dα 0 Auswahlregeln beachten! Δn = ±1 E VIB = hν osc (n + ½) - h 2 ν 2 /(4E D ) (n + ½) 2 (Δn = ±1, ±2,...) Bei anharmonischen Schwingungen wird der Abstand benachbarter Schwingungsniveaus mit zunehmendem n immer kleiner (Pfeildicken symbolisieren Übergangswahrscheinlichkeiten bzw. Intensitäten). Potentialkurve des harmonischen Oszillators (E n : Schwingungsniveaus, E 0 : Nullpunktsenergie) Potentialkurve des anharmonischen Oszillators (E 0 : Nullpunktsenergie, E D : Dissoziationsenergie)

Normalschwingungen (normal modes) 3N 6 Moden (3N 5, wenn linear) Schwingungsspektroskopie eingeteilt in Rassen/Symmetrieklassen: A = totalsymmetrisch; B = teilsymmetrisch; E, F = 2-, 3-fach entartet; g = gerade (symmetrisch zu i); u = ungerade (antisymmetrisch) ~ ν ~ k / μ V = Wellenzahl k = Kraftkonstante μ = reduzierte Masse Die drei Normalschwingungen von H 2 O und ihre Wellenzahlen Die vier Normalschwingungen von CO 2 (linear)

Typische Wellenzahlen von Streck- und Deformationsschwingungen (stretching and bending vibrations) Molekül stretching bending C - H 2800-3000 N - N 3300-3500 H 2 O 3600-3000 1600 C = O 1700 C = C 1600 Schwingungsspektroskopie SO 3 2-970 (ν s ) 930 (ν as ) 620 (γ) 470 (δ)

IR - Spektrometer IR-Spektroskopie Doppelstrahl, optisches Gitter Fourier-Transform (FT)

Fouriertransform(FT)-Spektrometrie IR-Spektroskopie a) Michelson Interferometer S Strahlquelle, Sa Probenraum, D Detektor, A Verstärker, M1 fester, M2 beweglicher Spiegel, BS Strahlteiler, x Spiegelauslenkung, L Strecke b) Interferogramm mit vom Detektor registrierten Signal c) Spektrum erhalten durch Fourier-Transformation (FT) aus dem Interferogramm Schema eines Michelson Interferometers (a) mit Interferogramm (b) und durch Fourier-Transform (FT) erhaltenem Spektrum (c)

Beispiele aktueller IR-Spektren aus der AC IR-Spektroskopie Cs 2 CrCl 5 4H 2 O BaSO 3 Sr(HPO OH) 2 2 ν(ph) 758 686 RT 3214 2881 3080 2439 2433 1226 1168 779 KMn(SeO 2 OH) 3 Transmission TT 2899 3191 3032 Sr(SeO OH) 2 2 RT TT 3176 3019 3175 2783 2963 2440 2434 2300 2400 2303 2432 ν B (OH) 1235 1170 δ(oh) 1225 1155 1241 1164 3500 3000 2500 1300 1150 1000 850 700 ν/cm -1 400 694 γ(oh) 685

Ramanspektroskopie Ramanspektroskopie Bei der Bestrahlung mit Licht geeigneter Wellenlänge können die Elektronen eines Stoffes in erzwungene Schwingungen versetzt werden. Ein kleiner Teil (I Rayleigh /I 0 ~ 10-5 ) der dabei aufgenommenen Strahlungsenergie wird mit der gleichen Frequenz wie die des eingestrahlten Lichtes in alle Raumrichtungen gestreut (elastisch, Rayleigh-Streuung). Ein noch kleinerer Teil (I Raman(Stokes) /I 0 ~ 10-8 ) der eingestrahlten Energie kann zur Anregung von Molekülschwingungen (mit entsprechender Änderung des Polarisierbarkeitstensors α) und damit zur Aufnahme von Schwingungsenergie aus dem Streulicht führen. Das gestreute Licht hat dann eine geringere Frequenz als das eingestrahlte Licht (inelastisch, Raman-Streuung, Stokes). Bei Wechselwirkung mit bereits angeregten Molekülschwingungen kann die Lichtstreuung auch mit einer Abgabe von Schwingungsenergie an das Streulicht verbunden sein. Das Streulicht hat dann eine höhere Frequenz als das eingestrahlte Licht (inelastisch, Raman-Streuung, anti-stokes), I Raman(anti-Stokes) /I 0 ~ 10-11 ). Raman-Streuung erfordert eine Änderung der Polarisierbarkeit α. Die Streuintensität ist proportional zum Quadrat der Polarisierbarkeitsänderung.

