- COWBOY - von Scott Brenson - Aus dem Internet - Juni Teil 1 Original in Englisch Übersetzt, ergänzt und Korrektur von Norbert Essip - 01/2016

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Transkript:

- COWBOY - von Scott Brenson - Aus dem Internet - Juni 1997 - Teil 1 Original in Englisch Übersetzt, ergänzt und Korrektur von Norbert Essip - 01/2016 Ich war auf einer alten Straße außerhalb von Phönix. Irgendwo hatte ich die falsche Abzweigung genommen und befand mich nun auf einer unbenutzten Straße wieder. Von der heißen Sonne war schon der Straßenbelag aufgebrochen, Gras wuchs bereits durch die Risse. Ich wusste, dass ich nun wie in der Hölle verloren bin, wenn... - Der Motor fing an zu stottern, zu überhitzen... Aber ich hoffe, dass ich um die nächste Ecke noch eine Zivilisation finden würde. Ich hatte kein Glück. Die Kontrollleuchte für Kühlwasser blinkte und dann ging nichts mehr. Der Motor blieb stehen. Es gab ein Knall von unter der Motorhaube und ich zog den Wagen zur Seite an der alten Straße und blieb dort stehen, nichts geht mehr. - Es gab keine Brise. Gerade die Hitze von dem Wüsten-Boden und eine gewaltige Sonne, die an einem unendlichen Himmel hängt. Es gab keine Häuser, keine Bäume, gerade Kaktus, Felsen und gewaltige zerklüftete Berghänge, die kein Grün überhaupt trugen. - Ich sah unter die Motorhaube und sah das Problem sofort. Der Schlauch zum Kühler ist geplatzt. Dampf und heißes Wasser ist aus dem Riss ausgetreten und wie eine kleine Dusche auf dem ausgetrockneten Boden unter dem Wagen gelaufen. Ich habe Werkzeuge um das Problem zu befestigen, aber kein Ersatz-Schlauch. Da ausgerechnet jetzt der Akku vom Handy leer ist, muß ich also warten, bis jemand vorbei kommt und mir hilft. Ich ziehe mein Hemd aus und beobachtete wie ein Schweiß-Rinnsal meine gebräunte Haut entlang rinnt. Auch in meiner Kiste sammelt sich der Schweiß und ich wartete... Saß in dem Wagen für mehr als eine Stunde und wußte nicht mal, wie lange ich hier noch warten muß. Ob je einer vorbei kommt? Selbst wenn ich hier einen Unfall hätte, wie sollte ich mich bemerkbar machen? Bald versank am Horizont die Sonne und es wurde langsam kühler. Doch die Sonne spiegelt sich noch auf der Straße. War da etwas in dem Rückspiegel? Oder täuschten sich meine Augen? Doch es kam wirklich ein alter großer Van die Straße lang. Ich stieg schnell aus den Wagens und wartete bis er näher ran ist. Von dem Abendlicht konnte ich den Fahrer schon erkennen. - Ein Mann von Mitte Dreißig, mit schwarzem Haar, dazu sehe ich noch einen Cowboy Hut, gebräuntes Gesicht,... alles hübsch ansehnlich. Er hielt seinen Van an und stieg aus. Er trug ein blaues kariertes Western Hemd, das bis zur der Taille aufgeknöpft ist. Es ist beschmutzt mit seinem Schweiß. Eine riesige Gürtelschnalle reflektierte in meinem Gesicht, als er sich annäherte. Seine Jeans war staubig, weil er wohl draußen schwer arbeitet. Ein runder Bauch drückt gegen den Zwillich. Die Jeans hatte Mühe das alles im Zaum zu halten. Seine schlanken Beine endeten in verstaubten Cowboy Stiefeln. Er war also ein guter Cowboy-Kerl. Er stellte sich mit Brady vor. Brauchst du Hilfe?" fragte er lächelnd. Ich erzählte ihm meinen Namen und das Problem, die ich mit dem Wagen hatte und er sagt