Information über die Oberschulen in Liechtenstein in einfacher Sprache
|
|
- Justus Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information über die Oberschulen in Liechtenstein in einfacher Sprache Seite 1 von 10
2 «Herzlich willkommen in der Oberschule der Schule, die Schule macht!» Informationen über die Oberschulen Liechtenstein. Es gibt 3 Oberschulen: Oberschule Triesen Oberschule Vaduz Oberschule Eschen Diese wichtigen Fragen beantworten wir: Wie gut ist die Schule, die mein Kind besucht? Welche Möglichkeiten hat mein Kind nach der Oberschule? Welche Lehrstellen gibt es für mein Kind? Welche Berufe kann mein Kind lernen? Und sie erfahren, was andere über die Oberschule sagen: Eltern, Lehrmeister, ehemalige Oberschülerinnen und Oberschüler Der 1. Schritt Der Übertritt von der Primarschule in die Oberschule ist für die SchülerInnen und für die Eltern eine grosse Umstellung. Die SchülerInnen kommen in eine neue Umgebung. Sie haben neue Lehrpersonen, neue Klassenkameraden, ein neues Schulhaus. Vielleicht ist die Schule in einer anderen Gemeinde. Die Eltern müssen sich an einen neuen Tagesablauf gewöhnen. Ihr Kind kommt am Mittag später nach Hause. Neue Lehrpersonen sind bei den Elterngesprächen. Die Stundenpläne sind neu. Die Schule ist anders organisiert als eine Primarschule. Seite 2 von 10
3 Die Oberschulen Liechtenstein begrüssen die neuen SchülerInnen herzlich. Sie helfen, damit der Start in die Oberschule gut gelingt. Damit die SchülerInnen sich möglichst bald wohl fühlen. Die Oberschulen helfen jedem Kind dort, wo es Hilfe benötigt. Dazu macht die Oberschule diese Angebote: Mittagsbetreuung, zum Beispiel o Mittagstisch. Hier bekommen die SchülerInnen ein Mittagessen o Kiosk. Hier können sich die SchülerInnen etwas zu Essen kaufen o 2 Mal in der Woche hilft jemand den SchülerInnen bei den Hausaufgaben. Ideale Möglichkeiten zum Lernen, zum Beispiel o Kleine Schulklassen o KlassenlehrerIn. Sie ist für die SchülerInnen Bezugsperson und Vertrauensperson. o Die SchülerInnen werden in den Schulfächern unterrichtet, die sie für ihre Berufsausbildung brauchen. o Wenn es nötig ist, erhalten die Schülerinnen Stützunterricht und werden speziell gefördert. Diplome, Ausweise o An der Oberschule kann man den ECDL machen. Das ist ein Computer-Führerschein. Er bestätigt, dass man gelernt hat, mit einem Computer zu arbeiten. o An der Oberschule kann man den KET machen. Das ist eine Prüfung der Universität von Cambridge. Der KET bestätigt, dass man die Sprache Englisch in der Stufe A2 gelernt hat. Hilfe beim Lernen, Vorbereitung auf den Beruf o Die SchülerInnen erhalten wenn nötig Unterstützung durch Heilpädagogik. o Die SchülerInnen erhalten wenn nötig Unterstützung von der Schulsozialarbeit. Seite 3 von 10
4 o Die SchülerInnen erhalten gezielte Unterstützung als Vorbereitung für ihre Berufswahl. o Die Oberschule arbeitet mit dem Amt für Berufsbildung (ABB) zusammen. o Die Lehrpersonen helfen den SchülerInnen bei der Berufswahl. o Die Oberschule arbeitet mit der Berufsausbildung zusammen. Sie gibt gratis Förder-Unterricht während der Berufsschul-Zeit. o Die Oberschule bereitet die SchülerInnen vor auf das Freiwillige 10. Schuljahr. Im Freiwilligen 10. Schuljahr haben die SchülerInnen diese Auswahl: Cyberclass: Vorbereitung für Kaufmännische Berufe (B-Profil), soziale Berufe, medizinische Berufe, Vorbereitung für handwerkliche und technische Berufe. Zukunftsbrücke: schulische Weiterbildung und gezielte Berufswahl-Vorbereitung, Entwicklung der Persönlichkeit Werkklasse: Handwerkliches Arbeiten mit Holz, Metall, Textilien), Kunsthandwerk. Schulbildung zu diesen Themen. Pro Lingua: Vorbereitung für kaufmännische Berufe, soziale Berufe, medizinische Berufe, Technische Berufe mit BMS Seite 4 von 10
