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3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 57

3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den Krankenhäusern entlassenen vollstationär behandelten Patienten einschließlich der Sterbefälle erfasst. Personen, die mehrfach im Jahr eine Klinik verlassen, werden auch mehrfach gezählt. Die Hauptdiagnose wird seit dem 01.01.2000 nach der 10. Revision (ICD 10) der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme gestellt. Krankenhäuser Einrichtungen, die der Krankenbehandlung oder Geburtshilfe dienen, fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leistung stehen, über hinreichende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen, nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten und mit Hilfe von ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, Krankheiten von Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten. Außerdem müssen die zu versorgenden Personen untergebracht und verpflegt werden können. Schwangerschaftsabbrüche Die Statistik bezieht sich auf den Wohnort der betroffenen Frauen, also Schwangerschaftsabbrüche von Frauen, die in Schleswig-Holstein wohnen und im Bundesgebiet einen Abbruch haben durchführen lassen. Schwerbehinderte Als Schwerbehinderte werden alle Personen erfasst, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von mindestens 50 zuerkannt wurde und die im Besitz eines gültigen Schwerbehindertenausweises sind. Vollstationäre Behandlung Krankenhausbehandlung kann vollstationär, teilstationär, vor- und nachstationär sowie ambulant erbracht werden. Vollstationäre Behandlung in einem Krankenhaus liegt vor, wenn die Aufnahme nach Prüfung durch das Krankenhaus erforderlich ist, weil das Behandlungsziel nicht durch teilstationäre, vorund nachstationäre oder ambulante Behandlung einschließlich häuslicher Krankenpflege erreicht werden kann. Stundenfälle sind vollstationäre Behandlungen, die bereits am Tag der Aufnahme endeten. 58 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 Statistikamt Nord

Gesundheit 3 1 Indikatoren zum Gesundheitswesen in Schleswig-Holstein 1970-2010 Jahr insgesamt Berufstätige Ärztinnen und Ärzte Anzahl in freier Praxis Einwohner/-innen je Ärztin/Arzt Berufstätige Zahnärztinnen und -ärzte Anzahl Einwohner/-innen je Zahnärztin/ Zahnarzt Berufstätige Apotheker/ -innen 1 am Jahresende 1970 3 838 2 059 1 219 1 301 1 930 745 1975 4 590 2 331 1 108 1 469 1 758 984 1980 5 875 2 639 989 1 546 1 689 1 136 1985 6 375 2 885 906 1 684 1 552 1 427 1990 7 937 3 169 829 1 872 1 403 1 556 1991 8 219 3 287 806 1 919 1 380 1 650 1992 8 510 3 415 785 1 980 1 353 1 688 1993 8 832 3 776 714 2 026 1 330 1 668 1994 9 026 3 776 717 2 057 1 317 1 707 1995 9 308 3 809 716 2 101 1 297 1 728 1996 9 480 3 875 708 2 128 1 289 1 759 1997 9 507 3 901 707 2 161 1 276 1 761 1998 9 654 3 960 698 2 162 1 279 1 764 1999 9 816 4 021 691 2 154 1 289 1 824 2000 10 009 4 082 683 2 161 1 291 1 842 2001 10 177 4 143 677 2 174 1 290 1 837 2002 10 302 4 186 673 2 183 1 290 1 812 2003 10 356 4 221 669 2 193 1 287 1 809 2004 10 476 4 265 663 2 227 1 270 1 820 2005 10 495 4 269 664 2 198 1 289 1 842 2006 10 679 4 382 647 2 211 1 282 1 869 2007 10 784 4 414 643 2 239 1 267 1 874 2008 r 10 944 4 338 653 2 248 1 261 1 864 2009 11 129 4 311 657 2 279 1 243 1 879 2010 11 330 4 267 664 1 in öffentlichen und Krankenhausapotheken Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 59