OK, ich will schauen, ob ich helfen kann. Er arbeitete an einer Tankstelle ungefähr 10 Meilen von hier und wundert sich jedes Mal, das die Stadtmenschen, die sonst immer alles glauben zu wissen, aber nie ihre Autos kennen, wo man was befestigt. Er sagt weiter, dass die meisten Völker von der Stadt gerade darauf warten, durch einen Abschleppwagen abgeholt zu werden, dann alles bezahlen, egal zu welchem Preis, aber sich nicht damit belastet mit dem Wissen welche Reparatur getan wurde. "Wenn du an einer Reparaturwerkstatt arbeitest, dann müßtest du doch einiges zu tun haben..." sage ich. Er erzählte mir, das manchmal, wenn im Geschäft nichts los ist, würde er mit etwas Bier zur Wüste hinaus fahren. Hier wo es keine Leute gibt oder nur selten, da hätte er mal seine Ruhe. Er sagt weiter, das er überrascht ist, das ich diesen Ort gefunden habe. Ich versicherte ihn, dass es ein Zufall war. Es war heißer als die Hölle wie ich ankam. Nun bin ich ausgetrocknet. "Du hast ein Paar Biere dabei? Können wir nicht zusammen eins trinken?" fragte ich. "Sicher! Willst du

eins?" - "Ja!" Er geht zum Ende seines Vans, wo er einen alten Kühlschrank eingebaut hat, zog zwei eiskalte Bier-Dosen raus und wirft mir eine zu. Ich öffnete die zweite Tür auf der Schattenseite seines Vans. Ich saß auf den vorderen Sitz mit meinen Füßen heraus auf dem Boden, während er auf den Rücksitzen in der gleichen Position saß. Wir tranken das Bier, ohne zu wissen, wie wir das Schweigen brechen können. Als sie leer sind, springt er auf, ohne zu fragen, und holt zwei weitere Dosen. Das eiskalte Bier trinke ich viel zu hastig aus. Wäre ich nicht so durstig, hätte ich es nicht so schnell getrunken. Plötzlich fühlte ich mich schwindlig. Der ansehnliche Fremde saß auf dem Rücksitz, der in die Entfernung noch hübscher wirkt und ihn nur starrte. Mit der Zeit hatten wir ein drittes Bier getrunken und die Dämmerung hat richtig eingesetzt. Es fing an sich immer mehr abzukühlen hier in der Wüste und Brady erzählte inzwischen mehr zu seinen Fahrten in die Wüste. - Um sich, wie er meinte, frei und unbeschränkt zu fühlen. Er bekannte sich dazu, dass die Einsamkeit, die mit der Schönheit der Wüste gemischt wird und durch einige Biere gefördert würde, das er meist in eine geile Stimmung kommt. Mit einem eindeutigen Griff an seinen verschwitzten Schritt, sagte er weiter mein Wagenheber richtet sich dann auf und ich muß ihn einfach bearbeiten, bis es mir kommt... Ich war etwas verwirrt, das er mir das so offen erzählt. Vor allem den Teil, das er sich hier einen wichst. Auch wenn er dabei fast flüstert, so hat er wohl Vertrauen zu mir gefaßt, das er mir sein Geheimnis anvertraut. Seine Stimme vibrierte schon, als er sich an seine Ekstase erinnerte. Er war sicher jetzt auch schon wie ich angeheitert von dem Bier und achtete nicht mehr darauf, was er nun tut. Ich blickte ihn genauer an. Er starrt gerade nur in die Wüste, wie ich ein zucken in seinem Schritt sah. Unbewußt erreicht sein Kolben jetzt die volle Härte. Er versucht nicht hinunter zu sehen auf das, was sich gerade in seiner Hose tut. Er will sich ablenken von seinen geilen Gedanken, aber es gelingt ihm nicht mehr. - Auch ich versuche die Dinge neu zu ordnen, die ich sehe. Doch ist es das, was ich