NP/NPK-COMPLEX Dünger

Ähnliche Dokumente
DIE BESSERE WAHL: NP/NPK-COMPLEX DÜNGER

NP/NPK-COMPLEX Dünger

YaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann

FERTILIZER TECHNICAL N PRODUCTS. growing with joy. mit Freude wachsen.

Herzlich Willkommen!

Fertilizer Technical N Products. growing with joy. mit Freude wachsen.

Ist Ihr Dünger so gut wie Ihr Streuer?

YaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum

growing with joy. FE RT ILIZER TECHNICAL N PRODUCTS N-PILOT Intelligentes Düngen

Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).

Sachgerechte Düngung im Hopfenbau

Bodenfruchtbarkeit aus der Sicht der Bodenuntersuchung und Düngung. Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst Ochsenfurt

Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten

Welche Nährstoffversorgung braucht der Raps für Höchsterträge. M.Sc. Bernhard Bauer

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler

Richtwerte für die Düngung in Niedersachsen

Körnermais, Foto, Stickstoff, Düngung, Entec, Nitrat, N-Bilanz, Sandboden, Düngungssysteme.

ENTEC. Nitrophoska S. Nitrophoska /Nitrophos. Stickstoff-Schwefeldünger. Stickstoff-Phosphatdünger. Stickstoff-Einzeldünger

Die neue Düngeverordnung aus Sicht der Pflanzenernährung worauf kommt es jetzt an?

+ SCHWEFEL GRANULIERT PIAMON 33-S. Der ideale Stickstoffdünger mit Schwefel zur Spätdüngung in Getreide. Chemie für die Zukunft.

Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?

Grundwasserschutz. mit Yara N-Tester und N-Sensor

Sicherheit. Umwelt Ertrag. Der Allwetterdünger STICKSTOFF STABILISIERT. Die Zukunft der Düngung.

Biogasgärreste im Herbst düngen? Versuche zur Herbstanwendung und zum Einsatz von Nitrifikationshemmern

Aus Aktuellem Anlass 10/17

Düngung/Düngemittel (organisch und mineralisch):

Sicherheit. Umwelt Ertrag. Der Allwetterdünger STICKSTOFF STABILISIERT. Die Zukunft der Düngung.

Streufehler bei Seitenwind

Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen

Bodenfruchtbarkeit im Focus -An welchen Stellschrauben kann der

Düngen im Vegetationsjahr 2014 Witterung, Erträge, Stickstoffbedarf

Qualität ist Ährensache!

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014

Verdichtungen oft Ursache für geringe Erträge

Wintergerste. Düngungsversuch Gründl. Düngungsversuch Hohenroth

ALZON 46. Der stabilisierte Stickstoffdünger für weniger Arbeit, mehr Ertrag und hohe Umweltverträglichkeit. Chemie für die Zukunft.

Hydraulisch richtig berechnete Bewässerungssysteme und die Auswirkung der Bewässerungsarten auf die Düngung

Versuchsergebnisse aus Bayern

Effiziente Nährstoffversorgung im Winterraps Februar 2017

9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015

Nährstoffaufnahme bei Körner- und Silomais

ORGANISCH DÜNGEN. Agrartag Staatz, Stefan Naschberger Dezember 2016

Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011

Kalkformen? Auswirkung auf Hopfenertrag?

Düngemittel. Phosphor Ist für die Blüten- und Fruchtbildung verantwortlich.

Rüben sparsam füttern!

Blattdüngung in Getreide und Rapsprophylaktisch

HUMUS VITA STALLATICO SUPER

Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen

Düngung mit Schwefel

Düngung im Garten Boden Nährstoffe - Düngung _DüngungImHausgarten

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Professionelle Düngung

SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Matthias Neuner, Anwendungsberatung

GUTE GRÜNDE FÜR YARABELA STICKSTOFF- DÜNGER

Versuchsergebnisse aus Bayern

Wirkung einer Unterfußdüngung zur Saat mit verschiedenen Nährstoffen und Ablagetiefen

Unter den Fuß direkt ins Maul gedüngt

Versuchsergebnisse aus Bayern Ernte 2003 bis 2005

Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln

Volldünger-Systeme in der Praxis

Hauptstrategien zur Erhöhung der Stickstoffdünger-Ausnutzung

N-Stabilisierung. Profitabler und umweltgerechter düngen mit stabilisiertem Stickstoff. Chemie für die Zukunft.