3 Gesundheit 2 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein 2010 nach ausgewählten Fachgebieten und Art der Tätigkeit Fachgebiet Insgesamt Ambulant zusammen niedergelassen Davon angestellt, Praxisassistenten Im Krankenhaus zusammen Hauptamtlich bei Behörden 1 In sonstiger ärztlicher Tätigkeit Ärztinnen und Ärzte insgesamt 11 330 4 888 4 267 621 5 531 471 440 darunter Innere Medizin 1 441 761 700 61 618 34 28 Allgemeinmedizin 1 557 1 295 1 187 108 129 78 55 Chirurgie 617 139 120 19 456 18 4 Anästhesiologie 603 131 109 22 450 2 20 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 526 371 335 36 142 3 10 Kinder- und Jugendmedizin 406 215 201 14 148 31 12 Orthopädie 366 206 183 23 149 5 6 Psychiatrie und Psychotherapie 275 70 63 7 183 18 4 Augenheilkunde 220 192 168 24 24 4 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 163 130 123 7 25 1 7 Neurologie 282 127 118 9 142 9 4 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 141 103 102 1 33 1 4 Haut-/Geschlechtskrankheiten 190 142 126 16 43 5 Urologie 153 101 94 7 49 1 2 Radiologie 204 101 76 25 93 1 9 Arbeitsmedizin 78 5 5 10 14 49 Praktische Ärztinnen und Ärzte 326 291 284 7 6 11 18 Ärztinnen und Ärzte ohne Fachgebiet 3 259 284 114 170 2 570 216 189 1 einschließlich solcher bei öffentlich-rechtlichen Körperschaften Quelle: Bundesärztekammer 3 Fachabteilungen der Krankenhäuser in Schleswig-Holstein 2009 Bezeichnung der Fachabteilung Fachabteilungen Betten Stationär behandelte Patientinnen und Patienten 1 Verweildauer 2 Bettenauslastung Anzahl Tage % Insgesamt 331 15 663 564 339 8,2 80,5 darunter Augenheilkunde 9 157 13 503 3,0 71,3 Chirurgie 42 3 154 122 924 7,0 74,9 Frauenheilkunde, Geburtshilfe 31 961 55 658 4,1 65,0 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 27 218 12 347 3,8 59,5 Innere Medizin 40 4 390 208 097 6,3 81,2 Kinderheilkunde 12 500 25 808 4,5 63,8 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 15 79 3 838 5,1 68,5 Neurochirurgie 10 287 9 531 8,4 76,8 Neurologie 17 649 21 715 9,1 83,6 Orthopädie 17 773 28 750 7,6 77,1 Urologie 26 362 21 309 4,6 74,5 Psychiatrische Fachabteilungen 38 2 861 41 736 23,1 92,2 1 Da ein Patient während eines Klinikaufenthalts mehrere Fachabteilungen durchlaufen kann, liegt die Summe der fachabteilungsbezogenen Patientenzahlen regelmäßig über der krankenhausbezogenen Gesamtzahl der Patienten aus der Zeile Insgesamt. 2 einschließlich Stundenfälle 60 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 Statistikamt Nord

Gesundheit 3 4 Krankenhäuser sowie Krankenhauspatientinnen und -patienten in Schleswig-Holstein 1975-2009 Jahr Krankenhäuser Betten 1 Stationär behandelte Patientinnen und Patienten 2 Verweildauer 2 Bettenauslastung Anzahl Tage % 1975 123 27 430 366 494 24,1 84,1 1980 126 27 740 407 728 22,1 84,8 1985 130 26 858 443 002 20,1 87,5 1990 a 98 18 934 452 536 13,5 88,6 1991 103 18 192 463 234 12,8 89,0 1992 104 17 194 479 445 11,8 90,2 1993 105 17 343 498 331 11,1 87,0 1994 105 17 083 511 289 10,4 85,1 1995 105 16 999 539 230 9,7 84,7 1996 102 16 372 532 155 9,5 84,9 1997 107 16 428 525 631 9,6 83,9 1998 109 16 432 540 780 9,5 85,9 