Jahresabschluss zum 31. Dezember Analystenkonferenz.

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Transkript:

Jahresabschluss zum 31. Dezember. Analystenkonferenz. Frankfurt/M, Prof. Klaus Josef Lutz, CEO. Andreas Helber, CFO.

Agenda. 1. Geschäftsjahr. 2. Geschäftsentwicklung der Segmente. 3. Finanzkennzahlen Konzern. 4. Ausblick Geschäftsjahr 2016. Anhang. Seite 2

Geschäftsjahr. Prof. Klaus Josef Lutz. Seite 3

Geschäftsjahr. Highlights. KONZERN Steigerung operatives Ergebnis in global herausforderndem Marktumfeld Fortgeführte Internationalisierung der Geschäftsaktivitäten Schuldscheindarlehen (200 Mio. EUR) erfolgreich plaziert Erneute Dividendensteigerung angestrebt AGRAR Gründung neuer Handelsbüros in Rußland, Ukraine und Argentinien (BAGI) Akquisitionen: 100% Wessex Grain (UK), 90% Padberg International (Rumänien), 100% Evergrain (Hamburg) Expansion Obst: Übernahme 68,4% des Händlers von Tropenfrüchten TFC Holland Gründung des neuen Geschäftsfelds Digital Farming ENERGIE Expansion BayWa r.e. nach Asien: neue Niederlassungen in Japan und Singapur Ausbau Projektpipeline durch Übernahme Projektrechte für Solarparks in Nord- & Südamerika (75 MW) und Windparks in Deutschland (375 MW) BAU Weitere Optimierung des Standortnetzes Seite 4

Geschäftsjahr. Zusammenfassung Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz in Mrd. Euro EBIT Überblick 15,2-2,0% 14,9 152,1 +3,9% 158,1 Preisbedingter Umsatzrückgang auf 14,9 Mrd. ( 14/15: -273,7 Mio. ) Stark rückläufige Rohstoffpreise! Commodity Index auf 12-Jahrestief! 2014 Dividende in Euro 2014* Ergebnis je Aktie in Euro +6,3% -21,9% 0,80 0,85** 1,78 1,39 Sehr starkes Schlussquartal (EBIT: 82,9 Mio. ) führt zu EBIT von 158,1 Mio. in ( 14/15: +6,0 Mio. ) Ergebnistreiber BayWa r.e., klassische Energie und Obst Dividendenerhöhung auf 0,85 Euro je Aktie**; Ausschüttungsquote von 47,8% 2014 2014* * Zahlen angepasst, im Wesentlichen um die Auswirkung aus Bilanzierung eines Finanzierungsleasings im Geschäftsjahr 2013 und vorzeitiger Anwendung eines neuen IFRS-Standards. Details siehe Konzernfinanzbericht, Anhang B.7. Seite 5 Ergebnis je Aktie bei 1,39 Euro (normalisierte Steuerquote von 30,1%; im Vorjahr negative Steuerquote u.a. durch Verlustvorträge) ** Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung

Geschäftsjahr. Mehrjahresvergleich operatives EBIT. 169,5 190,4 178,0 191,9 149,2 Ø 160,5 115,4 128,9 2009 2010 2011 2012 2013* 2014* * Zahlen angepasst Seite 6

Geschäftsjahr. Expansionsentwicklung. Beitrag zum operativen Ergebnis (EBIT) 200 Expansion (ab 2009 erworbene Gesellschaften) Kerngebiet (bereits 2008 konsolidierte Gesellschaften) 150 100 50 0 2010 2011 2012 2013* 2014* %-Anteil Expansion 20,8% 18,5% 30,1% 44,4% 47,0% 55,7% Seite 7 * Zahlen angepasst

