Betriebswirtschaftslehre (B.Sc./M.Sc.) PROF. DR. DANIEL BAIER, DR. EVA STÜBER. Innovationsmanagement

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Transkript:

Betriebswirtschaftslehre (B.Sc./M.Sc.) PROF. DR. DANIEL BAIER, DR. EVA STÜBER Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement STUDIENGANGSLEITUNG BWL STUDIENGANGSLEITUNG BWL www.tu-cottbus.de/bwl www.tu-cottbus.de/pa-fb-wiwi

ÜBERBLICK Herzlich Willkommen an der BTU Das Studium der BWL an der BTU Wichtige Begriffe Das Bachelor-Studium Inhalt und Aufbau des Bachelor-Studiums Das erste Semester im Bachelor-Studium Das Master-Studium Abgrenzung Bachelor- und Master-Studiengang Inhalt und Aufbau des Master-Studiums Besonderheit: Das Berufsfeld Terminübersicht und Hinweise Forschung als wesentlicher Studienbestandteil Erläuterung der Studien- und Prüfungsordnung Weiterführende Informationen und Ansprechpartner 2

HERZLICH WILLKOMMEN 3

HERZLICH WILLKOMMEN BTU COTTBUS Brandenburgische Technische Universität 1991 als einzige technische Universität des Landes gegründet BTU in Zahlen 119 Professoren 571 wissenschaftliche Mitarbeiter rund 6 700 Studierende (davon ca. 1800 Studierende in den Wirtschaftswissenschaften) Fakultäten Fakultät 1 - Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik Fakultät 2 - Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung Fakultät 3 - Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät 4 - Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik 4

HERZLICH WILLKOMMEN FAKULTÄT 3 Fakultät 3 - Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Fakultätsleitung (im LG 3A und unter www.tu-cottbus.de/fak3) Dekan: Prof. Dr.-Ing. B. Viehweger Prodekanin: Prof. Dr. C. Hipp Fakultätsreferent: Dipl.-Ing. M. Götze Institute Verkehrstechnik Produktionsforschung Elektronik und Informationstechnik Energietechnik Wirtschaftswissenschaften Arbeits- und Sozialwissenschaften 5

LG3a ZHG LG10

HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Institut für Wirtschaftswissenschaften LS für ABWL, insbes. Planung und Innovationsmanagement LS für ABWL, insbes. Rechnungswesens u. Controlling LS für ABWL, insbes. Organisation, Personalmanagement u. Unternehmensführung LS für ABWL, insbes. Marketing u. Innovationsmanagement LS für ABWL, insbes. Unternehmensfinanzierung LS für ABWL, insbes. Wirtschaftsprüfung, Rechnungslegung u. Bwl. Steuerlehre LS für AVWL, insbes. Makroökonomik LS für AVWL, insbes. Mikroökonomik weitere Gastprofessuren Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften LS für Wirtschafts- und Industriesoziologie, LS für Interkulturalität Institut für Produktionsforschung LS für Produktionswirtschaft, LS für Industrielle Informationstechnik LS für Qualitätsmanagement, LG Arbeitswissenschaften und Arbeitspsychologie weitere Lehrstühle im Bereich Berufsfeld 7

HERZLICH WILLKOMMEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Honorarprofessoren, z. B. Prof. Roland Berger (Roland Berger), Prof. Lars Josefsson (Vattenfall), Prof. Ulrich Rohde (Rohde&Schwarz) 8

Übersicht: Workshop 3, 18.1., 13:30-15:00 Uhr

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE BEGRIFFE Semesterablauf Vorlesungszeit jeweils 15 Wochen im Winter- und im Sommersemester Vorlesungen, Übungen, Tutorien, Seminare Anmeldezeitraum für Module (=Prüfungsanmeldung): g) bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Rücktrittsfrist von Modulen: bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Rückmeldefristen A/B-Wochen (wichtig bei 14-tägigen Veranstaltungen), z.b. 10.10. A Vorlesungsfeie Zeit Prüfungszeiträume (zu Beginn und Ende der vorlesungsfreien Zeit) Lernen/Forschen, Hausarbeiten, Praktikum (und sonstiges) Darstellung im Semesterablaufplan auf der BTU-Homepage 10

