OBERSTUFE. Die Schulzeit ist zu Ende!

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Transkript:

Die Schulzeit ist zu Ende! OBERSTUFE Die offizielle Schulzeit ist vorbei, und mit viel Enthusiasmus treten die Schulabgänger/-innen in einen neuen Lebensabschnitt. Wir wünschen allen viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg. Klasse Walter Birchmeier, Sek B3b 01. Akeret Fabienne BWS 02. Brönnimann Martina Schreinerin 03. Cunaj Sherife BWS 04. Dietschweiler Tanja BWS 05. Frischkopf Lea Fachfrau Betreuung Richtung Kinderbetreuung 06. Laski Gentiana Detailhandelsfachfrau 07. Leemann Melanie Noch offen 08. Bärtschi Oliver BWS 09. Burri Janick Zimmermann 10. Eberle Roman Automobilfachmann 11. Egger Terence Maurer 12. Gebauer Lukas Baupraktiker/Gipser 13. Heiniger Joel BWS 14. Jenni Jona Automobil-Mechatroniker 15. Meyer Jonathan Polymechaniker 16. Locoratolo Joel BWS 17. Naiem Amir Zimmermann 18. Zimmermann Remo Praktikumsjahr 19. Zurflüh Robin Hochbauzeichner Gossauer Info 93/JUNI 2008 55

SCHULABGÄNGER/-INNEN Klasse Manuela Losso, Sek A3a 01 Carmen Gerig Gymi 02 Stefanie Honegger Gymi 03 Chantal Barko Fachangestellte Gesundheit 04 Olivia Kaufmann Gymi 05 Melanie Rizzolli Kauffrau E-Profil 06 Monika Herrmann Hochbauzeichnerin 07 Jana Balmer Kauffrau E-Profil 08 Jela Filipovic Kauffrau E-Profil 09 Anina Mast Kauffrau M-Profil 10 Désirée Widmer Kauffrau M-Profil 11 Anja Gröber Kauffrau E- Profil 12 Ronny Kiefer Polymechaniker 13 Janick Rohrbach Konstrukteur 14 Vanessa Cipriani Kauffrau E- Profil 15 Giuseppe Geracitano Kaufmann E-Profil 16 Daniel Lechner Polymechaniker 17 Renato Kälin Bauzeichner 18 Jan Grueber Konstrukteur 19 Livio Pedrett Kaufmann M-Profil 20 Leandro Fornito Polymechaniker 56 Gossauer Info 93/JUNI 2008

SCHULABGÄNGER/-INNEN Klasse Andreas Rüegg, Sek BC3a 01 Sven Kohli Netzelektriker 02 Loris Eberle Velomechaniker 03 Kevin Vetterli Maurer 04 David Hürlimann Logistiker EFZ 05 Vesko Bozovic Praktikum 06 Ardit Selimaj Detailhandelsfachmann 07 Mark Nikolbibaj Automobilassistent 08 Dino Schüpbach Landwirt 09 Lea Grueber 10. Schuljahr 10 Melanie Brülisauer KV 11 Vanessa Molinari Siebdruckerin 12 Robin Hammer Fachmann Betriebsunterhalt 13 Tobias Koller Schreiner 14 Leila Klaus 10. Schuljahr 15 Tanja Hungerbühler Fachangestellte Gesundheit 16 Linda Fornito Detailhandelsfachfrau 17 Bettina Bicker Dentalassistentin 18 Janine Kölliker Detailhandelsfachfrau 19 Ivan Brunner Informatiker Support 20 Nicolas Steiner Automatiker 21 Dardan Izlamaj in Abklärung nicht auf dem Foto: Stefan Züger Sanitärinstallateur Gossauer Info 93/JUNI 2008 57

Tapezieren Fensterläden Fassaden Neubauten Renovationen Grütstrasse 82, 8625 Gossau Tel. 043 833 99 00, Natel 079 406 93 74 www.malerburn.ch Tel. 044 935 29 57 Fax 044 935 12 91 58 Gossauer Info 93/JUNI 2008