1999 111 16 706 549 957 9,4 84,4 2000 107 16 752 558 815 9,3 84,8 2001 105 16 449 565 553 9,1 85,3 2002 104 16 446 580 256 8,7 84,1 2003 103 16 370 557 269 8,7 80,9 2004 105 16 307 534 091 8,6 77,1 2005 104 16 244 534 247 8,5 77,0 2006 96 15 547 538 136 8,4 79,6 2007 97 15 601 549 300 8,4 80,9 2008 96 15 624 557 630 8,3 81,0 2009 95 15 663 564 339 8,2 80,5 1 bis 1984: planmäßige Betten, ab 1985: aufgestellte Betten im Jahresdurchschnitt 2 einschließlich Stundenfälle a durch Rechtsänderung neu gefasste Erhebungsmerkmale 5 Personal 1 der Krankenhäuser in Schleswig-Holstein 2009 Personalgruppe Insgesamt Männer Frauen am Jahresende Teilzeitbeschäftigte Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Hauptamtliches ärztliches Personal 4 845 2 711 2 134 1 056 4 403 Nichtärztliches Personal 2 28 114 5 805 22 309 13 442 21 787 davon Pflegedienst 12 245 1 865 10 380 6 042 9 778 medizinisch-technischer Dienst 3 5 828 897 4 931 2 793 4 359 Funktionsdienst 4 3 501 806 2 695 1 605 2 762 klinisches Hauspersonal 875 28 847 612 595 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 5 1 416 441 975 715 1 080 Technischer Dienst 549 532 17 86 498 Verwaltungsdienst 2 485 682 1 803 1 041 1 997 Sonderdienste 204 49 155 88 165 sonstiges nichtärztliches Personal 6 1 011 505 506 460 553 Krankenhauspersonal insgesamt 32 959 8 516 24 443 14 498 26 189 1 ohne Personal der Ausbildungsstätten, ohne nebenamtliche Ärztinnen/Ärzte und ohne Zahnärztinnen/-ärzte 2 nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis zum Krankenhaus 3 z. B. medizinisch-technische Assistenten, Radiologieassistenten, Laboratoriumsassistenten, Apothekenpersonal, Krankengymnasten, Masseure, Psychologen, Sozialarbeiter 4 z. B. Personal im Operationsdienst, in der Anästhesie, in der Ambulanz und im Krankentransport, Hebammen 5 z. B. Personal der Küchen und Wäschereien 6 z. B. Zivildienstleistende Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 61

3 Gesundheit 6 Aus Schleswig-Holsteiner Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten 1 2009 nach ausgewählten Diagnosegruppen Im Alter von... Jahren Diagnosegruppen ICD 10 a Geschlecht Insgesamt 2 0-14 15-44 45-64 65 und mehr Darunter Gestorbene Verweildauer in Tagen Insgesamt insgesamt 543 224 40 428 126 366 132 990 243 433 11 255 8,6 männlich 252 647 21 798 50 752 70 036 110 059 5 721 8,5 weiblich 290 577 18 630 75 614 62 954 133 374 5 534 8,7 Neubildungen C00-D48 insgesamt 51 782 762 5 332 17 392 28 296 2 401 8,6 männlich 25 025 348 1 630 7 673 15 374 1 311 8,9 weiblich 26 757 414 3 702 9 719 12 922 1 090 8,4 darunter: Bösartige Neubildungen C00-C97 insgesamt 41 710 513 2 719 13 537 24 941 2 323 9,3 (Krebs) männlich 22 245 237 1 227 6 856 13 925 1 270 9,2 weiblich 19 465 276 1 492 6 681 11 016 1 053 9,4 Psychische und F00-F99 insgesamt 46 025 1 796 23 087 14 077 7 065 85 22,0 Verhaltensstörungen männlich 24 646 1 088 12 779 7 994 2 785 48 18,7 weiblich 21 379 708 10 308 6 083 4 280 37 25,9 Krankheiten des G00-G99 insgesamt 22 695 1 522 4 577 6 755 9 841 171 7,4 Nervensystems männlich 12 722 818 2 544 4 220 5 140 95 7,1 weiblich 9 973 704 2 033 2 535 4 701 76 7,9 Krankheiten des I00-I99 insgesamt 78 316 362 4 002 17 781 56 171 3 370 8,9 Kreislaufsystems männlich 41 471 203 2 278 11 423 27 567 1 649 8,8 weiblich 36 845 