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1 Mit einer Berufslehre hoch hinaus..

2 Informationsanlass zur Berufsorientierung Oberstufenzentrum Leimental Bättwil Montag, 22. Januar Uhr Thomas Jenni Projektleiter Berufsbildungsmarketing kgv Solothurn Geschäftsführer Auto Gewerbe Verband Solothurn

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4 Diverses

5 Von der Schule in die berufliche Grundbildung Die wichtigsten Akteure Schule Eltern Organisationen der Arbeitswelt Verwandte, Bekannte, Freunde Berufsberatung

6 Berufsbildungssystem Berufliche Grundbildung mit eidg. Attest 2 Jahre Berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis 3-4 Jahre Betriebe, Berufsfachschulen Brückenangebote (1 Jahr) Berufsvorbereitungsjahr Integrationskurs Startpunkt Wallierhof Volksschule

7 Die Berufsbildungslandschaft der Schweiz Weiterbildung Höhere Fachprüfungen Höhere Fachschulen (HF) Fachhochschulen (FH) Pädagogische Hochschule Universitäten und ETH Berufsprüfungen Nachholbildung (z.b. Berufsabschluss ohne formalen Bildungsgang) Berufliche Grundbildung mit eidg. Attest 2 Jahre Brückenangebote Berufsmaturität Lehrbegleitend oder nach der Lehre Berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis 3-4 Jahre Betriebe, Berufsfachschulen Volksschule Fachmaturität 1 Jahr Fachmittelschule Fachmittelschulausweis 3 Jahre Gymnasium gymnasiale Maturität Allgemeinbildende Schulen Sekundarstufe II Tertiärstufe Primarstufe/ Sekundarstufe I

8 Von der Schule in die berufliche Grundbildung Zeitplan 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Berufslehre 2, 3, oder 4 Jahre Abklärungen über eigene Fähigkeiten: Was kann ich? Was will ich? Berufswelt erkunden: Infotage Berufsmessen Schnupperlehren Bewerbungen Betrieb Schule Überbetriebliche Kurse

9 Wodurch zeichnen sich gute Lernende aus?

10 Auf was achten die Betriebe? Passendie Noten zum Beruf?

11 Auf was achten die Betriebe besonders?

12 Von der Schule in die berufliche Grundbildung 5 Tipps Tipp 1: Zeige Interesse Vorgesetzte und Lernende beobachten dich genau. Zeige, dass du motiviert bist, Neues zu lernen. Frage nach, wenn du etwas nicht verstehst.

13 Von der Schule in die berufliche Grundbildung 5 Tipps Tipp 2: Beachte Vorschriften Neben Verhaltensregeln gibt es Sicherheitsvorschriften. Halte dich strikt an diese Vorschriften, auch wenn du deren Sinn nicht auf Anhieb verstehst.

14 Von der Schule in die berufliche Grundbildung 5 Tipps Tipp 3: Sei zuverlässig In einem Team muss sich jeder auf den anderen verlassen können. Arbeite sorgfältig und halte dich an Abmachungen. Wenn du Hilfe brauchst, dann hole sie dir. Lieber einmal zu viel fragen als eine schlechte Arbeit abliefern.

15 Von der Schule in die berufliche Grundbildung 5 Tipps Tipp 4: Präge das Image Betriebe leben von zufriedenen Kundinnen und Kunden. Jetzt bist du Teil eines Betriebs und prägst dessen Bild in der Öffentlichkeit. Mit guter Arbeit, Anstand, einem gepflegten Äusseren und angemessener Kleidung machst du die beste Werbung.

16 Von der Schule in die berufliche Grundbildung 5 Tipps Tipp 5: Zeige Leistung Zeige Leistung; es lohnt sich. Man wird dir rasch verantwortungsvollere und interessantere Arbeit zuteilen.

17 Ihr Kind vor der ersten Berufswahl. Wo stehen Sie?

18 Die Eltern die wichtigsten Partner während der Lehre Die Rolle der Eltern ist uns wichtig Verhältnis Eltern / Kind Freizeit / Schule / Mithilfe Wie wird die Ausbildung unterstützt Verantwortlichkeiten

19 Die Eltern die wichtigsten Partner während der Lehre Die Rolle der Eltern ist uns wichtig Eltern sind die wichtigsten Begleiter während es Berufsfindungsprozesses und während der Lehre Freizeitgestaltung / Verantwortlichkeiten Unterstützung der Ausbildung Kontakt zur Berufsfachschule

20 Die Eltern die wichtigsten Partner während der Lehre Die Rolle der Eltern ist uns wichtig Ohne Vorurteile begegnen Berufsbild kennen lernen Stellung nehmen Positives herausstreichen Fähigkeiten mit Anforderungen vergleichen

21 Die richtigen Schritte bei der Berufswahl Gewissenhafte Abklärung des Berufswunsches Berufsinfotage, Berufsmessen, Schnupperlehren, Ferienarbeit Ausweichberufe kennen lernen Gezielte Suche nach einer Lehrstelle Sauberes Bewerbungsdossier erstellen Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Absagen auswerten und Konsequenzen ziehen

22 Das komplette Dossier Titelblatt Bewerbungsschreiben Lebenslauf Zeugniskopien alle ab 7. SJ Check S2, optional Basic-Check, Multicheck Eignungstests von Berufsverbänden, wenn vorhanden Beurteilungen von Schnupperlehren Kurs-Zertifikate, wenn vorhanden Wichtig: Mit deiner Bewerbung hast du genau eine Chance, mehr nicht!