5 Ein Schritt in die Zukunft Nach dem Abschluss an der Oberschule haben die SchülerInnen diese Möglichkeiten: Einen Beruf lernen. Firmen haben interessante Lehrstellen in verschiedenen Berufen, zum Beispiel als o Polymechaniker, Montage-Elektrikerin, Forstwart, Kauffrau, Dentalassistentin, Coiffeuse, Systemtechniker, Bäcker-Konditorin,, Sanitärinstallateur, Elektroinstallateur, Technischer Zeichner, Gebäudetechnik Planerin, Anlagenführer, Logistikerin, Detailhandelsfachfrau. Das Freiwillige 10. Schuljahr. Dieses Schuljahr verbessert die Möglichkeit, den gewünschten Beruf zu erlernen. Berufsmittelschule (BMS). Sehr gute Schülerinnen und Schüler können während der Berufslehre die BMS machen. Und die Berufs Matura. Seite 5 von 10
6 Schritt für Schritt in die Berufswelt Im 9. Schuljahr gibt es Angebote, damit der Übertritt in die Berufsausbildung gut gelingt. Für diese Angebote gibt es eine Zusammenarbeit von Schulen, Lehrbetrieben und dem Amt für Berufsbildung. So haben die Oberschülerinnen und Oberschüler bessere Möglichkeiten für einen guten Ausbildungsplatz, der ihnen Freude macht. Das sind die Angebote: Berufswahl Fahrplan für die Suche einer Lehrstelle Förderprogramm für den Berufswunsch im Lernatelier Mappe mit Bestätigungen über die Fähigkeiten und Interessen Praktikum-Tage in verschiedenen Firmen Schnupper-Lehren, damit Berufe näher kennen gelernt werden können Praktikum für einen Wunsch-Beruf Schulung: Wie mache ich ein erfolgreiches Bewerbungs-Gespräch? Wie kann ich mich erfolgreich vorstellen? Gespräche mit der Berufsberatung Gratis Förderunterricht während der ganzen Lehrzeit Seite 6 von 10
7 Schritt zum lebenslangen Lernen Egal, welche Schule man besucht hat. Egal, was man schon kann und was man sich für die Zukunft wünscht: Man muss immer dazu lernen. Die Oberschule hat das Ziel, dass alle Oberschülerinnen und Oberschüler eine gute Ausbildung bekommen. Die best-mögliche Ausbildung! Jede Schülerin, jeder Schüler ist ein wertvoller Mensch. Wir helfen ihm mit einer guten Bildung erfolgreich zu sein. Und von seinen Mitmenschen geschätzt zu werden. Die Oberschule Liechtenstein ist ein Schritt auf einem langen Weg. Die jungen Erwachsenen haben mit der guten Ausbildung an der Oberschule und mit ihrem persönlichen Einsatz die Möglichkeit, weitere interessante Schritte zu gehen auf dem Weg zu ihren Berufszielen. Seite 7 von 10
8 Meine persönlichen Schritte Fragen an Edi Vogt. Er ist ehemaliger Oberschüler und Vater von einem Oberschüler. Er hat eine eigene Firma und ist Lehrlingsausbildner. Frage: «Edi, du bist in die Oberschule gegangen, hast eine Lehre gemacht und bist jetzt ein erfolgreicher Geschäftsmann. Wie ist das gekommen?» Antwort: «Dank der Oberschule hatte ich die richtige Grundausbildung für meine 3-jährige Lehre. Nach den Gesellen-Jahren und verschiedenen Weiterbildungen wollte ich mich selbständig machen. Ich habe den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Mit viel Mut und Selbstvertrauen und der Unterstützung von meiner Familie.» Frage: «Edi, du hast als Lehrlingsausbildner Erfahrungen mit Oberschülern gemacht. Welches sind deine Eindrücke?» Antwort: «Meine Erfahrungen mit Oberschülern als Lehrlinge sind gut. Die Lehrlinge haben gute Umgangsformen und lernen sehr gerne. Die Lehrlinge sind handwerklich geschickt. Darum sind sie in der Firma schnell wertvolle Mitarbeiter.» Frage: «Welche Tipps kannst du Oberschülern mit auf den Weg geben?» Antwort: «Wichtig ist, dass man ein Ziel hat und an sich glaubt. Man braucht auch Ausdauer und einen starken Willen. Man muss sich auch nach der Schule weiterbilden. Ich bin sicher, dass man alles erreichen kann, wenn man wirklich will. Es ist nie zu spät, die eigenen Träume wahr zu machen.» Seite 8 von 10
