Optische Technologien im Automobil

Ähnliche Dokumente
Automobile Licht und Displaytechnik. Licht und Farbe

Optische Technologien im Automobil

Licht- und Displaytechnik. Farbe

Optische Technologien im Automobil

Optische Technologien im Automobil

Farbmodelle. Erinnerung an Einführung: Farbsehen durch drei Arten von Zäpfchen. Alle Farbeindrücke simulierbar durch drei Farben

Grundlagen der Lichttechnik I

Farbatlas nach Johann Heinrich Lambert

Das beidäugige Gesichtsfeld umfaßt etwa 170 Bogengrad.

PHY. Testat. Physikzentrum. Farbmetrik Versuch: 23. Mo Di Mi Do Fr. Abgabe: Fachrichtung Sem. Farbmetrik. Piet Mondrian.

Farbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent

LED. Licht- und Displaytechnik. Lichtquellen Teil 2. Karl Manz Karsten Klinger. Forschungs Universität Karlsruhe (TH)

Multimediatechnik / Video

Grundlagen der Farbmischung

Was ist der Farbwiedergabeindex?

10/6/2015. Licht IST FARBIG! DAS UNSICHTBARE SICHTBAR MACHEN OPTISCHE AUFHELLER IN DER KUNSTSTOFF- INDUSTRIE. Alle Objekte sind Reflektoren!

Wechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen

Das Sehen des menschlichen Auges

Farbe in der Computergrafik

Objekterkennung durch Vergleich von Farben. Videoanalyse Dr. Stephan Kopf HWS2007 Kapitel 5: Objekterkennung

Farbtheorie idealer Farben

Das Auge isst mit. Farbe als Qualitätsmerkmal von Lebensmitteln

Digitale Videotechnik- Grundlagen. Prof. Hansjörg Mixdorff

Bernhard Hill Forschungsgruppe Farbwissenschaft Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik RWTH Aachen University

Farbbild-Qualitätsmesstechnik mit OPTIMAS (FmO)

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Prof. H. Mixdorff Farbmetrik und IBK-Farbdiagramm

2 Einführung in Licht und Farbe

3 Farben. 3.1 Farbassoziationen. 3.2 Licht. 3.3 Farbwahrnehmung. 3.4 Modelle RGB und CMYK. 3.5 CIE-Modell. 3.6 YCrCb-Modell. Farbassoziationen:

Optische Technologien im Automobil

Best-Practice Beispiel zu fachübergreifendem Physikunterricht. Dr. rer. nat. Frank Morherr

Grundlagen der Lichttechnik. DI(FH) Horst Pribitzer MA39 Lichttechniklabor

Effiziente Beleuchtung

Ortsaufgelöste Lichtmesstechnik - Systeme und Anwendungen. 52. Internationales wissenschaftliches Kolloquium

Farbumfänge. Arbeiten mit Farbe

Broschüre-Licht und Farbe

Protokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer

Einblicke in ein W-Seminar Farben

21.Vorlesung. IV Optik. 23. Geometrische Optik Brechung und Totalreflexion Dispersion 24. Farbe 25. Optische Instrumente

7. Farbmetrik. Ausgangslage. Praktische Farbmessung / Farbwissenschaften in der Papiertechnik

Farblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung

Spektren und Farben. Schulversuchspraktikum WS 2002/2003. Jetzinger Anamaria Mat.Nr.:

Physik PHB3/4 (Schwingungen, Wellen, Optik) Einschub: Farbenlehre

6. Farben Farbwiedergabe in den Medien

Wahrnehmung und Farbräume. Intelligente Mensch-Maschinen Interkation - IMMI SS 2011 Prof. Didier Stricker

Licht- und Displaytechnik

FARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

(21. Vorlesung: III) Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen )

GELB, ROT, BLAU, den Farben auf die Spur kommen! Farberlebnisse in der Frühkindlichen Bildung und den Übergängen. Referentin: Silke Sylvia Gerlach

Kontrollaufgaben zur Optik

FARBE UND WAHRNEHMUNG 5 DIE FARBMISCHGESETZE

Grundlagen Videosignale. Prof. Dr. Ing. Marcus Purat

Color Management in der Druckindustrie

18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler

Farbräume. Industrielle Bildverarbeitung, Vorlesung No M. O. Franz

Technischer Standard FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Aufsichtfarben für Schifffahrtszeichen (L-02)