23 Vorstellungsgespräch, darauf achten wir.. Pünktlich sein, 5- bis 10 Minuten vorher vor Ort. Anständige und saubere Kleidung inkl. Schuhe. Unterscheide zwischen Arbeits- und Freizeitkleidung Ein Vorstellungsgespräch ist kein Casting! Über Beruf und Betrieb informiert sein, eigene Fragen haben! Warum möchtest du diesen Beruf bei uns lernen? Natel ausschalten, Kaugummi weg, sprich klar und deutlich! Nur erzählen was wahr ist! Namen beim Vorstellen merken!

24 Wie wählt der Lehrbetrieb aus? Komplettes Dossier Passt der Berufswunsch zu den schulischen Leistungen? Referenzauskünfte einholen Vorstellungsgespräch Schnupperlehre mit anschliessender Auswertung Elterngespräch Vertrag und Vereinbarung

25 Was nimmst Du zum Vorstellungsgespräch mit? Eine gute Vorbereitung ist der beste Weg zum Erfolg! Eigene Fragen Unterlagen über den Betrieb Schreibzeug, Notizblock Eigene Arbeiten (wir verlangen immer einen aktuellen Schulordner) Gesprächsdauer ca 1 Stunde

26 Berufsschule, Anforderungen, Noten. Wie kommt man vorwärts mit nur so wenig Schule? Welche Fächer gibt es in der Berufsfachschule? Welche Fächer sind am wichtigsten? Wie wichtig sind die Kochkünste, die man in der Volksschule gelernt hat? Was passiert, wenn man in der Berufsfachschule ungenügend ist? Gibt es Noten, die man aus der Volksschule unbedingt braucht? Welches sind die Unterschiede zwischen der Schule jetzt und der BFS? Sind die Anforderungen hoch? Muss man überall gut sein in der Berufsfachschule?

27 Lehrlingslöhne, Umgang damit, Pflichten? Gibt es Pflichtausgaben, die man mit dem Lohn bezahlen muss? Wie viel muss man den Eltern abgeben? Gibt es Lohnabzüge? Welche? Mit welchem Lohn kann ich rechnen? Kann ich das für meinen Beruf nachschlagen? Wie viel soll ich vom Lohn sparen für die Zukunft? Gibt es dazu Regeln? Wie soll ich den Lehrlingslohn einteilen? Wie viel wofür?

28 BM / FMS Braucht es viel Disziplin, um in der FMS zu bleiben? Was ist besser, die BM während oder nach der Lehre zu absolvieren? Wie viel kostet die BM? die FMS? Wie lange nach dem Lehrabschluss kann man die BM noch machen? Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg in der BM / FMS? Welches Semester zählt für den Übertritt? Kann ein Lehrmeister mir die BM verwehren? Muss ich die BM mit dem Lehrmeister abmachen? (Bewilligung?) Weiterführende Informationen:

29 Diverses Welche Lehrstellen sind am beliebtesten? In welchem Beruf verdient man am meisten? Wie kann man mit nicht sehr guten Noten eine beliebte Lehrstelle ergattern? Was kostet ein Zwischenjahr? Kann ich mit einem kleinen Budget ein Auslandjahr machen? Worauf muss ich achten? Macht ein Auslandjahr (Sprachaufenthalt) vor oder nach der Lehre mehr Sinn? Muss ich mich an den Kosten beteiligen oder zahlen alles die Eltern?

30 Diverses Wie lange darf ein Praktikum dauern? Gibt es nach einem Praktikum Garantie für eine Lehre? Was passiert wenn ich in der Lehre unabsichtlich etwas kaputt mache? Rechte und Pflichten des Lernenden? Weitere Informationen: BiVo/ GAV / Arbeitsgesetzt Was kann man während der Lehre alles falsch machen? Wie mache ich es am besten mit dem Militärdienst?

31 Arbeitslose Jugendliche Was passiert, wenn ich keine Lehrstelle finde? Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich keine Lehrstelle bekomme? Bekommt man als jugendliche Arbeitslose auch Geld? Welche Fachstellen gibt es für eine Beratung? Wie viele % der Jugendlichen sind nach der Schule arbeitslos? Wen trifft das?

32 Diverses Beliebteste Lehren bei Frauen: Kauffrau EFZ E Fachfrau Gesundheit EFZ Fachfrau Betreuung EFZ Detailhandelsfachfrau EFZ Beratung Coiffeuse EFZ Detailhandelsassistentin EBA Dentalassistentin EFZ Medizinische Praxisassistentin EFZ Pharma-Assistentin EFZ Assistentin Gesundheit und Soziales EBA

33 Diverses Beliebteste Lehren bei Männern: Kaufmann EFZ E Elektroinstallateur EFZ Informatiker EFZ Polymechaniker EFZ Detailhandelsfachmann EFZ Beratung Logistiker EFZ Automobil-Fachmann EFZ Landwirt EFZ Zeichner EFZ Koch EFZ

34 Mit einer Berufslehre hoch hinaus..

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