Studio d A2-01 über Sprachen und Lernbiografien sprechen Gabriella Calderari, München Rebecca Akindutire, Nigeria
über Sprachen und Lernbiografien sprechen Gabriella Calderari, München Gabriella ist 26 und Italienerin. Sie ist aus Palermo und hat in Udine und Bologna studiert. Sie war Erasmus-Studentin. Das heißt, sie ist für ein Auslandssemester nach Spanien gegangen. Dort hat sie ihren deutschen Freund kennen gelernt. Sie hat sich schon vorher für die deutsche Sprache interessiert, aber dann war sie begeistert. Nach dem Studium ist sie nach München gezogen. Ihr Freund studiert dort und macht gerade sein Examen. Sie war in Bologna schon in einem Deutschkurs, aber in München hat sie noch zwei Intensivkurse besucht. Jetzt macht sie gerade ein Praktikum bei einem Gericht. Sie findet Deutsch fantasiereicher und komplexer als Italienisch und sagt: Deutsch ist eine Herausforderung, aber man hat auch Erfolg und das ist ein herrliches Gefühl! Rebecca Akindutire, Nigeria Rebecca spricht Englisch und Französisch und natürlich Yoruba, das ist ihre Muttersprache. In der Schule hat sie zuerst Englisch gelernt. Mit 18 hat sie mit Deutsch an einer Fachoberschule begonnen. Sie hat dort eine Ausbildung als Sekretärin gemacht. Nach der Ausbildung hat sie für eine deutsche Firma in Lagos gearbeitet. Zuerst war Europa für sie eine fremde Welt, sagt sie. Am meisten hat sie interessiert, wie die Menschen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz leben. Sie wollte die Länder kennen lernen und dort studieren. Englisch war für sie eine große Hilfe, weil viele Wörter ähnlich sind. Das hilft, wenn man Texte liest. Viele sagen, Deutsch ist schwerer als Englisch. Das stimmt aber nur am Anfang, weil es so viele Grammatikregeln gibt. Aber das macht Deutsch später auch leichter und hilft beim Lernen. Im Moment studiert sie in Deutschland und arbeitet für ihr Universitätsdiplom. Später will sie in der Politik arbeiten, vielleicht im diplomatischen Dienst.
über Sprachen und Lernbiografien sprechen Was wissen Sie über die Personen. (Wiederholung) Sprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Partner/In. Alice Bradová aus Brno, aus Tschechien als Kind einen Deutschkurs an der staatlichen Sprachschule besuchen später am Gymnasium weiter Deutsch lernen weil Deutsch Spaß machen sich für die deutsche Literatur interessieren und viel lesen nach 1990 oft in Österreich und auch in der Schweiz sein heute bei Schwarzkopf, eine Kosmetikfirma ihre wichtigsten Kooperationspartner Firmen in Linz und in Düsseldorf jetzt oft für ihre Firma reisen Akira Nishikawa Jura an der Nanzan Universität in Nagoya zwischen Tokyo und Osaka seit zwei Jahren Deutsch an der Universität lernen weil Deutsch für sein Studium brauchen sich für Technik und Geschichte interessieren technische Erfindungen aus Deutschland ihn immer fasziniert für die japanische Wirtschaft Deutschland das wichtigste Exportland in Europa die meisten Firmen ihre Deutschlandzentrale in Düsseldorf Akira meint die Kunden, ihre Sprache und Kultur gut kennen weil so ihre Wünsche besser verstehen können. nächstes Jahr im Sommer eine Europareise machen wollen
Studio d A2-01 über Sprachen und Lernbiografien sprechen Was wissen Sie über die Personen. (Wiederholung) Sprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Partner/In. Pjotr und Anna Bruckmüller aus Russland vor fünf Jahren aus Omsk nach Deutschland zu Hause mit den Kindern meistens Russisch jetzt in Bochum am Anfang schwer - nur wenig Deutsch er und seine Frau etwas Deutsch - aber die Kinder fast gar nicht dann zusammen einen Kurs in der Volkshochschule machen Kinder zuerst Probleme in der Schule Maria schneller als Boris Deutsch lernen Maria eine Ausbildung als Kauffrau machen - jetzt in einem Büro Boris einen Kurs bei der Arbeitsagentur - Hauptschulabschluss, aber keine Arbeit Pjotr heute bei der Stadt als Elektriker seine Frau Hausfrau Ayşe Demir aus der Türkei, aus Istanbul vor 25 Jahren mit ihrem Mann nach Deutschland ihr Mann Arbeit in einer Fabrik jetzt ein Obstgeschäft in Mannheim Ayse in der Volkshochschule und von ihren Kindern Deutsch ihre beiden Kinder in Deutschland geboren Ayse ihnen oft bei den Hausaufgaben - viele neue Wörter jetzt die Kinder schon groß ihre Tochter Hazal Ärztin - in einem Krankenhaus ihr Sohn Mehmet eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann machen Ayse sehr stolz auf ihre Kinder sein manchmal in den Ferien zusammen in die Türkei Ramón Rodríguez Musiker in Spanien, in Madrid seine Freundin Deutsche seine Freundin auch in Spanien - gut Spanisch, aber Ramón nur wenig Deutsch Ramón jetzt einen Sprachkurs am Goethe-Institut mit seiner Freundin oft nach Deutschland die Sprache und die Gedanken von seiner Freundin besser verstehen
über Sprachen und Lernbiografien sprechen Interviewen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin. Das wollen Sie wissen. Ihre Frage Antwort Ihres Partners Name? Alter? Herkunft? Studium? Sprachen? Wie? Wie alt? Woher? Was? Welche? Wann? Wo? Deutsch? Seit Wann? Wie lange? Warum? Deutsch - Englisch? Wie? Sprechen Sie über Ihren Partner / Ihre Partnerin.