Geschäftsjahr. Strategische Ausgangssituation 2009. Externe Herausforderungen Interne Herausforderungen Stagnierende und zum Teil schrumpfende Märkte in den aktiv bedienten Geschäftsfeldern Erwartung einer nachhaltigen Dividendensteigerung Wachstumsfähigkeit im Kerngebiet ausgeschöpft Erwartung eines wachsenden Unternehmenswertes Globalisierung der Warenströme, Preise und Player Digitalisierung aller Lebens- und Geschäftsbereiche Keine Wachstumsperspektive in den bestehenden Geschäftsbereichen Ungenügende Profitabilität 1 2 3 4 5 Agrarhandel begrenzte Wachstumschancen Technik Restrukturierungsfall Obst unterkritische Größe Energie schrumpfender Markt Bau fehlende Einzelhandel-Kompetenz ZIEL: Sicherung der Zukunftsfähigkeit: Nachhaltig profitables und langfristig zukunftsfähiges Geschäft ZIEL: Sicherung der Unabhängigkeit: Wahrung der Eigentümer-Interessen: ein lohnendes Investment für die Gesellschafter Seite 8

Geschäftsjahr. Performance Vergleich 2009 vs.. BayWa EBIT in Mio. BayWa 2009 14,3 25,5 61,8 BayWa International 101,6 Ergebniswachstum und Profitabilitätssteigerung durch Aufbau Neugeschäft Agrarhandel International Obst international BayWa r.e. (international) nv Agrarhandel Technik Obst Energie Bau Kerngebiet Kerngebiet Kerngebiet Kerngebiet Kerngebiet 28,0 27,3 13,0 18,6 3,2 84,4 1,5 90,2 16,0 15,4 24,2 27,4 1 BayWa Kerngebiet Ergebnisstabilisierung durch aktives Management des Kerngeschäftes Bereinigung & Fokussierung des Portfolios (Bau & Energie) Restrukturierung & Diversifizierung des Technik-Geschäftes Umsatz EBIT EBIT in % v. U. EK-Rendite 2 7.260,2 Mio. 14.928,1 Mio. 84,4 Mio. 191,8 Mio. 1,2 8,8 % % 1,3 17,8 % % 1 Inkl. Digital Farming 2 berechnet auf EBIT-Basis Seite 9

Geschäftsjahr. Entwicklung der Dividenden-Zahlungen. Konzern-Dividende* [Mio. ] 205 davon Dividende* [Mio. ] Ausschüttung pro Aktie* [ ] 202,4 Aufteilung nach Empfänger [Mio. ] 170 35 30 33,0 33,5 36,0 BRB 60 25 25,9 25,4 20 17,1 18,1 19,9 170,0 RHI 43 15 10 5 13,6 13,6 17,1 20,5 22,3 25,8 27,6 29,5 Freefloat 68 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 Summe 0,40 0,40 0,50 0,60 0,65 0,75 0,80 0,85 * Dividendenausschüttung für ein Geschäftsjahr erfolgt im folgenden Jahr Seite 10

Geschäftsentwicklung der Segmente. Prof. Klaus Josef Lutz. Seite 11

Segment Agrar. Getreide Ölsaaten Saatgut Dünger Pflanzenschutz Futtermittel Obst Technik Digital Farming Seite 12

Segment Agrar. Marktentwicklungen Erzeugnisse. Erzeugnisse Welterzeugung von Getreide /16 mit knapp 2 Mrd. Tonnen trotz Wetterkapriolen nahezu auf Rekordniveau des Vorjahres: Volumenwachstum bei Weizen gleicht Maisrückgang aus Welt-Getreidebilanz (ohne Reis; März 2016) In Mio. Tonnen Globale Ölsaatenproduktion /16 dürfte mit 673 Mio. Tonnen die Vorjahresernte nahezu erreichen Endbestände /16 (Getreide & Ölsaaten) steigen trotz Verbrauchsanstieg weiter an EU-Getreideernte von Sommertrockenheit und Hitze gekennzeichnet (-4,6%); deutsche Maisvolumina um rund 26% rückläufig Reichliche Versorgung lässt Getreidepreise (Matif) nach Jahreshoch (Juli ) im September auf Mehrjahrestiefstände bei 147 /t (Weizen) & 162 /t (Mais) sinken; nach Erholungsphase erneuter Rückgang in Q1/2016 Sommermonate von verhaltener Abgabebereitschaft der Landwirte und Kaufzurückhaltung bei den Verarbeitern geprägt; ab Herbst Belebung der Handelstätigkeiten & Exportnachfrage; zuletzt anziehende Nacherfassung Quelle: USDA; für /16 Prognose Seite 13