Versuchsbericht

Omya Dünger Die Qualitätsdünger für Ihre Kulturen. Düngerformulierungen ENTEC. Fachkundiger, persönlicher Beratungsservice

Die Grunddüngung im Weinbau.

Auswirkungen der Dünge-VO

Wie sinnvoll sind Gärreste zu Raps im Herbst?

Die Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Kalkversorgung

Der Stickstoffstabilisator für organische Düngemittel. + Ertrag + Flexibilität + Umwelt. Innovative Pflanzenernährung.

Organische Stickstoff-Düngung zu Feldsalat

Fertigation von Einlegegurken - Düngen nach Bedarf 1

Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)

Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps

Für junge Rüben nur das Beste

Was ist Klärschlamm? Blau ~ 50% organische Substanz. Lila ~ 40% Nährstoffe S 2,9 %; Na 0,2 %; MgO 2,1 %; CaO 18,5 %; K2O 0,8 %; P2O5 8,4 %

Düngerverteilung optimieren

Rebenhäckselvergärung

Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013:

Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung

Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken

Stickstoffdüngung im Raps - Rapsbestände optimal versorgen

Versuchsergebnisse aus Bayern

Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung

Ammoniumbetonte Düngung Wirkung und Vorteile. Dr. Klaus Brenner, SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH

Düngebedarfsermittlung nach der neuen Düngeverordnung Aktuelle Ergebnisse zur N- und P-Düngung

Qualitätsprodukte für Ihren Erfolg in der Landwirtschaft.

N-Düngung bei Körnermais- Versuchsergebnisse des LTZ Forchheim und Orschweier

Der Ertrag bestimmt maßgeblich die N-Effizienz

OCI EXACOTE. s- Care for grovvth

DCM Xtra-MIX 1 Organisch-mineralischer Dünger mit extra langer Wirkungsdauer

Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft

5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft

Schwefel-Informationstag der FAL Schwefelversorgung bestimmen. Schwefelversorgung bestimmen

Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.

Kalkung im Ackerbau. Welche direkten und indirekten Wirkungen hat Kalk? (Quelle: R. Flisch, ART) Entwurf Stand

Trockenperioden pflanzenbaulich begegnen

Humuswirtschaft als Teil einer nachhaltigen Wirtschaftweise Einfluss auf Boden und Pflanze Fred Fürstenfeld, Bodengesundheitsdienst

Transkript:

NP/NPK-COMPLEX Dünger Ihre 7 Borealis L.A.T NP/NPK-Vorteile DIE BESSERE WAHL! www.borealis-lat.com

Ihre 7 Borealis L.A.T NP/NPK-Vorteile HÖCHSTE PRODUKTQUALITÄT Entscheidende Merkmale: Rund, glatt, hart und schwer HÖCHSTE ERNTEERTRÄGE Bis zu 12 % Ertragssteigerung GLEICHMÄSSIGE VERTEILUNG Alle Nährstoffe in jedem Korn für eine präzise Verteilung IDEAL ZUR FRÜHJAHRSDÜNGUNG Gezielte Nährstoffversorgung für junge Wurzeln WENIGER ARBEITSAUFWAND Bis zu 34 % weniger Arbeitseinsatz ERHÄLT DIE BODENFRUCHTBARKEIT Optimales Pflanzenwachstum nachhaltig gesichert RASCHE NÄHRSTOFFAUFNAHME Höchste Pflanzenverfügbarkeit und Wasserlöslichkeit 2 2 3

