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Motivation Beziehung zu Mensch und Umwelt Umgebung Einsatz Martin Wagner 3
Gestaltung Auslauf Sicht-,Hör- und Geruchskontakt zu einem anderen Pferd haben Auslauffläche: Mindestabmessungen aufweisen Gut sichtbare, sichere Zäune (Aus-und Einbruch) Haftung!! Gleitsichere Böden Böden nicht gesundheitsschädigend (Matsch, Kot, Harn) Jungpferde mind. zu zweit Witterungsschutz Stacheldraht für Zäune und Gehege verboten Martin Wagner 4
Anforderungen Ausbildungsanforderungen www.tiererichtighalten.ch Nachweis: seit dem 1.Sept.2008 spätestens am 1.Sept.2013 1 5 Pferde Basisausbildung 6 11 Pferde Sachkundenachweis Ab 12 Pferde Gewerbemässig, Pf-Spezifische Ausb. / Landw. Ausbildung www.tiererichtighalten.ch-pferde-nutzung-ausbildung Martin Wagner 5
Registrierung durch den Pferdebesitzer Ab 1.1.2011 Registrierung aller Equiden in TVD: www.bvet.ch tiererichtighalten Pferde Jedes Pferd bekommt einen Pass (Dez. 2012) Seuchenfall! Nach dem 01.01.11 geborene Fohlen müssen neu mit Mikrochip gekennzeichnet sein Änderungen melden: Stallwechsel (länger als 30 Tage) Eigentümerwechsel Wechsel Verwendungszweck (Nutz- /Heimtier) Kastration Tod Martin Wagner 6
Registrierung durch den Stallbesitzer Meldepflicht: bei Kant. Koordinationsstelle Ab 5 Pferden www.agate.ch Pferdepässe müssen beim Tier aufbewahrt werden Auslaufjournal (Eintrag spätestens 3Tage später) Auslaufvorschriften www.tiererichtighalten.ch Martin Wagner 7
Zeugnisse Tiere, die länger als 7 Tage in der EU sind, brauchen für die Rückkehr ein amtstierärztliches Zeugnis www.bvet.admin.ch Themen Einfuhr lebende Tiere aus der EU Pferde Einlageblatt (Pass): Medikamente, Gesundheit bei Halterwechsel Martin Wagner 8
Verbotene Handlungen Schweif coupieren, Hufstellungen Bestrafen mit elektrischen Geräten unempfindlich machen von Gliedmassen (Nerven) Entfernen Tasthaare Anbinden der Zunge Martin Wagner 9
Wasser Der Wasseraufnahme des Pferdes ist eine ganz besondere Beachtung zu schenken! täglich ca. 25 50 lt. abhängig vom Klima, der Leistung und Beanspruchung des Pferdes Selbsttränken: relativ grosser Wasserdurchlass, auf ihre Hygiene achten eine Erhöhung der Umgebungstemperatur von 15 auf 20 Grad steigert den Wasserbedarf um 20 %!! Martin Wagner 10
Futter Trockenfutter: wichtigster Bestandteil der Pferdefütterung deckt den grössten Bedarf Rohfasern = Wasserspeicher! Kraftfutter: Bedarfsgerecht füttern! Zuviel Eiweiss= Übersäuerung Martin Wagner 11
Futterzusätze Mässig, aber regelmässig! Salz, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente Öl Saftfutter bringt zu jeder Jahreszeit Abwechslung! Martin Wagner 12
Besonderes Zähne Regelmässige Zahnpflege durch Spezialisten Vor allem für junge Pferde im Zahnwechsel Strukturreiches Futter Sonnenblumenkerne Gebisse (Kriterien) Beschläge Korrekte Stellung Fahrpferde vorne evtl. mit Sohlen Stollen (nur wenn nötig) Martin Wagner 13
Informationen Haftung Stallbesitzer (Stall, Aufsicht, Weide) Pferdehalter (Fremdreiter) Fahrer (Gespann, Passagiere) en Pferdeversicherung Grosstier-Rettung www.gtrd.ch Rechtsfragen Verkaufsrecht, Pensionsrecht, Haftung, usw. www.pferd-+-recht.ch (Bart Krenger) Martin Wagner 14
www.teamwagner.ch Martin Wagner 15
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