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Transkript:

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Inhaltsverzeichnis 1. Der Agenturbezirk 02 1.1 Kommentar zur Entwicklung des es Mai von Petra Cravaack 02 1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den 03 1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slosen 04 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen 04 2. Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt 05 2.1 Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack 05 2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt 06 3. Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen 07 3.1 Anmerkungen zum Landkreis Böblingen von Petra Cravaack 07 3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen 08 4. Der in der Region 09 Mit der monatlichen Veröffentlichung auf bietet Ihnen die die wesentlichen zur Entwicklung des und regionalen es jeweils zum bundeseinheitlichen monatlichen Berichtstermin. Diese richten sich vor allem an die Vertreter der regionalen Presse und am geschehen Interessierte. Eine Revision der Statistik über slose und suchende führt ab Berichtsmonat August 2015 zu kleineren auch rückwirkenden Änderungen von Eckzahlen ab Januar 1999. Auslöser für die Revision, die vor allem die Beschäftigtenstatistik betrifft, war eine verbesserte Differenzierung bei der Meldung zur Sozialversicherung. Die Art der Beschäftigung (sozialversicherungspflichtig oder geringfügig oder beides) kann nun genauer bestmt werden. Weitergehende zum wie zum Beispiel Schlüsselzahlen für die Geschäftsstellenbezirke oder die Entwicklung der slosigkeit in den einzelnen Rechtskreisen finden Sie unter: http://www.arbeitsagentur.de/web/content/de/dienststellen/rdbw/stuttgart/agentur/zahlen DatenFakten//index.htm Seite 01 Pressestelle Nordbahnhofstraße 30-34 70191 Telefon: 0711 920-2727 E-Mail: stuttgart.pressemarketing@arbeitsagentur.de

1. Der Agenturbezirk auf slosigkeit weiter rückläufig slosenquote sinkt auf 4,6% 8.485 offene sstellen 1.1 Der Kommentar zur Entwicklung des es Mai von Petra Cravaack, Vorsitzende der Geschäftsführung der : Die slosigkeit ist in zum fünften mal in Folge zurückgegangen. 24.242 Frauen und Männer sind derzeit ohne - 380 weniger als vor einem Monat. Die slosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 4,6%. Dass die slosenquote so deutlich sank, lag nicht nur an den Abgängen aus slosigkeit, sondern auch an der jährlichen Anpassung der Bezugsgröße zur Berechnung der slosenquote. Der höhere Beschäftigungsstand der zurückliegenden Monate wirkt sich also erst jetzt positiv auf die slosenquote aus. Die geber halten ihr Personal so gut es geht. Im April verloren 1.986 ihren splatz. Dies sind 375 weniger als Vormonat und sogar 215 weniger als vor einem Jahr. Die Einstellungsentscheidungen sind aber auch rückläufig. 1.862 Menschen konnten eine neue Tätigkeit aufnehmen, 159 weniger als vor einem Monat und auch 5,9% weniger als vor einem Jahr. Für die geber wird es zunehmend schwieriger geeignetes Personal zu finden. Wir unterstützen hier mit Vermittlung und der Beratung über alternative Rekrutierungs- und Qualifizierungswege wie beispielsweise der Personalsuche Ausland oder der Qualifizierung ungelernter Beschäftigter in den Unternehmen. Im April wurden 3.180 sstellen gemeldet, 11% weniger als vor einem Monat. Das Gesamtangebot an offenen Stellen liegt aktuell bei 8.485 und ist somit 5,3% über dem Vorjahresniveau. Neu gemeldet wird nach wie vor Maschinen- und Fahrzeugbau, kaufmännischen Bereich sowie Bereich Gesundheit und Soziales. Der Ausbildungsmarkt ist weiterhin kräftig in Bewegung. Täglich melden die geber ihre freien Ausbildungsplätze. Gleichzeitig sind noch viele Jugendliche auf der Suche. Bisher meldeten die geber 5.378 Ausbildungsplätze; parallel meldeten sich 4.741 junge Menschen, die mit Unterstützung der Berufsberatung Ausbildungsplatz für diesen Herbst suchen. Die Schulabgänger, die sich noch nicht beworben haben, können auch jetzt noch auf uns zukommen. Wir haben mit 2.374 freien Ausbildungsstellen noch eine breite Auswahl gemeldet. Jugendliche, die sich noch mit der Frage Was will ich werden? beschäftigen, finden bei der Berufsberatung oder Berufsinformationszentrum Antworten. Auch online gibt es viele Möglichkeiten. Mit dem Berufeentdecker unter planet-beruf.de können die Interessen online oder auf dem Smartphone getestet werden und mit einem Klick auf die Jobbörse können viele freie Ausbildungsplätze gefunden werden. Seite 02 Das Institut für und Berufsforschung geht in seiner aktuellen Prognose davon aus, dass der konjunkturelle Schub nicht ausreiche, um die slosigkeit zu senken. Auch ich gehe eher von einer moderaten Entwicklung der slosigkeit in den nächsten Monaten aus.