sehe, die Größe, die mich selber geiler macht. Sein Dicker wächst und wächst seinen Weg, bis er über seinem linken Bein eine gewaltige Beule macht. - Der Kopf versucht, ohne geiles Keuchen immer mehr die Lust hochzutreiben. Ich war inzwischen selbst ganz hart in der Hose, und längst bereit einen Zug am Kolben zu machen, bis es mir kommt. - Gerade blickt er mich an und sagt verlegen "es ist doch nichts Unrechtes, wenn man durch seine Gedanken erregt wird. In Gedanken kann man Dinge tun, die man sonst nicht tut..." Er bat also um Entschuldigung, dass sein Wagenheber von seinen Geschichten sich aufgerichtet hat. Mit so einer Art Rückprämie für sich, sagt er weiter "was ist falsch daran sich mal den Schwanz zu wichsen?" Ich gebe als Antwort "wenn Burschen sich von ihrem Trieb leiten lassen, dann machen sie es auch zusammen..." Das Bier bewirkt nun, das wir beide immer mehr unsere Hemmungen verlieren. So höre ich mich sagen wenn du niemanden hast, der ihn absaugt, ein Mann es sich selber besorgt..." - "Verdammt, gerade jetzt könnte ich einen gebrauchen, der es mir besorgt..." Er blickt mich direkt an und sein Kopf wackelte ein kleinwenig von dem Gebräu. "Du weißt, wie es ist, man muß es einfach tun..." - "Sicher, wer kennt das nicht." - Gut, manchmal treffe ich auf Damen, aber alle wollen gleich gefickt werden. Shit, ich kann es jederzeit tun. Wenn mein Wagenheber steht, dann muss ich mein Sperma raus schießen. Ich kann dabei an viele geile Dinge denken, wie ich eine Tussi ficke... Es gibt eine Menge Dinge womit ich meinen Dicken hart bekomme, und das ist nicht nur ficken." Ich war nervös und aufgeregt. Was würde dieser Kerl tun, falls ich das Falsche jetzt sage? Ich kann es mir nicht ausrechnen, falls er mich nur ködern will und mich dann hier stehen läßt... - Doch sicher weiß er längst, das ich auch geil bin wie er. Er war gerade einfach stumm. - Ein sexy, freundlicher, total geiler Kerl, der nur stumm seine

Lust genießt. - Shit, Motherfucker - denken wir wohl beide. Die Menschen in den großen Städten machen so was wohl nicht, sondern du könntest in der Wüste noch mehr bekommen... mit den Worten "Noch ein Bier?" spricht er mich an und ich zucke erschrocken zusammen. "Sicher... - "Warte noch einen Augenblick, ich muß erstmal pissen", sagte er wie beiläufig, steht auf und geht zum Ende seines Vans. Ich blicke ihm nach und denke, er sieht sogar sexy aus in dem abnehmenden Licht, wie er geht. Es scheint, als wolle er mit seiner männlichen Bewegung prahlen. Dabei keucht er, knöpft seine Hose auf und zog sein Schwanzpaket heraus. Er steht da, Beine breit, sein Gesicht zum Himmel gerichtet, als ob es eine tolle Erfahrung ist, wenn er nun abpissen wird bei den ersten wenigen Sternen am Abend. Ich kann genau erzählen, was er tut, auch wenn ich es nur von seiner Rückseite aus beobachten kann. Die Klappe auf seiner Levis fiel gerade unter sein Gehänge. Er trägt keine Unterwäsche! Er ist schön... - Ich hatte nicht vor ihn alleine pissen zu lassen... Nicht versäumen den Zufall, dass ich seinen Pisser zu sehen bekomme. Ich schlenderte hinter ihm herum. Er pisste noch nicht! Dafür schwankt er recht deutlich, der Alkohol hat ihn also schon ordentlich benebelt. "Hier ist sicher Platz für zwei?" murmelte ich. Es erschrak