SCHULABGÄNGER/-INNEN Klasse Petra Lüchinger, Sek A3b 01 Tobias Horvath Landschaftsgärtner 02 Martin Jöhl Kaufmann ÖV 03 Roman Gubser Konstrukteur 04 Cornelia Brack Welschlandjahr 05 Bettina Koller Fachfrau Hauswirtschaft 06 Patrick Poli Kaufmann Bank 07 Melanie Kamer Kauffrau Dienstleistung 08 Sereina Wüthrich Malerin 09 Daniel Ehrensperger Elektroniker 10 Svenja Roth Fachangestellte Gesundheit 11 Sereina Bolliger Medizinische Praxisassistentin MPA 12 Andreas Oberrauter Elektroniker 13 Sara Petermann Kauffrau Reisebranche 14 Jenni Sonderegger Kauffrau Treuhand 15 Andreas Wintsch Kaufmann Bank 16 Patrizia Steiner Dentalassistentin 17 Martin Oberrauter Hochbauzeichner 18 Martina Hüppi Kauffrau Bank 19 Debora Keller Fachfrau Betreuung 20 Simon Faust Konstrukteur nicht auf dem Bild: Lise-Marie Jackman Kauffrau, noch offen Gossauer Info 93/JUNI 2008 59

ELTERNMITWIRKUNG Rückschlag in der Elternmitwirkung Das ETOG (Elternteam Oberstufe Gossau) als mitwirkende Organisation der Oberstufe Gossau entwickelte seit 2007 im Wissen und mit Wohlwollen von Schulpflege und Schulleitung verschiedene Aktivitäten, welche sich auch auf ausserschulische Themen erstreckten. Diese Bemühungen erlitten durch gesetzliche Hürden einen empfindlichen Rückschlag. Mit unseren Beziehungsrundgängen in der Freizeit der Jugendlichen wurden einerseits die Stimmung und die Bedürfnisse der Kids erkannt, ohne ihnen den nötigen Freiraum zu nehmen. So übernahm das ETOG nach einer Anfrage von Jugendlichen im Sinne einer besseren Abstimmung der Freizeiteinrichtungen beispielsweise die Vermittlung zwischen Pöstli und dem kath. Jugi. Andererseits konnten den Jugendlichen durch die Präsenz und (wenn nötig) einer freundliche Ermahnung die Grenzen von Vernunft, Anstand und Respekt (Alkoholkonsum, Lärm, Littering usw.) aufgezeigt werden. Erste Erfolge dieser Bemühungen waren bereits erkennbar. Jugendliche beim «Rumhängen». Bedürfnisse von Eltern Die Interessen der Eltern peilte das neue Konzept «Unter uns» an. Damit sollten von Erziehungsproblemen betroffene Eltern gezielt vernetzt werden, damit sie in einer vertraulichen Runde unter situativem Beizug eines Experten nach Lösungen suchen können. Eine mittels Fragebogen durchgeführte Umfrage des ETOG bei den Eltern belegte das Bedürfnis einer solchen Elternvernetzung. Durch die Nähe des ETOG zu den Eltern wären die Angebote von öffentlichen Institutionen wie z. B. Elternbildung wirkungsvoll ergänzt worden. Gesetzlicher Rahmen Juristische Abklärungen der Schulpflege im Mai 2008 ergaben jedoch, dass diese Aktivitäten die Grenzen der schulischen Kompetenzen und Aufträge überschreiten. Um eine rechtliche Bindung und Haftung auszuschliessen, zog die Schulpflege Gossau mit Bedauern dem ETOG die Zustimmung zu den oben aufgeführten Tätigkeiten zurück. Das Team musste daher seine diesbezüglichen Anstrengungen Anfang Mai 2008 einstellen. Nutzen Da jedoch alle bisher kontaktierten Fachstellen und Organe sowie die Oberstufe Gossau vom Nutzen und der Wirksamkeit dieser bereits durchgeführten oder neu geplanten Aktivitäten überzeugt sind, drängte sich für uns die Übergabe dieser Konzepte und Tätigkeiten in die Verantwortung der Politischen Gemeinde Gossau auf. Behörden Am 20. Mai wurde eine Delegation unserer Gemeindebehörden über die aktuelle Sachlage und die Notwendigkeit dieser Tätigkeiten informiert sowie die zugehörigen Konzepte und Arbeitspapiere übergeben. Dabei wurde der starken Hoffnung Ausdruck gegeben, dass unsere Behörden Verantwortung übernehmen und zusammen mit den Schulbehörden die Idee des ETOG weiterführen oder gleichwertige Massnahmen ergreifen. Eine erste Möglichkeit für die Behördenvertreter, diesen Schritt zu tun, wäre an ihrer Präsidentenkonferenz in diesem Juni und dadurch die neue Polizeiverordnung vom 1. Juli wirksam zu unterstützen. Peter Ulrich, Präsident ETOG info@etog.ch 60 Gossauer Info 93/JUNI 2008