1.2 Schlüsselzahlen für den Monat für den Eckwerte des es Merkmale Apr 2015 Mrz 2015 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Mai 2014 Apr 2014 Mrz 2014 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt 45.553 45.613 45.632-60 -0,1-135 -0,3-0,3-0,2 Bestand an slosen Insgesamt 24.242 24.622 24.715-380 -1,5-485 -2,0-0,8-1,9 53,5% Männer 12.972 13.194 13.346-222 -1,7-267 -2,0-0,6-1,0 46,5% Frauen 11.270 11.428 11.369-158 -1,4-218 -1,9-1,1-2,9 5,8% 15 bis unter 25 Jahre 1.414 1.489 1.628-75 -5,0-239 -14,5-13,7-8,8 1,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre 233 262 297-29 -11,1-59 -20,2-17,1-3,6 33,3% 50 Jahre und älter 8.080 8.121 8.070-41 -0,5 138 1,7 2,4 1,4 20,5% dar. 55 Jahre und älter 4.962 4.972 4.903-10 -0,2 204 4,3 5,2 3,8 37,9% Langzeitarbeitslose 9.180 9.184 9.273-4 -0,0 132 1,5 2,0 2,8 5,8% Schw erbehinderte 1.416 1.437 1.435-21 -1,5 30 2,2 4,1 1,5 39,4% Ausländer 9.547 9.646 9.685-99 -1,0 210 2,2 3,5 2,3 Zugang an slosen Insgesamt 4.855 5.737 5.450-882 -15,4-545 -10,1 11,5-2,1 dar. aus Erw erbstätigkeit 1.986 2.361 2.095-375 -15,9-215 -9,8 8,1-3,0 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 900 1.074 1.042-174 -16,2-145 -13,9 5,2-5,7 seit Jahresbeginn 27.314 22.459 16.722 x x -680-2,4-0,6-4,2 Abgang an slosen Insgesamt 5.229 5.832 5.755-603 -10,3-267 -4,9 5,9-0,5 dar. in Erw erbstätigkeit 1.862 2.021 1.920-159 -7,9-116 -5,9-6,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 970 1.123 1.200-153 -13,6-57 -5,6 2,6 4,2 seit Jahresbeginn 26.542 21.313 15.481 x x -809-3,0-2,5-5,3 slosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 4,6 4,8 4,8 x x x 4,8 4,9 4,9 dar. Männer 4,6 4,8 4,8 x x x 4,8 4,9 5,0 Frauen 4,6 4,7 4,7 x x x 4,8 4,9 4,9 15 bis unter 25 Jahre 2,6 2,8 3,1 x x x 3,1 3,2 3,3 15 bis unter 20 Jahre 1,7 2,0 2,3 x x x 2,3 2,4 2,3 50 bis unter 65 Jahre 5,6 5,9 5,9 x x x 5,8 6,0 6,0 55 bis unter 65 Jahre 6,2 6,4 6,4 x x x 6,2 6,4 6,4 Ausländer 9,2 9,5 9,5 x x x 9,2 9,5 9,6 abhängige zivile Erw erbspersonen 5,1 5,3 5,3 x x x 5,3 5,4 5,5 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 27.954 28.259 28.237-305 -1,1 49 0,2 1,2 0,1 Unterbeschäftigung engeren Sinne 31.120 31.389 31.549-269 -0,9-533 -1,7-1,4-1,5 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 32.728 32.982 33.249-254 -0,8-1.617-4,7-4,7-4,7 Unterbeschäftigungsquote 6,1 6,3 6,4 x x x 6,6 6,7 6,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld 7.838 7.996 8.245-158 -2,0-253 -3,1-3,5-3,5 erw erbsfähige Leistungsberechtigte 38.229 38.178 38.054 51 0,1 660 1,8 1,5 1,0 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte 14.497 14.533 14.528-36 -0,2 59 0,4 0,7 0,4 Bedarfsgemeinschaften 28.273 28.286 28.172-13 0,0 359 1,3 1,1 0,8 Gemeldete sstellen Zugang 3.180 3.572 3.099-392 -11,0-396 -11,1 25,3-5,1 Zugang seit Jahresbeginn 15.778 12.598 9.026 x x 529 3,5 7,9 2,3 Bestand 8.485 8.470 8.376 15 0,2 425 5,3 14,1 19,9 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 03