ihn. Sein Verstand war irgendwo sonst gewesen. "Oh, Mann ja, hab dich doch gar nicht kommen gehört!" hörte ich ihn sagen. Seine freundliche Art erstaunt mich, was für mich eine nervöse Situation war, war für ihn vollkommen in Ordnung. - Wenn er mit seinen Kumpanen zusammen ist, werden sie wahrscheinlich auch zusammen pissen und so dachte er nicht weiter darüber nach. Ich stand ungefähr sechs Fuß zu seiner Rechten und zog mein Dicken heraus. Ohne meinen Kopf zu drehen, sah ich aus der Ecke meines Auges als bestens. Ich versuche einen Blick auf seinen Männerschwanz zu bekommen. In dem niedrigen Licht sehe ich seinen langen, mit dicker Eichel, das der fast die vollkommene Härte erreicht hat. Es war mindestens 22 cm lang! Ich hab so was bisher nur einmal gesehen bei einem weißen Mann, das er so einen fleischigen Schwanz hat. Das war schon vor sehr langer Zeit. Es paßte zu den Proportionen seines Körpers. Er ist ein langer, großer Cowboy mit einem langen, großen Schwanz. Er stand da und prallte gelassen mit seinem Dicken. Er machte sogar auf und ab Bewegungen an seinem Penis. Hat er schon gepißt oder nicht? Ich kann es nicht sagen. Die Sicht auf seinen Dicken, die ist so einladend, wie er in der Luft hervorsteht, es verursacht, dass ich einen Harten bekomme. Noch bevor ich Pisse ablassen kann, ist meiner ganz hart. Wir standen da eine Zeitlang mit unseren Dicken, heraus stehend aus der Hose und blickten uns nur an. Beide Schwänze von uns waren ganz Hart, keiner von uns ließ die Pisse ablaufen. Ob er realisiert, das ich nun seinen Dicken erspähen konnte, weil er so deutlich aus Hose steht, den er aus der Verlegenheit bekam, weil er an geilen Sex dachte? Darum sage ich "Ich weiß, das es komisch aussieht, das ich auch einen Harten bekommen habe, doch ich wollte auch nur mal Pisse ablassen. Mach dir keine Sorgen, mein Dicker ist nur wegen dem Pissdruck so hart geworden." (Ich weiß das ich gerade gelogen habe, nur das muß er nicht merken, wenn er kein Spaß daran hat, einen anderen harten Schwanz zu sehen.) Jetzt erst sieht er auf meine Rute, die ungefähr 17 cm aus der aufgeknöpften 501's steht. "Ich schaue auch nur so, weil ich nun auch nicht mehr pissen kann." - "dann müssen wir uns wieder entspannen... rate ich, merke bei der Antwort einen dicken Kloß in meiner Kehle. Noch wußte ich nicht, wie man diesen Burschen einschätzen soll. "Vielleicht kam es davon,..." beginnt er zu erzählen als du da am Straßenrand standst und mir zu winktest. Eigentlich war ich gerade auf den Weg zur Wüste, weil ich mir meinen Spaß gönnen wollte. Doch wie ich deine Beule und mehr sah, da hast du genau meinen Nerv getroffen... Um mehr über seine Fahrt in die Wüste zu erfahren, frage ich nach. "Was macht dich denn so geil, dass du alleine in die Wüste fährst? Du sagtest, dass du Phantasien hast, die noch besser sind als eine Frau zu vögeln..." Gerade richtet sich sein Schwanz noch mehr auf und er beginnt