Segment Agrar. Marktentwicklungen Betriebsmittel, Obst, Technik. Betriebsmittel Obst Technik Rückläufiger Absatz von Dünger (-6,2%) und Pflanzenschutz aufgrund weniger Anwendungen in (Trockenheit) Attraktive DüngemittelEinlagerungskonditionen beleben Frühbezugsgeschäft für Düngesaison /16 Saatgut-Absatz profitiert von Greening-Vorschriften: Zwischenfrüchte gefragt NZ-Apfelernte bringt hohe Volumina (+11% y-y); Vermarktungsmenge erreicht Rekordwert (Asien-Export) Rückgang der Erzeugerpreise lässt Investitionsbereitschaft der Landwirte stark sinken Obstmengen durch Trockenheit & Hitze beeinträchtigt: ApfelErzeugung in der EU (-4% y-y) und in Deutschland (-13% y-y) rückläufig Branchenumsatz in Deutschland mit 7,4 Mrd. Euro rund 4% unter Vorjahr Rückläufige Neuzulassungen für Traktoren in (-6,9%) Smart Farming: teilflächenspezifische Bewirtschaftung als Innovationstreiber EU-Angebotsverknappung lässt Apfelpreise ansteigen Seite 14

Segment Agrar. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Agrarhandel Obst +1,1% +0,6% 8.321,4 8.230,7 563,9 Umsatz 567,4 Umsatz -35,9% +31,1% 64,9 41,6 20,6 EBIT 27,0 EBIT 2014* Umsatz: 14/15 +90,7 Mio. Euro EBIT: 14/15-23,3 Mio. Euro Starker Anstieg des Handelsvolumens auf >30 Mio. t Agrarhandel Deutschland unter Druck: fehlende Trocknungserlöse, Kleinwasserzuschlag, schwächeres Betriebsmittelgeschäft (Pflanzenschutz) Cefetra mit gutem Ergebnis; Anlaufkosten internationale Gesellschaften (BAGI) 2014* Umsatz: 14/15 +3,5 Mio. Euro EBIT: 14/15 +6,4 Mio. Euro Ausweitung internationaler Handelsaktivitäten (Apollo, Spargel, Tomaten) NZ-Rekordernte bringt Absatzsteigerung bei T&G Gute Vermarktungserträge für Überseeäpfel Ergebnisbeitrag Apollo im Vorjahr nicht enthalten * Zahlen angepasst Seite 15

Segment Agrar. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Technik Digital Farming -3,8% 1.310,7 1.260,7 5,2 Umsatz Umsatz -3,6% 22,3 EBIT 21,5 EBIT -2,9 2014* Umsatz: 14/15-50,0 Mio. Euro EBIT: 14/15-0,8 Mio. Euro Leichte Umsatzverringerung aufgrund rückläufigem Neumaschinengeschäft Sinkende Investitionsbereitschaft der Landwirte; Absatzsteigerung bei Gebrauchtmaschinen Ergebnis nahezu auf Vorjahresniveau (starkes Servicegeschäft) 2014 Umsatz: 14/15 +5,2 Mio. Euro EBIT: 14/15-2,9 Mio. Euro Umsatz aus Aktivitäten der PC-Agrar GmbH und ihrer Tochtergesellschaften (Software-Lizenzgebühren etc.) Investitionen in neue Produktgeneration Next Farming erzeugen F&E-Kosten * Zahlen angepasst Seite 16