NEUE LEHRERIN Rahel Kämpfer-Relly neue Lehrerin Rahel Kämpfer-Relly kommt neu als Sek B Lehrerin an die Oberstufenschule Gossau, übernimmt zusammen mit Peter Lutz eine 1. Klasse und unterrichtet Englisch an drei weiteren Klassen. Liebe Gossauerinnen und Gossauer Was möchten Sie von einer neuen Oberstufenlehrerin wissen? Zuerst vielleicht etwas aus dem Privatleben? Also: Mein Name ist Rahel Kämpfer-Relly. Ich werde bald 40 Jahre alt, bin verheiratet und lebe mit meinem Mann und den 8-jährigen Zwillingsmädchen Deborah und Corina in Esslingen. In meiner Freizeit singe ich in zwei Chören, im einen klassisch, im anderen Rock, Pop und Gospel. Dann zu meiner Ausbildung: Ich machte an der Kantonsschule Hohe Promenade in Zürich die Matura Typus B, besuchte das Real- und Oberschullehrerseminar und erwarb mir in den Jahren 1999 bis 2001 den Fähigkeitsausweis zur Englischlehrerin an der Sekundar- und Fachlehrerausbildung Zürich. Einige Angaben zur Berufspraxis: Nach der Matura arbeitete ich ein halbes Jahr als Sortiererin in der Sihlpost in Zürich. Dann verbrachte ich fünf Monate als Praktikantin im YMCA von Sarasota, Florida. 1992 übernahm ich eine 1. Oberschulklasse in Zürich Schwamendingen. Auf dieser Stufe wirkte ich während acht Jahren, d.h. bis zur Geburt meiner Kinder. Nach einer Mutterschaftspause von einem Jahr unterrichtete ich in einem halben Pensum Englisch an Sekundarklassen B und C im gleichen Schulhaus wie vorher. Sicher interessiert Sie mein Verhältnis zu Kindern. Kurz gesagt: Ich habe Kinder gerne! Nicht nur meine eigenen zwei oder meine Patenkinder, sondern schon seinerzeit die mir als Leiterin anvertrauten Cevi-Jungscharmädchen und dann natürlich die zahlreichen Schülerinnen und Schüler. Vor allem an der Rahel Kämpfer-Relly. Oberschule in Schwamendingen hatte ich ja zum Teil Kinder aus sehr schwierigen Verhältnissen, die dann ihrerseits Schwierigkeiten machten. Aber mit ganz wenigen Ausnahmen kam ich mit allen gut zurecht und wurde von ihnen respektiert (auch wenn mich einzelne Buben um einen halben Kopf überragten). Was bringe ich nach Gossau mit? Nebst 15 Jahren Berufserfahrung als Lehrerin die Freude darauf, noch andere Fächer als Englisch zu unterrichten, und vor allem die Möglichkeit, Schülerinnen und Schüler wieder mehr als nur drei Stunden pro Woche begleiten zu können. Rahel Kämpfer-Relly Generalagentur Wetzikon-Pfäffikon Ueli Baumann Tel. 044 934 31 42 Bahnhofstrasse 31 Fax 044 934 31 31 8620 Wetzikon ZH E-Mail ulrich.baumann@mobi.ch Gossauer Info 93/JUNI 2008 61

E. Ramsauer Baugeschäft Neubauten Strick Umbauten 8626 Ottikon Renovationen Telefon 044 935 35 78 Fax 044 935 17 28 Natel 079 693 74 13 Tel. 044 935 22 62 Fax 044 935 41 62 Walter Staub Chapfstrasse 84 8625 Gossau ZH Pflästerungen Tel. 044 975 22 88 Fax 044 975 22 89 Natel 079 421 00 27 www.walterstaub.ch Schröter dipl. Malermeister Karl Schröter Grütstrasse 14, 8625 Gossau Telefon 044 935 39 44, Fax 044 936 12 96 Natel 079 200 52 62 62 Gossauer Info 93/JUNI 2008