Winterzeit: Wie wir unser Immunsystem munter machen

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Transkript:

Winterzeit: Wie wir unser Immunsystem munter machen Ein gut funktionierendes Immunsystem ist die Grundlage für ein ausgeglichenes Allgemeinbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Immer mehr Menschen leiden ungewöhnlich oft an Erkältungen und das nicht nur während der typischen Erkältungszeit im Winter. Viele von uns vor allem Kinder und ältere Menschen niesen und kränkeln sich von einem Infekt zum nächsten. Immunkraft stärken Einseitige Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum, aber auch Stress und seelische Konflikte rauben unserem Organismus gespeicherte Nährstoffreserven und entleeren unsere Immunakkus.

Kinder, gestresste und ältere Menschen sind besonders gefährdet, in immunbelastende Situationen zu gelangen. Mit einer gesunden Ernährung können wir unser Immunsystem maßgeblich beeinflussen und stärken. Fehlen bestimmte Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente dauerhaft in unserer Nahrung, so kann das Immunsystem nicht mehr genug leisten und kann überfordert reagieren. Gut gerüstet in der kalten Jahreszeit Bereits seit der Antike ist die graubehaarte Zistrosen-Heilpflanze Cistus incanus ssp. creticus naturmedizinisch bekannt. Der Extrakt daraus (PLANTOVIR ) ist ein komplexes Gemisch sogenannter Polyphenole. Polyphenole reichern sich durch standardisierte Extraktion aus hochwertigen Pflanzen an. Sie dienen, ebenso wie immunologisch bedarfsadäquat kombinierte und dosierte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, der Versorgung des Immunsystems. Immun44 (Kapseln und Saft) enthalten den Pflanzenstoff PLANTOVIR sowie eine ausgewogen dosierte Mikronährstoff-Formel. Immun44 wurde auch klinisch getestet und ist das von Österreichs Apotheken - besonders während der kalten Jahreszeit - meist empfohlene Produkt zur Stärkung des Immunsystems.* Für die ganze Familie! In Ihrer Apotheke! www.immun44.at Seite 3 *Apothekenumfrage Pharm. Tribune, 2013

44 Tipps für das Immunsystem 1 Gesunder Lebensstil - Kurze Nächte, schlechte Ernährung und wenig Bewegung kann zu Schlacken, Säuren und Giften führen. Ein ausgeglichener Organismus, der viel frische Luft abbekommt, eine ausgewogene Ernährung und vitalstoffreiche Kost mit ausreichend Schlaf kombiniert, ist die beste Voraussetzung für ein intaktes Immunsystem. 2 Fit durch Yoga - Meditative Übungen wie Yoga oder Pilates regen das Ausscheidungssystem des Körpers an und verstärken das Gleichgewicht der Verdauung. Die Übungen wirken nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf emotionaler Ebene harmonisierend. Der Körper wird besser durchblutet. Die Zellen werden somit wieder mit mehr Blut versorgt und die Lymphe entlastet. Die ordnende Wirkung auf das Nervensystem und unsere Gefühle wirken zudem positiv auf unser Immunsystem ein. 3 Schwung für den Darm - Fast 80 Prozent aller Immunzellen sind im Darm beheimatet. Billionen von Mikroorganismen spielen dort zusammen und erfüllen ihre unermüdlichen Aufgaben, die das Immunsystem intakt halten. Durch einen ungesunden Lebenswandel kann die Darmflora ins Ungleichgewicht geraten. Regelmäßige Darmkuren entlasten den Darm und bringen die Darmflora wieder ins Gleichgewicht. 4 Wunderknolle Ingwer - Ingwer gilt als echtes Wunderhelfer: In kleine Scheiben geschnitten und in heißem Wasser aufgegossen, entfaltet das Wurzelgemüse am besten seine Wirkung. Seite 4

