Cluster Economics & Information

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Transkript:

Cluster Economics & Information 19.01.2012

Professoren des Clusters Economics & Information N.N. N.N. Prof. Maußner Prof. Michaelis Prof. Nuscheler Prof. Welzel 2

Leitlinie: von einem ganz Großen Economics is a science of thinking in terms of models, joined to the art of choosing models which are relevant to the contemporary world. J. M. Keynes 1883-1946 das heißt für uns: Anwendungsorientierte Volkswirtschaftslehre 3

Leitlinie: und wie wir sie verstehen Wir beobachten eine Fülle von Einzelfällen, aus denen wir nur durch Abstraktion und theoretische und empirische Analyse überzeugende Antworten folgern können. Oft gibt es keine Patentrezepte und Universallösungen, da Probleme im Detail immer wieder anders geartet sind. Wir liefern Ihnen deshalb neben Faktenwissen die Methoden, um Strukturen von Problemen zu erkennen und Problemlösungen daraus immer wieder entwickeln zu können. Dieses allgemeine Herangehen an ökonomische Fragen erscheint auf den ersten Blick vielleicht etwas herausfordernder, zahlt sich aber wegen der Dauerhaftigkeit der gewonnenen Einsichten mittel- und langfristig aus. 4

E&I in den Studiengängen der Fakultät BA ibwl: VWL I & VWL II Augsburger Profil Fortgeschrittene Methoden Exporte in die BWL-Cluster BA ivwl: VWL I & VWL II Augsburger Profil Fortgeschrittene Methoden Cluster E&I BA GBM: GBM WiWi Int. Economics Fortgeschrittene Methoden Clusterbereiche BA ReWi: Allgemeiner Bereich Schwerpunktbereiche ECONOMICS MA ibwl: Fortgeschrittene Methoden Minor Economics MA EPP: Fortgeschrittene Methoden Major Economics MA GBM: Methoden Global Business and Economics Concentration MA ReWi: Allgemeiner Bereich Schwerpunktbereiche 5

Bachelor ivwl Vertiefung Spezialisierung Betriebswirtschaftslehre II (8 LP) Fortgeschrittene Methoden (8 LP) Sonstige Leistung (12 LP) Volkswirtschaftslehre II (8 LP) Augsburger Profil (8 LP) Haus- oder Seminararbeit (6 LP) Cluster Economics & Information (28 LP) Verschiedene Kurspakete wählbar: VWL-Studium Generale Empirische Makroökonomik Industrieökonomik Public Economics Umwelt und Ressourcenökonomie Bachelor-Arbeit (12 LP) 6

Master: Economics and Public Policy Fortgeschrittene Methoden (18 LP) 3 aus 4 Veranstaltungen: Computational Macroeconomics, Zeitreihenanalyse, Mikroökonomik und Mikroökonometrie Major Economics (36 LP) - Umweltökonomik - Gesundheitsökonomik - Wettbewerb und Regulierung - Wachstum und Konjunktur - t.b.a. Minor (18 LP) Finance & Information Strategy & Information Operations & Information Management Economics Corporate Governance General Management and Economics (18 LP) Masterarbeit (30 LP) 7

Womit wir uns u.a. befassen Warum zerbrechen Kartelle? Wie viel Wettbewerb ist nötig? Ist der Bankensektor zu wenig reguliert? Solche und weitere Fragestellungen im Spannungsfeld zwischen Regulierung und Wettbewerb stehen im Zentrum unserer Veranstaltungen und werden mit Hilfe der Industrieökonomik analysiert Quelle: FAZ online vom 18.10.2011 8

Womit wir uns u.a. befassen Quelle: Augsburger Allgemeine online vom 16.10.2011 Umwelt Was ist die ökonomische Logik von Umweltproblemen? Umweltpolitik Wie ist Umweltproblemen national und international zu begegnen? Welche Maßnahmen erreichen die Ziele bei minimalen Effizienzkosten? Klimawandel Sollen wir jetzt oder später handeln? Wachstumsgrenzen Wie viele Menschen können wir ernähren? Ist ein Ende des Wachstums in Sicht? 9