159 1 724 6 358 28 604 1 721 9,0 Krankheiten des J00-J99 insgesamt 33 143 4 789 6 282 6 320 15 752 1 773 7,8 Atmungssystems männlich 18 020 2 735 3 064 3 537 8 684 962 8,0 weiblich 15 123 2 054 3 218 2 783 7 068 811 7,6 Krankheiten des K00-K93 insgesamt 51 859 2 145 11 606 14 509 23 599 1 143 6,7 Verdauungssystems männlich 25 727 1 168 5 623 8 037 10 899 542 6,4 weiblich 26 132 977 5 983 6 472 12 700 601 7,0 Krankheiten M00-M99 insgesamt 58 884 723 10 670 20 227 27 264 118 8,5 des Muskel-Skelett-Systems männlich 24 470 322 5 269 9 386 9 493 56 7,8 und des Bindegewebes weiblich 34 414 401 5 401 10 841 17 771 62 9,1 Krankheiten des N00-N99 insgesamt 28 845 787 7 263 8 019 12 776 399 5,6 Urogenitalsystems männlich 12 909 397 2 062 3 586 6 864 188 5,7 weiblich 15 936 390 5 201 4 433 5 912 211 5,4 Schwangerschaft, Geburt O00-O99 insgesamt 25 309 19 25 244 46 4,2 und Wochenbett 3 Verletzungen, Vergiftungen S00-T98 insgesamt 54 288 5 893 13 116 10 779 24 500 696 8,3 und bestimmte andere männlich 24 751 3 358 8 309 5 593 7 491 291 7,1 Folgen äußerer Ursachen weiblich 29 537 2 535 4 807 5 186 17 009 405 9,3 1 ohne Stundenfälle 2 ohne Fälle mit unbekanntem Alter 3 ohne Neugeborene a Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen, 10. Revision (ICD-10) 62 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 Statistikamt Nord

7 Aus Schleswig-Holsteiner Krankenhäusern entlassene Patientinnen und Patienten 1 2009 nach Einzugsgebieten der Krankenhäuser Gesundheit 3 Wohnort der Patientinnen und Patienten FLENS- BURG KIEL LÜ- BECK NEU- MÜN- STER Sitz des Krankenhauses Plön Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Rends- burg- Eckernförde Schles- wig- Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn FLENSBURG 13 630 1 182 39 22 22 10 277 71 16 25 569 361 143 14 20 KIEL 53 41 634 172 106 30 18 201 1 657 39 797 1 012 131 618 16 157 LÜBECK 16 273 38 693 22 6 310 29 4 807 35 146 90 29 866 6 493 NEUMÜNSTER 5 2 146 108 11 962 16 9 44 131 34 104 512 69 899 23 44 Dithmarschen 60 2 101 84 124 19 982 12 510 128 128 22 1 213 193 387 2 205 232 Herzogtum Lauenburg 13 184 6 782 6 11 16 623 25 798 48 31 82 11 674 7 5 605 Nordfriesland 3 307 2 272 109 34 1 438 22 17 958 159 69 51 1 986 810 281 78 113 Ostholstein 11 1 549 11 393 37 13 55 42 27 107 46 370 182 23 1 031 7 446 Pinneberg 33 507 130 74 125 33 89 319 28 461 75 171 52 1 693 1 265 833 Plön 17 11 910 314 923 4 16 39 3 968 18 6 476 493 66 1 067 16 192 Rendsburg- Eckernförde 131 17 237 193 2 717 411 14 148 439 52 324 26 365 1 110 697 880 223 Schleswig- Flensburg 13 078 3 197 197 40 218 13 790 124 28 48 5 362 15 417 253 28 57 Segeberg 23 1 976 1 790 4 228 32 33 42 1 056 841 212 467 142 22 544 479 1 644 Steinburg 22 1 333 80 467 710 14 50 129 1 718 70 417 41 909 18 288 306 Stormarn 15 236 3 886 13 16 372 45 1 040 82 32 58 35 1 954 10 19 359 Schleswig- Holstein zusammen 30 414 87 737 63 970 20 775 23 034 17 554 20 289 41 933 31 615 8 783 38 979 18 490 34 016 23 322 29 724 Hamburg 119 745 842 78 150 827 345 1 766 1 750 115 278 110 2 894 93 11 463 Mecklenburg- Vorpommern 37 367 4 477 21 23 1 297 50 498 48 53 73 17 284 13 797 Niedersachsen 132 1 404 1 158 51 135 863 464 1 275 436 146 313 125 1 527 78 1 499 andere Bundesländer 384 2 164 1 251 100 480 145 1 896 1 886 353 159 503 225 1 285 132 379 Ausland 441 424 335 38 72 40 103 136 63 22 87 33 80 36 103 Insgesamt 31 527 92 841 72 033 21 063 23 894 20 726 23 147 47 494 34 265 9 278 40 233 19 000 40 086 23 674 43 965 1 ohne Stundenfälle Quelle: Diagnosestatistik Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 63