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE BEGRIFFE Lehrveranstaltungen Vorlesungen (Professoren) Vermittlung der theoretischen Inhalte; wichtige organisatorische Informationen in der jeweils 1. Vorlesung Übungen (wissenschaftliche Mitarbeiter) Vertiefung und Einübung des Vorlesungsstoffes Tutorien (ältere, sehr gute Studenten Job als studentische Hilfskraft) Vertiefung der Grundkenntnisse und Einübung von Grundfertigkeiten; Probleme der Studierenden werden explizit aufgegriffen Seminare, Oberseminare, Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeit) Studierende erarbeiten unter Anleitung ein wissenschaftliches Thema und tragen ihre schriftlich ausgearbeiteten Ergebnisse vor wenig Präsenz / viel selbstständiges wissenschaftliches Arbeiten Voraussetzung: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten oft bei Seminaren: Gruppenarbeit 11

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU WICHTIGE BEGRIFFE Module Module fassen Lehrveranstaltungen zusammen (z.b. Vorlesungen und Übungen zu einem Thema) Darstellung im Informationsportal Lehre: Angabe zu SWS und KP sowie Lernzielen, Verantwortlichen, Inhalt, Umfang eines Stoffgebietes sowie Prüfungsmodalitäten Semesterwochenstunden (SWS) Zeiteinheit i der Lehrveranstaltungen, 1 SWS entspricht 45 min/woche Kreditpunkte (KP) Maßeinheit des studentischen Arbeitsaufwands (1 KP entspricht 30 Stunden) Erfolgreiches Bestehen aller Prüfungsleistungen eines Moduls führt dazu, dass die Kreditpunkte (und die zugehörige Note) als erwirtschaftet gelten Pro Semester sollen 30 KP erbracht werden (Achtung: bei starker Abweichung vom gewünschten Fortschritt: gelbe und rote Karte!) 12

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU KONZEPT Seit WS 07/08 auf Wunsch vieler Schüler, Unternehmen und der Region folgt den Empfehlungen des wirtschafts- und sozialwiss. Fakultätentages umfangreiche Mathematik- und Statistikausbildung wahlweise rein betriebswirtschaftliche und techniknahe Berufsfeldvertiefung starke sozialwissenschaftliche Komponente: z.b. Teamfähigkeit, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches Verhalten, Kreativität. akkreditiert durch ACQUIN (viel Lob bei der Begehung) 13

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU RÜCKBLICK TRAUMSTART BTU Profil News 01/2008 14

DAS STUDIUM DER BWL AN DER BTU RÜCKBLICK PREISE FÜR DIE BESTEN ABSOLVENTEN DES ERSTEN JAHRGANGS 15

DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Aufbau des Studiums 3-jähriges Bachelorstudium (berufsqualifizierend), inkl. Praktikum (8 Wochen) Bachelorarbeit anschließend: Berufseinstieg (direkt oder Trainee-Stelle) Master-Studium (2 Jahre) ggf. Promotion 16

DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Grundstruktur des Studiengangs Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 25-30 Stunden. 17

DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Fachinhalten und Methoden und sozialen und selbstreflexiven Kompetenzen: Teamfähigkeit, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches h Verhalten, Kreativität. 18

DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU 19

DAS BACHELOR-STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU 20

DAS BACHELOR-STUDIUM BWL DAS ERSTE SEMESTER Mathematik W1 Prof. Dr. Wunderlich 4 SWS V + 2 SWS Ü 6 KP (Modul Fächerübersicht 11-1-09) Abschluss: Klausur WS 11/12 1. Semester ABWL1 Dr. Toebe 2 SWS V + 1 SWS Ü 4KP (Modul 38-1-05) Abschluss: Klausur WS 11/12 ABWL 3 Prof. Dr. Hipp 2 SWS V + 1 SWS Ü 4 KP (Modul 38-2-02) Abschluss: Klausur WS 11/12 Betriebl. RW Dipl.-Volksw. Uhlich 2 SWS V + Übung/Tutorium (3 KP) (Modul 38-1-07) (über 2 Semester) Abschluss: Klausur SS 12!!! AWI/APSYCH PD Dr. Hoppe 2 SWS V + 2 SWS Seminar 6 KP (Modul 36-4-04) Abschluss: Vortrag + Klausur WS 11/12 Privatrecht 1 Prof. Dr. Albrecht 2 SWS V + 2 SWS Ü 4 KP (Modul 41-2-07) Abschluss: Klausur WS 11/12 Einführungsprojekt Dr. Rese 4 SWS Seminar 4 KP (Modul 38-1-08) Abschluss: Vortrag + Ausarbeitung WS 11/12 21