1.3 Zu- und Abgänge in und aus slosigkeit alle slose Zugangs- und Abgangsstrukturen Veränderung Veränderung gegenüber seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8 Zugang an slosen insgesamt 4.855-882 -15,4-545 -10,1 27.314-680 -2,4 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) 1.986-375 -15,9-215 -9,8 11.696-601 -4,9 dar. Beschäftigung am 1. 1.827-364 -16,6-161 -8,1 10.582-101 -0,9 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit 59-21 -26,3-56 -48,7 615-479 -43,8 92 13 16,5-2 -2,1 453-34 -7,0 900-174 -16,2-145 -13,9 5.097-111 -2,1 1.500-222 -12,9-152 -9,2 7.932 89 1,1 dar. sunfähigkeit 1.088-202 -15,7-173 -13,7 5.877 95 1,6 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung 362-13 -3,5 10 2,8 1.838-8 -0,4 Sonstiges/keine Angabe 469-111 -19,1-33 -6,6 2.589-57 -2,2 Abgang an slosen insgesamt 5.229-603 -10,3-267 -4,9 26.542-809 -3,0 Erw erbstätigkeit (ohne Ausbildung) 1.862-159 -7,9-116 -5,9 9.060-429 -4,5 dar. Beschäftigung am 1. 1.733-95 -5,2-59 -3,3 8.180-233 -2,8 Beschäftigung am 2. Selbständigkeit Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme Nichterw erbstätigkeit 27-41 -60,3-32 -54,2 317-138 -30,3 101-19 -15,8-24 -19,2 546-54 -9,0 970-153 -13,6-57 -5,6 4.992-73 -1,4 1.902-118 -5,8-110 -5,5 9.786-315 -3,1 dar. sunfähigkeit 1.297-26 -2,0-55 -4,1 6.602-65 -1,0 fehlende Verfügbarkeit/Mitw irkung 522-90 -14,7-37 -6,6 2.739-87 -3,1 Sonstiges/keine Angabe 495-173 -25,9 16 3,3 2.704 8 0,3 Statistik der Bundesagentur für 1.4 Bestand an slosen nach Rechtskreisen Seite 04

2. Die Entwicklung der slosigkeit in der Landeshauptstadt 17.495 17.733 3.106 3.523 3.349 3.573 Mai 2014 2.394 2.815 6.626 6.330 Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosigkeit geht erneut zurück slosenquote sinkt auf 5,5% 6.626 offene sstellen 2.1 Anmerkungen zum in der Landeshauptstadt von Petra Cravaack Die slosigkeit ist in der Landeshauptstadt zum fünften Mal in Folge zurückgegangen. 17.495 Frauen und Männer sind derzeit ohne - 262 weniger als vor einem Monat. Die slosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 5,5%. Dass die slosenquote so deutlich sank, lag nicht nur an den Abgängen aus slosigkeit, sondern auch an der jährlichen Anpassung der Bezugsgröße zur Berechnung der slosenquote. Der höhere Beschäftigungsstand der zurückliegenden Monate wirkt sich also erst jetzt positiv auf die slosenquote aus. Die geber halten ihr Personal so gut es geht. Im April verloren 1.302 ihren splatz. Dies sind 15,3% weniger als Vormonat und 10,8% weniger als vor einem Jahr. Die Einstellungsentscheidungen sind aber auch rückläufig. 1.206 Menschen konnten eine neue Tätigkeit aufnehmen, 133 weniger als vor einem Monat und auch 7,2% weniger als vor einem Jahr. Für die geber wird es zunehmend schwieriger geeignetes Personal zu finden. Wir unterstützen hier mit der Vermittlung und Beratung über alternative Rekrutierungs- und Qualifizierungswege wie beispielsweise der Personalsuche Ausland oder der Qualifizierung ungelernter Beschäftigter in den Unternehmen. Im April wurden 2.394 sstellen gemeldet, 12,8% weniger als vor einem Monat. Das Gesamtangebot an offenen Stellen liegt aktuell bei 6.626 und ist somit 4,7% über dem Vorjahresniveau. Neu gemeldet wird nach wie vor Maschinen- und Fahrzeugbau, kaufmännischen Bereich sowie Bereich Gesundheit und Soziales. Das Institut für und Berufsforschung geht in seiner aktuellen Prognose davon aus, dass der konjunkturelle Schub nicht ausreiche, um die slosigkeit zu senken. Auch ich gehe eher von einer moderaten Entwicklung der slosigkeit in den nächsten Monaten aus. Seite 05