HÖCHSTE ERNTEERTRÄGE Schon im Jahr der Anwendung ernten Sie 2 9 % mehr: Die Borealis L.A.T COMPLEX-Dünger finanzieren sich selbst. Langfristig hohe Erträge sind Ihr Profit. FELDVERSUCHE BELEGEN HÖHERE ERNTEERTRÄGE NPK-Dünger mit hocheffizienten Nährstoff-Formen sorgen für höhere Erträge und eine verbesserte Produktqualität Ihrer Kulturen. Mit minderwertigen Düngern spart man am falschen Ort. Sehr bedeutend ist das bedarfsgerechte Bemessen und das effiziente Verwerten der eingesetzen Nährstoffe. Kultur Prüfmodus Anzahl der Versuche Ertrag KAS Ertrag NP+S Ertrag NPK+S Mehrertrag Weizen N/NPK 22 74 dt 78 dt + 6 % Weizen NP/NPK 17 74 dt 76 dt + 2% Raps N/NPK 24 40 dt 44 dt +11 % Mais NP/NPK 40 111 dt 123 dt +12 % Quelle: Borealis L.A.T, 103 Feldversuche (einjährig) 2005 bis 2015 12 % ERTRAGS - STEIGERUNG MIT NP- UND NPK-DÜNGUNG In einjährigen Feldversuchen lassen sich hohe PK-Ertragsunterschiede nicht darstellen. Eine Auswertung von über 100 Feldversuchen zeigt ein positives Ergebnis. Bei Körnermais wurde mit einer NPS- Unter fuß düngung eine Ertrags stei ge rung von +12 % erreicht. Mit einer NPKS-Herbst - düngung bei Raps wurden mit +11 % deutlich höhere Er träge erzielt. DIe Feldversuche 2017 zeigen, dass Schwefel nicht nur im Raps, sondern auch im Weizen eine größer werdende Bedeutung bekommt, wobei der Einfluss auf Ertrag und Qualität in der 3. Gabe sehr stark ist. EIN WICHTIGES STEUERUNGSINSTRUMENT IM MODERNEN PFLANZENBAU Durch meine Diplomarbeit über den N-Pilot habe ich unsere Feldversuche in den letzten Jahren begleitet und evaluiert. Der N-Pilot hat bei allen Versuchen eine Düngeempfehlung geliefert, welche mit der pflanzenbaulich und wirtschaftlich besten Variante übereinstimmt. Mich persönlich hat der N-Pilot mit seiner Präzision überzeugt, er ist ein sehr gutes Hilfsmittel zur Bemessung der optimalen Stickstoffmenge und verhindert eine Überdüngung. Matthias Kastenhuber, Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt St. Florian 4 5

HÖCHSTE PRODUKTQUALITÄT Kornhärte, Schüttgewicht und Kornform: Borealis L.A.T Dünger sind granuliert und oberflächenkonditioniert. Gute Lagerund Streueigenschaften sind Ihr Profit. HOHE GENORMTE PRODUKTQUALITÄT & ALLES IN EINEM KORN Die physikalischen Eigenschaften von Düngemitteln beeinflussen Streuleistung und Streubild jedes Düngerstreuers. Rund, glatt, hart und schwer das sind entscheidende Merkmale für die optimale Streufähigkeit eines Mineraldüngers. KORNFORM UND KORNHÄRTE Je runder und glatter die Düngerkörner sind, desto gleichmäßiger und weiter fliegen sie. Je geringer der Cw-Wert (Luftwiderstand), desto besser die Flugeigen schaften und desto widerstandsfähiger ist das Korn gegen Seitenwind. Je härter die Düngerkörner, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie beim Streuvorgang auf den Streuscheiben zerbrechen, Staub erzeugen und die Korngrößenverteilung verändern. KORNGRÖSSE Die Korngröße eines Düngers soll variieren (Korngrößenspektrum), weil bei gleichem Schüttgewicht größere Partikel weiter fliegen als kleinere. Das verbessert das Streubild. Ein Merkmal für einen guten Mineraldünger ist, wenn mehr als 90 % seiner Körner einen Durchmesser zwischen 2,2 und 5 mm aufweisen. (Siehe Bilder unten der L.A.T-Dünger im Vergleich mit Produkten des Mitbewerbs). SCHÜTTGEWICHT Das Schüttgewicht eines Düngers wird üblicherweise in Kilogramm pro Kubikmeter (kg/m 3 ) angegeben. Schwere Körner werden weiter geworfen als leichte, daher wird der Überlap pungs bereich des Streubildes größer: Je höher also das Schüttgewicht, desto besser die Streuqualität. Jeder Landwirt sollte das Schüttgewicht seines Düngers kennen vor allem dann, wenn verschiedene Einzelkomponenten ge - mischt wurden. Manche Mischdünger sind mit Zweischeibenstreuern nicht streufähig! ABRIEB, STAUB UND KLUMPENBILDUNG Die mechanische Beanspruchung des Düngerkorns während Logistik und Streuvorgang führen zu Korn abrieb. Die Widerstandskraft gegen Abrieb ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Staub beeinträchtigt die Streufähigkeit, erhöht die Umweltbelastung und verschlechtert die Arbeitsbedingungen. Staub führt zur Überdüngung entlang der Fahrspur und führt zum Verklumpen des Düngers während der Lagerung. Für ein optimales Streubild! growing with joy. COMPLEX 15/15/15 +7SO 3 +Zn ~80% der Körner größer 3.30 mm Produkte des Mitbewerbs beim Siebbox-Test 15/15/15 15/15/15 6 7

