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Transkript:

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ALLGEMEIN Wie jedes Jahr kommen auch 2011 wieder sehr viele amerikanische Student Ambassadors nach Europa und freuen sich 3 Tage bei europäischen Familien verbringen zu dürfen. Die seinerzeit von Präsident Eisenhower gegründete PEOPLE TO PEOPLE Organisation schickt jährlich im Juni, Juli und August amerikanische SchülerInnen nach Europa, Australien und Asien. Ziel dieser Reisen ist es, den Student Ambassadors die Kultur sowie auch das tägliche Leben der jeweiligen Länder und seiner Bewohner näher zu bringen und länderbzw. kulturübergreifendes Verständnis zu fördern. Einen wichtigen Bestandteil dieser Bildungsreisen bilden die Familienaufenthalte, da den Schülern dadurch auf einzigartige Weise die Möglichkeit geboten wird, die Kultur und Lebensweise des Gastlandes kennen zu lernen, sowie dauerhafte Freundschaften zu knüpfen. Die Students werden in Kursen auf die Reisen und Familienaufenthalte vorbereitet, wobei auf gutes Benehmen, Anpassungsfähigkeit und Aufgeschlossenheit größter Wert gelegt wird. Im Rahmen der Gastfamilienaufenthalte verbringen die jungen AmerikanerInnen drei Nächte in einer europäischen Familie mit möglichst gleichaltrigen Kindern bzw. Jugendlichen und sollen während dieser Zeit als Familienmitglied den Alltag der Familie miterleben. Wenn möglich, sollten die europäischen SchülerInnen ihre amerikanischen Freunde mit in die Schule nehmen. Seitens der Gastfamilien wird kein aufwändiges Programm erwartet, da die AmerikanerInnen insgesamt drei Wochen durch Europa reisen und somit bereits ein reichhaltiges kulturelles Programm geboten bekommen. Obwohl die Zeit der Begegnungen sehr kurz ist, sind dadurch schon viele dauerhafte Freundschaften entstanden. Mit diesem Programm haben die europäischen SchülerInnen die einzigartige Möglichkeit, drei Tage lang Englisch mit Natives zu sprechen und gleichaltrige Menschen eines anderen Kontinentes kennen zu lernen. 2

WICHTIGE INFORMATION Eine Gruppe besteht aus ca. 40-50 TeilnehmerInnen im Alter von 11-14 (Junior- Gruppen) bzw. 15-18 (High-School Gruppen) Jahren und wird von mindestens 3 amerikanischen Lehrkräften begleitet. Die Familienaufenthalte finden jeweils für 2 Tage und 3 Nächte im Zeitraum zwischen Juni und August 2011 statt. Wann und wo die Gastfamilien ihre Gastkinder in Empfang nehmen können, wird rechtzeitig von den Koordinatoren bekannt gegeben. Damit den Familien keine größeren Umstände und Kosten entstehen, bekommt eine Gastfamilie einen Unkostenbeitrag von EUR 20,- pro Student. ZWECK VON FAMILIENAUFENTHALTEN Familienaufenthalte bei Gastfamilien gelten im Student Ambassador Program als besonders wichtig, da den Schülern auf diese Weise die Möglichkeit geboten wird, die Kultur und die Lebensweise des Gastlandes kennen zu lernen. Bereits ein kurzer Aufenthalt bei einer Familie kann Erfahrungen vermitteln, die man ein Leben lang nicht vergessen wird, da die Schüler lernen, kulturelle Unterschiede zwischen dem Gastland und Amerika zu verstehen. REGELN FÜR STUDENT AMBASSADORS Während des Aufenthaltes bei der Gastfamilie wird vom Student Ambassador erwartet, dass er im Haushalt mithilft und sich wie ein Familienmitglied verhält. Die Schüler müssen ihre Gastfamilie um Erlaubnis fragen, wenn sie das Telefon benutzen wollen, und sie müssen alle Telefongespräche Orts- und Ferngespräche - bezahlen. Student Ambassadors dürfen nicht rauchen. Student Ambassadors dürfen keine alkoholischen Getränke konsumieren. Student Ambassadors dürfen keine Motorfahrzeuge lenken, weder Motorräder noch Motorroller. Die Schüler dürfen in ihrer Freizeit nicht alleine ausgehen. Sie sollten am Abend nicht lange fort bleiben und ihre Gastfamilien dürfen eine Zeit festlegen, wann sie zu Hause sein müssen. Alle diese Regeln sind den Student Ambassadors bekannt, welche sie unbedingt zu akzeptieren haben! 3