Womit wir uns u.a. befassen Ich halte den europäischen Sozialstaat für die größte kulturelle Errungenschaft, welche wir Europäer im Laufe des 20. Jahrhunderts aufgebaut haben. Quelle: Die Zeit vom 13. Jan. 2011, S. 31 Sozialstaat Was bestimmt die Verteilung der Einkommen und welches Maß an staatlicher Umverteilung ist (wozu) notwendig? Beeinträchtigt der Sozialstaat die internationale Wettbewerbsfähigkeit? Welche Folgen hat die Alterung der Bevölkerung für die Rentenversicherung? In welchem Umfang muss das Gesundheitswesen reguliert werden? 10

Womit wir uns u.a. befassen Konjunktur und Wachstum Was bestimmt das Auf-und Ab der Wirtschaft? Kann der Staat die Konjunkturschwankungen glätten? In welchem Umfang darf sich ein Staat verschulden? Welches Ausmaß an Inflation ist ökonomisch vertretbar? Was bestimmt unseren Wohlstand und kann der Staat etwas dazu beitragen? Quelle: Spiegel Online vom 28.6.2011 11

Schnüren Sie selbst ihr Paket Sie sehen: Wir Betrachten ein breites Spektrum ökonomischer Fragen auf einzel- und gesamtwirtschaftlicher Ebene, vermitteln Ihnen theoretische und empirische (Methoden-) Kenntnisse von dauerhaftem Nutzen und betonen die Anwendungs- und Informationsorientierung. Wir laden Sie ein, sich nach Ihren Interessen und Begabungen verantwortungsbewusst selbst ein Paket aus unserem Angebot an Lehrveranstaltungen zusammenzustellen. 12

und bereiten Sie sich damit auf die Berufswelt vor Unsere Philosophie: Nicht notwendigerweise Einengung auf bestimmte Berufe, aber Möglichkeit zur Schwerpunktsetzung nach Neigungen, Begabungen, beruflichen Interessen. Economics & Information rundet auch ein ibwl Studium ab. Economics & Information bietet beste Perspektiven durch allgemeine Fächer und spezifische Kurspakete, Vielseitigkeit und systematisches Denken, und bereitet vor auf ein breites Tätigkeitsspektrum in der Privatwirtschaft, z.b. Tätigkeit in Unternehmensberatungen oder Führungspositionen in Unternehmen, im öffentlichen Bereich, z.b. bei Verbänden, Kammern, Ministerien, internationale Organisationen, oder auf eine Karriere in der Forschung. 13

Wo Volkswirte arbeiten Volkswirte zählen zu den flexibelsten Hochschulabsolventen: Die gut 100.000 erwerbstätigen Ökonomen sind in nahezu allen Berufsgruppen zu finden. Starker VWL-Bezug Forschungsinstitute und - einrichtungen Volkswirtschaftliche Abteilungen Ministerien und Regulierungsbehörden Tätigkeit in Unternehmen Assistenz der Geschäftsleitung Strategieentwicklung Unternehmensberatung Marketing und Marktforschung Gestaltung und Verkauf von Finanzdienstleistungen Stromhandel und überhaupt: Moderatorin Gesundheitsminister Bundesbankpräsident Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft, iwd, 2008 Nr. 24 14

und gefragt sind Quelle: Staufenbiel, JobTrends Deutschland 2011, S. 21 (http://www.staufenbiel.de/fileadmin/fmdam/bilder/fremdbilder/staufenbiel-jobtrends-2011-pdf.pdf, Download am 9.2.2011) 15

Informationsquellen Nutzen Sie neben der heutigen Informationsveranstaltung und den Broschüren der Cluster auch immer wieder zeitnah aktualisierte Informationsquellen, insbesondere Webauftritt des Clusters Economics & Information http://www.wiwi.uni-augsburg.de/economicsandinformation/ Informationen der Studierendenvertretung Ansprechpartner an den Lehrstühlen 16

Studieren, was die Wirtschaft bewegt. Warum nicht auch im oder mit dem Custer Economics? Wir freuen uns auf Sie!