Weiterbildung für Sprachkursleiter/-innen. Zulassungsdossier. zum direkten Einstieg in eine EUROLTA Aufbauseminarreihe

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Transkript:

Weiterbildung für Sprachkursleiter/-innen Zulassungsdossier zum direkten Einstieg in eine EUROLTA Aufbauseminarreihe Zulassungsdossier für Sprachkursleiter/-innen, die nicht an einer EUROLTA Basisseminarreihe teilgenommen haben. Bayerischer Volkshochschulverband e.v. Gudrun Wenzel 089 5 10 80 23 Email Gudrun.Wenzel@vhs-bayern.de Christine Loibl 089 510 80 22 Email Christine.Loibl@vhs-bayern.de http://www.eurolta-bayern.de 1 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Das EUROLTA Zulassungsdossier für Sprachkursleiter/-innen zum direkten Einstieg in eine EUROLTA Aufbauseminarreihe. Die Teilnahme an einer EUROLTA Aufbauseminarreihe setzt in der Regel den erfolgreichen Besuch der EUROLTA Basisseminarreihe voraus. Sprachkursleiter/-innen, die keine EUROLTA Basisseminarreihe besucht haben, jedoch seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig sind, können direkt in eine EUROLTA Aufbauseminarreihe einsteigen, falls sie über die hierfür nötigen methodisch-didaktischen Fertigkeiten verfügen und die erforderliche Unterrichtspraxis vorweisen können. Die erwachsenenpädagogischen Fähigkeiten können auf unterschiedliche Weise erworben worden sein, z.b. auf Weiterbildungen, Kursen und Seminaren verschiedener Bildungseinrichtungen. Auf jeden Fall ist eine langjährige Unterrichtspraxis erforderlich mindestens jedoch nachweislich 300 Unterrichtseinheiten (eine Unterrichtseinheit à 45 Minuten) während der vergangenen fünf Jahre. Mit dem EUROLTA Zulassungsdossier des bvv haben diese Kursleiter/-innen die Möglichkeit nachzuweisen, dass sie tatsächlich über die Kompetenz verfügen, um direkt in eine EUROLTA Aufbauseminarreihe einzusteigen. Für die inhaltliche Beurteilung des EUROLTA Zulassungsdossiers durch den bvv wird ein Unkostenbeitrag von Euro 60,- fällig, der nach der Bewertung der Unterlagen in Rechnung gestellt wird. Füllen Sie bitte das EUROLTA Zulassungsdossier aus und senden Sie es zusammen mit den Kopien Ihrer Abschlüsse und Zertifikate zurück an: Bayerischer Volkshochschulverband e.v. Marketing & Vertrieb Sprachen / EUROLTA z. Hd. Frau Gudrun Wenzel Fäustlestraße 5a 80339 München 2 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Persönliche Angaben: Familienname Vorname Titel Geburtsdatum Geburtsort Adresse (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) Telefon privat Telefon dienstlich Mobil Telefax Email Staatsangehörigkeit Muttersprache 3 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Sprachkompetenz: Sprechen Sie neben Ihrer Muttersprache noch weitere Sprachen (bitte ankreuzen)? Ja Nein Falls ja, welche weiteren Sprachen sprechen Sie und wie schätzen Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse ein? Bitte kreuzen Sie die entsprechende Niveaustufe laut GER an. Falls Ihnen Abschlüsse / Zertifikate vorliegen, bitte diese zusätzlich eintragen. Sprache A1 A2 B1 B2 C1 C2 Deutsch Andere Sprache (bitte eintragen): Abschluss / Zertifikat (bitte eintragen): Andere Sprache (bitte eintragen): Abschluss / Zertifikat (bitte eintragen): Andere Sprache (bitte eintragen): Abschluss / Zertifikat (bitte eintragen): Andere Sprache (bitte eintragen): Abschluss / Zertifikat (bitte eintragen): 4 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Praxis im Fremdsprachen-Unterricht mit Erwachsenen: Wie viel Lehrerfahrung als Sprachkursleiter / Sprachkursleiterin in der Erwachsenenbildung haben Sie in den vergangenen fünf Jahren gesammelt? Bitte füllen Sie diese Übersicht aus. Name der Institution Ort / Land Sprache, die Sie dort unterrichtet haben. Die von Ihnen unterrichtete GER- Niveaustufe. Zeitraum (von bis) und Anzahl der Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Name der Institution Ort / Land Sprache, die Sie dort unterrichtet haben. Die von Ihnen unterrichtete GER- Niveaustufe. Zeitraum (von bis) und Anzahl der Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Name der Institution Ort / Land Sprache, die Sie dort unterrichtet haben. Die von Ihnen unterrichtete GER- Niveaustufe. Zeitraum (von bis) und Anzahl der Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. 