3 Gesundheit 8 Schwangerschaftsabbrüche von Schleswig-Holsteinerinnen 2010 nach Alter und Dauer der Schwangerschaft Altersgruppe Schwangerschaftsdauer medizinische Indikation kriminologische Beratungsregelung Insgesamt Familienstand der Schwangeren ledig verheiratet übrige Insgesamt 65 1 3 568 3 634 2 057 1 460 117 davon nach dem Alter der Schwangeren bis 17 Jahre 194 194 194 18 bis 19 Jahre 276 276 267 9 20 bis 24 Jahre 11 1 939 951 825 124 2 25 bis 29 Jahre 15 723 738 425 299 14 30 bis 34 Jahre 15 624 639 207 395 37 35 bis 39 Jahre 11 499 510 103 368 39 40 Jahre und mehr 13 313 326 36 265 25 nach der Dauer der Schwangerschaft unter 5 Wochen 4 1 227 232 139 85 8 5 bis 8 Wochen 5 2 512 2 517 1 397 1 044 76 9 bis 11 Wochen 10 829 839 504 302 33 12 und mehr Wochen 46 46 17 29 Quelle: Statistisches Bundesamt Hinweis: Diese Statistik ist im Zeitablauf durch mehrfache Änderungen der gesetzlichen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch geprägt, was die Vergleichbarkeit zwischen den Jahren herabsetzt. 9 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein 1990-2009 Jahr 1 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen Betten Behandelte Patientinnen und Patienten Verweildauer Bettenauslastung Anzahl Tage % 1990 62 7 894 74 571 32,1 82,5 1991 72 9 311 104 223 28,0 82,5 1992 75 9 762 102 267 29,4 84,1 1993 78 9 867 106 410 28,5 84,1 1994 76 10 489 100 938 31,0 81,8 1995 84 11 578 116 732 30,4 84,1 1996 86 11 990 120 879 29,3 81,6 1997 86 12 289 109 383 25,7 63,3 1998 86 12 621 125 962 24,5 66,9 1999 85 11 702 134 278 24,2 76,1 2000 85 11 802 141 902 24,0 78,7 2001 84 11 654 142 387 23,6 79,2 2002 79 11 175 140 222 23,6 80,8 2003 80 11 204 135 179 23,2 76,8 2004 78 11 152 1 jeweils 31.12. 2005 79 11 342 131 447 23,1 73,2 2006 76 11 273 134 844 23,1 75,6 2007 72 10 941 139 235 23,5 81,9 2008 72 10 996 145 444 23,4 84,4 2009 69 10 900 139 320 23,5 82,4 64 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 Statistikamt Nord

10 Fachabteilungen der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein 2009 Gesundheit 3 Bezeichnung der Fachabteilung Fachabteilungen Betten Stationär behandelte Patientinnen und Patienten Verweildauer Bettenauslastung Anzahl Tage % Insgesamt 107 10 900 139 320 23,5 82,4 darunter Allgemeinmedizin 8 1 131 11 926 22,4 64,6 Haut- und Geschlechtskrankheiten 3 137 1 284 24,2 62,2 Innere Medizin 21 2 234 33 624 22,2 91,4 Kinderheilkunde 7 604 5 824 28,3 74,6 Neurologie 9 653 6 802 31,3 89,3 Orthopädie 13 1 808 29 828 21,2 96,2 11 Personal 1 der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein 2009 Personalgruppe Insgesamt Männer Frauen am Jahresende Teilzeitbeschäftigte Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Hauptamtliches ärztliches Personal 517 245 272 150 433 Nichtärztliches Personal 2 5 390 1 168 4 222 2 399 4 284 davon Pflegedienst 1 125 125 1000 512 894 medizinisch-technischer Dienst 3 1 479 326 1 153 619 1 171 Funktionsdienst 4 269 36 233 108 219 klinisches Hauspersonal 287 20 267 176 