zu schwärmen. Oh! da gibt es einiges..." er erinnerte sich und ich hörte ein paar Tropfen Pisse auf die trockene Straße fallen. "Oh... gut... murmelt er weiter und sein Schwanz zuckt noch mehr vor Erregung. Du willst das sicher nicht wissen, was ich hier in der Wüste gerne machen würde. Sicher tun das viele Burschen so, wenn ihr Schwanz steht, dann hat man geile Fantasien..." Ich war sicher, dass er nur aufzählt, was er mit einer Frau so alles machen würde. Doch es kommt anders. Er beginnt zu erzählen, dass er ganz versaute Fantasien hat, die er nur alleine bisher gemacht hat. - Nun, wenn es dich interessiert, dann erzähle ich dir gerne mehr davon, was mich so an macht. Ich nickte nur und hörte zu was er jetzt erzählt. Mein Dicker wurde dabei wieder weicher. Ich begann etwas Pisse raus zudrücken. "Gut,..." er holt tief Luft "Es wird für dich sicher nicht von Bedeutung sein... Begann er zu erzählen, wenn du es nicht magst, ich mag es gern... - OK, erzähl es mir... forderte ich ihn auf. Ich sehe auch, dass es dir gefällt... meinte er grinsend. - Ich sehne mich nicht nur nach langen ausgiebigen ficken. Meiner ist nicht wirklich dick, ab er ist wirklich lang. Ich fand nie eine Frau, die mehr als den Schwanzkopf saugen kann. Meistens können sie ihn nie ganz absaugen. Sie fürchten sich vor dem langen Teil. Manchmal wenn ich hinaus in die Wüste fahre und mir beim wichsen was ausdenke, stelle ich mir vor, wie es ist, sogar die Eier abgeleckt zu bekommen... "Das ist alles?" fragte ich erstaunt, da sein ersuchen so einfach zu erfüllen war. "Gut, ich mache auch andere Dinge. Wenn ich in der großen Stadt bin, gibt es vieles was die da machen. Hast du auch davon gehört das es Burschen gibt, die es mit anderen Burschen tun?" - Ja Es gibt auch einige von den Männern, die alles mit dir tun würden. Weißt du was ich meine? Du würdest tatsächlich einen anderer Männer finden, der deinen Schwanz leckt! Kannst du dir das vorstellen, ein Bursche legt seine Lippen um deinen Penis und leckt ihn ab? Mann, ein Bursche, der das tun würde, dafür würde ich alles tun. Ich frage scheinheilig nach den Schwanz, mit dem man pißt? - Es ist nun mal was anderes, als einer Tussi den Schwanz rein zu stecken und zu ficken. Man liegt herum, ist am keuchen die ganze Zeit, kommt ins Schwitzen, während man arbeitet. Und die Weiber regen sich auf, dass man riecht. So ein Bursche würde das besser verstehen, wenn man nach Kerl riecht. Einige Burschen tun mehr als das sogar, fügte er hinzu. Ich bin erstaunt. "Mann, von deinem Gerede, wird man ja richtig geil... ich bekomme wieder einen Harten. - "Ja, ich auch..." Er kam rüber zu mir. Ich konnte die trockene Erde unter seinen Stiefeln knirschen hören. Er stand richtig vor mir. In dem trüben Licht konnte ich seinen enormen Ständer sehen, den er dabei abstrich, während er meinen anblickte. "Du hast ja einen netten Ständer... richtig groß. Ich sehe es gerne, wenn ein anderer Mann einen harten Ständer bekommt. Nur wenige zeige es so, und niemand berührt des anderen Harten. sagte er unschuldig. Ich strich über meinen Schwanz, drückte den Schwanzkopf ab und dabei quoll ein Tropfen Pisse heraus, während er seinen eigenen Harten beobachtete und fühlt. "Kann ich ihn berühren?" Ich antwortete nicht. Bot es ihm nur an und er setzte eine zitternde Hand auf meinen Dicken. "Er ist wirklich hart!" flüsterte er. "Ich habe nicht vor bei anderen Männern damit zu prallen. Tu, was auch immer du willst. Weißt du jene Fantasien! Warum tust du es nicht mit mir?" - "Alles?" fragt er mich und versuchte mich zu locken. "Oh Mann, du meinst all die