2.2 Schlüsselzahlen für die Landeshauptstadt Eckwerte des es, Landeshauptstadt Merkmale Apr 2015 Mrz 2015 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Mai 2014 Apr 2014 Mrz 2014 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt 33.226 33.238 33.219-12 -0,0 104 0,3 0,3 0,6 Bestand an slosen Insgesamt 17.495 17.757 17.813-262 -1,5-238 -1,3-0,2-0,7 54,4% Männer 9.514 9.664 9.746-150 -1,6-161 -1,7-0,1-0,1 45,6% Frauen 7.981 8.093 8.067-112 -1,4-77 -1,0-0,4-1,3 6,0% 15 bis unter 25 Jahre 1.042 1.094 1.167-52 -4,8-169 -14,0-11,2-7,5 1,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre 174 193 212-19 -9,8-42 -19,4-16,8-7,4 31,8% 50 Jahre und älter 5.558 5.557 5.562 1 0,0 143 2,6 2,4 2,3 19,0% dar. 55 Jahre und älter 3.327 3.322 3.284 5 0,2 183 5,8 5,4 4,5 40,7% Langzeitarbeitslose 7.116 7.129 7.227-13 -0,2 207 3,0 3,4 5,2 5,6% Schw erbehinderte 980 997 992-17 -1,7 9 0,9 3,1 0,6 41,5% Ausländer 7.265 7.347 7.346-82 -1,1 198 2,8 4,2 3,3 Zugang an slosen Insgesamt 3.106 3.704 3.522-598 -16,1-417 -11,8 7,2-5,8 dar. aus Erw erbstätigkeit 1.302 1.538 1.376-236 -15,3-157 -10,8 5,7-7,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 545 693 615-148 -21,4-125 -18,7 2,2-11,3 seit Jahresbeginn 17.779 14.673 10.969 x x -829-4,5-2,7-5,7 Abgang an slosen Insgesamt 3.349 3.767 3.709-418 -11,1-224 -6,3 5,2-1,2 dar. in Erw erbstätigkeit 1.206 1.339 1.277-133 -9,9-93 -7,2-0,7 5,6 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 623 711 752-88 -12,4-50 -7,4-1,3 5,2 seit Jahresbeginn 17.111 13.762 9.995 x x -705-4,0-3,4-6,3 slosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 5,5 5,7 5,7 x x x 5,6 5,8 5,8 dar. Männer 5,6 5,8 5,9 x x x 5,8 5,9 6,0 Frauen 5,3 5,5 5,5 x x x 5,5 5,6 5,6 15 bis unter 25 Jahre 3,1 3,4 3,7 x x x 3,8 3,8 3,9 15 bis unter 20 Jahre 2,4 2,9 3,2 x x x 3,3 3,4 3,4 50 bis unter 65 Jahre 6,9 7,1 7,2 x x x 7,0 7,2 7,2 55 bis unter 65 Jahre 7,2 7,5 7,4 x x x 7,1 7,3 7,3 Ausländer 10,1 10,5 10,5 x x x 10,1 10,3 10,4 abhängige zivile Erw erbspersonen 6,0 6,2 6,3 x x x 6,2 6,4 6,4 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 20.314 20.507 20.432-193 -0,9 202 1,0 2,2 1,2 Unterbeschäftigung engeren Sinne 22.499 22.645 22.698-146 -0,6-320 -1,4-1,0-0,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 23.905 24.042 24.180-137 -0,6-1.195-4,8-4,6-4,4 Unterbeschäftigungsquote 7,4 7,6 7,6 x x x 7,9 8,1 8,1 Leistungsempfänger 2) slosengeld 4.920 5.068 5.210-148 -2,9-115 -2,3-2,2-2,8 erw erbsfähige Leistungsberechtigte 29.244 29.239 29.161 5 0,0 391 1,4 1,4 1,1 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte 10.795 10.845 10.843-51 -0,5-79 -0,7-0,2-0,5 Bedarfsgemeinschaften 21.794 21.851 21.777-57 -0,3 158 0,7 0,9 0,6 Gemeldete sstellen Zugang 2.394 2.746 2.410-352 -12,8-421 -15,0 30,1 2,9 Zugang seit Jahresbeginn 12.189 9.795 7.049 x x 849 7,5 14,9 9,9 Bestand 6.626 6.545 6.574 81 1,2 298 4,7 15,8 24,5 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 06