9 Das sagen Eltern über die Oberschule «Seit unser Sohn die erste Klasse der Oberschule besucht, lernt er mit viel mehr Freude. Er geht mit Begeisterung in die Oberschule.» Priska und Arno Marxer «Die Oberschule hat meine Tochter als eigenständige Persönlichkeit behandelt. Die LehrerInnen haben sie mit Geduld, Interesse und grossem persönlichen Einsatz gefördert.» Barbara Koren-Flisch «Die Oberschule passt den Lehrplan immer wieder an, damit unsere Kinder eine zeitgemässe Bildung bekommen. Wir Eltern schätzen dabei besonders den grossen persönlichen Einsatz der Lehrerinnen und Lehrer.» Stefan Liebigt Adressen der Oberschulen Liechtenstein Oberschule Vaduz Internet: Marianumstrasse Vaduz Tel Oberschule Triesen Internet: Landstrasse 313 FL Triesen Tel Oberschule Eschen Internet: Fronagass 16 FL-9492 Eschen Tel Schulamt Vaduz, Text/Konzept: adman.li, Gestaltung: Mathias Marxer Est., Fotografie: Martin Walser Überarbeitung für einfache Sprache: Seite 9 von 10
10 Das sind einige erfolgreiche, ehemalige Oberschüler und Oberschülerinnen Claudio Nigg 5. Rang an der internationalen Berufsweltmeisterschaft 2009 CNC-Fräser Barbara Goop Beste BMS-Absolventin 2010 Abteilungsleiterin in einer liechtensteinischen Bank Isabella Heeb Lernende in einer liechtensteinischen Bank Karlheinz Vögeli Geschäftsführer und KochAlpenhotel Malbun Manuela Knezevic Architekturstudentin an der Universität Liechtenstein Seite 10 von 10
«Herzlich willkommen in der Oberschule der Schule, die Schule macht!»
1 «Herzlich willkommen in der Oberschule der Schule, die Schule macht!» «Die Oberschule ist eine hervorragende Schule, eine Schule mit sehr guten Rahmenbedingungen und engagierten Lehrpersonen. Einerseits
MehrAblauf. Herzlich willkommen auf der Berufsberatung Dielsdorf im. Angebote der Berufsberatung für Jugendliche
Ablauf Herzlich willkommen auf der Berufsberatung Dielsdorf im Neugestaltung 3. Sek. Vorstellen des Konzeptes Berufswahlvorbereitung Angebot der Berufsberatung Zusammenarbeit Schule Berufsberatung- Schulsozialarbeit
MehrBerufs- und Ausbildungswahl
Urdorf Berufs- und Ausbildungswahl Berufs- und Ausbildungswahl Eine Orientierung für Eltern Ablauf der Elternorientierung Begrüßung Die Angebote der Berufsberatung Berufswahlfahrplan (Berufsberatung, Schule)
MehrFreiwilliges 10.Schuljahr. Werkklasse
Freiwilliges 10.Schuljahr Werkklasse Ausgangslage Ende Oktober 2005 hat die Regierung des Fürstentums Liechtenstein der Schaffung einer Werkklasse am Freiwilligen 10. Schuljahr zugestimmt. Die Vorlehre
MehrHerzlich willkommen zum Berufswahl-Abend
Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Martin Spalt - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter
Mehrwerde was Lehrstellensuche
Lehrstellensuche ich werde was Lehrstellensuche Du hast dich für einen Beruf entschieden und suchst nun eine Lehrstelle? Dieses Infoblatt gibt dir Tipps, damit deine Lehrstellensuche ein Erfolg wird. Und
MehrWillkommen zum Elternabend Berufswahl. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen zum Elternabend Berufswahl OSZ Stockhorn 1 Programm I Von der Berufslehre zur Fachhochschule Das bernische Bildungssystem II Die 7 Schritte zum passenden Beruf Mit Schwerpunkt: Schnupperlehre