Segment Energie. Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e. Seite 17

Segment Energie. Marktentwicklungen. Erneuerbare Energien Klassische Energie Rohöl- & Heizölpreise sinken zum Jahresende auf 7-Jahrestiefs Absatzrückgang bei Heizöl (-3,7%) und Schmierstoffen (-2,4%) in Deutschland Deutscher Kraftstoffsektor in über Vorjahr (+2,1%) Globaler Erneuerbare Energien - Boom: 329 Mrd. US-$ Investitionen in (+4,2% ggü. Vj.) PV-Zubau weltweit auf Rekordhoch (rund 51 GW) in : China, Japan & USA als Treiber; Deutschland mit 1,4 GW rückläufig Globaler Zubau Windenergie knapp 57 GW (+7% ggü. Vj.), davon 29 GW in China; Neuinstallationen in Deutschland bei 3,5 GW 60 Windprojekte [GWo] 30 Solarprojekte [>1 MWp] Heizölpreise in Deutschland (2014-16) 50 50 40 60 40 Unerschlossenes Marktpotenzial 30 20 20 10 10 0 0 Von BayWa r.e. erschlossene Märkte Andere Märkte Quelle: Bloomberg New Energy Finance, Stand März 2016 Quelle: TECSON, Stand März 2016 Seite 18

Segment Energie. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Klassische Energie Erneuerbare Energien -16,9% 2.702,8 +29,5% 2.246,4 Umsatz Umsatz > +100% +69,3% 15,4 61,8 36,5 5,7 EBIT EBIT 2014* 1.017,8 786,2 2014* Umsatz: 14/15-456,4 Mio. Euro EBIT: 14/15 +9,7 Mio. Euro Preisbedingter Umsatzrückgang (Rohölpreise auf 7-Jahrestief) Absatzsteigerungen bei Wärmeenergieträgern sowie Kraft- und Schmierstoffen Ergebnissprung durch Absatzplus und Margenausweitung bei Kraftstoffen * Zahlen angepasst Umsatz: 14/15 +231,6 Mio. Euro EBIT: 14/15 +25,3 Mio. Euro Umsatzwachstum durch Ausweitung internationales Projekt- & Servicegeschäft; Absatzsteigerung PV-Handel Rekordergebnis durch Zunahme Projektverkäufe: insgesamt 18 Wind- und Solarparks mit 287,3 MW Leistung veräußert; z.b. Windpark Beethoven 79,6 MW (USA), Windpark Stroupster 29,9 MW (UK) Seite 19

Segment Bau. Baustoffe Seite 20

Segment Bau. Marktentwicklungen. Markttrends Wetterbedingt verhaltener Start der deutschen Bauwirtschaft in Günstige Witterungsbedingungen in der zweiten Jahreshälfte begünstigen Baubranche: rund 1% Umsatzwachstum (real) im Jahr Nur Wohnungsbau mit Investitionsplus (+1,5%); Bauinvestitionen im Wirtschaftsbau (-1,9%) und öffentlichen Bau (-1,7%) rückläufig Wachstumstreiber städtischer Geschoßwohnungsbau: +27% Baufertigstellungen; Einund Zweifamilienhausbau mit gedämpfter Entwicklung Rückgang bei energetischen Gebäudesanierungen Geschäftsklima Bauhauptgewerbe in D. Quelle: ifo-institut; Stand März 2016 Seite 21

Segment Bau. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau Umsatz: EBIT: -1,9% 1.524,8-2,1% 1.496,4 Baustoffe Umsatz: 14/15-28,4 Mio. Euro Trotz Absatzsteigerung leichter Umsatzrückgang aufgrund rückläufiger Preise bei Bau- und Dämmstoffen (hohe Wettbewerbsintensität) 27,4 2014* Baustoffe 2014 28,0 EBIT: 14/15-0,6 Mio. Euro Ergebnis durch starkes Schlussquartal nahezu auf Vorjahresniveau Fortschreitende Optimierung des Standortnetzes Seite 22