Ramanspektroskopie Bedingung: dα 0 Es gelten die IR-Auswahlregeln Δn = ±1 (harmonisch) bzw. Δn = ±1, ±2, ±3 (anharmonisch) (I Rayleigh ~ 10-5 I 0 ) (I Ra(anti-St) ~ 10-11 I 0 ) (I Raman(St) ~ 10-8 I 0 ) Schematische Darstellung der Energiezustände bei der Lichtstreuung Raman-Streuung, anti-stokes; Rayleigh-Streuung; Raman-Streuung, Stokes (ν 0 = Frequenz des eingestrahlten Lichtes, ν M = Schwingungsfrequenz des Moleküls) Resonanz-Raman-Linien hoher Intensität treten dann auf, wenn an Stelle der erzwungenen Schwingung ein elektronisch angeregter Zustand induziert wird (Absorption).

Ramanspektroskopie δ s δ as ν s δ as δ s ν s Raman-Spektrum von PCl 3 (flüssig) im Stokes- und anti-stokes-bereich Erregerlinie 514,5 nm 19436 cm -1 (Ar-Laser)

Ramanspektroskopie Schwingungsformen von PCl 3 und vergleichbaren Molekülen ν s δ s δ as ν as PCl 3 ist ein vieratomiges Molekül mit C 3v -Symmetrie

Ramanspektroskopie Schema zur Beobachtung des Raman-Effektes in 90 o -Anordnung (I Ray ~ 10-5 I 0 ) (I Ra(St) ~ 10-3 I Ray, I Ra(anti-St) ~ 10-3 I Ra(St) ) (z.b. Ar-Laser) Die geringen Streuintensitäten (I Ra(St) ~ 10-8 I 0, I Ra(anti-St) ~ 10-11 I 0 ) erfordern die Verwendung von Lasern.

Ramanspektroskopie Für die Raman-Spektroskopie häufig verwendete Laser-Typen Die Verwendung von Lasern ist wegen der geringen Raman-Intensitäten erforderlich.

IR-/Ramanspektroskopie Raman- und IR-aktive Schwingungsmoden am Beispiel des CO 2 -Moleküls. Raman-aktiv sind Schwingungen, bei denen sich die Polarisierbarkeit α ändert (in den Umkehrpunkten verschieden ist). Raman-Bedingung: dα 0 IR-aktiv sind Schwingungen, bei denen sich das Dipolmoment μ ändert (in den Umkehrpunkten verschieden ist). IR-Bedingung: dμ 0

Alternativverbot bei IR- und Ramanspektren IR-/Ramanspektroskopie Polarisierbarkeitsänderungen (δα/δq) der Grundschwingungen (ν as, ν s, δ) sowie IR- und Raman-Spektren des CS 2 -Moleküls

Alternativverbot bei IR- und Ramanspektren IR-/Ramanspektroskopie Schwingungen symmetrisch zu i (g) sind IR-inaktiv aber Raman-aktiv Schwingungen nicht-symm. zu i (u) sind IR-aktiv aber Raman-inaktiv Alternativverbot Hg 2 I 2 (I4/mmm) I Hg Hg I D h => 3N-5=7 ν s (HgI) ν as (HgI) ν(hghg) δ s (HgHgI) δ as (HgHgI) ν T. A1g A2u A1g 2Eg 2Eu Eg Ra. IR Ra. Ra IR Ra IR-/Raman-Spektren und Schwingungsmoden von Hg 2 I 2

Temperatureffekte und Alternativverbot IR-/Ramanspektroskopie ν as (HgI) δ(hghgbr) ν(hghg) Gitterschwingung FIR- und Raman-Spektren von Hg 2 Br 2

Ramanspektroskopie On-line Raman-Spektrum der Abgase eines 2-Takt-Motors

IR-/Ramanspektroskopie Schematische Darstellung der Energiezustände und Spektren verschiedener spektroskopischer Übergänge. Die Anharmonizität der Schwingungsniveaus ist übertrieben dargestellt, der Abstand S 1 -S 0 ist stark gestaucht. A = Absorption, I = Intensität.

IR-/Ramanspektroskopie Literatur Untersuchungsmethoden in der Chemie Einführung in die moderne Analytik von H. Naumer und W. Heller, Wiley-VCH Optische Spektroskopie von W. Schmidt, Wiley-VCH Schwingungsspektroskopie von J. Weidlein, U. Müller, K. Dehnike, Georg Thieme Verlag Anwendungen der Schwingungsspektroskopie in der Anorganischen Chemie von H. Siebert, Springer Verlag