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Transkript:

SCHIRMHERRSCHAFT Foto: Innsbruck Tourismus Mariahilf Winter Update Gastroenterologie-Stoffwechsel 09. 11. November 2017, Congress Innsbruck Programm www.updategastro-stoffwechsel.at

Fachkurzinformation siehe Seite 18

Vorwort Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, dieses Jahr findet das "Update Gastroenterologie-Stoffwechsel" bereits zum sechzehnten Mal statt und es freut mich außerordentlich, dass unverändert ein sehr hohes Interesse zu verzeichnen ist. Den Auftakt macht am Donnerstagnachmittag unser inzwischen bereits etablierter Workshop für gastrointestinale Sonographie am Phantom. In den darauf folgenden Tagen haben wir wieder ein interessantes Programm mit Fachvorträgen quer durch die Gastroenterologie, Hepatologie und Stoffwechselmedizin zusammengestellt. Der Freitagvormittag beginnt mit Vor - trägen zur Stoffwechselmedizin und leitet über in die Gastroenterologie. Die Mittagssymposien sind zu den Themen "E.colli Nissle - 100-jährige Erfolgsgeschichte - Mikrobiota und Medizin" bzw "Diabetes Mellitus Typ 2: Was kommt nach Metformin? Der passende Patient für..." geplant. Am Nachmittag und Samstagvormittag sind in weiterer Folge Fachvorträge zur Gastroenterologie und Hepatologie vorgesehen. Einen Höhepunkt bildet der diesjährige State-of-the-Art Vortrag von Kollegen Detlef Schuppan, welcher das sehr wichtige Teilgebiet von weizen-assoziierten Erkrankungen vorstellen wird. Ein medizinischer Teilbereich in der Gastroenterologie mit welchem wir zunehmend konfrontiert sind. Auch für das diesjährige Update Gastroenterologie-Stoffwechsel konnten wieder renommierte nationale und internationale SprecherInnen gefunden werden. Ziel - setzung ist, den BesucherInnen die praktische Gastroenterologie, Hepatologie und Stoffwechselmedizin auf hohem Niveau näher zu bringen. Vor allem ÄrztInnen für Allgemeinmedizin und FachärztInnen für Innere Medizin und Chirurgie sollen mit dieser Veranstaltung angesprochen werden. Vorrangiges Ziel ist es, neben Weiter - bildung von facheinschlägigen KollegInnen, Know-how aus dem spezialisierten klinischen Alltag in den niedergelassenen Bereich und damit direkt zu den PatientInnen vor Ort zu transferieren. Ich würde mich sehr freuen, Sie auch dieses Jahr in Innsbruck begrüßen zu dürfen und freue mich bereits jetzt auf eine erfolgreiche Veranstaltung. Mit herzlichen Grüßen Ihr Herbert Tilg 1

Programm Donnerstag, 09.11.2017 14.00 18.00 Uhr 14.00 18.00 Uhr Saal Grenoble und Freiburg Workshop Gastrointestinale Sonographie Leitung Wolfgang Sturm TutorInnen Christian Ciardi, Maria Effenberger, Armin Finkenstedt, Beatrix Schobersberger, André Viveiros 14.00 15.30 Uhr Einführung / praktische Übungen 15.30 16.00 Uhr Pause Diesner Foyer, 3. Stock 16.00 17.30 Uhr Praktische Übungen am Phantom 17.30 18.00 Uhr Diskussion / Feedback 2

Programm Freitag, 10.11.2017 09.00 12.30 Uhr, Stoffwechsel / Gastroenterologie 09.00 10.15 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Monika Lechleitner Herbert Tilg Diabetes und Herz Heinz Drexel Diabetes und Niere Gert Mayer Diabetes und Leber Susanne Kaser 10.15 10.45 Uhr Kristall-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 10.45 12.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Hubert Schwaighofer Wolfgang Sturm Ulcuserkrankung: Immer noch relevant? Rainer Schöfl Dyspepsie: Differentialdiagnosen und Management Jutta Keller Divertikulose: Neue Konzepte einer alten Erkrankung Reinhold Kafka-Ritsch 12.00 12.30 Uhr Kristall-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 3