Finanzkennzahlen Konzern. Andreas Helber. Seite 23

Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT 4. Quartal vs. Vorjahr. Umsatz +1,9% 3.831,4 Mio. Euro (Δ 14/15: +71,9 Mio. Euro) 3.759,5 3.831,4 Q4/2014 Q4/ Umsatzwachstum trotz stark gesunkenem Rohölpreis Gestiegene Erfassungs- und Vermarktungsmengen bei Getreide und Ölsaaten Erneuerbare Energien mit Umsatzsprung Baustoffgeschäft profitiert von milder Witterung EBIT +6,8% 82,9 Mio. Euro (Δ 14/15: +5,3 Mio. Euro) 77,6 82,9 Q4/2014* Q4/ Ergebnistreiber BayWa r.e.: in Q4 Verkauf von 4 Solarprojekten (75,3 MW) und 4 Windparks (54,8 MW) Starkes Schlussquartal klassische Energie Aufholeffekte bei Baustoffe und Landtechnik * Zahlen angepasst Seite 24

Finanzkennzahlen Konzern. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz 14.928,1 Mio. Euro (Δ 14/15: -273,7 Mio. Euro) -1,8% 15.201,8 14.928,1 GJ 2014 GJ Preisbedingter Umsatzrückgang (Rohöl) Absatzplus bei Erzeugnissen und Obst BayWa r.e. erzielt Umsatzsprung Leichtes Umsatzminus bei Bau aufgrund Preisdruck EBIT +3,9% 158,1 Mio. Euro (Δ 14/15: +6,0 Mio. Euro) Klassische Energie und BayWa r.e. mit Ergebnissprung Ergebnissteigerung Obst Im Agrarhandel Ergebnisrückgang aufgrund Margendruck im nationalen Geschäft und Anlaufkosten (BAGI-Gesellschaften) Technik und Baustoffe nahezu auf Vorjahresniveau * Zahlen angepasst 152,1 158,1 GJ 2014* GJ Seite 25

Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Konzern 14/15 (%) 2011 2012 2013* 2014* Umsatz 9.585,7 10.531,1 15.957,6 15.201,8 14.928,1-1,8% EBITDA 251,3 306,6 281,4 279,8 288,3 3,0% in % vom Umsatz 2,6% 2,9% 1,8% 1,8% 1,9% EBIT 149,2 186,8 137,4 152,1 158,1 in % vom Umsatz 1,6% 1,8% 0,9% 1,0% 1,1% 95,4 122,6 75,1 80,4 88,1 1,0% 1,2% 0,5% 0,5% 0,6% 68,1 118,0 54,3 80,7 61,6 28,6% 3,8% 27,7% -0,4% 30,1% 17,6 21,3 23,1 19,3 13,4 % vom Konzernjahresüberschuss 25,8% 18,1% 42,5% 23,9% 21,8% Gewinnanteil Muttergesellschafter 50,5 96,7 31,2 61,4 48,2 % vom Konzernjahresüberschuss 74,2% 81,9% 57,5% 76,1% 78,2% 1,48 2,82 0,91 1,78 1,39 Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz Konzernjahresüberschuss Steuerquote Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter Ergebnis je Aktie (EPS) in EUR 3,9% 9,6% -23,7% -30,6% -21,5% -21,9% * Zahlen angepasst Seite 26

Finanzkennzahlen Segment Agrar. Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar 2011 2012 2013* 2014* 14/15 (%) Umsatz 4.258,9 5.051,9 10.748,5 10.105,3 10.154,7 0,5% EBITDA 115,4 139,0 177,7 163,8 141,6-13,6% in % vom Umsatz 2,7% 2,8% 1,7% 1,6% 1,4% 78,0 91,0 121,4 107,8 87,2 1,8% 1,8% 1,1% 1,1% 0,9% 47,8 52,8 83,1 68,5 50,0 1,1% 1,0% 0,8% 0,7% 0,5% EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz -19,1% -27,0% * Zahlen angepasst Seite 27