Das fruchtig-scharfe Aroma der Ingwerwurzel eignet sich aber auch hervorragend, um Fleisch-, Fisch-, Gemüsegerichte aber auch Backwaren und Obstsalate zu würzen. 5 Küssen erlaubt - Durch den Austausch von Viren wirken innige Küsse wie eine Schluckimpfung. Das Immunsystem lernt die fremden Mikroben kennen, produziert Abwehrzellen und die Gedächtniszellen speichern die fremden Informationen ab. Ein angenehmer Nebeneffekt: das Stresshormon Kortisol wird beim Küssen eingedämmt und Endorphine ausgeschüttet das wirkt sich ebenfalls positiv auf unser Immunsystem aus. 6 Vorzug dem Vollkorn - Die meisten Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe stecken in den Randschichten des Getreidekorns und dem Keimling. Bei Vollkornmehl werden diese immer mit verarbeitet, während sie bei weißem Mehl weggeschält werden. Auch Zink, eines der wichtigsten Spurenelemente des Menschen, ist im Vollkornmehl enthalten. Die ausreichende Zufuhr von Zink ist besonders wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem. 7 Stärkung der Milz - Gute Essgewohnheiten unterstützen die Milz und entlasten somit gleichzeitig das Immunsystem. Viel warmes Essen, gründliches Kauen sowie keine Mahlzeiten mehr nach 19 Uhr schonen den Verdauungstrakt. Am besten vertragen sich Mahlzeiten mit heißem Wasser oder grünen Tee anstatt kalter Flüssigkeiten. Seite 5

8 Ätherische Öle - Ätherische Öle können die körpereigenen Abwehrmechanismen anregen oder ausgleichen man spricht dabei von so genannten Immunstimulanzien. Einmal täglich im Lendenwirbelbereich einmassiert, können ätherische Öle wahre Wunder bewirken. Lavendel, Bergamotte oder Teebaum sind besonders unterstützend für das Immunsystem. 9 Sonne tanken - Vor allem in der Winterzeit, wenn die Tage kürzer und die Sonnenstunden weniger werden, haben Winterdepressionen Hochkonjunktur. Sonnenlicht regt die körpereigene Vitamin-D- Synthese an. Vitamin D soll die T-Zellen der Lymphozyten unterstützen, die für die Beseitigung von Eindringlingen verantwortlich sind. Es sorgt außerdem für die Regulierung des Kalziumspiegels und den Knochenbau. Schon eine Viertelstunde Sonnenlicht pro Tag kann ausreichen, um den körpereigenen Vitamin-D-Haushalt auszugleichen. 10 Grüne Smoothies - Schon mal einen grünen Smoothie probiert? Grüne Smoothies sind reich an Nährstoffen und stärken das Immunsystem. Die Mixgetränke aus Früchten, grünem Blattgemüse und Wasser schmecken nicht nur hervorragend, sondern sind auch schnell und einfach zuzubereiten und liefern hochkonzentrierte Vital- und Nährstoffe. 11 Regelmäßiges Händewaschen - Nur ein Drittel aller Menschen waschen sich die Hände richtig. Um sämtliche Grippeviren und Erreger auszuschalten müssen die Hände mindestens 20 Sekunden unters Wasser gehalten und ordentlich geschrubbt werden. Nach dem Husten oder Niesen sollten sofort die Hände gewaschen und auch die Fingerzwischenräume nicht von Seife verschont werden. So lässt sich die Verbreitung von Bakterien verhindern und das Immunsystem wird weniger belastet. Seite 6

12 Basische Ernährung - Basisch ausgerichtete Ernährung kann das Immunsystem umfassend stärken. Beim Verdauen von Nahrung entstehen Säuren im Körper, die von den Entgiftungsorganen Magen, Darm, Leber, Galle, Niere und Haut neutralisiert und ausgeschieden werden müssen. Während Fleisch, Käse, weißes Mehl und Zucker sauer verstoffwechselt werden, wirken vor allem Gemüse, Obst, Dinkel und Kräuter als basisch und ausgleichend. 13 Erholsamer Schlaf - Während wir schlafen, hat unser Immunsystem Rush Hour. Mindestens acht Stunden Schlaf pro Tage sind nötig, damit ein kompletter Schlafzyklus durchlaufen werden kann. Zahlreiche wichtige Hormone wie Melatonin und Prolaktin werden dabei ausgeschüttet, die die Bildung von Immunzellen begünstigen. 14 Heilende Wildkräuter - Wildkräuter schenken uns seltene Vitalstoffe und wertvolle Heilsubstanzen. Wildkräuter wachsen außerdem kostenlos im Wald, auf Parkanlagen, Wiesen, an Wegrändern oder am besten im eigenen Garten. Viele Wildkräuter passen gut in Salate, Suppen, Pestos, Gewürzmischungen und Smoothies; andere sind ideale Heilpflanzen. Aus ihnen können ohne großen Aufwand heilkräftige Tees oder Tinkturen hergestellt werden. 15 Kneipp-Kur - Kalt, heiß, kalt, heiß ein regelmäßiges Wechselbad stärkt die Abwehrkräfte. Kneippen wirkt wie ein Trainingsprogramm: Es hilft dem Körper, mit den Temperaturkontrasten im Alltag besser fertig zu werden und flexibel zu reagieren. Seite 7