DAS STUDIUM BWL ABGRENZUNG BACHELOR-MASTER Bachelor-Studiengang Master-Studiengang Vermittlung der wesentlichen wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen Berufsqualifizierung Vorbereitung des Masterstudiums t Vermittlung von Methoden- und Systemkompetenz unterschiedliche wissenschaftliche Sichtweisen eigenständige Forschungsarbeit (Vorbereitung zum Spezialisten oder Chef bzw. zur Promotion) neuartige und komplexe Probleme Einsatz von wissenschaftlichen Methoden, auch über die aktuellen Grenzen des Wissensstandes hinaus 22

DAS MASTER-STUDIUM STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU KP Grundstruktur Methodische Grundlagen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre i t h Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fachübergreifendes Studium Rechtswissenschaften Berufsfeld Master-Arbeit Summe 12 KP 32 KP 12 KP 6 KP 12 KP 28 KP 18 KP 120 KP Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Stunden. 23

DAS MASTER-STUDIUM STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU 24

DAS MASTER-STUDIUM STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Wahlpflicht im Komplex BWL Zu wählen sind insgesamt 32 KP, davon jeweils mindestens 12 KP aus 2 der folgenden 5 Schwerpunkte: Planung und Innovationsmanagement Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement* (4 KP) Unternehmensplanung (6 KP) Operatives Technologie- und Innovationsmanagement (6 KP) Kooperations- und Netzwerkmanagement in Unternehmen (6 KP) Wertschöpfungsmanagement t (6 KP) Oberseminar Planung und Innovationsmanagement (4 KP) Rechnungswesen und Controlling Controlling II (4 KP) Unternehmensrechnung I* (4 KP) Unternehmensrechnung II (4 KP) Optimierung mit Standardsoftware (4 KP) Wirtschaftsprüfung* (6 KP) Oberseminar Controlling oder Oberseminar Unternehmensrechnung (jeweils 4 KP) 25

DAS MASTER-STUDIUM STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung Organisationsökonomie (4 KP) Unternehmensführung (6 KP) Führungsprozesse in modernen Organisationsstrukturen (4 KP) Management und Unternehmensethik II (6 KP) Oberseminar Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung (4 KP) Marketing und Innovation Marktforschung (6 KP) ecommerce (6 KP) Dienstleistungsmarketing* (4 KP) Internationales Marketing (4 KP) Marktorientierte Produktgestaltung (4 KP) Methodenentwicklung (6 KP) Oberseminar Marketing und Innovation (4 KP) 26

DAS MASTER-STUDIUM STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung II* (4 KP) Investition und Finanzierung III (6 KP) Investition und Finanzierung IV (4 KP) Bilanzierung, Unternehmensbesteuerung und Internationale Rechnungslegung (4 KP) Unternehmensbesteuerung* (6 KP) Oberseminar Unternehmensfinanzierung (4 KP) Wahlpflicht im Komplex Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Zu wählen sind 12 KP: Einführung in die Wettbewerbs- und Preistheorie* (6 KP) Grundlagen der Industrieökonomik* (6 KP) Konjunktur* (6 KP) Wachstum* (6 KP) Monetäre Außenwirtschaftslehre (6 KP) Reale Außenwirtschaftslehre (6 KP) 27