Finanzkennzahlen Segment Energie. Gewinn- und Verlustrechnung. Energie 2011 2012 2013* 2014* 14/15 (%) Umsatz 3.111,8 3.676,8 3.496,3 3.489,0 3.264,2-6,4% EBITDA 51,9 72,6 77,9 74,1 114,8 54,9% 1,7% 2,0% 2,2% 2,1% 3,5% 33,4 43,0 45,1 42,3 77,2 1,1% 1,2% 1,3% 1,2% 2,4% 23,1 26,6 31,0 30,6 65,8 0,7% 0,7% 0,9% 0,9% 2,0% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz 82,5% > 100% * Zahlen angepasst Seite 28

Finanzkennzahlen Segment Bau. Gewinn- und Verlustrechnung. Bau 2011 2012 2013* 2014* 14/15 (%) Umsatz 2.065,5 1.740,4 1.703,1 1.524,8 1.496,4-1,9% EBITDA 65,6 52,8 38,0 42,9 42,2-1,6% 3,2% 3,0% 2,2% 2,8% 2,8% 36,5 35,4 23,9 28,0 27,4 1,8% 2,0% 1,4% 1,8% 1,8% 24,0 25,9 13,7 17,1 17,5 1,2% 1,5% 0,8% 1,1% 1,2% in % vom Umsatz EBIT in % vom Umsatz Ergebnis vor Steuern in % vom Umsatz -2,1% 2,3% * Zahlen angepasst Seite 29

Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Bilanz. Konzern 14/15 (%) 2011 2012 2013* 2014* Bilanzsumme 3.922,0 4.460,2 5.199,3 5.652,0 6.036,7 6,8% Eigenkapital 1.045,2 1.078,0 1.115,0 1.050,4 1.075,9 2,4% 26,6% 24,2% 21,4% 18,6% 17,8% 27,1% 23,8% 22,4% 21,4% 2011 2012 2013* 2014* Langfristiges Vermögen 1.623,4 1.783,3 2.094,0 2.261,7 2.287,2 1,1% Kurzfristiges Vermögen 2.039,8 2.444,4 3.061,8 3.371,8 3.739,7 10,9% Rückstellungen 639,9 784,2 772,5 921,2 913,8-0,8% Langfristige Finanzschulden 570,4 649,2 788,4 1.107,9 1.223,2 10,4% Kurzfristige Finanzschulden 584,3 897,7 1.140,6 1.175,1 1.321,0 12,4% EK-Quote EK-Quote bereinigt** 14/15 (%) * Zahlen angepasst ** Bereinigt um die ab 2012 für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste gebildete Rücklage Seite 30

Finanzkennzahlen Konzern. Wachstum Bilanzsumme. Anstieg akquisitionsbedingt Anstieg/Rückgang organisch bzw. veräußerungsbedingt Pensionsanpassung In Mio. Euro Bilanzsumme 2014 6.037 Bilanzsumme 2013 5.652 Bilanzsumme 2012 5.199 Bilanzsumme 2011 2010 Bilanzsumme 2009 3.260 Bilanzsumme 2.939 226 226 4.460 Bilanzsumme 3.922 662 538 739 306 598 321 56 265 721 356 104 104 18 453 78 385 280 273 95 95 112-164 - Renerco - MHH - Projekte BayWa r.e. - Expansion BayWa r.e. - T&G - Verkauf BGM - Cefetra - Bohnhorst - Projekte BayWa r.e. - BAGI Seite 31