16 Alkohol nur in Maßen - Achtung vor zu viel Alkoholkonsum. Alkohol schwächt nicht nur die Leber, sondern auch Schluck für Schluck das Immunsystem: Der Körper benötigt zum Abbau von Alkohol mehr Vitamin B1, Folsäure, Zink und Magnesium und scheidet zusätzlich mehr Vitamin C, Kalium und Phosphat aus als sonst. 17 Ein Apfel am Tag... - Die heimische Frucht enthält den neu entdeckten Pflanzenstoff Quercetin, der Krankheiten vorbeugen soll. Die Mineralstoffe und Vitamine, die sich vor allem unter der Schale verbergen, stärken die Abwehr und können somit Ansteckungsgefahren senken. Dabei ist es wichtig, die ungespritzte Bio-Variante vorzuziehen. 18 Regelmäßige Atemübungen - Durch regelmäßige Atemübungen kann die Lungenkapazität erweitert und damit die Sauerstoffaufnahme im Blut erhöht und auch besser verteilt werden. So kann der gesamte Organismus gestärkt und die Abwehrkräfte besser mobilisiert werden. 19 Gesunde Fette zuführen - Omega-3-Fette können Entzündungsprozesse reduzieren. Die vor allem in einigen Fischarten und Ölen wie Hanfund Leinöl vorkommenden gesunden Fette können nicht nur vor Herzinfarkt schützen, sondern wirken sich auch positiv auf die Bildung von körpereigenen Abwehrzellen aus. 20 Ausdauertraining - Regelmäßiges Ausdauertraining wie Laufen oder Schwimmen kann die Effizienz der Abwehrkräfte um das 6-fache steigern. Durch regelmäßiges Training mit ausreichender Regeneration kann das Arbeiten der körpereigenen Abwehr unterstützt werden. Seite 8

21 Ausreichend trinken - Wasser hilft dabei, Gifte und Stoffwechselschlacken aus unserem Körper auszuscheiden. Etwa 1,5 Liter am Tag sollte man mindestens trinken, damit sich Giftstoffe nicht im Körper anreichern. 22 Gesund lachen - Lachen lässt den Serotoninspiegel im Körper steigen und nimmt somit direkt Einfluss auf das Immunsystem. Die gute Laune baut Stress ab, lockert den Körper und kann Kräfte und Energien mobilisieren. 23 Zitrusfrüchte - Sauer macht lustig und auch gesund. Wer seinem Immunsystem etwas Gutes tun will, sollte den Tag mit einer frischen Zitrone starten. Einfach eine der gelben Früchte in ein Glas lauwarmes Wasser pressen und dann genießen. Anstelle des lauwarmen Wassers kann auch ein wohlschmeckender Tee verwendet werden, allerdings sollte das Wasser nicht mehr kochen - übermäßige Hitze zerstört viele der wertvollen Inhaltsstoffe der Zitrone. 24 Hühnersuppe - Die heiße duftende Hühnerbrühe ist ein Allrounder, mit wissenschaftlicher Bestätigung. Forscher des Medical Centers der US-Universität Nebraska fanden heraus, dass der in ihr enthaltene Eiweißstoff Cystein die Zellen stärkt, Entzündungen entgegenwirkt und Viren abwehrt. Die Wärme der heißen Suppe macht den hitzeempfindlichen Viren den Garaus. Der Dampf befeuchtet die Nasenschleimhaut und macht die Atemwege wieder frei. Das im Hühnerfleisch enthaltene Zink bekämpft Erreger und stärkt das Immunsystem. Seite 9

