Um Downloads auf mehrere Zielsysteme automatisch durchzuführen, können Sie den»easy Starter (Application loader)«im sogenannten Batch-Modus starten.

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Transkript:

Steuerung über Skriptdateien Um Downloads auf mehrere Zielsysteme automatisch durchzuführen, können Sie den»easy Starter (Application loader)«im sogenannten Batch-Modus starten. Im Batch-Modus wird ein Skript abgearbeitet, ohne dass weitere Benutzereingaben erforderlich sind. Alle Aktivitäten sowie evtl. Fehlermeldungen werden vom»easy Starter (Application loader)«in einer Protokolldatei aufgezeichnet. Hinweis! Beachten Sie folgende Besonderheiten im Batch-Modus: Zur Nutzung des Batch-Modus benötigen Sie eine gültige Engineer oder PLC Designer 3.x Lizenz Meldungen der Kategorien "Hinweis"/"Information" werden teilweise unterdrückt. Es wird automatisch Reglersperre im Zielsystem gesetzt! Ein laufendes SPS-Programm im Zielsystem wird automatisch gestoppt! Steuerung über Skriptdateien Aufbau der Skriptdatei Voraussetzung für eine automatische Abarbeitung ist eine Skriptdatei, in der die durchzuführenden Aktionen festgelegt sind. Die Skriptdatei können Sie mit einem beliebigen ASCII-Texteditor erstellen (z. B. Notepad). Sie ist in Sektionen unterteilt, in denen verschiedene Schlüssel angegeben werden können, und entspricht somit im Aufbau dem einer typischen Windows INI-Datei. Sektionen werden in eckigen Klammern angegeben, in den darauf folgenden Zeilen werden die zur entsprechenden Sektion zugehörigen Schlüssel aufgeführt. Ein Schlüssel besteht aus dem Schlüsselnamen, gefolgt von einem Gleichheitszeichen sowie dem Schlüsselwert. Optional können Sie einen Kommentar hinzufügen, dieser muss vom Schlüsselwert durch ein Semikolon abgetrennt sein. Pro Zeile darf nur ein Schlüssel angegeben werden. Beispiel: ShowProcessing=1 ;displays progress window Warnung! Setzt sich eine Maschine aus mehreren Achsen zusammen, so wird jede Achse bei der Einstellung StartAfterDownload = 1 unmittelbar nach dem Download gestartet, was zu einer möglichen, sehr gefährlichen Situation führen kann Tipp! Das Skript wir vor der Bearbeitung nicht auf Korrektheit überprüft, d. h. ein fehlerhaftes Skript wird bis zur Fehlerquelle abgearbeitet. Mit Hilfe der Protokolldatei können Sie daraufhin den Fehler analysieren und beseitigen.

Kommunikationseinstellungen - Sektion [COMMUNICATION] Schlüssel Parameter Baudrate Baudrate des Systembus in kbaud. Die Festlegung der Baudrate im Skript ist optional. Ist die Baudrate im Skript nicht angegeben so wird für die Baudrate der im Systembus-Konfigurator eingestellte Wert verwendet. Allgemeine Einstellungen - Sektion [COMMON] Schlüssel Parameter NumberOfDevices ShowProcessing ExitAfterDownload Anzahl der zu programmierenden Zielsysteme. Anzeige Statusfester: 0 = Statusfenster wird nicht angezeigt (Standardeinstellung) 1 = Statusfester wird angezeigt. Automatisches Beenden des»easy Starter (Application loader)«nach der Abarbeitung des Skripts 0 =»EASY Starter (Application loader)«wird nach Abarbeitung nicht beendet (Standardeinstellung). 1 =»EASY Starter (Application loader)«wird nach Abarbeitung beendet. Zielsystem-abhängige Einstellungen - Sektionen [DEVICE...] Für jedes Zielsystem muss eine Sektion der Form [DEVICE???] vorhanden sein, wobei die Fragezeichen durch eine fortlaufende Nummer (001... NumberOfDevices) zu ersetzen sind. Wenn Sie also in der Sektion [COMMON] den Schlüssel NumberOfDevices=3 definiert haben, müssen folgende drei Sektionen vorhanden sein: [DEVICE001], [DEVICE002], [DEVICE003]. Die Abarbeitung der Zielsysteme erfolgt in aufsteigender Reihenfolge der fortlaufenden Nummer beginnend mit [DEVICE001]. In jeder dieser Sektionen können die folgenden Einstellungen festgelegt werden: Schlüssel NodeAddress Parameter Bezeichnung des Busservers und Adresse des Zielsystems (siehe folgende Beispiele). Beispiel 1 - Kommunikation über Systembus Im folgenden Beispiel hat das Zielsystem die CAN-Knotenadresse "11". Zugleich den Schlüssel "SDO" berücksichtigen! NodeAddress=Lenze OPC Systembus Server.11 Beispiel 2 - Kommunikation über Diagnoseadapter Wenn nur ein Diagnoseadapter am PC angeschlossen ist, kann die Default-Adresse "0" angegeben werden. NodeAddress=Lenze OPC Diagnostics Server.0 Wenn mehrere Diagnoseadapter am PC angeschlossen sind, ist zur eindeutigen Adressierung die Angabe der Seriennummer des Diagnoseadapters erforderlich. Die Seriennummer (S/N) ist auf dem Diagnoseadapter aufgedruckt. Im folgenden Beispiel hat der Diagnoseadapter die Seriennummer "00002485". NodeAddress=Lenze OPC Diagnostics Server.00002485 Beispiel 3 - Kommunikation über Ethernet NRT Die Adresse ist nicht Teil des Schlüsselwertes, es gilt die Default-Adresse "1". Die Angabe der IP-Adresse erfolgt mit dem Schlüssel "IP". NodeAddress=Lenze OPC Ethernet Server.1 Beispiel 4 - Kommunikation über Lecom Im folgenden Beispiel hat das Zielsystem die LECOM-Knotenadresse "5". NodeAddress=Lenze OPC Lecom Server.1-5