3. Die Entwicklung der slosigkeit Landkreis Böblingen 6.747 6.994 1.749 1.877 1.880 1.927 Mai 2014 786 761 1.859 1.732 Zugang an slosen Abgang an slosen Bestand an slosen Zugang an sstellen Bestand an sstellen slosigkeit sinkt erneut slosenquote reduziert sich auf 3,3% 1.859 offene sstellen 3.1 Anmerkungen zum von Petra Cravaack: Die slosigkeit ist Landkreis Böblingen zum fünften Mal in Folge zurückgegangen. 6.747 Frauen und Männer sind derzeit ohne - 118 weniger als vor einem Monat. Die slosenquote sank um 0,1 Prozentpunkte auf 3,3%. Dass die slosenquote sank, lag nicht nur an den Abgängen aus slosigkeit, sondern auch an der jährlichen Anpassung der Bezugsgröße zur Berechnung der slosenquote. Der höhere Beschäftigungsstand der zurückliegenden Monate wirkt sich also erst jetzt positiv auf die slosenquote aus. Die geber halten ihr Personal so gut es geht. Im April verloren 684 Beschäftigte ihren splatz. Dies sind 16,9% weniger als Vormonat und 7,8% weniger als vor einem Jahr. Die Einstellungsentscheidungen waren aber auch leicht rückläufig. 656 Menschen konnten eine neue Tätigkeit aufnehmen, 3,8% weniger als vor einem Monat. Für die geber wird es zunehmend schwieriger geeignetes Personal zu finden. Wir unterstützen hier mit der Vermittlung und Beratung über alternative Rekrutierungs- und Qualifizierungswege wie beispielsweise der Personalsuche Ausland oder der Qualifizierung ungelernter Beschäftigter in den Unternehmen. Im April wurden 786 sstellen gemeldet, das waren 40 weniger als vor einem Monat. Das Gesamtangebot an offenen Stellen liegt aktuell bei 1.859 und ist somit 7,3% über dem Vorjahresniveau. Neu gemeldet wird nach wie vor Maschinen- und Fahrzeugbau, Bereich Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit sowie Bereich Gesundheit und Soziales. Seite 07 Das Institut für und Berufsforschung geht in seiner aktuellen Prognose davon aus, dass der konjunkturelle Schub nicht ausreiche, um die slosigkeit zu senken. Auch ich gehe eher von einer moderaten Entwicklung der slosigkeit in den nächsten Monaten aus.

3.2 Schlüsselzahlen für den Landkreis Böblingen Eckwerte des es Böblingen Merkmale Apr 2015 Mrz 2015 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Mai 2014 Apr 2014 Mrz 2014 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an suchenden Insgesamt 12.327 12.375 12.413-48 -0,4-239 -1,9-2,0-2,1 Bestand an slosen Insgesamt 6.747 6.865 6.902-118 -1,7-247 -3,5-2,3-4,8 51,3% Männer 3.458 3.530 3.600-72 -2,0-106 -3,0-1,9-3,3 48,7% Frauen 3.289 3.335 3.302-46 -1,4-141 -4,1-2,9-6,5 5,5% 15 bis unter 25 Jahre 372 395 461-23 -5,8-70 -15,8-20,0-12,0 0,9% dar. 15 bis unter 20 Jahre 59 69 85-10 -14,5-17 -22,4-17,9 7,6 37,4% 50 Jahre und älter 2.522 2.564 2.508-42 -1,6-5 -0,2 2,4-0,4 24,2% dar. 55 Jahre und älter 1.635 1.650 1.619-15 -0,9 21 1,3 4,8 2,3 30,6% Langzeitarbeitslose 2.064 2.055 2.046 9 0,4-75 -3,5-2,7-4,7 6,5% Schw erbehinderte 436 440 443-4 -0,9 21 