MehrSchnupperlehrreglement
Schnupperlehrreglement Stand 16.11.2016 Schnupperlehren: Reglement und Fahrplan 1. Einleitung Schnupperlehren stellen eine unverzichtbare Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler (SuS) in ihrer Berufswahl
MehrBewerbungstipps Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen die Tipps und können im Anschluss eine Übersicht über Brückenangebote in ihrer Region aufstellen. Ziel SuS sind sich bewusst, dass die Lehrstellensuche
MehrInformation über die Sekundarschulstufe
Information über die Sekundarschulstufe Sekundarschule Stefano Caflisch Schulleiter Anforderungen Abteilungen A/B(C) Gymnasium Dr. Konrad Zollinger Rektor HoPro Anforderungen Profile Ziele -Eigenheiten
MehrBerufsbildung in sechs Schritten
4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53
MehrBasis-Information. Berufsbildung. Landwirt/Landwirtin
Basis-Information Berufsbildung Landwirt/Landwirtin Landwirt (in) EFZ 3-jährige Lehre Die berufl iche EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach neun Schuljahren mit: Freude an Natur,
MehrEinführung in die Berufsund Ausbildungswahl
Einführung in die Berufsund Ausbildungswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek
MehrBrückenangebote. Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs. Informationsanlass
Informationsanlass Brückenangebote Berufsvorbereitungsjahr Vorlehre Integrationskurs 20. Februar 2017 Urs Hehli, Abteilungsleiter Bildungsdepartement GBS St.Gallen Seite 2 Berufswelt Seite 3 Berufswelt
MehrMeilensteine Berufswahl Sekundarschulen Sursee
Gesamtübersicht Berufswahlfahrplan Meilenstein I Lehrstellenparcours Betriebe und ihre Berufe kennen erste Schritte zu deiner Lehrstelle! Bis zum Ende der 1. Sek sollten sich alle Lernenden einen Überblick
MehrInformationsabend. Herzlich willkommen!
Informationsabend Herzlich willkommen! Übersicht Teil 1 Der Schülerchor eröffnet den Abend / Begrüssung Schülerberichte: Die Sekundarschulstufe Das Langzeitgymnasium (Rektor Dr. Konrad Zollinger) Teil
MehrHerzlich willkommen zum Berufswahl-Abend
Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Romeo Schenk - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter
MehrFreiwilliges 10.Schuljahr. Zukunftsbrücke
Freiwilliges 10.Schuljahr Zukunftsbrücke Ausgangslage Ende Oktober 2005 hat die Regierung des Fürstentums Liechtenstein der Schaffung einer Werkklasse am Freiwilligen 10. Schuljahr zugestimmt. Die Vorlehre
MehrHerzlich willkommen im Schulhaus Frenke
Herzlich willkommen im Schulhaus Frenke 6. Juni 2017 Berufliche Orientierung 1 Bitte nicht mitschreiben www.frenke.sekliestal.ch Berufs- und Schulwahlvorbereitung BSWV Berufswahlvorbereitung BV Berufswahlunterricht
Mehrbzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland Berufsvorbereitungsjahr
MehrAmt für Berufsbildung und Berufsberatung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen. Elternveranstaltung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
Elternveranstaltung Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen Ins Thema Amt für Berufsbildung und Berufsberatung eintauchen! Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen Berufs- und Studienberatung Kreuzlingen
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche
MehrSeite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und
MehrElternabend zum Thema «Übertritt 6. Klasse 1. Sek.» Montag, 3. Oktober 2016 Herzlich willkommen!