TRAU DICH zu leben. 1 RE1 * Fachkurzinformation siehe Seite 18 Stelara zur Therapie von Morbus Crohn ** Kombinieren Sie den raschen Wirkeintritt von Stelara mit dem Vorteil der Selbstverabreichung in der Erhaltungstherapie. 2,3 PHAT/STE/0617/0010a Vorgartenstraße 206B, 1020 Wien www.janssen.com/austria * Erstattung: Gelbe Box (RE1) des Erstattungskodex 3. ** Indikation: Moderater bis schwerer Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten. 1. Sands B et al. Poster presentation at Digestive Disease Week (DDW) 2016, 22 24 May, 2016, San Diego, California. Ustekinumab improves general health status and disease-specific health related quality of life of patients with moderate to severe Crohn s disease. 2. Fachinformation Stelara 130 mg (Stand: 03/2017). 3. Fachinformation Stelara 45/90 mg (Stand: 02/2017) 4. Hauptverband der osterreichischen Sozialversicherungstrager, Erstattungskodex, URL: https://www.ris.bka.gv.at/avsv/; Zuletzt abgerufen: 01.08.2017

Programm Freitag, 10.11.2017 12.30 13.30 Uhr, Satellitensymposien E.coli Nissle 100-jährige Erfolgsgeschichte Mikrobiota und Medizin Vorsitz Herbert Tilg Einführung zur Mikrobiota Alexander Moschen Intestinale Immunologie Grundlagen für den Kliniker Timon Adolph E.coli Nissle Klinische Indikationen Christoph Högenauer Saal Innsbruck Diabetes Mellitus Typ 2: Was kommt nach Metformin? Der passende Patient für... Vorsitz Susanne Kaser DPP-IV Inhibitoren Christoph Säly SGLT-2 Inhibitoren Susanne Kaser GLP-1RA Alexander Vonbank Saal Brüssel 5

SO INDIVIDUELL, WIE SIE ES SIND Die verschiedenen Darreichungsformen und Stärken von PENTASA ermöglichen Ihnen eine individualisierte Behandlung der leichten bis mittelschweren Colitis ulcerosa und des Morbus Crohn. TABLETTE GRANULAT ZÄPFCHEN KLYSMA Kontinuierliche, zuverlässige und ph-unabhängige Freisetzung vom Duodenum bis zum Rektum; auch bei Durchfall 1,2,3,4,5 1 x täglich 4 g: mit 2 Beutel PENTASA retard 2 g Granulat signifikant schnellere klinische Remission und häufigere Mukosaheilung (endoskopischer Sub-Score des UCDAI 1) 6 PENTASA - Granulat: 95 % reiner Wirkstoff 8 7 von 10 Patienten (71 %), die mit PENTASA retard 2 g - Granulat einmal täglich behandelt werden, sind nach 1 Jahr weiterhin in klinischer und endoskopischer Remission 7 PEN-17-013 1. Wilding IR et al. Gastrointestinal spread of oral prolonged-release mesalazine microgranules (Pentasa) dosed as either tablets or sachet. Aliment Pharmacol Ther 2000; 14:163-169. 2. Christensen LA et al. Release of 5-aminosalicylic acid from Pentasa during normal and accelerated intestinal transit time. Br J Clin Pharmacol 1987; 23:365-369. 3. Rijk MCM et al. Disposition of 5-Aminosalicylic Acid from 5-Aminosalicylic Acid-Delivering Drugs during Accelerated Intestinal Transit in Healthy Volunteers. Scand J Gastroenterol 1989; 24:1179-1185. 4. Rijk MCM et al. Disposition of mesalazine from mesalazine-delivering drugs in patients with inflammatory bowel disease, with and without diarrhoea. Scand J Gastroenterol 1992; 27:863 868. 5. Abinusawa A and Tenjarla S. Release of 5-Aminosalicylic Acid (5-ASA) from Mesalamine Formulations at Various ph Levels. Adv Ther 2015; 32:477 484. 6. Flourié B et al. Randomised clinical trial: once- vs. twice-daily prolonged-release mesalazine for active ulcerative colitis. Aliment Pharmacol Ther 2013; 37:767-775. 7. Dignass A et al. Mesalamine Once Daily Is More Effective Than Twice Daily in Patients With Quiescent Ulcerative Colitis. Clin Gastroenterol Hepatol 2009; 7:762-769. 8. Fachinformationen PENTASA, Stand Okt. 2016. 2017 FERRING ARZNEIMITTEL GMBH; FERRING, FERRING logo and PENTASA logo are trademarks of FERRING B.V.