25 Regelmäßiger Sex - Der Austausch von fremden Körperflüssigkeiten kann das körpereigene Abwehrsystem trainieren. Das Liebesspiel führt somit zu einer erhöhten Anzahl von Antikörpern und weißen Blutkörperchen im Blut. Außerdem kann regelmäßiger Sex Stress abbauen und somit unsere Anfälligkeit für Krankheiten reduzieren. 26 Hygiene im Haushalt - Wo mehrere Menschen zusammen kommen, haben Krankheitserreger ein leichteres Spiel. Waschlappen und Geschirrtücher sollten häufig gewechselt und bei mindestens 60 Grad gewaschen werden. Prinzipiell sollte man Feuchtigkeit vermeiden Bakterien vermehren sich dann nämlich besonders gut. 27 Konzentration auf den Augenblick - Stress gefährdet unsere Gesundheit. Sich bewusst wieder auf den Augenblick zu konzentrieren, sich gedanklich nur mit dem zu beschäftigen, was man momentan tut oder wahrnimmt (so wie man es als Kind tat) ist ein wesentlicher Aspekt, um seine Gesundheit und auch das Immunsystem zu stärken. 28 Regelmäßiger Saunabesuch - Ein regelmäßiger Saunabesuch (einmal pro Woche) fördert die Entgiftung über die Haut und wirkt immunstärkend. Saunagänge fördern die Entstehung der Lymphozyten (Abwehrzellen) und schulen unser Wärmeregulationssystem. Auch das Herz-Kreislaufssystem wird gekräftigt. Achtung: Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten vorsichtig beginnen und Dauer und Temperatur langsam steigern. Seite 10

29 Sonnengereiftes Obst und Gemüse - Unreif geerntetes Obst und Gemüse hat einen nur sehr geringen Vitamin- und Nährstoffgehalt. Auch fehlen vielfach die wichtigen natürlichen Farbstoffe, die so genannte Bioflavonoide und Enzyme enthalten, die für verschiedene Zellfunktionen enorm wichtig sind. Wichtig ist daher, beim Kauf von Obst und Gemüse darauf zu achten, dass sie erst in der letzten Phase der Sonnenreifung geerntet wurden. 30 Anti-Aging für das Immunsystem - Wenn oxidative Vorgänge im Körper überwiegen, kommt es zu frühzeitiger Zell- und Organalterung. Zwei Wege können oxidativen Stress vorbeugen: Entweder man vermeidet oxidative Stressoren wie Stress und Schlafmangel, oder man führt genügend Antioxidantion mit der Nahrung zu sich. Wertvolle Antioxidantion-Lieferanten sind neben Heilkräutern, in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten sie sitzen meist direkt unter der Schale! 31 Dusche für die Nase - Bei einer Nasendusche wird die Nasenschleimhaut von zähem Schleim, Dreck und Pollen gereinigt. Vor allem bei Menschen, die gerade eine Erkältung durchmachen oder Heuschnupfen haben, wirkt die salzhaltige Flüssigkeit wahre Wunder. Krankheitserreger werden entfernt und die Nase gereinigt. 32 Fast Food vermeiden - Damit die Immunzellen in Form bleiben können, brauchen sie Vitamine und Spurenelemente. Davon ist in Fast Food fast nichts mehr enthalten. Die Farb- und Konservierungsstoffe in den Fertiggerichten und süßen Getränken werden außerdem als potenzielle Allergie- Seite 11

auslöser eingestuft. Daher: Lieber zu natürlichem Obst und Gemüse greifen, das unterstützt unsere Immunabwehr. 33 Auszeiten nehmen - Machen Sie es sich hin und wieder so richtig kuschelig: Lassen Sie Handy und Terminkalender liegen und nehmen Sie sich ein wohltuendes Bad mit Kerzen. Oder tanken Sie Energie in der Natur nur wer regelmäßig innehält, kann auch dem Immunsystem die nötigen Ruhephasen gönnen und die volle Leistung in Hochphasen garantieren. 34 Die nötige Schärfe - Sie heizen uns ordentlich ein und verbessern so die Durchblutung unserer Schleimhäute, die Krankheitserreger dann leichter abwehren können: Paprika, Pfeffer und Chili sind scharf feurige Power-Gemüsesorten. Die darin enthaltenen Flavonoide und Carotinoide wirken antibakteriell und antioxidativ, das heißt sie schützen unsere Zellen vor schädlichen Radikalen. Sie enthalten außerdem ätherische Öle und sekundäre Pflanzenstoffe. 35 Feuchtes Raumklima - Niedrige Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass die Schleimhäute austrocknen. Da in den Schleimhäuten schon die erste unspezifische Abwehr stattfindet, fällt dieser Teil der Immunabwehr damit weg. Stoßlüften, feuchte Handtücher auf den Heizkörpern und viel Flüssigkeit in Form von Tees oder natürlichem Wasser unterstützen die Arbeit des Immunsystems. Seite 12