RICHTLINIEN FÜR GASTFAMILIEN Die Gastfamilie sollte idealerweise ein Kind desselben Geschlechts im selben Alter des Student Ambassadors haben. (Männliche europäische Schüler dürfen keine weibliche Amerikanerin aufnehmen.) Um die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten, hat ein Elternteil der Gastfamilie den Schüler am Beginn des Aufenthalts abzuholen. Das Haus der Familie soll den europäischen Wohnstandards hinsichtlich Qualität entsprechen. Allen Student Ambassadors muss während ihres Aufenthaltes ein eigenes Bett bzw. Matratze zur Verfügung stehen. Gerne teilen sie sich jedoch ein Zimmer mit ihren neuen Freunden (gleichen Geschlechts). Alle Mahlzeiten sollen zu den Zeiten serviert werden, die für die Gastfamilie üblich sind. Die Schüler sollen dazu ermutigt werden, an diesen Mahlzeiten teilzunehmen. Der Schüler sollte während des Aufenthaltes die Möglichkeit haben, zumindest einmal seinen Lehrer oder Delegation Manager im lokalen Netz anzurufen. Selbstverständlich werden die dabei entstehenden Kosten vom Schüler unverzüglich rückerstattet. Familienaktivitäten außerhalb des Hauses werden sehr begrüßt, da sie den Schülern den typischen Tagesablauf der Gastfamilie näher bringen. Die Schüler können beispielsweise zum täglichen Einkaufen und zu Sightseeingtrips mitgenommen werden oder sie können den Gastvater oder die Gastmutter am Arbeitsplatz besuchen. (Generell ist aber kein eigenes Programm notwendig, da die Schüler bereits während ihrer dreiwöchigen Reise durch Europa jede Menge Kultur geboten bekommen.) Idealerweise sollte es in der Gastfamilie zwei Elternteile geben. Alleinerzieher müssen weiblich sein, zumindest ein Kind und die Zeit haben, den Schüler zu beaufsichtigen. Die Gasteltern müssen sich dazu bereit erklären, die Verantwortung für ihren Student Ambassador zu übernehmen. Student Ambassadors dürfen nicht unbeaufsichtigt alleine zu Hause gelassen werden. Die Schüler müssen jederzeit während ihres Aufenthaltes Zugang zur Wohnung bzw. zum Haus der Gastfamilie oder einem anderen geeigneten Ort, wie z. B. der Schule, haben. Die Gasteltern sollten dafür sorgen, dass die Junior High School SchülerInnen bis 22:30 zu Hause sind, für die High School SchülerInnen gilt 23:30 als Richtzeit. Der Konsum von alkoholischen Getränken ist den Student Ambassadors zu jeder Zeit strengstens untersagt. 4