Programm Freitag, 10.11.2017 14.00 16.30 Uhr, Gastroenterologie 14.00 15.30 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Dietmar Öfner Hartmut Steinle Therapie der Obstipation Viola Andresen Darmultraschall: Wie hilfreich? Wolfgang Sturm Polypenmanagement im oberen und unteren GI-Trakt Alexander Meining Management bei akuter und chronischer Pankreatitis Jonas Rosendahl 15.30 16.00 Uhr STATE-OF-THE-ART Saal Innsbruck Vorsitz Herbert Tilg Weizen-assoziierte Erkrankungen Detlef Schuppan 16.00 16.30 Uhr Kristall-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 7

Programm Freitag, 10.11.2017 16.30 18.00 Uhr, Gastroenterologie 16.30 18.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Reinhold Kafka-Ritsch Robert Koch Klinik und Therapie neuroendokriner Tumore Angela Djanani Update GI-Onkologie Florian Lordick Hot Papers aus der Gastroenterologie 2017 Alexander Moschen ab ab 19.00 Uhr Uhr Abendveranstaltung Orangerie 8

Programm Samstag, 11.11.2017 09.00 13.00 Uhr, Gastroenterologie / Hepatologie 09.00 11.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Timon Adolph Alexander Moschen Der interessante Fall Maria Effenberger Schwere akute Colitis ulcerosa Robert Koch und Anton Stift Neue Therapien bei Morbus Crohn (inkl post-operatives Management bei Morbus Crohn) Raja Atreya Transaminasenabklärung: Basics und Tipps für Fortgeschrittene Heinz Zoller 11.00 11.30 Uhr Kristall-Foyer PAUSE FACHAUSSTELLUNG 11.30 13.00 Uhr Saal Innsbruck Vorsitz Angela Djanani Armin Finkenstedt Lebermetastasen: Wann interveniert der Radiologe? Wann agiert der Chirurg? Reto Bale und Stefan Schneeberger Komplikationen bei Leberzirrhose und Management Thomas Reiberger Top Papers aus der Hepatologie Heinz Zoller 9

Sponsoren und Aussteller (Stand bei Drucklegung) 10

Raumpläne Congress Innsbruck EG EINGANG REGISTRATUR ORANGERIE INNFOYER STRASSBURG BRÜSSEL EUROPA FOYER EINGANG 1. OG AUSSTELLUNG BAR KRISTALLFOYER AUSSTELLUNG TIROL TIROLFOYER 11

Raumpläne Congress Innsbruck 2. OG INNSBRUCK CASINO FOYER AUSSTELLUNG VORTRAGSSAAL KÜNSTLER FOYER 3. OG SYMPOSIUM AALBORG SYMPOSIUM 12

Vorsitzende und Referenten (alphabetisch) Dr. Timon E. Adolph Priv.-Doz. Dr. Viola Andresen, MSc Israelitisches Krankenhaus in Hamburg Medizinische Klinik Orchideenstieg 14, D-22297 Hamburg Prof. Dr. Raja Atreya Universitätsklinikum Erlangen Medizin 1 Maximiliansplatz 2, D-91054 Erlangen Ao. Univ.-Prof. Dr. Reto Bale Universitätsklinik für Radiologie Dr. Christian Ciardi Dr. Angela Djanani Univ.-Prof. DDr. Heinz Drexel Landeskrankenhaus Feldkirch Abteilung für Innere Medizin Carinagasse 47, A-6807 Feldkirch Dr. Maria Effenberger Univ.-Doz. Dr. Armin Finkenstedt Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Högenauer Medizinische Universität Graz Klinische Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie Auenbruggerplatz 15, A-8036 Graz Priv.-Doz. Dr. Reinhold Kafka-Ritsch Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Susanne Kaser 13

