So., Veruda. Mo., Veruda - Soline

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Transkript:

Skippertraining 8.5.-14.5.2016, nach Skipper und Ausbilder: Dietrich (Didi) Neumann Crew: Hans (Bonus) Baumgärtner, Thomas (Tom) Nikolay, Hagen Röder So., 8.5.2016 Mo., 9.5.2016 - Soline Ankunft und Check-In der Crew; Hagen und Didi wechseln den Gasdruckdämpfer im Rohrkicker. Der passt nun! Checkliste durchgehen und Einkaufen der Lebensmittel; bis alles verstaut ist dauert es immer ein bissl, aber wir haben vor dem Abendessen noch Zeit für den 1. Teil der Sicherheitseinweisung und technischen Einweisung Unterdeck. Dann auf zum Abendessen in der Pizzeria Asterix in wirklich sehr empfehlenswert! Nach dem Frühstück erklärt Tagesskipper Bonus Wetterlage und Tagesplan: wir wollen Manöver üben und die Liberta kennenlernen. Es folgt der 2. Teil der Sicherheits- und Technikeinweisung Oberdeck. Dann klar zum Ablegen zu Hafenmanöver und An-/Ablegen üben am Pier 15. Nach der Mittagspause geht s raus aus der Marina und wir üben bei relativ gemütlichem Wind Wende, Halse, Manöverkreise, Boje-über-Bord in allen möglichen Varianten. Gegen Abend nimmt der Wind weiter ab, also auf in die Bucht Soline zum Ankern üben und Ankern für die Nacht. 1

Di., 10.5.2016 Soline - Vrsar Die Wettervorhersage verspricht mehr Wind. Tagesskipper Hagen erklärt der Crew seinen Tagesplan: Ziel Rovinj - Vrsar über die Brionischen Inseln. Nach Anker auf üben wir gleich mal das rückwärts anfahren an eine Boje, nachdem wir uns über ausreichende Wassertiefe im potentiellen Schwoi-Kreis überzeugt haben. Aus der Bucht raus und Segel setzen, Kurs Richtung Norden mit raumem Wind. Wir kommen flott voran. Hinter den Brionischen Inseln wird Rudergänger Bonus von einem BüB überrascht. Bonus und die Crew haben das aber schnell und gut gemeistert. Danach bei 3-4 bft übt jeder nochmal mal Beiliegen. Sehr schön! Mittagspause im Beilieger und danach weiter Richtung Vrsar. Auf Höhe Rovinl frischt der Wind auf 5-6 bft auf. Wir reffen das Groß. Anfahrt auf Vrsar. Nach einer Sichtungs-Runde und nochmaliger Prüfung des Wetterberichts für die Nacht entscheidet sich der Skipper fürs Ankern mit Landleine in der Bucht gegenüber der Marina Vrsar. Also Dinghi klarmachen, Anker klar und Landleine klar! Alles fest und überprüft für die Nacht. Mi., 11.5.2016 Vrsar - Rovinj Tagesskipper Tom weist ein, Wetter und Tagesplan. Es wird regnerisch und erst ab Nachmittag soll Wind aufkommen. Daher fahren wir nach Landleine los und Anker auf erstmal mehrfach seitliche An- und Ablege-Manövern an der Aussen- Pier der Marina Vrsar. Mit der Mittagspause überbrücken wir heftige Schauer und üben Funken (mit Handfunkgerät auf Kanal 72); weitere An-/Ablege-Manöver z.t. bei böigem Wind jetzt können es alle im Schlaf. Also auf Richtung Rovinj. 2

Do., 12.5.2016, Rovinj - Vor dem Setzen des Groß verheddert sich das Großfall um den Radarreflektor. Alle Versuche es auf See frei zu bekommen scheitern. Wir haben 4-5 bft und guten Seegang, also versuchen wir nur mit der Genua Höhe zu gewinnen. Die Kurs- Berechnung zeigt dass wir nicht genug Höhe machen können und daher zu lange bräuchten. Maschine an, Genua ein und gegen Wind und Wellen Richtung Rovinj. Nach einer Tour durch den Nordhafen (dort neue Bojen zum Anlegen an der Pier) geht s rüber in die ACI Marina. Dort legen wir an und jeder freut sich auf die warmen Duschen. Nach dem Frühstück Ablegen, um an der Aussen-Pier der Marina An-/Ablege-Manöver zu fahren. Diesmal rückwärts Anfahren, Lasso-Werfen und dann bei 3 bft Seitenwind das Schiff nur mit der Luvleine senkrecht zum Pier ausgerichtet halten. Das machen wir den ganzen Vormittag. Prima jetzt klappt s bei allen. Nach einer kurzen Mittagspause geht s in die Bojen-Bucht neben der Marina und jeder fährt 2 mal das Anlegen an der Boje Manöver. Gegen 16:00 Uhr Freizeit, Schwimmen (immer noch recht kalt das Wasser), Essen vorbereiten und Nachtfahrt planen 3