DAS MASTER-STUDIUM STUDIUM BWL INHALT UND AUFBAU Ressourcenökonomik (6 KP) Umweltpolitische Instrumente (6 KP) Finanzwissenschaft* (6 KP) Cost-Benefit-Analysis (6 KP) Seminar Wirtschaftspolitik* (6 KP) European Integration (6 KP) Organisation und industrielle Beziehungen* (6 KP) Wettbewerbsbeziehungen in Europa* (6 KP) Social Change and Continuity (6 KP) Arbeits- und Beschäftigungssoziologie (6 KP) Wirtschaftssoziologie (6 KP) * Module können nicht belegt werden, wenn sie bereits im Bachelor-Studium belegt wurden. Dies gilt auch, bei Belegung der zweisemestrigen Module (Wettbewerb u. Innovation, Konjunktur u. Wachstum). 28

DAS STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management (Prof. Dr. Mißler-Behr) Logistik (Prof. Dr. Meinberg) Energiemanagement (Prof. Dr. Müsgens; Prof. Dr. Krautz) Gebäude- und Infrastrukturmanagement (Prof. Dr. Kalusche) 29

DAS STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Allgemeines Management Generalistenausbildung, Fortführung des (Pflicht-)Komplexes BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl im Bachelor-Studium (Auswahl): Strategisches TIM (Mißler-Behr, 4 KP) Unternehmensrechnung 1 (Schimmelpfeng, 4 KP) Dienstleistungsmarketing (Baier, 4 KP) Fachauswahl im Master-Studium (Auswahl): Weitere Fächer aus dem Komplex BWL oder Ringlabor Gründungsmanagement* (Mißler-Behr, 6 KP) Qualitätsmanagement* (Woll, 6 KP) 30

DAS STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Logistik Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete z.b.: Logistikunternehmen, Logistikdienstleistern, im Bereich Lagerlogistik oder Krankenhauslogistik Fachauswahl im Bachelor-Studium (Auswahl): Informationssysteme in Unternehmen 1+2 (Meinberg, je 6 KP) Materialfluss und Logistik (Specht, 6 KP) Verkehrslogistik (Meinberg, 4 KP) Fachauswahl im Master-Studium (Auswahl): Produktionsautomatisierung (Berger, 6 KP) Produktionsmanagement (Specht, 6 KP) 31 Supply Chain Management (Mieke, 6 KP)

DAS STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Energiemanagement Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusammenhänge, Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler, (Energie-) Controlling Fachauswahl im Bachelor-Studium (Auswahl): Allgemeine Energiewirtschaft I+II (Müsgens, je 4 KP) Technik und Nutzung Regenerativer Energien (Krautz, 6 KP) Projekt Energieversorgung (Müsgens, 6 KP) Fachauswahl im Master-Studium (Auswahl): Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft* (Müsgens, 4 KP) Power Systems Economics 1+2 (Müsgens, je 6 KP) Betriebliches Energiemanagement (Müsgens, 4 KP) 32

DAS STUDIUM BWL BESONDERHEIT: DAS BERUFSFELD Gebäude- und Infrastrukturmanagement Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros Fachauswahl im Bachelor-Studium: Grundlagen der Bauplanung (Kalusche, 6 KP) Grundlagen der Bauausführung (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik 1+2 (Koziol, je 6 KP) Fachauswahl im Master-Studium: Immobilienökonomie i und -recht (Kalusche, 6 KP) Projektmanagement (Kalusche, 6 KP) Stadtökonomie und Projektentwicklung (Kalusche, 6 KP) Vertrags-, Nachtrags- und Qualitätsmanagement t (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik und Verkehr (Koziol, 6 KP) 33

DAS STUDIUM BWL TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Terminplanung Wintersemester 11/12: 01.10.11-31.03.12 Vorlesungszeitraum: 10.10.11-03.02.12 Prüfungszeiträume 13.02. - 25.02.12 19.03. - 31.03.12 Anmeldezeitraum für Prüfungen bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 29.10.11 Abmeldezeitraum für Prüfungen bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn: 26.11.11 Rückmeldezeitraum: 09.01. 04.02.12 Freie Tage Weihnachtsferien: 19.12.11 01.01.12 www.tu-cottbus.de Studierende Termine und Fristen 34