GESCHICHTE VON PEOPLE TO PEOPLE Die Geschichte des Student Ambassador Programs (jugendliche Botschafter ihres Landes) begann im Jahre 1956, als der U.S Präsident Dwight D. Eisenhower, ein Mann reich an Ideen und Vorstellungen, die Führung der USA übernahm. 1956 befand sich die Weltpolitik in einer zwiespältigen Lage. Der kalte Krieg gewann in einer durch Ideologien gespaltenen Welt an Triebkraft. Die Nationen legten einen gigantischen Vorrat an Waffen an und es schien, als würde die Welt auf einen weiteren Waffenkonflikt zugehen. Präsident Eisenhower war davon überzeugt, dass der einzige Weg, einen neuen Konflikt zu vermeiden, die Schaffung von internationalem Verständnis wäre. Er war davon überzeugt, dass: die Menschen Frieden wollen. In der Tat, ich bin davon überzeugt, dass sie so dringend Frieden wollen, dass die Regierung einen Schritt zur Seite zu treten hat und den Menschen diesen Frieden geben muss. Dieser Glaube inspirierte Präsident Eisenhower dazu, eine Spezialkonferenz mit 100 amerikanischen Führungspersönlichkeiten, wie beispielsweise Walt Disney, Conrad Hilton, Jesse Owens und Norman Rockwell, einzuberufen. Er forderte sie dazu auf, ihm zu helfen, ein Programm namens People to People ins Leben zu rufen, das gewöhnliche amerikanische Bürger mit Bürgern von anderen Ländern in Kontakt bringen soll. Er war davon überzeugt, dass die Menschen eine gemeinsame Basis finden würden, wenn sie Häuser, Schulen und Gemeinschaften der anderen besuchen. Diese Erfahrung würde Missverständnisse, Auffassungsunterschiede und Misstrauen, das durch Angst vor unbekannten Dingen entsteht, beseitigen. 1963 traten die ersten Student Ambassadors ihre Reise an, um neue Freundschaften zu knüpfen. Kurz nach ihrer Rückkehr eröffnete Wald Disney, inspiriert durch die Ziele und Vorstellungen von People to People, die zeitlose Attraktion It s a Small World (es ist eine kleine Welt) in Disneyland. Von diesem Zeitpunkt an ermöglichte das Student Ambassador Program tausenden jungen Amerikanern internationale Grenzen zu überschreiten. Das Weiße Haus unterstützte damals und unterstützt auch heute noch die People to People Programme. Die Präsidenten Kennedy, Johnson, Nixon, Ford, Reagan, Bush, Sr., Clinton und George W. Bush dienten und dienen als Ehrenpräsidenten von People to People International. Ziel des People to People - Student Ambassador Programs ist es, den Schülern ein besseres Verständnis über die Menschen dieser Welt zu vermitteln. Das wird unter anderem durch ein spannendes Programm von Bildungsaktivitäten erreicht, das die Schüler mit der Politik, der Wirtschaft und der Kultur der besuchten Länder vertraut machen soll. Die Familienaufenthalte bilden das Schlüsselerlebnis des People to People Student Ambassador Programs. Indem Sie großzügig Ihr Heim für die amerikanische Jugend öffnen repräsentieren Sie gleichzeitig Ihr Land und machen unseren Schülern Hoffnung und Mut auf Frieden. Aufgrund dieser Erfahrung hoffen wir, dass Sie neue Freundschaften knüpfen und Erfahrungen mitnehmen, die bestimmt für den Rest Ihres Lebens halten werden! 5

European Discovery Tourverlauf (Beispiel) Rom Florenz Montecatini Venedig Jesolo Kärnten 2 Tage HOMESTAY Wien Salzburg Innsbruck Luzern Straßburg Paris Italien: Nach der Ankunft in Italien: Besichtigung des Vatikans, des Kolosseums und der Katakomben in Rom; anschließend Weiterfahrt nach Pisa und Montecatini, Florenz sowie Venedig. Österreich Bauernleben in Kärnten, Siernitz; weiter nach Wien und Besuch der Orangerie und Prater; Weiterfahrt nach Salzburg mit Zwischenstopp in Mauthausen; Letzter Programmpunkt in Österreich: Innsbruck. Homestay Die Gruppe wird 2 Tage und 3 Nächte bei Ihnen als Gastfamilie im Homestay verbringen. Schweiz Serviceprojekt im Heidiland; Besichtigung der Stadt Luzern im Herzen der Schweiz Frankreich Weiterfahrt nach Strassburg; anschließend nach Paris: Besichtigung des Louvres und des Schlosses von Versailles. 6