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Transkript:

2005 - Konfigurationsbeispiele Übersicht wird weltweit in den unterschiedlichsten Umgebungen eingesetzt. Je nach Anforderung, erstreckt sich das Einsatzgebiet von der einfachen passiven Postfachverwaltung mit externen Post-Konten bis hin zu verteilten Kommunikationssystemen. Abhängig von den jeweiligen Systemvoraussetzungen, sind entsprechende Einstellungen vorzunehmen, die sich zum Teil erheblich voneinander unterscheiden. Im Folgenden werden mehrere typische Konfigurationsprofile aufgeführt. Diese stellen eine übersichtliche Orientierungshilfe dar, müssen aber im Einzelnen auf die vorhandenen Gegebenheiten angepaßt werden. 1. Wählverbindung und Sammelkonto bei einem Internet-Provider 2. Wählverbindung und Mail-Zustellung via 3. Router- bzw. Festverbindung zum Internet und eigene Mail-Domäne 4. Router- bzw. Festverbindung zum Internet und drei eigene Mail-Domänen. Copyright 2005 atrium software international Seite 1 von 9

1. Wählverbindung und Sammelkonto bei einem Internet-Provider Ein Unternehmen besitzt ein kleines TCP/IP-Netzwerk und einen Wähl-Zugang zum Internet. Die eingehenden Nachrichten für die eigene Domäne werden beim Internet-Provider in einem Sammelkonto abgelegt. Der Mailserver der Firma soll alle 3 Stunden die eingegangenen Nachrichten von diesem Postfach abholen und auf die entsprechenden Benutzer auf dem lokalen System verteilen. Nachts soll die Aktualisierung nur alle 6 Stunden und am Wochenende einmal am Tag stattfinden. Die ausgehenden Nachrichten sollen im Stundentakt versendet werden. Remote Account Modem LAN Remote Mail Account POP3/IMAP4 Einstellungen für den Postausgang Für den Verbindungsaufbau zum Internet-Provider, muß zunächst eine Wählverbindung (weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Windows Dokumentation unter Netzwerke) definiert werden. Danach muß auf der Karteikarte Verbindung im Bereich Optionen des MERCUR Konfigurationsprogrammes das entsprechende DFÜ-Profil aktiviert werden. Die auf dem System vorhandenen DFÜ- Profile werden in einer Liste zur Verfügung gestellt. Damit der Postausgang zum richtigen Zeitpunkt aktualisiert, d.h. ausgehende Nachrichten versendet werden, muß auf der Karteikarte Post-Austausch unter der Rubrik Postausgang aktualisieren noch das entsprechende Intervall von 60 Minuten eingestellt werden. Klicken Sie auf Hinzufügen um einen Eintrag Wiederholt alle 60 Minuten hinzuzufügen Weiterhin muß im Feld Weiterleiten an Austauschserver der Name bzw. die IP-Adresse des Servers angegeben werden, an den die ausgehenden Nachrichten weitergeleitet werden sollen. In den meisten Fällen ist dies der Mailserver des Internet-Providers. Anmerkung: Da in diesem Beispiel eine Wählverbindung verwendet wird, ist es empfehlenswert die Option DNS verwenden nur dann zu aktivieren, wenn der Nameserver uneingeschränkt erreichbar ist bzw. die Verbindung zum Internet dauerhaft besteht. Einstellungen für den Posteingang Wichtigste Voraussetzung für die Wählverbindung ist auch hier ein gültiges Netzwerk-Profil. Für das Abholen der Nachrichten muß ein entsprechendes externes Post-Konto im MERCUR Konfigurationsprogramm angelegt werden. Im Konto-Dialog muss der Mailserver des Internet-Providers und Copyright 2005 atrium software international Seite 2 von 9

die dazugehörigen Anmeldedaten angegeben werden. Um den zeitlichen Ablauf zu gewährleisten, sind auf der Karteikarte Zeitplanung die folgenden Einträge vorzunehmen: Einmalig um 18:00 an Sa,So Alle 6 Stunden zwischen 1:00 und 18:00 an Mo,Di,Mi,Do,Fr Alle 3 Stunden zwischen 8:00 und 18:00 an Mo,Di,Mi,Do,Fr Alle 6 Stunden zwischen 18:00 und 24:00 an Mo,Di,Mi,Do,Fr Weiterhin muß auch hier die Wählverbindung angegeben werden, die für den Verbindungsaufbau zum Internet-Provider verwendet werden soll. Sämtliche vorhandenen Netzwerk-Profile stehen hier zur Auswahl bereit. Da es sich bei diesem Beispiel um ein Sammelkonto handelt, muß zusätzlich noch die Option Mail- Header nach Empfängern durchsuchen auf der Karteikarte Optionen aktiviert werden. Copyright 2005 atrium software international Seite 3 von 9