IP IP-Adresse Nur erforderlich bei Kommunikation über Ethernet NRT. Die Punkte der IP-Adresse sind durch Unterstriche zu ersetzen. Beispiel: IP=172_31_201_38 SDO BinFile AddDataFile ParameterSetFile ApplicationFileSet DuplicateParameterSet StartAfterDownload Parameterkanal (1 oder 2), über den die Kommunikation erfolgt. Nur erforderlich bei Kommunikation über Systembus (CAN). Für eine bessere Performance sollte in der Skriptdatei für alle Geräte der gleiche Parameterkanal eingestellt sein. Bei Einstellung "0" wird keine Einteilung in Kanäle vorgenommen und der gesamte Bereich der Knotenadressen wird akzeptiert Pfad und Dateiname der DDS-Binäratei für den Download. Diese Angabe entfällt bei Zielsystemen ohne SPS-Funktionalität. Angabe der Datei ist optional (nur angegebene Dateien werden in das Zielsystem übertragen). Pfad und Dateiname der Applikationsdaten für den Download. Diese Angabe entfällt bei Zielsystemen, die den Download von Applikationsdaten nicht unterstützen. Angabe der Datei ist optional (nur angegebene Dateien werden in das Zielsystem übertragen). Pfad und Dateiname der GDC-Parametersatzdatei für den Download. Angabe der Datei ist optional (nur angegebene Dateien werden in das Zielsystem übertragen). Pfad und Dateiname der L-force Loader Datei (*.lfl) für den Download. nur erforderlich bei Antriebsreglern der Gerätereihen "L-force Inverter Drives 8400" und "L-force Servo Drives 9400". Festlegung, ob der Parametersatz dupliziert werden soll oder ob es sich beim Zielsystem um ein Austauschgerät handelt: 0 = Zielsystem ist Austauschgerät (Standardeinstellung) 1 = Parametersatz wir dupliziert Nur für Antriebsregler der Gerätereihe "L-force Inverter Drives 8400": 2 = Parametersatz ohne Kommunikationsparameter 3 = Parametersatz ohne Motorparameter Hinweis: Die Funktion "Austauschgerät" wird von LECOM nicht unterstützt! Dieser Schlüssel wird für Antriebsregler der Gerätereihe "L-force Servo Drives 9400" nicht ausgewertet. Hier erfolgt die Entscheidung, welche Parameter übertragen werden sollen, bereits im Engineer beim Export der Download-Daten. Festlegung, ob das SPS-Programm bzw. die L-force 9400 Applikation nach abgeschlossenem Download und evtl. Parametersatztransfer gestartet werden soll: 0 = SPS-Programm/Applikation wird nicht gestartet (Standardeinstellung) 1 = SPS-Programm/Applikation wird gestartet ControllerEnableAfterDownload Festlegung, ob die Reglersperre nach dem Download aufgehoben werden soll: 0 = Regler wird nicht frei gegeben (Standardeinstellung) 1 = Regler wird frei gegeben