Elternabend zum Thema «Übertritt 6. Klasse 1. Sek.» Montag, 3. Oktober 2016 Herzlich willkommen! Ablauf Begrüssung Vorstellung Sekundarschule Sekundarschule Bassersdorf / Ziele Lektionentafel / Stundenplan
Mehr2. Der Weg in die Ausbildung
2. Der Weg in die Ausbildung Meine Interessen und Fähigkeiten Arbeiten heißt viel Zeit mit einer Tätigkeit zu verbringen. Du musst wissen, was dich interessiert und was du kannst. Erst dann kannst du überlegen,
MehrTests und Checks in der Berufswahl
Tests und Checks in der Berufswahl Wir unterscheiden 3 Kategorien: Zentrale Eignungstests Berufsspezifische Eignungstests Im biz angewendete Verfahren zentrale berufsspezifisch biz-verfahren Testen vor
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrBerufseinstieg, Lehrstellensuche
Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:
MehrBerufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend Übertritt Mittelstufe/Sekundarschule
2017 Primar- & Sekundarschulen Herzlich willkommen zum Informationsabend Übertritt Mittelstufe/Sekundarschule Beginn: 19:00 Uhr Ablauf des heutigen Abends Begrüssung und Informationen zum Sekundarschulen-Modell
MehrGuten Abend, herzlich willkommen! Programm
Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen! Programm 1. Teil Begrüssung und Einleitung durch Schulleitung 2. Teil Klassenlehrpersonen und Eltern im Klassenzimmer Ziele 1. Kennen lernen
MehrAUSGABE 1 JAHRGANG 2016/17
AUSGABE 1 JAHRGANG 2016/17 Mit viel Musik starteten wir dieses Jahr wieder ins Schuljahr. Zuerst anlässlich der Besinnungsfeier und anschliessend spielte die Lehrerband ein paar Stücke. (S. 2) INHALT EDITORIAL
MehrGut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich
Gut zu wissen FKSZ Privatschulen im Herzen von Zürich Unsere Schulen engagiert und persönlich Sie wollen, dass Ihr Kind eine gute Perspektive hat. Wir vermitteln Inhalte sowie Werte, die unsere Schülerinnen
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrÜbertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen!
Übertritt Primarschule - Oberstufe Dienstag, 23. September 2014 Herzlich willkommen! Sek Real Primar Bez zum Wohl unserer Kinder Der Übertritt nach der 6. Klasse Empfehlungsverfahren Die drei Züge der
MehrEUROPASCHULE KÖLN. Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr. Praktikumsmappe. Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin:
Gesamtschule Zollstock EUROPASCHULE KÖLN Schule für Interkulturelles Lernen (Sekundarstufe I und II) Schuljahr Praktikumsmappe Name: Klasse: Fachlehrerin: Abgabetermin: Adressen und Telefonnummern PraktikantIn
MehrWas von Lernenden erwartet wird. Sicht Lehrbetrieb und Berufsfachschule
Was von Lernenden erwartet wird Sicht Lehrbetrieb und Berufsfachschule Wer steht vor Ihnen Barbara Jasch Geschäftsführerin Zürcher Lehrbetriebsverband ICT o Berufsverband ICT Berufsbildung Zürich o Ausbildungszentrum
MehrBerufswahlkonzept. Gültig ab August 2011 Version Schule Rüfenacht Rosenweg Rüfenacht
Berufswahlkonzept Gültig ab August 2011 Version 1.5 30.8.2011 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 3 3. Ausgangslage... 3 4. Vorgaben... 3 5. Ziele... 3 6. Grobplanung...
MehrEinführung in die Berufswahl
Einführung in die Berufswahl biz Kloten L. Criscione Hamelirainstr. 4 8302 Kloten 044 804 80 80 Bildungsdirektion Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung biz Kloten 1 Ihr biz Infothek Berufsberatung
MehrDas Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre)
Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) Das Berufswahlpraktikum ist eine ideale Möglichkeit, einen Beruf und auch den Lehrbetrieb besser kennen zu lernen. Während zwei bis fünf Tagen kannst du die Anforderungen,
MehrDEIN START IN DIE BERUFSWELT. So vielseitig wie du, so abwechslungsreich sind unsere Grundbildungen
DEIN START IN DIE BERUFSWELT So vielseitig wie du, so abwechslungsreich sind unsere Grundbildungen SO VIELSEITIG WIE DU Du bist eine aktive, vielseitig interessierte und begeisterungsfähige Person, die
MehrBewerbungsfragebogen. 1 Deine Personalien
Bewerbungsfragebogen Du hast dich bereits für eine Lehrstelle als Informatiker bei der Management Service AG beworben oder möchtest dich nun bewerben. Für dein Interesse an unserer Firma und unserer Tätigkeit
MehrGestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.
Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken
MehrDas Schnupperlehr- Tagebuch
Das Schnupperlehr- Tagebuch Inhalt und Lernziele DIE SCHNUPPERLEHRE 3 ARTEN VON SCHNUPPERLEHREN 3 TIPPS 3 VORBEREITUNG AUF DIE SCHNUPPERLEHRE 4 1. sich auf die Schnupperlehre vorbereiten 4 NOTIZEN UND
MehrGestalte deine. Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom.