2. Wählverbindung und Mail-Zustellung via Ähnlich wie unter Punkt 1 beschrieben, handelt es sich auch hier um ein Unternehmen mit einer Wählverbindung zum Internet-Provider. Es existiert jedoch kein Sammelkonto beim Internet-Provider, da in diesem Fall eine Zustellung via erfolgt. Da die Firma mittels Wählverbindung ans Internet angeschlossen ist, kann die Zustellung nur dann erfolgen, wenn der lokale Mailserver die Verbindung zum Internet-Provider aufbaut. Um eine ordnungsgemäße Zustellung zu gewährleisten, muß also in regelmäßigen Abständen ein Verbindungsaufbau stattfinden. Der Zeitrahmen dafür soll analog zu Punkt 1 erfolgen. ISP Mailserver Modem LAN Ping/ETRN Einstellungen für den Postausgang Die Einstellungen werden analog zu Punkt 1 vorgenommen. Zuerst muß auf der Karteikarte Verbindung im MERCUR-Konfigurationsprogramm das entsprechende DFÜ-Profil aktiviert werden. Damit der Postausgang zum richtigen Zeitpunkt aktualisiert wird, muß auf der Karteikarte Post- Austausch unter der Rubrik Postausgang aktualisieren auch hier das entsprechende Intervall von 60 Minuten eingestellt werden. Auch hier muß im Feld Weiterleiten an Austauschserver der Austauschserver angegeben werden (z.b. der Mailserver des Internet-Providers), an den die ausgehenden Nachrichten weitergeleitet werden sollen. Einstellungen für den Posteingang Um eine zeitgesteuerte Nachrichtenübermittlung via zu realisieren muß in regelmäßigen Intervallen ein Verbindungsaufbau zum Internet-Provider erfolgen und zwar unabhängig davon, ob sich ausgehende Nachrichten im Postausgang befinden. Analog der Zeitplan-Einstellungen für das externe Post-Konto in Punkt 1, müssen in diesem Fall die entsprechenden Einträge auf der Karteikarte Post-Austausch unter der Rubrik Postausgang aktualisieren vorgenommen werden. Hier muss die Option Nur verbinden wenn Postausgang nicht leer DEAKTIVIERT werden. Copyright 2005 atrium software international Seite 4 von 9

Falls der Mailserver Ihres Internet Providers die Aktivierung des Sendevorganges durch den Befehl ETRN unterstützt, dann können Sie dies ebenfalls hier einstellen. Sie müssen dafür im Feld ETRN- Anfrage senden für Nodename die entsprechende Zugangskennung (Nodename) eingeben. Copyright 2005 atrium software international Seite 5 von 9

3. Router- bzw. Festverbindung zum Internet und eigene Mail-Domäne Eine Firma ist mit einem Router an das Internet angeschlossen. Die eigene Domäne ist durch einen MX-Eintrag im Nameserver des Internet-Providers registriert und wird vom eigenen Mailserver verwaltet. Die internen Benutzer der Firma können die eingegangenen Nachrichten dann direkt via POP3 vom lokalen Mailserver abrufen. Benutzer die nicht der lokalen Domäne angehören sollen keine Möglichkeit haben, Nachrichten an externe Adressen zu versenden. Internet Router LAN Einstellungen für den Postausgang Da die Verbindung zum Internet-Provider über einen Router abgewickelt wird, müssen in diesem Fall keinerlei Netzwerk-Einstellungen vorgenommen werden. Die Einstellungen auf der Karteikarte Verbindung wird auf Netzwerk-Verbindung eingestellt. Unter der Rubrik Postausgang aktualisieren auf der Karteikarte Post-Austausch werden die folgenden Einträge hinzugefügt: Sofort, wenn die Nachricht eintrifft Alle 15 Minuten an allen Tagen Zu versendende Nachrichten werden somit direkt weitergeleitet. Falls Zustellungsprobleme auftreten, wird durch das zusätzliche 15-Minuten-Intervall der Zeitpunkt der Wiederholungen festgelegt. Unter der Rubrik Weiterleiten muß noch mindestens eine der beiden Optionen DNS verwenden und Weiterleiten an Austauschserver aktiviert werden. Für den DNS-Betrieb ist zusätzlich noch die Angabe eines Nameservers auf der Karteikarte Server erforderlich. Falls beide Optionen gewählt werden, dann wird der Austauschserver nur dann verwendet, wenn via DNS keine Zustell- Informationen verfügbar sind. Einstellungen für den Posteingang Für den Posteingang sind in diesem Fall keine besonderen Einstellungen vorzunehmen, da der -Dienst für externe Instanzen direkt erreichbar ist. Aus Sicherheitsgründen sollten jedoch noch die entsprechenden Anti-Spamming Optionen aktiviert werden, sowie die Firewall Funktion unter der Rubrik Sicherheit. Dadurch wird gewährleistet, daß Ihr Mailserver von Fremden nicht als Relay-Host Copyright 2005 atrium software international Seite 6 von 9

