NETxKNX OPC Server 3.5 Erste Schritte



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Transkript:

e i n e B r ü c k e z w i s c h e n W e l t e n NETxKNX OPC Server 3.5 Erste Schritte Member of: KNX Association OPC Foundation BACnet Interest Group Europe Februar 2013, Version: 03.5.0001

Inhaltsverzeichnis DER NETXKNX OPC SERVER 3.5 4 VOR DER INSTALLATION 5 SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 5 SUPPORT UND KONTAKT 6 INSTALLATION 7 ARBEITEN MIT DEM NETXKNX OPC SERVER 3.5 15 DAS OPC STUDIO 15 DIE DIRECT(KNX) VERSION 16 DER FALCON TREIBER 17 DIE UNIFIEDDRIVER VERSION 21 DIE GATEWAY DEFINITIONS DATEI 22 DIE.ESF DATEI 23 DER OPC BAUM 27 IMPORT EINES DEMO PROJEKTS 29 DER SIMULATIONS MODUS 31 HINWEISE 31 WICHTIGE NOTIZEN 32 Seite 2 von 32

Copyright Diese Veröffentlichung bezieht sich auf das Release 3.5 des Software-systems NETxKNX OPC Server. Sie wird herausgegeben von NETxAutomation Software GmbH, Maria-Theresia-Straße 41, Top 10, 4600 Wels, Österreich. (C) Copyright by NETxAutomation Software GmbH, 2013. Gewährleistung für die Richtigkeit, Anwendbarkeit und Brauchbarkeit dieser Dokumentation kann nur im Rahmen der Bestimmungen des Software-Überlassungsvertrages übernommen werden. Änderungen am Funktionsumfang der beschriebenen Software sind jederzeit vorbehalten und müssen keine Änderungen der diesbezüglichen Dokumentation nach sich ziehen. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung von NETxAutomation Software GmbH. Seite 3 von 32

Der NETxKNX OPC Server 3.5 Das System ermöglicht in Verbindung mit einem geeigneten OPC Client, die Steuerung und die Visualisierung von KNX-Anlagen. Es stellt eine Brücke zwischen der KNX-Welt und anderen Systemen dar, die über die OPC-Schnittstelle einen direkten Einfluss auf das Geschehen in dieser Welt nehmen können. Die Erfahrung und das Know How, das bei großen Projekten gewonnen wurde, konnte bei der Entwicklung einer ganzen Reihe von neuen Systemen optimal eingesetzt werden. So ist auch dieses System als ein zuverlässiges, offenes und benutzerfreundliches konzipiert und realisiert worden. Seite 4 von 32

Vor der Installation Systemvorraussetzungen Folgende Betriebssysteme werden derzeit unterstützt: OPC Server Direct(KNX): Microsoft Windows XP Professional 32 bit Microsoft Windows Vista 32 bit 64 bit Microsoft Windows 7 32 bit 64 bit OPC Server UnifiedDriver: Microsoft Windows XP Professional 32 bit Microsoft Windows 7 32 bit 64 bit Microsoft Windows 8 64 bit Microsoft Windows 2008 Server 32 bit 64 bit Microsoft Windows 2012 Server 64 bit Hardwarevoraussetzungen: Minimum PC mit INTEL oder AMD Prozessor 512 MB RAM Ethernet-card 10/100 MBit Bildschirm mit 800x600 Auflösung Optimal PC mit INTEL oder AMD Prozessor 2048 MB RAM oder mehr Ethernet-card 1000 MBit Bildschirm mit 1280x1024 Auflösung Multicore Prozessoren werden empfohlen. Seite 5 von 32

Support und Kontakt Supportanfragen an: support@netxautomation.com Produktinformationen und Preislisten:: info@netxautomation.com Seite 6 von 32

Installation Bitte beachten Sie, dass Sie, für eine korrekte Installation auf Ihrem PC, über Administratorrechte verfügen und kein Tool (z.b.: Anti Viren Programm) einen Eintrag in die Registry blockiert. Nach dem Öffnen der Anwendung (.exe File) erscheint dieses Fenster: Klicken Sie auf den Button Next. Seite 7 von 32

Wenn Sie mit den Lizenzvereinbarungen einverstanden sind, markieren Sie den Punkt Akzeptieren und klicken Sie auf Next. Seite 8 von 32

Hier werden der Benutzername und der Firmenname eingegeben. Danach klicken Sie auf den Button Next. Seite 9 von 32

Hier können Sie zwischen einer Komplettinstallation und einer benutzerspezifischen Installation wählen. Für Einsteiger empfiehlt sich die Komplettinstallation. Klicken Sie auf den Button Next. Seite 10 von 32

Hier können Sie das Installationsverzeichnis einstellen. Danach klicken Sie auf Next. Seite 11 von 32