Gestalte deine Zukunft. Mit einer Berufslehre bei Swisscom. Fit für den Arbeitsmarkt. Eine Berufslehre führt dich von der Schule direkt ins Arbeitsleben. Heute sind auf dem Arbeitsmarkt selbständiges Denken
Mehrwww.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache
www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
MehrInformationsabend. Herzlich willkommen!
Informationsabend Herzlich willkommen! Übersicht Teil 1 Der Schülerchor eröffnet den Abend / Begrüssung Schülerberichte: Die Sekundarschulstufe Das Langzeitgymnasium (Rektor Dr. Konrad Zollinger) Teil
MehrBerufsbildung bei der K. Schweizer AG. Elektroinstallateur/in EFZ Montage-Elektriker/in EFZ Automatikmonteur/in EFZ Elektroplaner/in EFZ
Der Weg zum Erfolg Berufsbildung bei der K. Schweizer AG Elektroinstallateur/in EFZ Montage-Elektriker/in EFZ Automatikmonteur/in EFZ Elektroplaner/in EFZ der weg zum erfolg Herzlich Willkommen! Ausbildung
MehrWirtschaft Uri. Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven. Ausbildung mit Perspektiven
Wirtschaft Uri Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven Ausbildung mit Perspektiven Ablauf 1. Begrüssung René Röthlisberger, Wirtschaft Uri 2. Sichtweise der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Josef
MehrWIEDEN, MARGARETEN UND MARIAHILF 15. MAI 19. MAI 2017 WIEDEN, MARGARETEN UND MARIAHILF. Das ganze Programm auf
15. MAI 19. MAI 2017 WIEDEN, MARGARETEN UND MARIAHILF WIEDEN, MARGARETEN UND MARIAHILF Das ganze Programm auf www.meinechance.at Liebe Bezirksbewohnerinnen, liebe Bezirksbewohner, möchten Sie im Beruf
MehrMerkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle
Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten im Sekretariat einer Kanzlei auszubilden, wird im Vorfeld von ganz unterschiedlichen Faktoren
MehrInformation zur Anmeldung in kantonale Brückenangebote
Information zur Anmeldung in kantonale Brückenangebote Die vollständige Anmeldung besteht aus: komplett ausgefülltes Formular, Unterschrift Schüler/in und Erziehungsberechtigte/r AHV-Nummer 13-stellig
MehrSekundarschule Bülach: Lernen Sie uns kennen!
Sekundarschule Bülach: Lernen Sie uns kennen! Wir fordern Leistung, bieten gute Atmosphäre und bereiten auf die Berufswahl vor. Markus Spühler Schulleiter Sekundarschule Hinterbirch Ablauf Einleitung Hauptteil
MehrElternabend des 7. Schuljahres. Guten Abend, herzlich willkommen!
Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen! Elternabend des 7. Schuljahres Guten Abend, herzlich willkommen! Programm 1. Teil Informationen der Schulleiterin Schulsozialarbeit Sekundarschule
MehrBerufliche Orientierung an der Sekundarschule
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung
MehrWillkommen an der Sekundarschule Oberwil
Willkommen an der Sekundarschule Oberwil 2016 Vielfältiger Lebensraum für uns alle Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus- Umgebung
Mehrfür dich! Für Jugendliche und Eltern
für dich! Für Jugendliche und Eltern für dich! und deine Eltern Liebe/r Jugendliche/r, hast du dir schon überlegt, welchen Beruf du ergreifen willst? Vielleicht hast du schon viele Ideen, weißt aber nicht,
MehrWahlpflichtfächer 3. Sek. Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen
Wahlpflichtfächer 3. Sek Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen Inhalt Präsentation Ziel Einführung ins Thema Wahl(pflicht)fächer Grundlagen aus 4 Schulhäusern Ansätze Schulhaus Auen als Beispiel
MehrKooperative Oberstufe
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Kooperative Oberstufe Kooperative Oberstufe Kanton Zug Die kooperative Oberstufe (Korst) mit verschiedenen Schularten und leistungsdifferenzierten
MehrÜbertritt in die Volksschul-Oberstufe
Übertritt in die Volksschul-Oberstufe Grundsätzliches zum Übertritt Gliederung der Sekundarstufe I In Graubünden erfolgt der Übertritt in die Sekundarstufe I im Anschluss an die 6. Primarklasse. Diese
MehrErgebnisse der Schulend-Erhebung SEE Stichtag 7. Juli BIZ Amt für Berufsberatung