Vorsitzende und Referenten (alphabetisch) Priv.-Doz. Dr. Jutta Keller Israelitisches Krankenhaus in Hamburg Medizinische Klinik Orchideenstieg 14, D-22297 Hamburg Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch Prim. Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner Landeskrankenhaus Hochzirl Abteilung für Innere Medizin Hochzirl 1, A-6170 Zirl Prof. Dr. Florian Lordick Universitätsklinikum Leipzig Universitäres Krebszentrum Leibigstraße 20, Haus 4, D-04103 Leipzig Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer V Prof. Dr. Alexander G. Meining Universitätsklinikum Ulm Klinik für Innere Medizin I Albert-Einstein-Allee 23, D-89070 Ulm Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano, MAS, MSc Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Thomas Reiberger Medizinische Universität Wien II Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Prof. Dr. Jonas Rosendahl Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin I Ernst-Grube-Straße 40, D-06120 Halle (Saale) Univ.-Prof. Dr. Christoph Säly Landeskrankenhaus Feldkirch Abteilung für Innere Medizin I Carinagasse 47, A-6807 Feldkirch 14

Vorsitzende und Referenten (alphabetisch) Ao. Univ.-Prof. Dr. Stefan Schneeberger Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie Dr. Beatrix Schobersberger Prim. Univ.-Prof. Dr. Rainer Schöfl Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH Interne 4 Fadingerstraße 1, A-4020 Linz Prof. DDr. Detlef Schuppan Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Translationale Immunologie Langenbeckstraße 1, D-55131 Mainz Ass.-Prof. Dr. Hubert Schwaighofer Dr. Hartmut Steinle Ao. Univ.-Prof. Dr. Anton Stift Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Chirurgie Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Wien Dr. Wolfgang Sturm Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg Dr. André Viveiros Dr. Alexander Vonbank, PhD, MBA Landeskrankenhaus Feldkirch Abteilung für Innere Medizin I Carinagasse 47, A-6807 Feldkirch Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller 15

Allgemeine Hinweise Ehrenschutz Frau Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer Herr Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg Veranstalter Verein zur Förderung der endokrinologischen und gastroenterologischen Forschung (ZVR 558445115) Organisation Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg Medizinische Universität Innsbruck Organisationskomitee Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo Graziadei, Hall in Tirol Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Susanne Kaser, Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch, Innsbruck Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD, Innsbruck Ass.-Prof. Dr. Hubert Schwaighofer, Innsbruck Dr. Hartmut Steinle, Innsbruck Dr. Wolfgang Sturm, Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg, Innsbruck Ao. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller Tagungsort Congress Innsbruck Eingang und Registratur im Innfoyer Rennweg 3, A-6020 Innsbruck Tel.: +43 (0)512 5936-1160 Web: www.cmi.at Homepage www.updategastro-stoffwechsel.at Anmeldung Bitte melden Sie sich über unsere Kongresshomepage www.updategastro-stoffwechsel.at an. Die Teilnahmegebühr für den Workshop Gastrointestinale Sonographie am 09.11.2017 beläuft sich auf EUR 100,00. Die Tagungsgebühr für den Kongress beträgt EUR 150,00 und beinhaltet die Teilnahme an beiden Kongresstagen, diverse Unterlagen, Pausenverpflegungen und die Lunch symposien. Für die Teilnahme an der Abendveranstaltung werden EUR 20,00 als Unkostenbeitrag in Rechnung gestellt. 16