RASCHE NÄHRSTOFFAUFNAHME Wasserlösliches Nitrat, Sulfat und Phosphat bewirken einen schnelleren Start in die Vegetation. Borealis L.A.T COMPLEX-Dünger können zu 100 % von den Pflanzen aufgenommen werden. RASCH & SICHER VERFÜGBAR Stickstoff ist der Motor des Pflanzenwachstums. Die Pflanze nimmt Stickstoff zu 90% in Form des wasserlöslichen und damit rasch wirksamen Nitrats auf. Jeder Borealis L.A.T COMPLEX-Dünger enthält rund ein Drittel des Stickstoffs in voll wasserlöslicher Nitrat-Form. Nur so ist eine rasche und sichere Wirkung für mehr Ertrag und Qualität gewährleistet. Auch das Phosphat im NP- und NPK-Sortiment liegt zu über 80 % in wasserlöslicher Form vor. Inhaltsstoffe von 1 Tonne COMPLEX 20/8/8 +3MgO+10SO 3 KALIUMCHLORID 133 kg = 8% K2O KALK 60 kg KIESERIT 107 kg = 3% MgO, 10% SO3 AMMONPHOSPHAT/ KALZIUMPHOSPHAT 140 kg = 8% P2O5 AMMONNITRAT 560 kg = 20% N 8 9

IDEAL ZUR FRÜHJAHRSDÜNGUNG Das Wachstum startet im Frühjahr in den oberen sieben Zentimetern. Dort finden die jungen Wurzeln die frisch gedüngten Nährstoffe. PROFITIEREN SIE VOM NPK-STARTER-EFFEKT Die gezielte NPK-Frühjahrsdüngung spart Arbeitszeit und Ausbringungskosten und die gute Granulatqualität erleichtert die Streuarbeit. Ausgebracht zu Vegetationsbeginn, verhilft der Dünger der Pflanze zu einem rascheren Entwicklungsstart und führt zu höheren Erträgen. So ernten Sie nachhaltig optimale Erträge und Qualitäten. ERTRAGSVORTEILE EINER FRÜHJAHRSDÜNGUNG mit NPK (Mg, S)-COMPLEX-Düngern* +10 % SOMMERGETREIDE +34 % RAPS +20 % KARTOFFELN *Diese Ertragsvorteile treten vor allem in naßkalten oder übermäßig trockenen Frühjahren bzw. auf schlecht versorgten oder strukturbelasteten Böden auf. Sie stammen von Langzeit-Feldversuchen, in denen die Böden bei unterlassener PK-Düngung entsprechend verarmen und daher stark differenzieren. NPK P K Mit der Frühjahrsdüngung werden leicht lösliche Nährstoffe unmittelbar zu den flachstreichenden Wurzeln der jungen Kulturpflanzen ausgebracht. Diese konzentrierte Düngung um den Wurzelbereich ermöglicht Mehrerträge von 150 250 kg/ha auch bei Wintergetreide. 10 11