schmutzigen Dinge, an die ich denke, wenn ich mir einen wichse...! - es ist mir egal. Tu du gerade das, was du schon immer machen wolltest... Ich führte seine Hand über meinen Schwanz, so hielt er meinen Dicken fester... Das erste, was er sofort macht, er kniet hin und schaut sich meine Latte genau an. Nach einigen Minuten setzte er den Kopf meines Dicken in seinen Mund. Wirklich langsam begann er mit lecken der prallen Eichel. Sobald sie in seinem Mund war, ging seine Hand automatisch auf meinen flachen Bauch und strich ihn sanft ab. Wie er mehr als die Hälfte von meinen Dicken in seinen Mund hatte, ließ er ihn wieder raus. Er war aufgegeilt und wie in Trance. Langsam

realisiert er, was er da gerade macht. "Fuck sagte er ich sauge an einen Schwanz...! Du mußt denken, dass ich verrückt bin." Er stand auf und machte Anzeichen, alles zu beenden. Ich hielt ihn fest. Jetzt ging ich auf meine Knie und leckte die Länge seines Penis ab. Erst versuchte er sich von mir abzuwenden, doch wie ich seinen Schwanzkopf im Mund hatte, blieb er stehen. Ich leckte um den Kopf und hinunter den Schaft. Es schmeckte deutlich nach alter Wichse, sicher lange nicht gewaschen... - Ich bewegte meinen Kopf so, das ich seinen ganzen Ständer im Mund behalten konnte. Ich könnte pausenlos daran lutschen. Sein Ständer glitt in meine Kehle. Ein Tropfen von Urin verläßt seinen Schwanz, als er über meine Zunge glitt. Ich öffnete meine Kehle weiter und das ganze große Fleischstück ging den Weg hinunter. Da er dafür nicht bereit war, entglitt es in "Oh my good!" Er schrie, nachdem ihm klar wurde, dass er zum ersten Mal in seinem Leben den Schwanz geblasen bekam. Sein Fleisch wurde sogar noch härter. Er stößt seine Hüfte rein und raus, als ob er in Autofuck Verfahren ist. "Sauge meine Latte, Mann!" stöhnt er, als sein Kolben in meinen Mund stieß. Er stieß härter und härter und machte sich zum abspritzen bereit. Ich mußte ihn mal aus dem Mund nehmen und richtig atmen. "Was ist falsch? Zuviel für dich?" fragte er ein wenig enttäuscht. "Nein, es ist OK so, ich will nur nicht, das es schon gleich endet... - "Mach dir keine Sorgen darum, ich muss mindestens 4 Mal abspritzen, bevor ich aus der Stimmung aussteige" sagte er "ich möchte gerne meine Ladung in deine Kehle hinunter laden..." Ich nahm gerne seine Latte wieder in den Mund und lasse ihn weiter ins Maul ficken. - Er war der freundliche Bursche, den ich zu nichts mehr überreden muß. Wie eine Maschine trieb er seinen Kolben in mich schneller und schneller, geschmiert durch meinen Speichel. Durch seine Seufzer, atmete er die Worte "Schwanzlutscher, saug mich aus... spritze in deine Kehle rein... saug meine Eier leer..." Seine Hüfte stieß härter zu und sein Dicker wurde härter, plötzlich stieß er noch tiefer rein. Sein flacher, gebräunter Bauch schlug richtig gegen mein Gesicht. "Esse diese Ladung!" er befahl. Die Basis seines Kolbens schlug gegen mein Gesicht. Ich fühlte Schuß für Schuß von diesem Cowboy Sperma in meinen Rachen spritzen. Es war so stark, das es meinen Kopf fast nach hinten schlug, aber seine Hände hielten meinen Kopf weiter auf seinen Kolben fest. Er blickte in das Gesicht, das seine Ladung nahm. Ich schoß zur gleichen Zeit ab, alles über seine Stiefeln. - Weiter in Teil 2 -