Das Programm ist nun bereit zum Installieren, klicken Sie dazu auf den Button Install. Seite 12 von 32

Das Programm wird nun installiert. Während der Installation erscheint dieses Fenster. Seite 13 von 32

Bei Erscheinen dieses Fensters, ist das Programm fertig installiert. Klicken Sie auf den Button Finish um die Installation abzuschließen. Nach der Installation erscheint dieses Icon auf Ihrem Desktop: Seite 14 von 32

Arbeiten mit dem NETxKNX OPC Server 3.5 Das OPC Studio Klicken Sie auf das Icon und es öffnet sich die Benutzeroberfläche des NETxKNX OPC Servers das OPC Studio. Hier können Sie mit dem OPC Server in einer angenehmen Arbeitsumgebung arbeiten. Seite 15 von 32

Die Direct(KNX) Version In der Direct(KNX) Version unterstützt der OPC Server alle KNX Schnittstellen: USB, RS232, KNXnet/IP tunneling und routing. Die Verbindung zum OPC Server ist über den Falcon Treiber konfigurierbar. Diese Version unterstützt nur eine Schnittstelle als Verbindung zum KNX Bus. Seite 16 von 32

Der Falcon Treiber Die Direct(KNX) Version verfügt über den integrierten Falcon Treiber der KNX Association. Über diesen wird die Verbindung zum KNX konfiguriert. Nach dem ersten Starten des OPC Servers erscheint im OPC Studio diese Meldung, die aussagt, dass der OPC Server zum ersten Mal gestartet wurde und eine Verbindungskonfiguration vorgenommen werden muss: Klicken Sie auf den Button OK. Nun erscheint diese Information, die aussagt, dass die NETxKNX OPC Server 3.5 Falcon Konfiguration verwendet werden soll: Klicken Sie wieder auf den Button OK. Seite 17 von 32

Es öffnet sich der Falcon Verbindungsmanager: Hier können nun die Einstellungen für die Verbindung zum KNX Bus vorgenommen werden. Es muss in jedem Fall der NETxKNX OPC Server 3.5 als Verbindung eingestellt werden. Der Typ hängt von der Schnittstelle zum Bus ab. Seite 18 von 32

In diesem Beispiel wird ein KNXnet/IProuter verwendet: Normalerweise erkennt das Programm, die angeschlossenen Router und Interface und diese können durch das Dropdown Menü ausgewählt werden. Sollte das nicht der Fall sein, kann man einen Namen vergeben und die IP Adresse des Gateways manuell eingeben. Danach können Sie auf OK klicken. Seite 19 von 32

Der Server muss noch einmal neu gestartet werden. Klicken Sie hierfür auf den Button Start unter der Menüleiste. Um später die Verbindung zu ändern, da z.b.: das Gateway ausgetauscht wurde können Sie durch Klicken auf den Button Connection, den Falcon Verbindungsmanager wieder aufrufen. Das Gateway scheint nun im Gateway Monitor links im OPC Studio auf. Seite 20 von 32

Die UnifiedDriver Version In der UnifiedDriver Version unterstützt der OPC Server alle KNXnet/IP Interface und Router. Er kann bis zu 1000 davon gleichzeitig verwalten. Die Verbindung zum KNX wird im OPC Studio über die Gateway Definition Datei konfiguriert. Seite 21 von 32

Die Gateway Definitions Datei Um eine Verbindung mit dem KNX Bus, in der UnifiedDriver Version, herstellen zu können, muss zuerst in der Gateway Definitions Datei, das richtige Gateway eingestellt werden. Dieses Öffnen Sie im OPC Studio, indem Sie in der Menüleiste auf File Gateway Definitions und Open klicken. Es erscheint diese Registerkarte: Hier können Sie die IP Adresse, den Typ, den Port den Namen und sämtliche Zusatzinformationen des Gateways eintippen. Ist dies abgeschlossen können Sie unter File Gateway Definitions Save das File speichern und mit File Gateway Definitions Close das File schließen. Nun ist Ihr Gateway definiert und scheint nach Neustart des Servers im Gateway Monitor auf. Seite 22 von 32

Die.esf Datei Mit der ETS kann jedem Datenpunkt z.b.: Lichtschalter, Lampe, im KNX Bus eine sogenannte Gruppenadresse zugewiesen werden, die den Datenpunkt identifiziert und über die der Datenpunkt angesprochen wird. Mithilfe des OPC Exports wird eine Datei generiert die.esf Datei. Diese benötigt der OPC Server um den Zugriff auf die Datenpunkte zu ermöglichen. Diese Datei kann ganz einfach im OPC Server importiert werden. Seite 23 von 32