U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN

Übung zur Vorlesung. Digitale Bildverarbeitung. Torsten Büschenfeld. Sommersemester 2009

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

2. Einflussparameter auf die Modellierung von aufgehellten Drucken. 3. Einfluss von UV-Anteil und Anteil an optischen Aufhellern

Technischer Standard FACHSTELLE DER WSV FÜR VERKEHRSTECHNIKEN. Aufsichtfarben für Schifffahrtszeichen (L-02)

Messen von Strahlendaten an LED und Produktionsmesstechnik für LED-Baugruppen

Physikalisches Praktikum

12 Fakten über industrielle Farbprüfung

Weißes Licht wird farbig

Seminarvortrag Atom- und Festkörperphysik WS 2008/09

Fluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau

Farbe in der Computergraphik

RGB-FARBRAUM. RGB- und CMY-Farbraum im Vergleich. Informationen im Kompendium - Produktion und Technik, Seite 210

Farbe. Was ist Farbe? Licht ein Sinneseindruck. Licht. Gamma- Strahlen. Röntgen- Strahlen. Infrarot- Strahlen. 1 Å 1 nm 1 mm 1 cm 1 m

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße Reutlingen

7. Farbmetrik. Ausgangslage und Fragestellung. Praktische Farbmessung / Farbwissenschaften in der Papiertechnik

IR-Thermografie-Grundlagen. Copyright by Helmut Reichel, SV-Büro Reichel, Mühlstr. 50, Stein, Tel..: 0911/

Kapitel 4. Farbmetrik

FARBTIEFE / KANÄLE 1 5

LICHT UND KÖRPERFARBEN FARBMISCHUNG

Photometrie. EPD.06 Photometrie.doc iha Ergonomie / Arbeit + Gesundheit

1. Warum sehen wir Erdbeeren?

Ziele - Ihrerseits. Sie sollen

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Lichtarten und Lichtquellen

4. Farbräume, Color Management (Color Management in der Druckindustrie)

Ein roter und ein grüner Scheinwerfer beleuchten eine weiße Wand. Wie erscheint die Wand an der Stelle, an der sich beide Lichtkegel überschneiden?

Die Spektralfarben des Lichtes

Grundlagen digitaler Bildbearbeitung

6.5.1 Aufbau, Wirkungsgrad und Ankontaktierung von LED-Lampen

Definition. Farbe ist diejenige Empfindung, die es uns erlaubt, zwei strukturlose Oberflächen gleicher Helligkeit zu unterscheiden

den Farbton (hue), der bestimmt ist durch die dominanten Lichtwellenlängen;

metamerie Metamerie: Auswirkungen in der Praxis Dr. Johannes Ho stadt color solutions consulting colorsolutions 1 Digitalproof-Forum

Licht- und Displaytechnik Grundgrößen

II. Subtraktive Farbmischung

Ich sehe was, was du nicht siehst. Visuelle Wahrnehmung

6. Licht, Farbe und Bilder

Farben. Grundlagen und Farbräume. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes

Eine Abbildung ist eindeutig, wenn jedem Gegenstandspunkt genau ein Bildpunkt zugeordnet wird 2.1 Lochkamera

Technische Information

Physikalisches Praktikum

Transkript:

Lichttechnisches Institut Optische Technologien im Automobil von Dr. Karl Manz Dipl.-Ing. Karsten Klinger Sommersemester 2005

Quelle: Richter

Relative Absorption Automobile Licht und Displaytechnik Wellenlänge (nm) Wellenzahl (cm -1 ) Absorptionskurven der drei Spektraltypen von Zapfen in der Netzhaut (durchgezogene Linie) und der Stäbchen (gestrichelt). Nach Dartnall, 1983.

. Schematischer Versuchsaufbau zur Messung von spektralen Farbwerten. Die realen Messungen erfolgten mittels spezieller optischer Geräte, z.b. dem Helmholtz'schen Farbmischapparat. Im linken Photometerfeld werden die 3 Grundfarben so gemischt, daß eine Farbgleichheit zwischen diesem Feld und der vorgegebenen Spektralfarbe besteht.

Man beachte: Ein Farbabgleich ist extensiv, d.h. die Gleichheit ist vollständig. Im Gegensatz zum heterochromen Helligkeitsabgleich, bei dem die Gleichheit nur einen Aspekt, nämlich die Helligkeit umfaßt, während die anderen Farbattribute Buntton und Buntheit ungleich sind. Der heterochrome Helligkeitsabgleich ist intensiv.