5 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Methodisch-didaktische Grundlagen: An welchen Fortbildungsmaßnahmen in der Erwachsenenbildung haben Sie bisher teilgenommen? Bitte listen Sie Kurse, Seminare, Konferenzen, Workshops und Studienprogramm auf, an denen Sie in den vergangenen fünf Jahren teilgenommen haben. Titel der Veranstaltung Zeitraum Schicken Sie uns bitte einen Unterrichtsplan über eine 90-minütige Einheit, die Sie kürzlich gehalten haben. Beschreiben Sie bitte auch die Teilnehmergruppe, das sprachliche Niveau der Gruppe (entsprechend GER), Lernziele und die eingesetzten Methoden und Medien etc. Schicken Sie uns Ihre Selbstevaluation über die Stärken und Schwächen der gehaltenen Unterrichtseinheit. Nicht vergessen! Bitte schicken Sie Kopien der Abschlüsse und Zertifikate, wenn vorhanden, mit. 6 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Selbsterklärung in Form von Kann-Deskriptoren: Über welche der nachfolgend aufgeführten Kompetenzen, die Bestandteil der EUROLTA Basisseminarreihe sind, verfügen Sie bereits? Bitte kreuzen Sie an: Ja Nein Ich kann Icebreakers in meinem Unterricht einsetzen. Ja Nein Ich kann verschiedene Sozialformen einsetzen. Ja Nein Ich bin in der Lage, einen Lektionsplan zu erstellen. Ja Nein Ich kann Lehrbücher analysieren. Ja Nein Ich kenne die Inhalte des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) und das Europäische Sprachenportfolio für Erwachsene. Ja Nein Ich kann soziokulturelle und interkulturelle Aspekte in den Sprachunterricht integrieren. Ja Nein Ich kenne unterschiedliche Lernstile. Ja Nein Ich weiß, wann und wie ich meine Kursteilnehmer/-innen im Unterricht korrigiere. Ja Nein Ich bin in der Lage, Aufgaben, Übungen und Aktivitäten auszuwählen, um die Lernziele einer Unterrichtseinheit zu erreichen. Ja Nein Ich kann die verschiedenen Bedürfnisse und Motivationen der Sprachkursteilnehmer/-innen berücksichtigen. Ja Nein Ich kenne Techniken der Wortschatzvermittlung. Ja Nein Ich kann mit folgenden Medien umgehen: CD, DVD, OHP, Email, Moodle-Plattform. Ja Nein Ich bin mir der heutigen vielseitigen Rolle und der Aufgaben von Kursleiter/-innen bewusst. Ja Nein Ich kann Aktivitäten planen, welche die Fertigkeiten - Hören - Sprechen - Lesen - Schreiben trainieren Ja Nein Ich bin fähig, Sprachstrukturen und Sprechintentionen verständlich zu vermitteln. Ja Nein Ich kann die kommunikative Funktion der Sprache in den Vordergrund meines Sprachunterrichts stellen. Ja Nein Ich bin fähig, Kollegen und Kolleginnen konstruktives Feedback zu geben. Ja Nein Ich bin in der Lage, über mein eigenes Lehrverhalten zu reflektieren. Datum... Unterschrift... 7 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Unterrichtsplan und Auswertung: Name Ort und Institution Beschreibung der Teilnehmergruppe und des sprachlichen Niveaus (entsprechend GER): Lernziele 8 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

EUROLTA Beispiel Unterrichtsplanung / Lernverlauf GER-Niveaustufe: Unterrichtsplan: Lernergruppe DaF A1 Dauer: 90 Minuten Voraussetzung: Die Teilnehmer/-innen (TN) wurden von der Seminarleitung (Kursleiter / Kursleiterin = KL) aufgefordert, Fotos ihrer Familien mitzubringen. Besitzanzeigende Personalpronomina sind schon eingeführt, Wortschatz zur Familie ist noch nicht offiziell eingeführt, aber bei einigen TN schon vorhanden oder gefestigt. Globales Unterrichtsziel: Über die eigene Familie sprechen und Informationen über die Familien der Anderen einholen. 