Allgemeine Hinweise Information Ärztezentrale med.info Helferstorferstraße 4, P.O. Box 155, A-1011 Wien Tel.: +43 (0)1 531 16-70, Fax: +43 (0)1 531 16-61 E-mail: azmedinfo@media.co.at SERVICE ACONGRESS Hotelreservierung Wir dürfen Sie bitten, Ihre Hotelreservierungen selbst durchzuführen bzw sich für weitere Informationen direkt an den Innsbruck Tourismus zu wenden (Tel.: +43 (0)512 56 2000). Eine Buchung können Sie auch online über unsere Kongresshomepage vornehmen. Link zur Hotelreservierung http://www.innsbruck.info/tagung/update.html Innsbruck Tourismus Burggraben 3, A-6020 Innsbruck, Austria Tel.: +43 (0)512 56 2000 Fax: +43 (0)512 56 2000-220 E-mail: hotel@innsbruck.info Web: www.innsbruck.info Sponsoring & Fachausstellung Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: +43 (0)1 536 63-76, Fax: +43 (0)1 535 60 16 E-mail: maw@media.co.at Web: www.maw.co.at DFP-Anrechenbarkeit DFP-approbierte Fortbildungsveranstaltung der ÖÄK Workshop Gastrointestinale Sonographie am 09.11.2017: 5 fachspezifische Punkte. Update Gastroenterologie-Stoffwechsel von 10. 11.11.2017: 15 fachspezifische Punkte Parken In der Innsbrucker Innenstadt herrscht strikte Kurzparkzonenregelung. Es empfiehlt sich die Congress-Garage zu benützen (Einfahrt Herren gasse/ Rennweg). Es gibt einen speziellen Kongresstarif bitte lösen Sie beim Portier des Kongresshauses ein vergünstigtes Ausfahrtsticket. Alternativ bietet sich die Garage am Marktplatz oder eine Parkmöglichkeit bei Ihrer Unterkunft an. Quellennachweis Foto Titelseite: Innsbruck Tourismus 17

Fachkurzinformationen Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Humalog 100 Einheiten/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche [Patrone/ Kwik- Pen]. Humalog (Mix25) {Mix50} 100 Einheiten/ml, Injektionssuspension in [Patronen/ KwikPen]. 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 2.1 Allgemeine Beschreibung: Humalog (Mix25) {Mix50} ist eine sterile, klare, farblose, wässrige Lösung (weiße, sterile Suspension) {weiße, sterile Suspension}. 2.2 Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 ml enthält 100 Einheiten (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli). Jedes Behältnis enthält 10 ml äquivalent zu 100 Einheiten Insulin lispro. [Jedes Behältnis enthält 3 ml äquivalent zu 300U Insulin lispro.] (Humalog Mix25 besteht zu 25% aus einer Insulin lispro Lösung und zu 75% aus einer Insulin lispro Protaminsuspension.) {Humalog Mix50 besteht zu 50% aus einer Insulin lispro Lösung und zu 50% aus einer Insulin lispro Protaminsuspension.} Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1. 4.1 Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog (Mix25) {Mix50} ist angezeigt für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Humalog: Humaninsulin-Analogon mit raschem Wirkungseintritt, ATC Code: A10A B04. Humalog (Mix25) {Mix50} ist eine vorgefertigte Suspension aus Insulin lispro (rasch wirkendes Humaninsulin Analogon) und Insulin lispro Protaminsuspension (intermediär wirkendes Humaninsulin Analogon). ATC Code: A10A D04. 4.3 Gegen anzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen sonstigen Bestandteil. Hypoglykämie. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Humalog: m-cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des ph auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. Humalog (Mix25) {Mix50}: Protaminsulfat, m-cresol ([1,76 mg/ml]), {[2,20 mg/ml]}, Phenol ([0,80 mg/ml]), {[1,00 mg/ml]}, Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des ph auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. Rezept-, apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand: November 2016 Fachkurzinformation zu Seite 4 Fachkurzinformation STELARA Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA 45 mg Injektionslösung, STELARA 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze, STELARA 130 mg Durchstechflasche zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Durchstechflasche zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 130 mg in 26 ml (5 mg/ml). Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unter Verwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: EDTA Binatrium Salz Dihydrat, Histidin, Histidinmonohydrochlorid-monohydrat, Methionin, Polysorbat 80, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin, Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA ist für die Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapien oder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA ist allein oder in Kombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn das Ansprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend gewesen ist. Morbus Crohn STELARA ist indiziert für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerem bis schwerem aktiven Morbus Crohn, die entweder auf eine konventionelle Therapie oder einen der Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-Antagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit oder eine Kontraindikation gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung: Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG Pharma GmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 18