DAS STUDIUM BWL TERMINÜBERSICHT UND HINWEISE Informationsveranstaltung über die Wahlmöglichkeiten der wirtschafts- und rechtwissenschaftlichen Fächer Termin 11.10.11 19:15 Uhr ZHG/Audimax 2 Inhalt Inhaltliche Vorstellung der betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Wahlpflichtfächer des Hauptstudiums- Empfehlungen für die individuelle Verlaufsdisposition des Masterstudiums an die Studierenden. Hinweis: Fachübergreifendes Studium Studium Generale an der BTU Auswahl aus dem FÜS-Modulkatalog zum WS 2011/12 (Andere Module dürfen im FÜS nicht belegt werden.) Beachtung der Negativlisten der Studiengänge www.tu-cottbus.de Studierende Aktuelles FÜS-Module 35

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG Prüfungs- und Studienordnung Regelung der grundlegenden Strukturen des Studiums und der Inhalte und Anforderung des Studiengangs. g Definition der Rechte und Pflichten aller an Lehre und Studium beteiligten Gruppen. Ordnungen: Allgemeinen Bestimmungen laut Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge der BTU Fachspezifischen Bestimmungen des Studiengangs g 36

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG RAHMENORDNUNG Rahmenordnung für Bachelor-Studiengänge (2010) 2 Ziel des Studiums: Vermittlung grundlegender fachlicher und überfachlicher Methoden, Kompetenzen, Fragestellungen und Theorien, die für einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erforderlich sind 8 Studienberatung t und dmentoren: obligatorische Fachstudienberatung, wenn nicht mindestens der folgende Studienumfang erfolgreich absolviert wird: Fachsemester zu Beginn des 3. FS zu Beginn des 5. FS zu Beginn des 7. FS nach dem 9. FS mind. zu erbringende KP 40 Kreditpunkte 80 Kreditpunkte 120 Kreditpunkte 160 Kreditpunkte 37

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG RAHMENORDNUNG 10 Anmeldefristen, Prüfungszeiträume, Studienfristen: Werden folgende Studienfristen aus selbst zu vertretenden Gründen überschritten, so können in diesem Studiengang an der BTU i.d.r. keine weiteren Prüfungsleistungen erbracht werden. Fachsemester zu Beginn des 4. FS zu Beginn des 6. FS zu Beginn des 8. FS bis zum Ende des 10. FS mind. zu erbringende KP 40 Kreditpunkte 80 Kreditpunkte 120 Kreditpunkte 180 Kreditpunkte 38

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG fachspez. Bestimmungen des Studiengangs BWL (2007) 31 Studienaufbau und Studiengestaltung (2) In den Anlagen 1 und 2 sind die zu erbringenden Prüfungs- (Prü) und Studienleistungen (SL), einschließlich der mindestens zu erwerbenden Kreditpunkte, aufgeführt. Es wird zwischen Pflichtmodulen (P) und Wahlpflichtmodulen (WP) unterschieden. (3) Die in Anlage 1 enthaltene Stundentafel gibt eine Empfehlung für die zeitliche Wahl der Module. Sie hat orientierenden Charakter und garantiert bei entsprechenden Prüfungsleistungen die Einhaltung der Regelstudienzeit. (4) Das mindestens achtwöchige Berufsfeldpraktikum ist Bestandteil des Bachelor- Studiums. (5) Die Anfertigung der Bachelor-Arbeit und ihre erfolgreiche Verteidigung schließen das Bachelor-Studium ab. Die Bachelor-Arbeit kann erst nach erfolgreichem Abschluss des Berufsfeldpraktikums erstellt werden. 39

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG Anlage 3: Praktikumsordnung 2. Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums (1) Im Verlauf des Studiums soll das mindestens achtwöchige Berufsfeldpraktikum die Lehrinhalte ergänzen und erworbene theoretische Kenntnisse in ihrem Praxisbezug vertiefen. 3. Die Praktikanten im Betrieb 3.1 Praktikumsbetriebe (1) Die im Berufsfeldpraktikum zu vermittelnden Kenntnisse der Betriebsabläufe in der Unternehmenspraxis sowie die Einführung in die soziale Seite des Arbeitsprozesses können nur in mittleren und großen Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen erworben werden. Praktikumsangebote sind beim Career Center verfügbar (www.tu-cottbus.de/careercenter) 40