Fr.13.5.2016, Nachfahrt - Sa., 14.5.2016 Um 20:00 Uhr geht es los in die Nachtfahrt mit Ziel. Es hat 4 bft in Böjen 5 bft. Der SW-Wind macht einen tollen Am- Wind-Kurs möglich und beschert uns guten Seegang. Alle sind eingepickt. Gegen 23:00 als wir aus der Landabdeckung der Brionischen Inseln auftauchen, nehmen Wind und Seegang zu. 6-7 bft, grobe See. Wir nutzen die Wenden um die Genua zu reffen und reffen das Groß in Fahrt ins 2. Reff. Das hat die Crew in sehr guten Zusammenspiel unter Ansage des Rudergängers bestens gemacht. Mitternacht. Mit halber Genua und 2.Reff machen wir auf Am-Wind- bis Halb-Wind-Kurs bis zu 9 kn. Ein paar Brecher erwischen uns und wir bekommen ein paar gratis Duschen ab. Gegen Viertel vor 1:00 Uhr erreichen wir die Einfahrt. Maschine an, Segel bergen und Einlaufen. Nach einer spannenden Nachtfahrt legen wir bei böigem Wind aus SW an Pier 15 an. Die Liberta ist fest und gegen 1:30 Uhr klariert für die Nacht. Am Morgen ziehen heftige Schauer über hinweg. Wir schlafen aus. Es regnet und der Wetterbericht verspricht keine Besserung. Der Wind hat a bissl nachgelassen. Nach einer Art Brunch lässt Hagen Schiff und Crew vorbereiten zum Ablegen. Wir müssen noch Tanken fahren. Nach dem Tanken machen wir klar Schiff. Die Regenpausen nützen wir um die Segel nochmal zu klarieren. Gegen 18:00 Uhr ist die Liberta geschrubbt und aufgeräumt. Nach dem Duschen gehen wir zum gemeinsamen Abendessen ins Marina Restaurant Volaria. Nach einem was muss noch weg Frühstück wird alles gepackt, überprüft und die letzten ausstehenden Punkte der Auscheck-Liste vorgenommen. Verlassen der Liberta nach einer kurzen Woche, die alles umfasste, was ein Skipper braucht, um Crew und Schiff sicher zurück zu bringen. 4

Feedback der einzelnen Teilnehmer: Hagen: Danke für einen tollen Ausbildungstörn. Das Skippertraining war sehr lehrreich. Besonders möchte ich hervorheben, dass Didi immer auf uns eingegangen ist, was den Wunsch nach Wiederholung betrifft. Jedes Manöver mehrfach geübt. Hier kam uns zugute, dass nur 3 trainierende Skipper an Bord waren. Didaktisch hervorragendes Training. Klare Sprache, keine unnötigen Wiederholungen. Alles Bestens. Als Crew haben wir uns sehr gut verstanden, alle Sozialdienste wurden spielerisch gemeistert. Der kleine, aber feine Törn passte in eine intensive Woche. Ich werde den Törn bestens in Erinnerung behalten, und freue mich auf einen nächsten. Bonus: Der Törn stand von Anfang an unter Stress freien Bedingungen, harmonischem Miteinander, und dem gemeinsamen Konsens, keine großen Schläge zu machen, sondern so viele Manöver wie möglich, sowohl im Hafen als auch draußen auf der See, zu fahren. Das Wetter hätte an der einen oder anderen Stelle etwas besser sein können, aber letztendlich konnte dadurch unsere hohe Motivation zu Lernen nicht geschmälert werden. Die ruhige, nach außen entspannte Art und Weise des Skippers, die mit wenigen und einfachen Worten erklärten Manöver trugen so dazu bei, dass das Üben sehr stressfrei und lehrreich war. Der Umstand das nur drei Übungsteilnehmer an Bord waren ist es zu verdanken, dass jeder die Manöver so oft wiederholen durfte wie er für nötig empfunden hat. Dadurch entstand aber auch nie ein zeitlicher Stress, so dass auch der Spaß, das Chillen, die gemeinsamen Gespräche und die Versorgung für Leib und Seele in Form von guten Essen und Drinken nie zu kurz kamen. Rundherum ein sehr entspannter, lehrreicher und lustiger Törn, den man auf dieser Art und Weise auf jeden Fall wiederholen sollten. 5 Geschäftsstelle, Roßmoosweg 8, D-82549 Königsdorf, Tel/Fax: +49 (0)8179 92127 / 92128

Tom: Trotz der ziemlich besch... Wettervorhersagen hatten wir viel Glück: Wir konnten mehrmals im Meer zum Schwimmen gehen / meistens im Cockpit essen / zeitweise die Sonne genießen. Lediglich bei der Nachtfahrt war's empfindlich kühler und ungemütlich wellig - und der verbliebene Regen war nicht mehr so tragisch bzw. in den Manöverpausen gut zu ertragen. Apropos Manöver: Dank unserer kleinen Crew konnten wir alles x-mal und in Ruhe üben, bis jeder mit sich selbst so richtig zufrieden war - vielen Dank für Didi's Ausdauer und Geduld. Durch seine ruhige, unaufgeregte Art und den einfachen, aber prägnanten Erklärungen war das gesamte, sehr übungsintensive Skippertraining immer spannend, dabei total stressfrei und für mich so sehr lehrreich! Gutes Essen und Trinken (Dank v.a. an Hagen für so manch kleine kulinarische Finesse) und der Spaß sind auch nicht zu kurz gekommen, es war immer ein problemloses und entspanntes Miteinander der Crew, sodass ich mich die ganze Zeit pudelwohl gefühlt habe. Vielen Dank an alle - es war ein mental tief entspannender Törn! Schön war's und deshalb sehr gerne wieder! 6