36 Die richtige Balance - Von schwindligen Höhen und hohen Geschwindigkeiten ist abzuraten: während bei ausdauernden Sportarten und harmonischen Bewegungen die Arbeit der Abwehrzellen aktiviert wird, führt eine zu hohe Dosis zu körperlicher Überforderung und damit Stress. Wer es mit dem Sport übertreibt, wird daher anfällig für Infekte. 37 Grüner Tee - Der ursprünglich aus China stammende grüne Tee ist ein wahres Lebenselixier für die Gesundheit. Seine immunsteigernde Wirkung wird den sekundären Pflanzenstoffen Catechinen zugeschrieben. Sie sollen die Arbeit des Immunsystems bei der Abwehr von Viren und anderen Eindringlingen unterstützen. 38 Mehr Ballaststoffe - Der Darm ist das Zentrum unserer Gesundheit. Mit ihm steht und fällt das menschliche Wohlbefinden, der größte Teil der Immunabwehr findet im Darm statt. Die im Darm werkelnden Bakterien verwerten Nahrungsreste und wehren Eindringlinge ab. Ballaststoffe, wie sie zum Beispiel in Gemüse, Obst und Vollkornprodukten enthalten sind, unterstützen die Darmbakterien bei ihrer Arbeit. 39 Gesicht frei - Oftmals passiert es ganz unbewusst: wir grübeln über etwas, stützen uns ab oder zupfen an etwas herum. Unsere Hände haben wir durchschnittlich fast alle vier Minuten im Gesicht. Der Erstkontakt von Bakterien findet oftmals zwischen Hand und Schleimhäuten in Mund, Nase oder der Haut statt. Versuchen Sie, Ihr Gesicht freizuhalten, das dämmt die Angriffsmöglichkeiten der Viren ein. Seite 13

40 Zwiebelschichten - Erst ist es zu kalt, dann wieder zu heiß. Vor allem im Herbst kann man sich oft nicht für das richtige Outfit entscheiden. Für das Immunsystem ist es am besten, eine Zwiebelschicht zu tragen, so kann man sich den Temperaturen anpassen und einer Erkältung vorbeugen. Nichts ist belastender für das Immunsystem als verschwitzt in die Kälte zu gehen. Friert man, so kommen die Abwehrzellen des Immunsystems nicht so schnell an den Einsatzort und umso schneller können sich Erkältungsviren vermehren. 41 Fit mit Honig - Das natürliche Süß kann die Widerstandskraft des Körpers gegen Infekte stärken. Bienenhonig enthält eine Menge an so genannten Radikalfängern (Vitamine wie Vitamin C, E, Flavonoide oder Spurenelemente wie Zink und Kupfer), die freie Radikale binden. Freie Radikale können Zellwände im Körper zerstören und oxidativen Stress verursachen. Honig kann außerdem den Anteil der T-Zellen steigern, die für die spezifische Abwehr im Immunsystem zuständig sind. 42 Stress vermeiden - In stressigen Zeiten werden wichtige Immunzellen bei der Arbeit beeinflusst. Bei einem hohen Stresslevel wird das Abwehrsystem in einen permanenten Alarmzustand versetzt. Das kann zu Höchstleistungen führen gleichzeitig werden jedoch auch Stresshormone produziert, die die Verbreitung von Bakterien und Viren begünstigen. Unterschieden werden muss jedoch zwischen kurzzeitigem und chronischem Stress: dauerhafte Höchstleistung des Immunsystems kann die Abwehr schwächen. Seite 14

43 Saisonal essen - Spargel im Frühling, Erdbeeren im Sommer, Äpfel im Herbst und Kohl im Winter: Je besser das Obst und das Gemüse an die Jahreszeit angepasst verzehrt wird, desto frischer ist es. Damit sind auch die Vitamine und Mineralstoffe, die die Immunabwehr benötigt, genügend vorhanden und können die Immunabwehr tatkräftig unterstützen. 44 Vitamin-Boost - Lebenswichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente unterstützen aktiv die Arbeit unseres Immunsystems. Dies wurde inzwischen auch von der EU-Gesundheitsbehörde bestätigt. Die Zufuhr einer ausgewogen dosierte Mikronnährstoff-Kombination - nach Möglichkeit mit Phyto-Exktrakten und pflanzlichen Vitaminen - wird von Apotheken in der kalten Jahreszeit besonders empfohlen. Seite 15