WENIGER ARBEITSAUFWAND Bis zu fünf Hauptnährstoffe in einem Korn: Das spart Überfahrten und Maschinenkosten. MIT NPK-DÜNGUNG SPAREN SIE ZEIT Arbeitswirtschaftlich ist das Pflanzenbaujahr geprägt von der sehr intensiven Zeit des Erntens und Anbaus im Herbst und der intensiven Arbeiten zu Vegetationsbeginn. Gerade hier helfen Ihnen COMPLEX-Dünger die Anzahl der Streugänge und den Arbeitsaufwand niedrig zu halten. In einem Arbeitsgang werden bis zu 5 Nährstoffe gestreut. Durch die hohe Konzentration der Volldünger wird mit weniger Düngermenge pro Hektar die erforderliche Reinnährstoffmenge ausgebracht. Arbeitsaufwand eines 200 ha Betriebes für die Düngung 180 3 150 2 4 34 % ZEITERSPARNIS MIT NPK-DÜNGUNG Streuarbeit in Stunden 120 90 1 60 30 NPK KAS Anzahl der Streugänge 2,6 PK KAS 3,6 TSP K40 AHL 4,6 TSP K40 AHL 3,3 AHL = Ammonnitrat-Harnstofflösung K40 = 40er Kali KAS = Kalkammonsalpeter (NAC 27 N) PK = PK-Dünger TSP = Triple Super Phosphat DÜNGEZEITPUNKT Nachdüngung Frühjahr Herbst DÜNGESYSTEM 1 NPK-Frühjahrsdüngung + NAC-Nachdüngung 2 Herbstdüngung 3 Herbstdüngung mit P- und K-Einzeldüngern 4 Schaukeldüngung (P und K wird nur einmal in der Fruchtfolge gedüngt) 12 13

ERHÄLT DIE BODENFRUCHTBARKEIT Bodenstruktur und Bodenleben profitieren von ausgewogener Ernährung. Das Resultat regelmäßiger COMPLEX-Düngung: Optimales Pflanzenwachstum nachhaltig gesichert. DER WERT DES RICHTIGEN ZEITPUNKTS Mit einer passenden NPK-Frühjahrsgabe bewahren Sie die Bodenfruchtbarkeit. Eine präzise Nährstoffverteilung optimiert schließlich ihren persönlichen Nutzen, durch gleichmäßige und ertragsstarke Bestände. Nur eine ausgeglichene Grundnährstoffbilanz erhält die Bodenfruchtbarkeit und sichert die Ertragsstabilität auch in Jahren mit ungünstiger Witterung. Der Wahl der passenden NP(S) bzw. NPK(Mg,S) Formel je nach Bodenversorgung und Wirtschaftsdüngereinsatz kommt daher große Bedeutung zu. Versuchsergebnisse der Thüringischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Jena belegen, dass bei Verzicht auf eine P-Düngung die Gehalte im Boden nach 2 3 Fruchtfolgen um eine Gehaltsklasse abfallen. Damit einher geht ein schleichender Ertragsverlust, der im ersten Moment optisch nicht gleich erkennbar ist. Um diese Verluste zu kompensieren, müsste in den Folgejahren deutlich über dem Entzug gedüngt werden, was zu einer massiven Erhöhung der Düngungskosten führen würde. Feldversuche über fast vier Jahrzehnte in Ostdeutschland zeigen, dass nicht nur bei schlechter, sondern auch bei ausreichender Grundnährstoffversorgung im Boden mit einer dem Entzug entsprechenden NPK-Gabe noch Mehrerlöse erzielt werden (Kerschberger u. Schröter, 1996). Wird bei ausreichender Bodenversorgung der P- und K-Entzug über die Düngung gedeckt, bleibt die Bodenfruchtbarkeit erhalten und die Ertragsstabilität gesichert. NÄHRSTOFFVERSORGUNG DURCH HERBSTDÜNGUNG Herbstdüngung Frühjahrsdüngung Bodenlösung Ton-Humus-Komplex Bodenlösung Bei einer PK-Herbstdüngung werden die Nährstoffe zuerst an den Ton-Humus-Komplex gebunden. Im Früh jahr müssen sie von Mikroorganismen wieder gelöst werden um für die Pflanze verfügbar zu sein. Bei tiefen Bodentemperaturen ist die Tätigkeit dieser Mikroorganismen allerdings sehr träge und ein Nährstoff mangel kann auftreten. Solche vorübergehenden Mangelsituationen können mit schnell wirkenden NPK-Düngern abgestellt werden. Den Pflanzen wird ein Wachstumsvorsprung durch eine ausreichende Nährstoff versorgung ermöglicht. 14 15