230 Wirtschafts- und Versorgungsdienst 5 1 018 196 822 516 763 Technischer Dienst 191 182 9 34 173 Verwaltungsdienst 575 123 452 248 456 Sonderdienste 116 21 95 62 85 sonstiges nichtärztliches Personal 6 330 139 191 124 293 Personal insgesamt 5 907 1 413 4 494 2 549 4 717 1 ohne Personal der Ausbildungsstätten, ohne nebenamtliche Ärztinnen/Ärzte und ohne Zahnärztinnen/-ärzte 2 nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis zum Krankenhaus 3 z. B. medizinisch-technische Assistenten, Krankengymnasten, Masseure, Psychologen, Sozialarbeiter 4 z. B. Beschäftigungs-, Arbeits- und Ergotherapeuten 5 z. B. Personal der Küchen und Wäschereien 6 z. B. Zivildienstleistende Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 65

3 Gesundheit 12 Schwerbehinderte in Schleswig-Holstein am 31.12.2009 nach dem Alter Art der Behinderung Insgesamt Davon im Alter von... Jahren bis 14 15 bis 24 25 bis 34 35 bis 44 45 bis 54 55 bis 59 60 und 61 62 bis 64 Verlust oder Teilverlust von Gliedmaßen 4 389 40 40 77 187 379 271 149 248 2 998 Funktionseinschränkung von Gliedmaßen 33 967 142 224 458 1 259 2 809 2 523 1 436 2 276 22 840 Funktionseinschränkung der Wirbelsäule und des Rumpfes, Deformierung des Brustkorbes 27 042 22 52 122 606 1 803 1 933 1 309 1 994 19 201 Blindheit und Sehbehinderung 11 456 135 195 217 405 750 567 255 375 8 557 Sprach- oder Sprechstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit, Gleichgewichtsstörungen 8 079 167 193 267 594 781 592 316 451 4 718 Verlust einer Brust oder beider Brüste, Entstellungen u. a. 1 449 43 4 13 28 42 91 48 97 1 083 Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen bzw. Organsystemen 66 159 781 738 1 081 3 196 7 543 6 220 3 410 4 898 38 292 Zerebrale Störungen, geistig-seelische Behinderungen, Suchtkrankheiten 45 016 1 618 2 343 3 139 5 862 8 243 4 191 1 791 2 171 15 658 Querschnittslähmung 633 10 29 54 112 128 47 32 35 186 Sonstige und ungenügend bezeichnete Behinderungen 49 986 2 035 2 387 2 165 4 052 6 512 4 350 2 182 3 212 23 091 Insgesamt 248 176 4 993 6 205 7 593 16 301 28 990 20 785 10 928 15 757 136 624 Hinweis: Nachgewiesen werden die Inhaber eines gültigen Schwerbehindertenausweises, die einen Grad der Behinderung von mindestens 50 haben. 65 und mehr 66 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 Statistikamt Nord

Gesundheit 3 13 Gestorbene in Schleswig-Holstein 1980-2010 nach ausgewählten Todesursachen Darunter nach ausgewählter Todesursache 1 Jahr Gestorbene insgesamt Neubildungen (Krebs) Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen, Vergiftungen und andere Folgen äußerer Ursache Frauen 1980 16 244 3 630 654 8 555 621 708 928 1985 16 437 3 855 494 8 571 648 658 967 1990 17 118 3 805 593 9 032 889 640 649 1991 16 860 3 859 525 8 929 773 658 652 1992 16 583 3 863 477 8 975 707 626 588 1993 17 155 3 905 559 9 113 809 693 600 1994 16 800 3 807 578 8 769 777 677 567 1995 17 092 3 902 1 007 8 506 845 665 580 1996 17 162 3 915 804 8 822 854 660 545 1997 16 508 3 856 749 8 197 990 644 509 1998 16 372 3 898 635 8 219 923 625 509 1999 16 510 3 818 590 8 254 887 733 493 2000 16 119 3 794 515 8 057 872 745 549 2001 15 991 3 763 555 8 004 981 751 531 2002 16 214 3 664 563 8 254 937 799 524 2003 16 653 3 845 648 8 144 1 107 816 538 2004 16 101 3 776 556 7 831 1 