Die Ermittlung der Normfarbwerte für beliebig vorgegebene Strahlungsverteilungen erfolgt dann gemäß: λ 2 X = k ϕλ) ( x( λ) dλ λ 1 λ 2 Y = k ϕλ) ( y( λ) dλ (3.8) λ 1 λ 2 Z = k ϕλ) ( z( λ) dλ λ 1 wobei bedeuten: X, Y, Z: die zu bestimmenden Normfarbwerte; k: eine zweckmäßig zu definierende Konstante; x( λ), y( λ), z( λ ) : die Normspektralwertfunktion; λ 1,λ 2 : Grenzen des sichtbaren Bereichs; ϕ(λ): die sog. Farbreizfunktion. Das ist bei Selbstleuchtern die Strahlungsfunktion S(λ). Bei Körperfarben ist ϕ(λ) = S(λ) R(λ), wenn R(λ) deren Reflexionsfunktion ist.

x = X X + Y + Z = X S y = Y X+Y+Z = Y S z = Z X + Y + Z = Z S mit x + y + z = 1

Einfluss der Adaptationsleuchtdichte

Einfluss der Schwelle Weiterhin Darbietungszeit, Leuchtdichte, Sehwinkel

Farbgrenzen mit Beobachtungswahrscheinlichkeiten 50%, 70% und 90%

Zunahme der Farbsättigung Je höher die Sättigung der Farbe eines Signals ist, um so höher ist die dessen Auffälligkeit.

Frage der Gleichabständigkeit

Schematische Darstellung der 3 grundsätzlichen Anwendungsbereiche der farbmetrischen Bewertung von Farbreizen. Primär gilt das Normvalenzsystem für unbezogene, freie Farben, da die Spektralfarbwerte nur für diese Beobachtungssituation gemessen wurden. Die Anwendung erstreckt sich aber auch für Selbstleuchter und beleuchtete Objekte unter realen Bedingungen, also auf bezogene Farben.

Prinzipien von Farbmessungen nach dem Dreibereichsverfahren. Links: In einem Farbmeßkopf befinden sich 3 Empfänger, die mit Hilfe von Farbfiltern (Voll- oder Partialfilterung) an die Normspektralfunktionen angepaßt wurden. Wegen der örtlich nebeneinanderliegenden Empfänger muß der Meßkopf möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet sein. Rechts: Die Anpassungsfilter (i.a. Vollfilter) werden zeitlich nacheinander vor einen einzigen Empfänger eingeschoben. Damit kann ein Leuchtdichtemeßgerät zur näherungsweisen Farbmessung verwendet werden. (Die Genauigkeit der Messung kann durch eine Matrixkorrektur gemäß Gl. (2.19) verbessert werden.)

Im Fall von retro-reflektierenden Proben in Bezug auf die retroreflektierende Wirkung Farbmesssystem Lichtquelle der Lichtart A

Diese Messgeometrie ist auch, hinsichtlich der Betrachtung mit Tageslicht, für retro-reflektierende Farbproben anzuwenden, wobei die Lichtart C oder heutzutage vorzugsweise die Lichtart D65 zur Beleuchtung benutzt werden.

Strahlungsfunktionen der Normlichtarten A und D65 sowie der Lichtarten C, B und D55.

Φ Φ Φ L λ Spektrometer Monochromator λ Messfläche λ Messungen zur Bestimmung des bispektralen Strahldichtefaktors Monitor Normierung Detektor Messwerte

Zwei Monochromator Methode

Bestimmung des bi-spektralen Strahldichtefaktors β(µ,λ) aus den Messdaten für Probe und Reflexionsstandard Eintragen der Normfarbwertanteile x und y zur Kennzeichnung der Farbart in der Normfarbtafel Farbort Es gilt: x + y + z = 1

Source: Klaus Richter; Computergrafik und Farbmetrik; VDE - Verlag Berlin, Offenbach; Technische Akademie Wuppertal 1996

Folgende Mischungsregeln sind charakteristisch für die additive Farbmischung: Additive Farbmischungen Rot und Grün und Blau ergibt Unbunt Rot und Grün ergibt Gelb Rot und Blau ergibt Magenta (Purpur, Pink) Grün und Blau ergibt Cyan (Blaugrün)