Hinweis! Beachten Sie folgende Besonderheiten beim Parameter-Download: Gerätereihen "L-force Inverter Drives 8400" und "L-force Servo Drives 9400": Um sicherzustellen, dass Sie komplette Parametersätze in die Geräte zu transferieren, nutzen Sie aus dem Engineer exportierte L-force Loader Dateien (*.lfl) und übergeben Sie diese im Schlüssel "ApplicationFileSet ". Bei diesem Download wird die komplette Download-Logik durchlaufen (z. B. Initialisieren der FB-Parameter) Aus dem Engineer oder EASY Starter exportierte GDC Dateien müssen keinen kompletten Parametersatz enthalten und werden, analog zum Parametersatz-Download im EASY Starter, Wert für Wert in den Antriebsregler geschrieben. Übergeben Sie diese Dateien im Schlüssel "ParameterSetFile. Andere Gerätereihen: Um sicherzustellen, dass Sie komplette Parametersätze in die Geräte zu transferieren, nutzen Sie aus GDC (Global Drive Control) exportierte GDC Dateien und übergeben Sie diese im Schlüssel "ParameterSetFile. Bei diesem Download wird die komplette Download-Logik durchlaufen (z. B. Initialisieren der FB-Parameter und Download von vier Parametersätzen (wenn vorhanden)) Aus dem EASY Starter exportierte GDC Dateien müssen keinen kompletten Parametersatz enthalten und werden, analog zum Parametersatz-Download im EASY Starter, Wert für Wert in den Antriebsregler geschrieben. Übergeben Sie diese Dateien auch im Schlüssel "ParameterSetFile. Steuerung über Skriptdateien Beispiel einer Skriptdatei Das folgende Beispiel zeigt Ihnen eine Skriptdatei für drei Zielsysteme: [COMMUNICATION] Baudrate=500 ; setting optional [COMMON] NumberOfDevices=3 ShowProcessing=1 ; 1 = displays progress window ExitAfterDownload=0 ; 0 = EASY Starter (Application loader) will not exit [DEVICE001] NodeAddress=Lenze OPC Ethernet Server.1 IP=172_31_201_79 ApplicationFileSet="D:\Data\9400.lfl" StartAfterDownload=1 ; 1 = sps program will start after download

[DEVICE002] NodeAddress=Lenze OPC Systembus Server.1 SDO=0; ApplicationFileSet="D:\Data\8400.lfl" StartAfterDownload=1 [DEVICE003] NodeAddress=Lenze OPC Diagnostics Server.00001962 ParameterSetFile="D:\Data\8400 TopLine C_00001962_8400 TopLine C~1.gdc" StartAfterDownload=1 Steuerung über Skriptdateien Syntax des Kommandozeilenaufrufs Mit der folgenden Syntax starten Sie den»easy Starter (Application loader)«im Batch-Modus: Lenze.ApplicationLoader.exe /batch <Skriptdatei> <Protokolldatei> Die Lenze.ApplicationLoader.exe wird vom EASYStarter-Setup im Installationsordner abgelegt. (Standard: C:\Programme\Lenze\EASYStarter_V_v ). Da Abhängigkeiten zu anderen Programmkomponenten im Installationsordner bestehen, muss die Anwendung dort gestartet werden. Der notwendige Parameter /batch weist das Programm an, alle Funktionen im Hintergrund skriptgesteuert auszuführen. Der zweite Parameter Skriptdatei ist der Verweis auf die zu verwendende Skriptdatei. Es können absolute und relative Pfadangaben verwendet werden. Ein relativer Pfad bezieht sich immer auf das aktuelle Verzeichnis. Der dritte Parameter Protokolldatei ist optional und enthält den Namen der Protokolldatei, in der alle Arbeitsschritte und eventuelle Fehlermeldungen aufgezeichnet werden. Erfolgt die Angabe der Protokolldatei ohne Pfadangabe, so wird die Protokolldatei in dem Verzeichnis gespeichert, in dem sich auch die Skriptdatei befindet. Wird der Parameter Protokolldatei weggelassen, so wird keine Protokolldatei erstellt. Beispiel: C:\Programme\Lenze\EASYStarter_1_3\Lenze.ApplicationLoader.exe /batch Sript.cmd Logfile.txt

Steuerung über Skriptdateien Befehle im Batch-Modus Nach dem Start des»easy Starter (Application loader)«im Batch-Modus wird in der Taskleiste im Info-Bereich das folgende Symbol angezeigt: Tipp! Wenn Sie den Mauszeiger kurze Zeit über das Symbol in der Taskleise halten, werden Ihnen Informationen zum Programmstatus in einem sogenannten Tooltip angezeigt.