Immun44 KAPSELN Folgende wertbestimmende Faktoren sind in einer Tagesdosis Immun44 Kapseln enthalten: Plantovir (Extrakt aus Cistus incanus) standardisiert auf Gesamtpolyphenole Biologisch aktive Vitamine Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B7 (Biotin) Vitamin B9 (Folsäure) Vitamin B12 (Cobalamine) Vitamine Vitamin E (Tocopherol) Tocotrienol Beta-Carotin (Provitamin A) entspricht Vitamin A Lutein Zeaxanthin Vitamin C Vitamin K (Phytomenadion) Vitamin D3 (Calciferole) Mineralstoffe und Spurenelemente Magnesium Zink Eisen Mangan Kupfer Selen Molybdän Chrom Weitere wertbestimmende Faktoren Citrus-Bioflavonoide Lycopin 1 Kps. 16,7 mg 10,8 mg 1,4 mg 1,6 mg 8 mg 6 mg 2 mg 149 mcg 200 mcg 1 mcg 10 mg 0,8 mg 0,7 mg 111 mcg 0,3 mg 0,02 mg 60 mg 10 mcg 7 mcg 33,3 mg 5 mg 4,7 mg 0,7 mg 167 mcg 33 mcg 27 mcg 20 mcg 20 mg 100 mcg NRV* (1 Kps.) 127 % 114 % 142 % 297 % 41 % 83 % 14 % 75 % 13 % 133 % 9 % 33 % 33 % 17 % 61 % 53 % 2 Kps. 33,3 mg 21,7 mg 2,8 mg 3,2 mg 16 mg 12 mg 4 mg 297 mcg 400 mcg 2 mcg 20 mg 1,6 mg 1,3 mg 222 mcg 0,7 mg 0,04 mg 120 mg 20 mcg 13 mcg 66,7 mg 10 mg 9,3 mg 1,3 mg 333 mcg 67 mcg 53 mcg 40 mcg 40 mg 200 mcg NRV* (2 Kps.) 254 % 228 % 200 % 284 % 594 % 200 % 82 % 167 % 28 % 1 27 % 267 % 18 % 67 % 67 % 33 % 121 % 107 % max. TD (3 Kps.) 50 mg 32,5 mg 4,2 mg 4,8 mg 24 mg 18 mg 6 mg 446 mcg 600 mcg 3 mcg 30 mg 2,4 mg 2 mg 333 mcg 1 mg 0,06 mg 180 mg 30 mcg 20 mcg 100 mg 15 mg 14 mg 2 mg 500 mcg 100 mcg 80 mcg 60 mcg 60 mg 300 mcg NRV* 381 % 342 % 1 300 % 427 % 891 % 300 % 123 % 2 42 % 225 % 40 % 400 % 27 % 1 182 % 160 % 1 *NRV = Referenzmengen für die tägliche Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen. Die Werte der Inhaltsstoffe beruhen auf Durchschnittsanalysen. Eine max. Tagesdosis (3 Kapseln) = 0,02 BE. NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL MIT PHYTO- EXTRAKTEN, PHYTO-PANMOL - VITAMINEN UND ANDEREN MIKRONÄHRSTOFFEN FÜR EIN NORMALES IMMUNSYSTEM Verzehrempfehlung: Zur generellen Versorgung des Immunsystems: 2 Kapseln täglich (morgens und abends) Zur Versorgung des Immunsystems bei immunologischen Belastungen: 3 Kapseln täglich (morgens, mittags, abends) Hinweis: Auch für Kinder von 4 7 Jahren geeignet mit morgens 1 Kapsel täglich. Inhalt: 60 Kapseln Preis: EUR 19,90 Frei von Gluten und Lactose. Für VegetarierInnen geeignet. Kapselhülle rein pflanzlich. Immun44 Kapseln enthalten den patentierten PHYTO-PANMOL - B-KOMPLEX. Dieser enthält pflanzliche B-Vitamine, gewonnen aus hochwertigen Quinoa-Keimlingen. Die nachstehend genannten Vitamine liegen in einer einzigartigen Komplexität und Lückenlosigkeit vor: Vit. B1 als Aneurin, TPP, TTP; Vit. B2 als Riboflavin, FMN, FADH; Vit. B3 als Niacin, NADH, NADPH; Vit. B5 als Pantothensäure, Coenzym A; Vit. B6 als Pyridoxin, Pyridoxol, Pyridoxamin; Vit. B7 als Biotin, Biocytin; Vit. B9 als Folsäure, Folate; Vit. B12 als Cyanocobalamin, Methylcobalamin.