5,1 6,3 3,5 33,8% Ausländer 2.282 2.299 2.339-17 -0,7 12 0,5 1,4-0,5 Zugang an slosen Insgesamt 1.749 2.033 1.928-284 -14,0-128 -6,8 20,2 5,4 dar. aus Erw erbstätigkeit 684 823 719-139 -16,9-58 -7,8 12,7 7,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 355 381 427-26 -6,8-20 -5,3 11,1 3,6 seit Jahresbeginn 9.535 7.786 5.753 x x 149 1,6 3,7-1,1 Abgang an slosen Insgesamt 1.880 2.065 2.046-185 -9,0-43 -2,2 7,3 0,9 dar. in Erw erbstätigkeit 656 682 643-26 -3,8-23 -3,4 1,3 7,7 in Ausbildung/sonst. Maßnahme 347 412 448-65 -15,8-7 -2,0 9,9 2,5 seit Jahresbeginn 9.431 7.551 5.486 x x -104-1,1-0,8-3,6 slosenquoten bezogen auf alle zivilen Erw erbspersonen 3,3 3,4 3,4 x x x 3,4 3,5 3,6 dar. Männer 3,1 3,2 3,3 x x x 3,2 3,3 3,4 Frauen 3,5 3,6 3,5 x x x 3,7 3,7 3,8 15 bis unter 25 Jahre 1,7 1,9 2,2 x x x 2,1 2,3 2,4 15 bis unter 20 Jahre 0,9 1,1 1,4 x x x 1,2 1,3 1,2 50 bis unter 65 Jahre 4,0 4,3 4,2 x x x 4,2 4,4 4,4 55 bis unter 65 Jahre 4,7 5,0 4,9 x x x 4,9 5,1 5,1 Ausländer 7,0 7,3 7,4 x x x 7,2 7,5 7,8 abhängige zivile Erw erbspersonen 3,6 3,8 3,8 x x x 3,9 3,9 4,1 Unterbeschäftigung slosigkeit w eiteren Sinne 7.639 7.752 7.805-113 -1,5-154 -2,0-1,1-2,8 Unterbeschäftigung engeren Sinne 8.619 8.744 8.851-125 -1,4-215 -2,4-2,2-2,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) 8.822 8.940 9.069-118 -1,3-423 -4,6-4,8-5,4 Unterbeschäftigungsquote 4,2 4,4 4,4 x x x 4,5 4,7 4,8 Leistungsempfänger 2) slosengeld 2.918 2.928 3.035-10 -0,3-138 -4,5-5,6-4,6 erw erbsfähige Leistungsberechtigte 8.986 8.939 8.892 47 0,5 270 3,1 1,8 0,9 nicht erw erbsfähige Leistungsberechtigte 3.703 3.688 3.685 15 0,4 139 3,9 3,3 3,2 Bedarfsgemeinschaften 6.478 6.435 6.395 44 0,7 200 3,2 1,9 1,1 Gemeldete sstellen Zugang 786 826 689-40 -4,8 25 3,3 11,8-25,4 Zugang seit Jahresbeginn 3.589 2.803 1.977 x x -319-8,2-10,9-17,9 Bestand 1.859 1.925 1.802-66 -3,4 127 7,3 8,5 5,7 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (be slosengeld für die letzten zwei M onate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei M onate). Seite 08

4. Der in der Region Die Entwicklung der slosigkeit - Insgesamt Veränderungen zum Vormonat Vorjahresmonat in der Region Agentur Insgesamt absolut in % absolut in % Göppingen 14.608-341 -2,3-777 -5,1 Ludwigsburg 10.328-159 -1,5-463 -4,3 Waiblingen 8.361-242 -2,8-108 -1,3 24.242-380 -1,5-485 -2,0 Region 57.539-1.122-1,9-1.833-3,1 Entwicklung der slosigkeit in den Rechtskreisen Agentur Mai 2015 SGB III Veränderungen zum Vorjahresmonat Mai 2015 SGB II Veränderungen zum Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Göppingen 5.964-371 -5,9 8.644-406 -4,5 Ludwigsburg 4.628-304 -6,2 5.700-159 -2,7 Waiblingen 3.310-337 -9,2 5.051 229 4,7 8.080-439 -5,2 16.162-46 -0,3 Region 21.982-1.451-6,2 35.557-382 -1,1 slosenquoten (in % aller zivilen Erwerbspersonen; Werte in Klammer = Vorjahreswerte) Baden-Württemberg 3,8 % (3,9 %) Region 4,0% (4,1 %) Kreise LK Ludwigsburg 3,5 (3,7) SK 5,5 (5,6) Rems-Murr-Kreis 3,6 (3,7) bis 3,6 über 3,6 bis 3,8 über 3,8 bis 4,0 über 4,0 LK Böblingen 3,3 (3,4) LK Esslingen 3,3 (3,5) LK Göppingen 3,7 (4,0) Seite 09