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG RAHMENORDNUNG UND BWL-ORDNUNG Rahmenordnung für Master-Studiengänge (2010) 2 Ziel des Studiums: Fähigkeit zur Anwendung von Instrumenten und Methoden des Fachgebietes, zur wissenschaftlichen Arbeit, zur kritischen Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zur selbständigen Erarbeitung eigener wissenschaftlicher Beiträge. fachspez. Bestimmungen des Studiengangs BWL (2008) 29 Ziel des Studiums (1) Der Master-Studiengang BWL hat ein forschungsorientiertes Profil. (3) Der Studiengang ist darauf angelegt, dass seine Absolventen von Anfang an selbstständige Tätigkeiten und anspruchsvolle Aufgaben in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft wahrnehmen können. Insbesondere sollen die Absolventen später in der Lage sein, leitende Funktionen auszufüllen. 41

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG 33 Mentoren und Studienplan (1) Bis zum Ende des ersten Fachsemesters hat der Studierende dem Prüfungsausschuss einen vom Mentor bestätigten Studienplan vorzulegen, aus dem die Auswahl der Studienrichtung, ihrer Pflichtmodule, die Wahlmodule, sowie die individuell gewählten Fristen für die Ablegung der einzelnen Prüfungen hervorgehen. (2) Der Mentor hat das Recht, einen vorgeschlagenen Studienplan abzulehnen oder Auflagen zur Modifikation zu erteilen. Der Wechsel des Mentors, sowie Abweichungen von einem genehmigten Studienplan bedürfen der Zustimmung des Prüfungsausschusses. 35 Ausgabe der Master-Arbeit: Zum Zeitpunkt der Ausgabe der Master-Arbeit müssen mind. 74 der außerhalb des Praktikums zu erwirtschaftenden Kreditpunkte erworben worden sein. 42

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG BWL-ORDNUNG Anlage 4: Praktikumsordnung für den Master-Studiengang BWL 2. Sinn und Zweck des Berufsfeldpraktikums: Es sollen Erfahrungen mit komplexen Problemstellungen in der Praxis gesammelt und die eigenständige Urteilsbildung über die Realisierbarkeit theoretischer Konzepte gefördert werden. Daneben soll der Kontakt mit der späteren Berufswelt den Studierenden dazu dienen, den Übergang als Hochschulabsolventen in das Berufsleben zu erleichtern. 3.5 Berichterstattung: Die Praktikanten haben während ihres Berufsfeldpraktikums über die Tätigkeiten und die damit verbundenen Beobachtungen Berichte zu führen, die vom betrieblichen Betreuer zu bestätigen sind. 5.2 Zeitliche Gliederung des Berufsfeldpraktikums: Die Gesamtdauer des Berufsfeldpraktikums beträgt mindestens acht Wochen. 43

FORSCHUNG Forschungsschwerpunkt der Fakultät 3: Innovationsmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken 5 BMBF-ForMaT (Forschung für den Markt im Team)-Projekte: Einrichtung marktorientierter Innovationslabore (LS MI) Mobile kollaborative Anwendungen (mit Institut für Informatik der BTU) Ubiquitäres breitbandiges Internet mittels Mesh-Netze und Peer-to-Peer Anwendungen (mit Universität Leipzig) Semantische Integration ti von Webdaten (mit Universität ität Leipzig) i Multimediale Ähnlichkeitssuche zum Matchen, Typologisieren und Segmentieren" (mit Institut für Informatik der BTU) Sensoren für eine kooperative Netzwerküberwachung" (mit IHP Frankfurt/Oder) BMBF-Verbundprojekt (Programm: Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements) Innovation Communities als Erfolgsfaktor radikaler Innovationen (mit borderstep Institut, Berlin; Universität Stuttgart; Fraunhofer-IAO; 44 F&E-Verbünde Nanotubes, Farbstoffsolarzelle, Smart Home)