Immun44 SAFT Folgende wertbestimmende Faktoren sind in einer Tagesdosis Immun44 Saft enthalten: Plantovir (Extrakt aus Cistus incanus) standardisiert auf Gesamtpolyphenole Vitamin A Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B7 (Biotin) Vitamin B9 (Folsäure) Vitamin B12 (Cobalamine) Vitamin C Vitamin D3 (Calciferole) Vitamin E (Tocopherol) Vitamin K (Phytomenadion) Chrom Jod Mangan Molybdän Selen Zink Beta Carotin 5 ml 8,8 mg 5,7 mg 100 mcg 0,4 mg 0,5 mg 5 mg 2 mg 0,3 mg 8 mcg 150 mcg 0,8 mcg 45 mg 5 mcg 5 mg 10 mcg 20 mcg 38 mcg 0,5 mg 19 mcg 28 mcg 2,5 mg 0,5 mg NRV* (5 ml) 13 % 36 % 32 % 31 % 33 % 18 % 15 % 75 % 30 % 56 % 42 % 13 % 25 % 25 % 38 % 25 % 10 ml 17,5 mg 11,4 mg 200 mcg 0,8 mg 0,9 mg 10 mg 4 mg 0,5 mg 15 mcg 300 mcg 1,5 mcg 90 mg 10 mcg 10 mg 20 mcg 40 mcg 75 mcg 1 mg 38 mcg 55 mcg 5 mg 1 mg NRV* (10 ml) 25 % 73 % 64 % 62 % 66 % 35 % 30 % 1 60 % 112 % 200 % 83 % 26 % 75 % max. TD (20 ml) 35 mg 22,8 mg 400 mcg 1,6 mg 1,8 mg 20 mg 8 mg 1 mg 30 mcg 600 mcg 3 mcg 180 mg 20 mcg 20 mg 40 mcg 80 mcg 150 mcg 2 mg 75 mcg 110 mcg 10 mg 2 mg NRV* (20 ml) 146 % 128 % 124 % 132 % 70 % 60 % 300 % 120 % 224 % 400 % 166 % 52 % 200 % 1 200 % *NRV = Referenzmengen für die tägliche Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen. Die Werte der Inhaltsstoffe beruhen auf Durchschnittsanalysen. Eine max. Tagesdosis (20 ml) = 0,76 BE. NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL MIT PHYTOEXTRAKTEN, PHYTO-PANMOL - VITAMIN C UND ANDEREN MIKRO- NÄHRSTOFFEN FÜR EIN NORMALES IMMUNSYSTEM Verzehrempfehlung: Zur generellen Versorgung des Immunsystems: 1 x täglich ½ Messbecher (= ca. 10 ml) Zur Versorgung des Immunsystems bei immunologischen Belastungen: 1 x täglich 1 Messbecher (= ca. 20 ml) Hinweis: - Kinder von 4 7 Jahren die halbe Dosierung - Kinder ab 3 Jahren generell maximal 5 ml täglich Inhalt: 300 ml Preis: EUR 19,90 Frei von Gluten und Lactose. Immun44 Saft enthält PHYTO-PANMOL -VITAMIN C, einen standardisierten Extrakt aus hochwertigen Acerola-Früchten. Acerolakirschen (Malpighia glabra) stammen ursprünglich aus Zentralamerika und gelten als besonders reich an natürlichem Vitamin C.