011 848 600 2005 15 909 3 456 677 7 839 1 081 659 353 2006 15 946 3 600 508 7 723 1 086 718 321 2007 15 867 3 455 510 7 575 1 038 628 257 2008 16 404 3 617 485 7 768 1 184 614 254 2009 16 421 3 603 414 7 646 1 295 612 237 2010 16 376 3 570 389 7 522 1 222 646 261 Männer 1980 15 034 3 669 310 7 261 877 696 1 162 1985 14 893 3 729 224 7 161 886 611 1 173 1990 14 343 3 728 247 6 685 994 600 848 1991 14 342 3 722 259 6 693 959 606 889 1992 13 716 3 623 197 6 361 922 552 915 1993 14 068 3 739 290 6 465 901 604 819 1994 13 966 3 795 319 6 247 868 616 835 1995 14 196 3 672 541 6 248 929 653 813 1996 14 152 3 718 435 6 242 914 678 879 1997 13 766 3 832 398 5 892 936 645 862 1998 13 670 3 888 332 5 828 935 623 810 1999 13 600 3 840 326 5 797 902 658 822 2000 13 702 3 928 288 5 673 940 738 819 2001 13 676 3 872 354 5 748 952 713 853 2002 13 689 3 940 307 5 687 966 739 843 2003 13 890 4 035 360 5 692 1 010 727 863 2004 13 728 4 110 371 5 484 957 774 833 2005 13 760 3 842 406 5 542 1 163 596 551 2006 13 869 4 016 354 5 497 1 106 594 640 2007 14 067 3 833 385 5 566 1 200 518 525 2008 14 315 3 925 341 5 646 1 294 503 502 2009 14 593 3 925 319 5 772 1 362 576 504 2010 14 825 4 112 294 5 703 1 389 527 515 1 Grundleiden gemäß Todesbescheinigung; Zuordnung nach jeweils geltender ICD-Klassifikation Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 67

3 Gesundheit 14 Pflegeeinrichtungen in Schleswig-Holstein 2009 a Merkmal Stationäre Pflegeeinrichtungen (Pflegeheime) Ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) Einrichtungen 664 392 Beschäftigte 28 331 9 008 darunter Vollzeitbeschäftigte 11 442 1 756 Pflegebedürftige 32 226 16 787 darunter Pflegestufe 1 13 135 10 048 Pflegestufe 2 12 346 5 128 Pflegestufe 3 6 027 1 611 Pflegebedürftige je 1 000 Einwohner 12 6 a Stichtag 15.12. 15 Pflegebedürftige in Schleswig-Holstein im Dezember 2009 Pflegebedürftige insgesamt 1 Im Alter von Jahren unter 15 15-59 60-64 65-69 70-74 75-79 80-84 85 und mehr Insgesamt Insgesamt 79 507 2 845 9 040 2 631 4 829 7 779 9 411 14 025 28 947 Männer 26 702 1 497 4 576 1 380 2 456 3 630 3 704 4 084 5 375 Frauen 52 805 1 348 4 464 1 251 2 373 4 149 5 707 9 941 23 572 in stationären Pflegeeinrichtungen Insgesamt 32 226 7 2 001 827 1 648 2 610 3 540 6 043 15 550 Männer 8 574 4 1 161 472 887 1 217 1 186 1 392 2 255 Frauen 23 652 3 840 355 761 1 393 2 354 4 651 13 295 betreut von ambulanten Pflegeeinrichtungen Insgesamt 16 787 94 1 095 421 854 1 657 2 173 3 557 6 936 Männer 5 519 50 529 205 423 724 880 1 101 1 607 Frauen 11 268 44 566 216 431 933 1 293 2 456 5 329 Empfängerinnen und Empfänger von Pflegegeld 2 Insgesamt 30 494 2 744 5 944 1 383 2 327 3 512 3 698 4 425 6 461 Männer 12 609 1 443 2 886 703 1 146 1 689 1 638 1 591 1 513 Frauen 17 885 1 301 3 058 680 1 181 1 823 2 060 2 834 4 948 in Pflegestufe 3 Insgesamt 10 017 444 2 007 336 582 761 976 1 443 3 468 Männer 3 232 200 988 162 295 336 374 390 487 Frauen 6 785 244 1 019 174 287 425 602 1 053 2 981 1 Pflegebedürftige, die Leistungen der Pflegeversicherung erhalten 2 ohne Empfänger/-innen von Pflegegeld, die zusätzlich auch ambulante Pflege erhalten. Diese werden bei der ambulanten Pflege berücksichtigt. Stichtag beim Pflegegeld: 31.12.2009 68 Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 Statistikamt Nord