9 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Unterrichtsphasen Aktivitäten Sozialformen Material / Medien Zeit Unterrichtsphasenziel Einstieg KL pinnt ein größeres Foto, auf dem eine Familie abgebildet ist, an die Moderationswand oder Tafel. KL fragt die TN, wer oder was auf dem Bild dargestellt ist. Wenn die TN eine Bezeichnung Vater nennen, schreibt der/die KL das Wort auf eine Karte und pinnt oder schreibt dies unter die betreffende Person. Plenum Größeres Bild von einer Familie. Zettel oder Karten, auf denen die Bezeichnungen der Familienmitglieder notiert werden. 10 15 TN aktivieren Wortschatz zur Bezeichnung von Familienmitgliedern. Einführung KL zeigt auf eine Person auf dem Foto und fragt: Wer ist das? Mögliche Antwort: Das ist die Mutter. Und so fort. Wenn die Antwort auf: Das ist der Sohn kommt, sagt der/die KL: Das ist ihr Sohn und zeigt bei ihr auf die Mutter. Der/die KL notiert die Sätze an der Tafel. Je nach Foto geht das so weiter: das ist ihr Sohn, das ist seine Tochter usw. KL fordert die TN auf, die Sätze in der Gruppe nachzusprechen. Plenum Größeres Bild von einer Familie, Tafel. 10 TN verknüpfen die Familienbezeichnungen mit Beziehungswörtern (ihre, seine usw.) und üben die Aussprache. Festigen Jede/r TN erhält ein Bild mit einer Familie darauf. Jetzt arbeiten die TN in der Großgruppe und stehen auf. Sie zeigen sich gegenseitig ihre Fotos und fragen: Wer ist das? Was meinst du? Die angesprochene Person antwortet: Das ist die Oma, das ist ihr Sohn usw. Großgruppe, jeder mit jedem Ausreichend viele Familienbilder 10 TN können anhand eines Bildes Fragen zu Familienbeziehungen stellen und beantworten. Festigen KL zeigt auf eine Person auf dem Einführungsfoto und fragt: Ist das meine Tochter? Mögliche Antwort: Nein, das ist nicht Deine / Ihre Tochter. Plenum Familienbild an der Moderationswand 10 TN reaktivieren die Pronomina - mein, dein, sein, die sie für den nächsten Schritt brauchen. 10 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Unterrichtsphasen Aktivitäten Sozialformen Material / Medien Zeit Unterrichtsphasenziel Transfer KL bilden Paare mit zerschnittenen Familienwörtern (Mut-ter, Va-ter usw.). Dann bittet der/die KL die TN, ihre Familienfotos herauszuholen und sich gegenseitig die eigene Familie zu beschreiben, die Namen der Familienangehörigen zu nennen usw. In Paaren, die anschließend wechseln. Mitgebrachte Familienbilder 15 TN können ihre Familien beschreiben. Festigen (Hören) Festigen (Schreiben und Lesen) KL zeichnet eine Stammbaumskizze an die Tafel und beschreibt kurz die eigene Familie anhand des Stammbaumes. Dann bittet der/die KL die TN, sich in Paaren zusammen zu setzen. Eine TN beschreibt ihre Familie und die andere TN versucht anhand dieser Beschreibung einen Stammbaum anzufertigen. Anschließend werden die Rollen gewechselt. Dieses Mal beschreibt die andere TN ihre Familie und die andere TN zeichnet. Hier ist es wichtig, dass nicht die Paare zusammen arbeiten, die vorher schon intensiv zusammen gearbeitet haben. Die erstellten Stammbäume werden eingesammelt, gemischt und wieder verteilt. Es ist darauf zu achten, dass niemand seinen eigenen Stammbaum erhält. Die TN werden gebeten, anhand der Stammbäume kleine Texte zu schreiben. Beispiel: Das ist Doro. Sie hat drei Brüder. Die Brüder heißen usw. Anschließend werden die Texte an der Moderationswand angepinnt und die TN können sie sich still durchlesen. Wer seine Familiengeschichte findet, kann sich den Text abnehmen und behalten. In Paaren Papier, Tafel 10 TN können anhand von gehörten Informationen den Stammbaum einer fremden Familie skizzieren. Einzelarbeit Erstellte Stammbäume und Papier 20 Die TN können die Familie eines anderen Teilnehmers bzw. einer anderen Teilnehmerin schriftlich darstellen und später die eigene Familie durch Lesen wieder entdecken. 11 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Unterrichtsphasen Aktivitäten Sozialformen Material / Medien Zeit Unterrichtsphasenziel 12 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012

Selbstevaluation: Haben Sie Ihre Lernziele erreicht? Was war gut? Womit waren Sie nicht ganz zufrieden? Wie möchten Sie diese Aspekte verbessern? Datum... Unterschrift... 13 Bayerischer Volkshochschulverband e.v. 14. Mai 2012