Immun44 Akut Folgende wertbestimmende Faktoren sind in einer Tagesdosis Immun44 Akut Lutschtabletten enthalten: Plantovir (Extrakt aus Cistus incanus) standardisiert auf Gesamtpolyphenole Biologisch aktive Vitamine Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B7 (Biotin) Vitamin B9 (Folsäure) Vitamin B12 (Cobalamine) Vitamine Vitamin E (Tocopherol) Tocotrienol Beta-Carotin (Provitamin A) entspricht Vitamin A Lutein Zeaxanthin Vitamin C Vitamin K (Phytomenadion) Vitamin D3 (Calciferole) Mineralstoffe und Spurenelemente Magnesium Zink Mangan Kupfer Selen Molybdän Chrom Weitere wertbestimmende Faktoren Citrus-Bioflavonoide Lycopin 2 Stk. 60 mg 39 mg 0,8 mg 1,0 mg 4,8 mg 3,6 mg 1,2 mg 89 mcg 120 mcg 0,6 mcg 6 mg 0,5 mg 0,4 mg 67 mcg 0,2 mg 12 mcg 300 mg 6 mcg 4 mcg 20 mg 3 mg 0,4 mg 100 mcg 20 mcg 16 mcg 12 mcg 12 mg 60 mcg NRV* (2 Stk.) 76 % 68 % 30 % 60 % 85 % 178 % 60 % 25 % 8 % 375 % 8 % 80 % 5 % 30 % 20 % 10 % 36 % 32 % 30 % LUTSCHTABLETTEN max. TD (10 Stk.) 300 mg 195 mg 4,2 mg 4,8 mg 24 mg 18 mg 6 mg 446 mcg 600 mcg 3 mcg 30 mg 2,4 mg 2 mg 333 mcg 1 mg 60 mcg 1.500 mg 30 mcg 20 mcg 100 mg 15 mg 2 mg 500 mcg 100 mcg 80 mcg 60 mcg 60 mg 300 mcg NRV* (10 Stk.) 381 % 342 % 1 300 % 427 % 891 % 300 % 123 % 2 42 % 1.875 % 40 % 400 % 27 % 1 182 % 160 % 1 *NRV = Referenzmengen für die tägliche Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen. Die Werte der Inhaltsstoffe beruhen auf Durchschnittsanalysen. Eine max. Tagesdosis (10 Lutschtabletten) = 0,87 BE NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL MIT PHYTO- EXTRAKTEN, PHYTO-PANMOL - VITAMIN C UND ANDEREN MIKRO NÄHR- STOFFEN BEI IMMUNOLOGISCHEN BELASTUNGEN Verzehrempfehlung: Zur Versorgung des Immunsystems bei immunologischen Belastungen: Über den Tag verteilt bis zu 10 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen lassen. Hinweis: Auch für Kinder von 4 7 Jahren geeignet mit 2 Lutschtabletten täglich. Inhalt: 30 Lutschtabletten Preis: EUR 9,90 Frei von Gluten und Lactose. Immun44 Akut Lutschtabletten enthalten PHYTO-PANMOL -VITAMIN C, einen standardisierten Extrakt aus hochwertigen Acerola-Früchten. Acerolakirschen (Malpighia glabra) stammen ursprünglich aus Zentralamerika und gelten als besonders reich an natürlichem Vitamin C. Immun44 Akut Lutschtabletten enthalten auch den patentierten PHYTO-PANMOL -B-KOMPLEX. Dieser enthält pflanzliche B-Vitamine, gewonnen aus hochwertigen Quinoa-Keimlingen. Die nachstehend genannten Vitamine liegen in einer einzigartigen Komplexität und Lückenlosigkeit vor: Vit. B1 als Aneurin, TPP, TTP; Vit. B2 als Riboflavin, FMN, FADH; Vit. B3 als Niacin, NADH, NADPH; Vit. B5 als Pantothensäure, Coenzym A; Vit. B6 als Pyridoxin, Pyridoxol, Pyridoxamin; Vit. B7 als Biotin, Biocytin; Vit. B9 als Folsäure, Folate; Vit. B12 als Cyanocobalamin, Methylcobalamin.

EINZIGARTIGE VITALSTOFFE FÜR INNOVATIVE ÖKOPHARM-PRÄPARATE In den Laboratorien der österreichischen Ökopharm-Firmengruppe werden seit den 1980er Jahren ernährungswissenschaftliche Forschungsarbeiten betrieben. Diese Arbeiten tragen dazu bei, ernährungsbedingte Lücken in unserem Ernährungsalltag wieder zu schließen. So gelang es im Laufe von zwei Jahrzehnten, eine neue Generation komplexer Vitalstoffe zu gewinnen: Pflanzliche Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren aus keimenden Getreidesamen, Mineralienmehlen, wertvollen Ölsamen und hochwertigen Kartoffelknollen. Aufgrund ihrer ganzheitlichen, pflanzlich-lückenlosen Zusammensetzung wurden diese hochwertigen Nährstoffkomplexe als PHYTO-PANMOL (Phyto = griech. pflanzlich ; Pan = griech. alle ; moles = lat. Masse ; Moleküle = Teilchen) bezeichnet. DAS BESONDERE AN DEN PHYTO-PANMOL -VITALSTOFFEN: - Bedarfsadäquate, lückenlose Dosierung - Bessere Bioverfügbarkeit - Ganzheitliche, pflanzliche Zusammensetzung - Patentiert - Standardisierte Mikronährstoffgehalte

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