Zur Erklärung der additiven Farbmischung. Bildteil a zeigt die Übereinander-projektion dreier Projektoren, von denen jeder mit einem anderen Farbfilter, z.b. einem Rot-, einem Grün- und einem Blaufilter bestückt ist. Bildteil b zeigt vergrößert die Farbpixel eines Farbbildschirms. a) Bildteil c zeigt die Vergrößerung eines Flächenstückes eines Mehrfarben-druckes. Dargestellt sind neben-einanderliegende, zum Teil sich überdeckende Druckfarben Gelb, Cyan und Magenta. Der Farbeneindruck wird auch durch das Papierweiß bestimmt. b) c)

Relative spektrale Strahldichteverteilungen der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau eines Farbbildschirms, wobei der Maximalwert auf jeweils 100 normiert wurde. Außerdem ist das aus diesen Grundfarben erzeugte Spektrum für die neutrale Farbe Weiß bzw. Unbunt dargestellt.

Gelb Magenta Cyan Gelb + Magenta Relative spektrale Transmissionsgrade der Farbpigmente Gelb, Magenta und Cyan, die bei Farberzeugungsprozessen nach dem Prinzip der subtraktiven Farbmischung eingesetzt werden. Werden z.b. die Pigmente Gelb und Magenta hintereinander angeordnet, dann wird nur Strahlung im Langwelligen durchgelassen. Das Ergebnis wäre ein rötlich aussehendes Pigment.

Subtraktive Farbmischungen Gelb und Magenta ergibt Rot Gelb und Cyan ergibt Grün Cyan und Magenta ergibt Blau Gelb und Cyan und Magenta ergibt Schwarz Bei Farbdrucken werden neben den Grundfarben Gelb, Cyan und Magenta auch weiße und schwarze Farbstoffe verwendet. Weiß ist als subtraktive Farbmischung nicht darstellbar.

Surface Colour for Traffic Signs CIE 39.2 0,900 0,800 y 0,700 0,600 0,500 0,400 CIE Red 39.2 Yelow 39.2 Green 39.2 Orange 39.2 White 39.2 Blue 39.2 0,300 0,200 0,100 0,000 0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 0,800 x

Erzeugung von Licht der Farbe Weiß durch additive Farbmischung: Durch Benutzung von drei einzelnen roten, grünen und blauen LEDs Bei richtiger Abstimmung wird die sich ergebende Farbe weiß sein. Ein LED-Chip der Farbe Blau zusammen mit einem Phosphor-Überzug (Gelb) zur Farbmischung benutzen. RGB- Chips + + 400 500 600 700nm Blue Chip + 1 Phosphor 400 500 600 700nm Eine UV-LED und drei Phosphore der Farben Rot-Grün-Blau zur additiven Farbmischung benutzen. UV- Chip + + 3 Phosphore 400 500 600 700nm Source: Osram; GTB Task Force - LED Forward Lighting - presentation

Spectral Distribution of Different Light Sources 1 0,9 0,8 0,7 rel. Intensity 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 D2 D4 A D65 LED-21 LED-25 0 380 430 480 530 580 630 680 730 780 Wavelength [nm]

Surface Colors for Traffic Signs 0,800 0,700 0,600 0,500 y 0,400 0,300 0,200 0,100 0,000 0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 x Das Diagramm zeigt die Farbbereiche für Verkehrszeichen wie sie in der CIE-Publikation Nr.: 39 definiert für die Beleuchtung mit Tageslicht festgelegt sind. Die Punkte zeigen dem Farb-Orte der 14 Testfarben der CIE-Publikation Nr.: 13.3 bei Beleuchtung mit der Lichtart D65.

Surface Colors for Traffic Signs 0,600 0,500 0,400 y 0,300 0,200 0,100 0,000 0,000 0,100 0,200 0,300 0,400 0,500 0,600 0,700 x Resultierende Farborte für digitale Testfarben (Filterfunktionen) in Abhängigkeit von der spektralen Verteilung der jeweiligen Lichtquelle. Die Ergebnisse für die Filterfunktion ROT sind mit Ο, für ORANGE mit, für GELB mit, für BLAU mit, für die Lichtart A mit vollen Kreisen und für Lichtart D65 mit vollen Dreiecken gekennzeichnet.

Transport von Farbinformation in Bildgebenden und Bildverarbeitenden Systemen