Finanzkennzahlen Konzern. EK-Quote und Liquidierbarkeit der Assets. EK- Quote 4: 27,3% Bilanzsumme Eigenkapital EK- Quote 3: 21,7% EK- Quote 2: 21,0% EK- Quote 1: 20,3% EK- Quote: 17,8% Vermindert um sofort verwertbare Vorräte (Erzeugnisse) 6.037 6.037 6.037 Vermindert um sofort verwertbare Vorräte (Erzeugnisse) + Non-Recourse Finanzierungen Vermindert um gesamte sofort verwertbare Vorräte (Betriebsmittel und Erzeugnisse) + Non-Recourse Finanzierungen 6.037 6.037 1.086 737 2.100 918 5.300 Vermindert um gesamte sofort verwertbare Vorräte (Betriebsmittel und Erzeugnisse) + Non-Recourse Finanzierungen + Forderungen 5.119 4.951 3.937 1.076 Bilanz summe Bilanz neu Bilanz summe Bilanz neu Bilanz summe Bilanz neu Bilanz summe Bilanz neu Seite 32

Finanzkennzahlen Konzern. Veränderung Eigenkapital durch Ausschüttungen und Pensionsanpassung. EK-Quote: 24,5% EK-Quote: 17,8% 95 1.477 Versicherungsmathematische GuV. 2014 Eigenkapital Neu 104 202 1.076 Eigenkapital IST DividendenAusschüttungen seit 2009* Versicherungsmathematische GuV. 2012 * Dividendenausschüttung 2009 für Geschäftsjahr 2008 Seite 33

Finanzkennzahlen Konzern. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. Konzern 14/15 (%) 2011 2012 2013* 2014* Konzernjahresüberschuss 68,1 118,0 54,3 80,7 61,6-23,7% -27,5 150,0 230,3-90,6 19,0 > 100% -222,6-193,7 84,5-227,6-143,5 37,0% 273,9 37,4-297,0 334,4 98,7-70,5% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 28,2 87,0 83,2 92,1 108,4 17,7% Finanzmittelfonds am Ende der Periode 87,0 83,2 92,1 108,4 84,5-22,0% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit * Zahlen angepasst Seite 34

Finanzkennzahlen Konzern. Economic Profit. Net Operating Profit Ø Invested Capital ROIC WACC Spread Economic Profit Agrarhandel 41,6 1.158,5 3,59% 6,30% -2,71% -31,4 Obst 27,0 291,7 9,26% 5,90% 3,36% 9,8 Landtechnik 21,9 388,2 5,64% 6,80% -1,16% -4,5 Segment Agrar -26,1 Klassische Energie 15,4 40,1 38,41% 6,30% 32,11% 12,9 Regenerative Energien 61,8 899,2 6,87% 5,20% 1,67% 15,0 Segment Energie Baustoffe 27,9 27,4 305,3 8,99% 6,50% 2,49% Segment Bau Summe Konzern 7,6 7,6 195,1 9,4 3.083,0 Seite 35

Finanzkennzahlen Konzern. Bereinigte Nettoverschuldung in Relation zum EBITDA und Eigenkapital. 2.382 85 181 Bereinigte Nettoverschuldung EBITDA = 4,7 Bereinigte Nettoverschuldung Angepasstes EK* = 1,06 737 1.379 1.379 1.379 1.291 288 Finanzschulden Kassenbestand NonSofort Bereinigte Recourse verwertbare NettoFinanzierung Vorräte verschuldung Netto EBITDA verschuldung bereinigt Netto - Eigenkapital verschuldung angepasst* bereinigt * Korrigiert um die gebildete Rücklage für versicherungsmathematische Gewinne/Verluste aus Pensionsverpflichtungen in Höhe von rd. 215 Mio. Seite 36