_Gründe nennen Ordnen Sie die Satzteile zu. Am Anfang war es für Pjotr am schwersten, weil ihr Mann hier Arbeit in einer Fabrik gefunden hat. Pjotrs Kinder hatten zuerst Probleme in der Schule, weil seine Freundin Deutsche ist. Ayşe ist vor 25 Jahren nach Deutschland gekommen, Ayşe hat viele neue Wörter gelernt, weil sie in Deutschland eine gute Ausbildung gemacht haben. weil er die Sprache und die Gedanken von seiner Freundin besser verstehen will. Ayşe ist stolz auf ihre Kinder, Ramón Rodríguez lernt Deutsch, weil sie fast gar nicht Deutsch konnten. weil sie ihren Kindern oft bei den Hausaufgaben geholfen hat. Ramón besucht einen Sprachkurs am Goethe-Institut, weil er nur wenig Deutsch konnte.
_über Lernbiografien sprechen Was erzählt Kristina Woronek? Ordnen Sie die Satzteile richtig zu. _1_ an der VHS in Castrop-Rauxel gemacht. Wir aus dem anderen Raum gehört. Im Frühjahrssemester habe dort viele neue Freunde gefunden habe ich mich gleich gut verstanden. Ich habe ihn haben immer die Musik vom Tanzkurs ich dann einen Tanzkurs begonnen. Das war super! Ich habe Ich habe vor zwei Jahren einen Deutschkurs tausendmal besser als Fernsehen! und auch mein Deutsch verbessert. Mit Dirk wir. Am Abend einen Termin in der Volkshochschule haben, das ist zum Üben getroffen und wir sind ausgegangen. Im Juli heiraten Was erzählt Kristina? Ergänzen Sie die Sätze., weil sie Musik in dem anderen Raum gehört hat., weil sie viele Freunde gefunden hat., weil sie sich gut verstanden haben., das ist besser als Fernsehen.
Meinungen äußern Die mitgesprochenen Sprachen der Welt WELTSPRACHEN RANGLISTE Wie heißen die Sprachen? Schreiben Sie. Weltsprache Muttersprachler Sprecher insgesamt 1. ILGHCNES: _ 375 Mio. 1500 Mio. 2. ENISIHHCSC: 982 Mio. 1100 Mio. 3. IDNIH: _ 460 Mio. 650 Mio. 4. INAHCPSS: _ 330 Mio. 420 Mio. 5. ZHNAISCRFÖS: _ 79 Mio. 370 Mio. 6. IBAHCRAS: _ 206 Mio. 300 Mio. 7. ISSHCURS: _ 165 Mio. 275 Mio. 8. USTHREIIOCPGS: 216 Mio. 235 Mio. 9. AGNIEBL: 215 Mio. 233 Mio. 10. STUHEDC: _ 105 Mio 185 Mio. 11. NAPCSAJIH: 127 Mio. 128 Mio. 12. AERSIHOKNC: 78 Mio. 78 Mio. Internationale Bedeutung Sprechen Sie mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin. Millionen Menschen auf der Welt sprechen ist die internationalste Sprache. ist die drittinternationalste Sprache. spricht man am wenigsten. ist internationaler als genauso international wie ist nicht so populär wie
Meinungen äußern Wie denken Sie? Kreuzen Sie an. Fragen Sie dann Ihre Kollegen. Ich finde die Sprache schön. Ich brauche Deutsch für den Beruf. Ich habe Deutsch gelernt, weil es ein Schulfach war. Ich lerne Deutsch, weil es ein Fach ist. Ich interessiere mich für Deutsch. Ich habe mich immer für Deutsch interessiert. Wenn man Deutsch kann, kann man die Deutschen besser verstehen. Ich finde, man braucht nicht nur Englisch. Ich finde, alle Menschen müssen mehr als eine Fremdsprache lernen. Ich finde, Deutsch ist einfacher als Englisch. Was denken Ihre Kollegen? Erzählen Sie. Alle Die meisten Viele 25 Prozent Nur wenige finden, brauchen lernen interessieren Was haben Alice, Akira, Rebecca und Gabriella über Deutsch gesagt? Notieren Sie ihre Argumente. Alice Akira Rebecca Gabriella findet,
Studio d A2-01 Weltrekorde: Superlative formulieren Ordnen Sie zu. Formulieren Sie dann mit Superlativen die Weltrekorde. der Burj Khalifa (Dubai) die Universität Bologna Monaco der Walhai der Gepard der Nil der Mount Everest (Himalaya) Ivian Sarcos (Venezuela) Tokio