verwenden werden kann. Weitere Informationen zur Einrichtung der Anti-Spamming Optionen und der Firewall finden Sie in der MERCUR Dokumentation. Copyright 2005 atrium software international Seite 7 von 9

4. Router- bzw. Festverbindung zum Internet und drei eigene Mail-Domänen Die Firma aus Punkt 3 besitzt nun die beiden zusätzlichen Mail-Domänen sub1. und sub2.. Diese sollen auf zwei zusätzlichen Mailservern, die über das lokale Netzwerk erreichbar sind, verwaltet werden. Der ursprüngliche Mailserver aus Punkt 3 soll nach wie vor als Schnittstelle zum Internet dienen. Eingehende Nachrichten, die für die beiden Unterdomänen bestimmt sind, sollen an den entsprechenden Server weitergeleitet werden. sub1. LAN 1 Internet Router LAN 2 sub2. Einstellungen für den Postausgang am Hauptserver Die Einstellungen bzgl. Verbindung und Post-Austausch sind in diesem Fall absolut identisch mit der Konfiguration in Punkt 3. Sämtliche ausgehenden Nachrichten werden über den Standardweg weitergeleitet. Einstellungen für den Posteingang am Hauptserver Auch der Posteingang arbeitet grundsätzlich wie bereits in Punkt 3 beschrieben. Die eingehenden Nachrichten werden direkt via verarbeitet. Eine Ausnahme ist hier jedoch die Weiterverarbeitung der Nachrichten für die Unterdomänen sub1. und sub2.. Diese sollen von den beiden untergeordneten Mailservern verwaltet werden und müssen demnach auch dorthin weitergeleitet werden. Dazu legen Sie die beiden Unterdomänen sub1. und sub2. auf dem Hauptmailserver an und stellen die Weiterleitung der Nachrichten im Bereich Unbekannte Benutzer zu den Domäneneinstellungen ein. Aktivieren Sie hier die Option Copyright 2005 atrium software international Seite 8 von 9

Weiterleiten an Mail-Server und tragen den Hostnamen, z.b. mail.sub1. bzw. die IP- Adresse des zugehörigen Mailservers ein. In diesem Fall werden alle eingehenden Nachrichten, die für die Unterdomäne sub1. bestimmt sind, direkt an den dafür zuständigen Mailserver mail.sub1. weitergeleitet. Die Einstellungen für die zweite Unterdomäne sub2. unterscheiden sich hier nur in der Angabe des Hostnamens. Einstellungen für den Postausgang an den beiden untergeordneten Mailservern Da die untergeordneten Mailserver ausschließlich für die Verwaltung der beiden Unterdomänen sub1. bzw. sub2. zuständig sind und keinen direkten Zugang zum Internet haben, werden ausgehende Nachrichten hier grundsätzlich an den Hauptserver weitergegeben. Der Hauptserver muß in diesem Fall auf der Karteikarte Post-Austausch als Austauschserver angegeben werden. Auf die Verwendung der Option DNS verwenden muß hier verzichtet werden, da eine direkte Zustellung nur vom Hauptserver durchgeführt werden kann. Einstellungen für den Posteingang an den beiden untergeordneten Servern Für den Posteingang an den untergeordneten Mailservern sind keine speziellen Einstellungen erforderlich. Die Konfiguration ist entsprechend dem Beispiel in Punkt 3 vorzunehmen. Copyright 2005 atrium software international Seite 9 von 9