Ergebnisse der Schulend-Erhebung SEE Stichtag 7. Juli 2017 Überblick Einbettung der Schulend-Erhebung Ergebnisse der Befragung der Jugendlichen aus den Oberstufenklassen Überblick Ausbildungssituation
MehrSchnupperlehrtagebuch
Sekundarschule Aesch Berufs- und Laufbahnvorbereitung E/P zuständige Lehrperson: Frau K. Stich Schnupperlehrtagebuch Dieses Schnupperlehrtagebuch dient dazu, dass du dir während der Schnupperlehre täglich
MehrWillkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule. Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BIZ Bern-Mittelland
Willkommen am Elternabend Berufliche Grundbildung und Mittelschule 1 Programm I Zusammenarbeit Eltern Schule Berufsberatung - Lehrbetriebe II Das bernische Bildungssystem Berufsbildung und Mittelschulen
MehrGestalter/in Werbetechnik. Das Berufsbild. 2017: FLOWA Werbung + Beschriftung GmbH, Seonerstrasse 3, 5600 Lenzburg
Gestalter/in Werbetechnik Das Berufsbild 2017: FLOWA Werbung + Beschriftung GmbH, Seonerstrasse 3, 5600 Lenzburg Tätigkeiten Gestalter/innen Werbetechnik gestalten, produzieren und montieren Beschriftungen
Mehrumsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!
P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für
MehrArbeitsrapport im Fach Werken
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Arbeitsrapport im Fach Werken Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial entstand im Rahmen
MehrInformationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache
Informationen zum Europass in leicht verständlicher Sprache Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Nationalen Europass-Zentrum. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Sie
MehrÜbersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.
Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für
MehrLIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND
LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version
MehrWas nach der obligatorischen Schule?
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrAuswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe)
Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15 Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Kulturen: Ich habe den Eindruck, dass Frage 1: sich jede/r an der Schule willkommen fühlt.
MehrBordbuch. Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags.
Bordbuch von Klasse Mein Bordbuch hilft mir beim Arbeiten und Lernen. Es unterstützt mich beim gezielten Planen und Gestalten meines Schulalltags. Ich habe es immer dabei. Es ist mein ständiger Begleiter.
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrRichtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung
Richtlinie zum Bewilligungsverfahren Berufsbildung St.Gallen, 23. Mai 2017 Serge Ludescher Bildungsdepartement Anwendung der Richtlinie in der Berufsbildung Lehrverträge Kantonale Brückenangebote (Vorlehre)
MehrInformationsabend 2015 Übertritt in die Oberstufe. Info-Abend Übertritte
Informationsabend 2015 Übertritt in die Oberstufe Info-Abend Übertritte Folie 1 Wir wollen junge Menschen so ausbilden, dass sie sich in ihrem Leben und in der Berufswelt zurech;inden und Verantwortung
MehrFragebogen - Berufsvorbereitung
Fragebogen - Berufsvorbereitung RÜM Mansfeld-Südharz A) Fragen r Berufsschule und der bisherigen Schullaufbahn 1. Was besuchst Du an der Berufsschule? Berufsvorbereitungshr (BVJ) Berufsgrundbildungshr
MehrDie Oberschule Celle I. ( Mai 2012)
Die Oberschule Celle I ( Mai 2012) Gliederung Die Oberschulen in Celle Die Oberschule Celle I Arbeit in der Oberschule Celle I Organisation der Oberschule Celle I Organisation des Unterrichts, insbesondere
MehrHerzlich willkommen im biz Oerlikon. Schule Mammutwis Schule Rietli Schule Schmittenwis Schule Schleinikon
Herzlich willkommen im biz Oerlikon Schule Mammutwis Ablauf der Elternorientierung 20.00 Begrüssung Hanspeter Ogi Projekt Neugestaltung 3. Sek. 20.15 Can Alaca Die Angebote Ihres biz Oerlikon Die Schritte
MehrSchritt für Schritt zum Wunschberuf. AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40, 4020 Linz, ooe.arbeiterkammer.at