GLEICHMÄSSIGE VERTEILUNG COMPLEX-Dünger enthalten alle Nährstoffe in einem Korn und können besonders präzise am Feld verteilt werden. ALLE NÄHSTOFFE IN JEDEM KORN Jedes einzelne Granulat von Borealis L.A.T COMPLEX-Düngern enthält alle Pflanzennährstoffe im richtigen Verhältnis. Verteilungsfehler durch Entmischung können daher nicht auftreten. Düngemengen in kg N pro ha 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 Überlapptes Streubild Mischdünger vs. Borealis L.A.T COMPLEX Mischdünger Streufehler 29 % COMPLEX 20/8/8 +3MgO+10SO 3 Streufehler 9 % 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Querverteilung in m MEHR ERTRÄGE DURCH GLEICH MÄSSIGE STREUQUALITÄT 20 % VERBESSERTES STREUBILD Meist sind die Auswirkungen ungleichmäßigen Streu ens mit bloßem Auge nicht zu erkennen und bleiben oft un ent deckt. Variationskoeffizienten unter 25 % sind kaum sichtbar, während Einschränkungen des Ertragsbereits erheblich sind. Sobald deutliche Farbunterschiede er kennbar sind, beträgt der Vari ati onskoeffizient bereits mehr als 30 %. Verluste beginnen jedoch lange bevor Streufehler wahr - ge nommen werden: In Form von Mindererträgen und Qualitätsverluste und die wird Umwelt unnötig belastet. NACHTEILE UNGLEICHMÄSSIGEN STREUENS Geringere, ungleichmäßige Qualität (Protein- und Ölgehalt) Höheres Infektionsrisiko der Pflanzen Geringere Dreschleistung Höhere Trocknungskosten Erhöhte Umweltbelastung durch Überdüngen Streufehler von mehr als 30 % führen zu Lager getreide und Ertragseinbußen von mehr als 1 Tonne pro Hektar. Weitere Infos & Video www.borealis-lat.com 16 17

NP/NPK- COMPLEX DÜNGER DIE BESSERE WAHL! DAS BOREALIS L.A.T NP/NPK-SORTIMENT Nährstoffe in % angegeben COMPLEX SOP 12/12/17 +2MgO+12SO 3 +B+Zn COMPLEX 14/10/20 Stickstoff (N) Phosphat (P 2 O 5 ) total Na* Nn** total wasserlöslich Potassium (K 2 O) total Magnesium (MgO) growing with joy. 12,0 7,0 5,0 12,0 9,6 17,0 2,0-12,0 10,5 0,05 0,015 5,0-63 1.080 +10SO 3 14,0 9,3 4,7 10,0 8,0 20,0 - - 10,0 9,0 - - 4,2-90 1.050 total wasserlöslich Schwefeltrioxid (SO 3 ) total wasserlöslich Bor (B) Zink (Zn) Kalk als CaO +MgO Kalkzehrende Wirkung (pro 100 kg N in kg CaO) Schüttgewicht kg/m 3 COMPLEX SOP 15/5/18 +2,5MgO+25SO 3 +B+Zn 15,0 9,0 6,0 5,0 3,5 18,0 2,5-25,0 22,5 0,05 0,015 3,2-113 1.080 COMPLEX 15/15/15 +7SO 3 +Zn 15,0 9,0 6,0 15,0 12,0 15,0 - - 7,5 6,5-0,01 5,7-77 1.050 COMPLEX 20/8/8 +3MgO+10SO 3 20,0 12,0 8,0 8,0 6,4 8,0 3,0-10,0 9,0 - - 3,5-89 1.080 COMPLEX 20/20 +7SO 3 +Zn 20,0 11,5 8,5 20,0 16,0 - - - 7,5 6,5-0,01 - -121 1.050 * als Ammonium ** als Nitrat 18 19

FERTILIZER TECHNICAL N PRODUCTS AT-11/2017 BOREALIS L.A.T GMBH St.-Peter-Strasse 25 4021 Linz/Austria Tel.: +43 732 / 6915-0 Email: lat@borealisgroup.com growing with joy. www.borealis-lat.com