Sonstige Aktivitäten. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. -84,5% 82,7 Umsatz 12,8-29,6% EBIT -26,0 2014* -33,7 Umsatz: 14/15-69,9 Mio. Euro EBIT: 14/15-7,7 Mio. Euro Umsatz 2014 enthält die Baustoffaktivitäten an den verkauften Standorten in NRW und Rheinland-Pfalz EBIT setzt sich aus Overheadkosten und Konsolidierungseffekten zusammen * Zahlen angepasst Seite 37

Ausblick Geschäftsjahr 2016. Prof. Klaus Josef Lutz. Seite 38

Ausblick 2016. AGRAR AGRICU LTURE E ENERGIE Starkes Nacherfassungsgeschäft bei Erzeugnissen erwartet Anstieg Handelsvolumen (rund 32 Mio. t) durch Zukäufe (Wessex, Evergrain) und neue Handelsbüros Positiver Start der BAGI-Gesellschaften Betriebsmittelgeschäft dürfte trockenheitsbedingt moderates Vorjahresniveau übertreffen Gesunkener Auftragsbestand y-y in der Landtechnik; Serviceauslastung profitiert von hohen Traktorenabsätzen in den Vorjahren Übernahme TFC: bei Obst Anstieg der Vermarktungsmenge (national & international) zu erwarten Projektierte Leistung von rund 375 MW für 2016 geplant (175 MW Wind, 200 MW Solar) Margendruck aufgrund steigendem Wettbewerb im internationalen Projektgeschäft; PV-Handel in Europa dürfte Talsohle durchschritten haben Keine nachhaltige Erholung der Ölpreise absehbar, Heizölmarkt weiter rückläufig Positive Konjunktur lässt stabile Kraft- und Schmierstoffnachfrage erwarten Leicht steigende Bauprognose für 2016: Umsatzplus von 3% im Bauhauptgewerbe in Deutschland Wachstumstreiber Wohnungsbau: staatliche Förderung von 1 Mrd. Euro jährlich; allerdings verhaltene Entwicklung für Neubau außerhalb der Ballungsgebiete prognostiziert Erholung der Nachfrage für SanReMo-Produktportfolio zu erwarten (Förderprogramm in Bayern); Ausbau E-Commerce Ertragswachstum dürfte Kostensteigerungen (Lohnkosten) nahezu ausgleichen können ENERGY BAU BUIL DING MAT ERIA LS Seite 39

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

Anhang. Seite 41

BayWa Aktie. Seite 42

BayWa Aktie. Aktionärsstruktur per 31.12. Profil der BayWa Aktie (Dezember ) Bayerische RaiffeisenBeteiligungs AG 35,22% Börsenplätze Frankfurt, München, Xetra Börsensegment Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex SDAX (WKN 519406 und 519400) ISIN DE0005194062 und DE0005194005 Grundkapital EUR 89.046.988,80 Streubesitz 39,58% Anzahl der Aktien 34.783.980 Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,20% Stückelung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro Verbriefung In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 43

BayWa Aktie. Aktienkursentwicklung Aktie vom 01.01. bis 18.03.2016 Schlusskurs zum 30.12.2014 30,62 Höchstkurs (15.04.) 38,75 Tiefstkurs (14.12.) 27,05 Schlusskurs zum 30.12. 28,40 Marktkapitalisierung zum 31.12.2014 1.061,6 zum 31.12. Freefloat-Marktkapitalisierung zum 31.12. 987,7 391,9 Seite 44

Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2016/17 April 2016 01/04 Analystenkonferenz, Frankfurt am Main Mai 2016 12/05 Analysten Conference Call Q1 Leiter Investor Relations Josko Radeljic St.-Martin-Str. 76 Juni 2016 07/06 Hauptversammlung, ICM München D-81541 München August 2016 04/08 Analysten Conference Call Q2 Telefon: +49 (0)89 / 92 22-38 87 Fax: +49 (0)89 / 92 12-38 87 E-mail: investorrelations@baywa.de November 2016 10/11 Analysten Conference Call Q3 März 2017 31/03 Analystenkonferenz, Frankfurt am Main Seite 45