FORSCHUNG 45

FORSCHUNG 46

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Informationen im Internet Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge: www.tu-cottbus.de/pa-fb-wiwi Vorlesungsverzeichnis mit Modulkatalog: www.tu-cottbus.de/vorlesungsverzeichnis oder www.tu-cottbus.de/info-portal Online-Portal: www.tu-cottbus.de/online-portal Lehrstühle im Web: Übersicht der Fakultät 3 auf www.tu-cottbus.de/fak3 Unterlagen für die Lehrveranstaltungen www.tu-cottbus.de/lernportal Anmeldung mit BTU-Account! 47

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Wichtig: Besuch aller Vorlesungen in den ersten Wochen! alle Informationen zum Ablauf Einteilung in Gruppen (bei Seminar- und Projektarbeiten) Hinweise zur Prüfung Informationspflicht der Studierenden, z.b. mybtu Lernportal Lehrstuhlwebseiten Modulkatalog Modulanmeldungen innerhalb der ersten 3 Wochen vornehmen verbindliche Anmeldung für den ersten Prüfungstermin bei Nichtteilnahme ist ein ärztlichen Attest erforderlich! 48

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Vorgehensweise bei Modulanmeldungen Zur Anmeldung ist ein gültiger BTU-Account Voraussetzung! Wann (unbedingt Fristen einhalten!): Modulanmeldung bis 3 Wochen nach Vorlesungsbeginn Modulabmeldung bis 7 Wochen nach Vorlesungsbeginn Wo: Online-Prüfungsanmeldung bzw. -abmeldung von jedem Rechner mit Webanbindung oder Prüfungsterminal (Hauptgebäude Raum 0.27) Ausnahmen: Modulprüfungen für Abschlussarbeiten, das Fachübergreifende Studium (erst im Master enthalten) und Zusatzmodule müssen beim Studiengangsbearbeiter angemeldet werden. Erläuterungen zu allen Online-Funktionen (neben Modulanmeldung, auch Notenübersicht und Studienbescheinigungen) im Handbuch (abrufbar im Online- Portal, www.tu-cottbus.de/online-portal) 49

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Anmeldung im Online-Portal 50

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Funktionsübersicht 51

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Funktionsübersicht 52

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER 53

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER 54

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN UND ANSPRECHPARTNER Studiengangsleiter: Prof. Dr. D. Baier LS Marketing, www.tu-cottbus.de/marketing Prüfungsausschussvorsitzende: Prof. Dr. M. Mißler-Behr LS Planung, www.tu-cottbus.de/planung-innovation Fachstudienberaterin: Dr. E. Stüber LS Marketing, www.tu-cottbus.de/marketing Praktikantenbetreuung Bachelor: Prof. Dr. E. Lukas LS Unternehmensfinanzierung: www.tu-cottbus.de/finanzierung Praktikantenbetreuung Master: Prof. Dr. K. Schimmelpfeng LS Controlling, www.tu-cottbus.de/controlling Studiengangsbearbeiterin: Frau J. Rentsch Studierendensekretariat/Prüfungsamt, HG 0.36 Fachschaftsrat Betriebswirtschaftslehre LG 10, R 436, www.fsr-bwl.de 55

ERSTI-SPRECHSTUNDEN SPRECHSTUNDEN UND KENNENLERN-TREFFEN Die Studiengangsleitung BWL Fragen zu Stundenplan Modulanmeldungen Skripten oder Literatur bietet eine ERSTI-SPRECHSTUNDE SPRECHSTUNDE an! In welchem Zeitraum? 10.10.11 11-13.10.1110 11 und 17.10.1110 11 20.10.11 11 Wo? LG 10, R 418k Wann? 11 Uhr bis 13:30 Uhr Der Fachschaftsrat BWL veranstaltet am 18.10.11 ein KENNENLERN-TREFFEN! 56

GUTEN START INS STUDIUM Wir wünschen Ihnen einen guten Start an der BTU und viel Erfolg in Ihrem Studium! Noch Fragen? 57