Mechanische Uhrwerke Sie werden Sie so umfassend zufriedenstellen, wie kaum ein anderer Zeitmesser es vermag Warum bieten die Longines Uhrmacher in ihren Uhrenkollektionen Zeitmesser an, die mit mechanischen Werken bestückt sind? Darauf gibt es eine einfache Antwort: Weil Uhren mit technologisch modernsten mechanischen Handaufzug- oder Automatikwerken ihren Trägern und Trägerinnen verschiedenste Formen der Genugtuung und Zufriedenheit bieten, wie sie kein anderer Zeitmesser liefern kann. Natürlich sind präzisere Uhrentechnologien leicht zu finden, zum Beispiel der Quarzschwinger. Doch keine Quarzuhr bietet so viel reine Freude und Spaß wie eine mechanische Uhr. In heutigen mechanischen Uhrwerken sind unzählige technische Verbesserungen integriert, so dass sie unzweifelhaft als Wunderwerke inspirierter Genialität bezeichnet werden können, als Ergebnis von Jahrhunderten faszinierender Geschichte und geduldiger Entwicklungs arbeit einiger der besten Handwerker der Welt. Beobachten Sie nur einmal ein solches mechanisches Uhrwerk, seinen komplizierten Mechanismus, das unermüdliche, rhythmische Zusammenspiel des Räderwerks und der anderen beweglichen Teile, die Feinheit und Schönheit der aus Stahl oder raffinierten Legierungen, aus Gold oder Platin bestehenden Komponenten. Dann wird Ihnen augenblicklich bewusst, dass Sie hier ein Juwel angewandter Intelligenz besitzen, das aus dem vollendeten Werkzeug hervorgegangen ist: der Hand des Menschen. Ganz abgesehen davon: Die mechanischen Automatik- und Handaufzugwerke, mit denen die heutigen Longines-Uhren ausgerüstet sind, zeigen die Zeit präzise an, wobei die Präzision eines mechanischen Uhrwerks von den Tragegewohnheiten abhängt. Die meisten Longines-Uhren weisen eine Ganggenauigkeit von - bis + Sekunden pro Tag auf mehr als genug für alle Anforderungen des Alltags! Woraus besteht ein mechanisches Uhrwerk? Vor allem aus Metallen, von den wertvollsten bis zu den komplexesten Legierungen. Während die Turmuhr, die früheste Vorfahrin der heutigen Armbanduhr, nur aus Eisenteilen bestand, sind die Komponenten einer modernen Armbanduhr oft mehrere hundert in der Regel aus einem guten Dutzend verschiedener Metalle gefertigt, darunter auch Legierungen. Meist weniger als einen Millimeter hoch, werden die Einzelteile eines mechanischen Uhrwerks mit höchster Sorgfalt und Präzision montiert und justiert. Je kleiner und kompakter die Abmessungen des Werks sind, desto verletzlicher ist es gegenüber Erschütterungen und desto größer ist die Abnutzung der verschiedenen Einzelteile im Alltag. Gesicherte Langlebigkeit Heutzutage kann ein kompetent konzipiertes und montiertes mechanisches Werk während Generationen einwandfrei die Zeit anzeigen, sofern es sorgfältig behandelt und regelmäßig gewartet wird. Hier sei daran erinnert, dass es am Handgelenk immer wieder stark wechselnden Kräften ausgesetzt wird, insbesondere der Schwerkraft, magnetischen Feldern sowie starken Temperaturschwankungen, welche die Metalle dilatieren lassen. Dazu kommen Vibrationen, Stöße, ins Gehäuse eindringende Feuchtigkeit und