MY FUTURE Schritt für Schritt zum Wunschberuf Autorinnen: Überarbeitung: Herausgeberin: Sabine Fritz, Martina Minihuber, Eva Theissl Lisa Hauer, Martina Minihuber AK Oberösterreich, Volksgartenstraße 40,
MehrRÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN
RÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN HALTUNG Haltung ist die ideale Belastung aller Körperteile im Sitzen, Stehen und während anderen körperlichen Tätigkeiten. Für die Haltung müssen Muskeln, Knochen, Gelenke,
MehrÜbertritt an die Sekundarstufe I der Aargauer Schulen
Übertritt an die Sekundarstufe I der Aargauer Schulen Realschule, Bezirksschule, Sekundarschule Herzlich Willkommen an der Sekundarstufe I in Brugg Schulpflege Michel Indrizzi Realschule Sekundarschule
MehrMittelschulen im Kanton Zürich
Mittelschulen im Kanton Zürich 2. Sek oder 3. Sek Gymnasium 4 Jahre Liceo Artistico 5 Jahre Handelsmittelschule (HMS) 3 Jahre + 1 J. Praktikum 5 Maturitätsprofile Gymnasiale Matur musisches Profil, zweisprachige
MehrInfo Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Programmpunkte Begrüssung und Zielsetzungen Sekundarschule mit 2 Abteilungen und 3 Anforderungsstufen Gesamtbeurteilung A-SchülerIn oder B-SchülerIn? Zeitplan bis zum Übertritt Fragen
MehrKochen und Backen 4.- 9. Klasse
Blockflöte 2.- 6. Klasse Gemeinsames Flötenspiel Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Wir treffen uns 3x für 3 Stunden (4 Lektionen) in der Schulküche Hirschhorn, wir kochen/backen und essen gemeinsam. Wahlfach
MehrVerkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre
Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach
MehrKANTON NIDWALDEN. Schulendumfrage Schuljahr 2009 / 2010
KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION BERUFS- UND STUDIENBERATUNG Schulendumfrage Schuljahr 2009 / 2010 Laufbahnwege nach dem 9. Schuljahr Berufliche Grundbildung 296 59.4% Weiterführende Schulen 125 25.1%
MehrBeispiel Sek I Olten
17. Juni 2013 Wie bereitet die Schule den Übertritt Sek I Sek II vor Beispiel Sek I Olten Kerem Yildirim Schulleiter Sekundarstufe I Olten Direktion Bildung und Sport Frohheimschulhaus, Frohheimweg 25,
MehrLIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND
LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION 2 SCHULJAHR 21/216 SCHULJAHR 216/217 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept
MehrBefragung der LehrabgängerInnen Basel-Stadt Eine Qualitätsbeurteilung
Befragung der LehrabgängerInnen Basel-Stadt 2004 Eine Qualitätsbeurteilung Februar 2005 Befragung der LehrabgängerInnen Basel-Stadt 2004 Eine Qualitätsbeurteilung Fragestellung Die Befragung befasste sich
MehrElternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen
Elternabend 2. Klassen Bezirksschule Mellingen Programm 1. Wichtige Informationen zum Schulstart - neue Promotionsordnung / Übertritt an die Mittelschulen - sonstige Informationen zum Schuljahresstart
MehrZLI BASISLEHRJAHRE. Informatik und Mediamatik. Informationen für Schüler/innen
ZLI BASISLEHRJAHRE Informatik und Mediamatik Informationen für Schüler/innen Der beste Start in die Berufslehre Die Basislehrjahre sind sowohl für Lehrbetriebe als auch für Lernende eine attraktive Form
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrÜbertritt an die Sekundarstufe I der Aargauer Schulen
Herzlich Willkommen an der Sekundarstufe I in Brugg Übertritt an die Sekundarstufe I der Aargauer Schulen Realschule, Bezirksschule, Sekundarschule Schulpflege Evelyn Ziegler Ester Markus Michel Indrizzi
MehrElternabend Übertritt 2017
Elternabend Übertritt 2017 SEREAL Meisti Zahlen und Fakten Übersicht 282 Schülerinnen und Schüler aus 4 Gemeinden an Schulstandorten 9 Lehrerinnen und Lehrer (Voll- und Teilzeit) 1 Schulsozialarbeiter
MehrKindertagesstätte und Schule - Wortschatzarbeit
- Wortschatzarbeit Welche Wörter kennen Sie bereits zum Thema? Sammeln Sie Begriffe: Schülerinnen und Schüler Schule Schulbus Erzieherinnen und Erzieher Babys Kindertagesstätte Kindergarten malen In der
Mehr