Fachkurzinformationen Fachkurzinformation zu Seite 6 Pentasa retard 1 g - Granulat / Pentasa retard 2 g - Granulat / Pentasa retard 500 mg Tabletten / Pentasa Klysma / Pentasa 1 g - Zäpfchen Zusammensetzung: 1 g - bzw. 2 g - Granulat: Jeder Beutel enthält 1 g bzw. 2 g Mesalazin (5-Aminosalicylsäure) sowie Ethylzellulose und Povidon. 500 mg - Tabletten: Jede Tablette enthält 500 mg Mesalazin sowie Magnesiumstearat, Talk, Ethylzellulose, Povidon und mikrokristalline Zellulose. Klysma: Jedes Klysma enthält 1 g Mesalazin sowie Natriummetabisulfit, Natriumedetat, Natriumacetat-trihydrat, Salzsäure zur ph-einstellung und gereinigtes Wasser. Zäpfchen: Jedes Zäpfchen enthält 1 g Mesalazin sowie Magnesiumstearat, Talk, Povidon und Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Granulate und Tabletten: Therapie der leichten bis mittelschweren Colitis ulcerosa und des Morbus Crohn. Pentasa wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Klysma: Behandlung der distalen Formen der Colitis ulcerosa (ulceröse Proktosigmoiditis). Zäpfchen: Behandlung der distalen Formen der Colitis ulcerosa (ulceröse Proktitis). Gegenanzeigen: (1) Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff (Mesalazin), einen der sonstigen Bestandteile des Präparates oder Salicylate. (2) Schwere Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen. Pentasa ist bei Kindern unter zwei Jahren kontraindiziert. Zulassungsinhaber: Ferring Arzneimittel Ges.m.b.H., Wienerbergstrasse 11, 1100 Wien, Tel.: (01) 60808-0 Abgabe: Rezeptund apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit und besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung sind der vollständigen Fachinformation (z.b. Austria Codex) zu entnehmen. Stand der Information: Oktober 2016. Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4 Colidimin 200 mg-filmtabletten, Colidimin 400 mg-filmtabletten. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 200 mg Rifaximin. 1 Filmtablette enthält 400 mg Rifaximin. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glyceroldistearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Rifaximin mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Titandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). Anwendungsgebiete: Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw. mitverursacht werden, wie: unkomplizierte Divertikelerkrankungen; hepatische Enzephalopathie; pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile; bakterielles Überwucherungs-Syndrom; Reisediarrhoe, verursacht durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien; Präoperative Darmdekontamination. Die offiziellen Richtlinien für den angemessenen Gebrauch von antimikrobiellen Wirkstoffen sind zu berücksichtigen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und andere Rifamycin-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile. Intestinale Obstruktion. Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antiinfektiva, Antibiotika (Rifaximin). ATC-Code: A07AA11. Packungsgrößen: 200 mg: 12 Stück, 36 Stück. 400 mg: 18 Stück. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Kassenstatus: 200 mg: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar. 200 mg 36 Stück und 400 mg 18 Stück Green Box. Zulassungsinhaber: Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn. Stand der Fachkurzinformation: Februar 2016. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Neben - wirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. 19

Notizen 20

Notizen Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien www.robidruck.co.at

Colidimin 400mg Colidimin 200mg Zur [lokalen] antibiotischen Therapie im Darm Coli di min Rifaximin GPB.COL 160502 Fachkurzinformation siehe Seite 19