Feinstaub, zum Beispiel Talk. Alterungsbedingt ist schließlich das langsame Verharzen der im Uhrwerk eingesetzten Öle sowie die durch Reibung und Festfressen bedingte Abnutzung. Der Automatikaufzug Bereits Ende des 1. Jahrhunderts gelang es einigen genialen Uhrmachern, einen Mechanismus zu ersinnen, der das selbsttätige Aufziehen der damaligen Taschenuhr ermöglichte. Dazu wurden die Körperbewegungen des Trägers genutzt. Die Uhr musste selbstverständlich eine gewisse Zeit pro Tag getragen werden, damit die erhalten blieb. Dieses Wunderwerk miniaturisierter Uhrmacherei wurde später für die Armbanduhr weiterentwickelt. Es funktioniert wie folgt: Dank der normalen Handgelenkbewegungen des Alltags schwingt der Rotor (meist Schwingmasse genannt) auf seiner zentralen Achse im Uhrwerk hin und her. Über ein Zahnradsystem wird dabei die Antriebsfeder aufgezogen, die in jeder mechanischen Uhr als Energiespeicher dient. Sofern die Automatikuhr regelmäßig getragen wird, braucht sie damit nicht wie ein Handaufzugmodell je nach täglich oder alle paar Tage mit der Krone aufgezogen zu werden. Mechanisches Aufziehen, wenn die Uhr stehengeblieben ist Der Automatikaufzug gibt der Uhr eine, die für weit über einen Tag ausreicht ; in der Regel sind es etwa 0 Stunden. Diese Reserve wird durch die Handgelenkbewegungen ständig erneuert, wobei das Ausmaß davon abhängt, wie aktiv der Träger ist. Wie lange die Uhr dafür getragen werden muss, kann also hier nicht exakt gesagt werden, doch in den meisten Fällen dürften Stunden ausreichen. Wurde die Uhr während längerer Zeit nicht getragen, muss man sie bei der erneuten Inbetriebnahme manuell aufziehen. Am besten dreht man dabei die Krone mindestens etwa vierzigmal, besonders wenn die Uhr mit einem Kalendermechanismus ausgestattet ist. Technische Spezifikationen Mechanische Uhrwerke
L0 L0 1 00 A/h 1 00 A/h.0 mm.0 mm hours hours ETA / Rubine 1 ETA / Rubine 1 L1 L1 1 00 A/h ¾ 1.0 mm.0 mm.0 mm hours hours ETA / Rubine 1 ETA 1 L1 L ¾ 1.0 mm ¾ 1.0 mm. mm. mm ETA A0.L01 ETA A0.L01 Rubine Rubine Technische Spezifikationen Mechanische Uhrwerke Technische Spezifikationen
L L0 ¾ 1.0 mm.0 mm. mm ETA 000/1 Rubine 0 ETA Rubine 1 L0 L. mm. mm ETA / ETA / L1. mm ETA /A Rubine 1 L.0 mm hours ETA / Technische Spezifikationen Mechanische Uhrwerke
L L ¼.00 mm. mm.0 mm hours hours ETA / Rubine ETA / 1 1 0 1 1 1 1 1 1 11 L0 L1 1½.00 mm 1½.00 mm. mm. mm ETA / Rubine ETA / Rubine L L 1¼ 0 mm 1¼ 0 mm hours hours Valjoux 1 ETA A0.L01 Technische Spezifikationen Mechanische Uhrwerke Technische Spezifikationen
11 L L ETA A0.11 ETA A0.1 L L0. ETA A0.L01 ETA A0.11 0 0 1 1 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 11 L0. L0.00 mm hours ETA A0.11 ETA A0.L1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 11 0 Technische Spezifikationen Mechanische Uhrwerke
L L 1¼ 0.00 mm 1¼ 0.00 mm hours hours ETA A0.L11 ETA A0.L1 L0 L 000 A/h 1 000 A/h 1¼ 0.00 mm 1¾.0 mm. mm hours ETA A0.L1 Longines. ABC Rubine 0 Rubine 1 L 00 A/h. mm hours ETA A1.L01 Rubine 1 Technische Spezifikationen Mechanische Uhrwerke 1 Technische Spezifikationen