Dazu klicken Sie im OPC Studio in der Menüleiste auf Server und danach auf Import ETS Project. Es öffnet sich dieses Fenster: Um nun die Datei zu importieren, muss der Pfad den gespeicherten.esf Datei angegeben werden. Klicken Sie dazu auf ETS Exported OPC File und wählen Sie im sich nun öffnenden Fenster die.esf Datei aus. Es wird zusätzlich die Telegram Definition Datei erzeugt, auf das der OPC Server automatisch zugreift um die Telegramme verschicken zu können. Weitere Einstellungen können noch vorgenommen werden. Seite 24 von 32

Direct(KNX): In dieser Version ist das Default Gateway immer BROADCAST, da nur ein Gateway verwendet werden kann. Broadcast heißt, dass alle Gateways angesprochen werden. UnifiedDriver: Hier kann ein Default Gateway ausgewählt werden, dass standardmäßig immer angesprochen wird, indem die IP Adresse des Gateways angegeben wird. Der Output Address Type gibt an, ob die KNX Gruppenadresse zweistellig oder dreistellig angezeigt wird. Seite 25 von 32

Nachdem die Datei ausgewählt wurde können Sie auf Convert klicken. Die Datei wurde erfolgreich importiert und es kann nun weitergearbeitet werden. Sollte die.esf Datei aktualisiert werden müssen d.h. neue Definitionen einfügen und alte überschreiben, oder wollen Sie neue Adressen dazu sortieren d.h. nur neue Definitionen einfügen, funktioniert dies auf dieselbe Art und Weise, dazu kann man in den Optionen den gewünschten Parameter anklicken. Zusätzlich zur Telegramm Definitions Datei können die Link Definitions Datei und die Group Names Datei erzeugt werden. Die Links Definitions Datei enthüllt die Informationen, welche Gruppenadressen über ein KNX Kommunikationsobjekt verknüpft sind. Die Group Names enthält die Gruppenadressnamen, die in der ETS vergeben wurden. Seite 26 von 32

Der OPC Baum Um alle OPC Items (Datenpunkte) aufzulisten, kann man den OPC Baum einblenden. Dies funktioniert über den das Icon Items Tree in der Toolbar der Studios. Im OPC Studio wird nun ein logisch strukturierter Baum mit den einzelnen Datenpunkten sichtbar. Seite 27 von 32

Um nun die Eigenschaften (Wert, Qualität, Beschreibung, ) eines OPC Items anzusehen, können Sie mit der rechten Maustaste auf das jeweilige Item klicken und auf Show Properties klicken. Es erscheint ein weiteres Fenster, das diese Eigenschaften aufzeigt. Seite 28 von 32

Import eines Demo Projekts Jedes OPC Server Projekt bezeichnet man auch als Workspace. Wenn nun z.b.: ein Demo Projekt gestartet werden soll, muss man folgende Punkte beachten. Ein Workspace besteht im Prinzip aus mehreren Verzeichnissen: Config Files Data Files Event Files Log Files Prosed Files Log Files In diesen wird die gesamte Konfiguration des OPC Server definiert. Diese Verzeichnisse eines Workspaces, müssen in einen übergeordneten Folder stehen z.b.: Demo Home OPC. Dieser muss in das Workspace Verzeichnisse im Installationsverzeichnis des OPC Servers kopiert werden. Direct(KNX): UnifiedDriver: Seite 29 von 32

Ist dies geschehen, kann das OPC Studio geöffnet werden. Klickt man nun in der Menüleiste auf Workspace und Open Workspace erscheint dieses Fenster: Nun können Sie den jeweiligen Workspace durch klicken auswählen und mit bestätigen des OK Buttons wird er geöffnet und kann verwendet werden. Seite 30 von 32

Der Simulations Modus Für Test- oder Demozwecke kann der OPC Server auch in einem Simulations Modus gestartet werden. Hier werden keine Daten vom KNX Netzwerk empfangen und auch keine Daten zum KNX Netzwerk gesendet. Es werden reine Zufallsdaten erzeugt. Der Simulations Modus kann mit dem Button Simulation unter der Menüleiste gestartet werden. Es erscheint dann diese Meldung: Hinweise Das OPC Studio ist nur die Benutzeroberfläche des eigentlichen OPC Servers. Dieser läuft im Hintergrund weiter, auch wenn das OPC Studio schon beendet wurde. Der Server kann nur durch den Button Shutdown gestoppt werden. Wird vor dem Beenden des OPC Studios der Server ebenfalls beendet, wird bei einem Neustart wieder der letzte Workspace und Modus (Normal oder Simulation) geladen. Standardmäßig ist der Server als Dienst registriert, er kann aber auch als COMServer registriert werden. Seite 31 von 32

Wichtige Notizen Seite 32 von 32