Einstieg Versicherungen

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Transkript:

Einstieg Versicherungen Lernziele: Sie können erklären, was Versicherungen sind und nach welchem Prinzip sie grundsätzlich funktionieren. Sie können die folgenden Begriffe beschreiben: Versicherung, Solidaritätsprinzip, Versicherungsgesellschaft, Versicherungsnehmer, Police, Prämie Sie können die drei wesentlichen Versicherungsarten beschreiben und Beispiele für jede Art nennen. I Einstieg Lesen Sie das Interview mit Daniela Meuli auf der Rückseite und bearbeiten Sie dann Frage 1. 1. a) Gehen Sie Ihren Tagesablauf durch und überlegen Sie sich, welchen Risiken Sie sich aussetzen. Was könnte schief gehen? Welche Schäden könnten auftreten? Überlegen Sie sich auch, welche Schäden Sie möglicherweise anderen Personen im Tagesablauf zufügen könnten. Notieren Sie Ihre Stichworte unten. b) Überlegen Sie sich zu zweit, welche Risiken sich versichern lassen und wie die Versicherung heisst, die für die damit verbundenen Schäden aufkommen müsste. Notieren Sie die Versicherung in einer anderen anderen Farbe dazu. 1

Interview mit Daniela Meuli Snowboarderin, Olympiasiegerin in Turin 2006, Sportstudentin Sie gewannen im Snowboard Parallelriesenslalom an der Olympiade in Turin 2006 die Goldmedaille. Mussten Sie im Wettkampf ein grosses Risiko eingehen, um dies zu erreichen? Meuli: Ein Wettkampf ist immer eine Gratwanderung zwischen Angriff und dosiertem Fahren, insbesondere bei unserem K.O.-Wettkampf-Format, bei welchem man immer den direkten Kampf Frau gegen Frau hat. Ich muss ständig abschätzen, wie viel Risiko ich eingehen soll, um schneller als die Gegnerin zu sein, ohne dabei zu stürzen. An den Olympischen Spielen in Turin ist es mir trotz grosser Nervosität sehr gut gelungen, das richtige Mass an Risiko zu finden! Wie versichern Sie sich dagegen? Welche Versicherungen sind Ihnen dabei besonders wichtig? Meuli: Ich habe nebst der obligatorischen Unfall- und Krankenversicherung durch den Schweizerischen Skiverband eine spezielle Unfallversicherung, welche insbesondere bei Unfällen im Ausland eine optimale Behandlung gewährleistet und mir im Falle eines längeren Erwerbsausfalls den dadurch entstehenden Einkommensausfall deckt. Bei der Hausratversicherung habe ich teurere Gegenstände wie meine Snowboards, meinen Laptop und weitere Gegenstände, welche ich oft auch auswärts benutze, zusätzlich versichert. Eine separate Reiseversicherung inklusive Rückreiseversicherung erspart mir Probleme, welche im Zusammenhang mit den verschiedenen Reiserisikos stehen. Was kann man Ihrer Ansicht nach nicht versichern? Meuli: Die eigene Gesundheit. Jeder ist selbst dafür verantwortlich und sollte gut zu ihr schauen. Denn falls einmal fahrlässig damit umgegangen wird, kann dies meistens nicht rückgängig gemacht werden und es gibt von keiner Versicherung der Welt eine «neue Gesundheit» beziehungsweise einen neuen Körper! Welchen Risiken sind Sie als Snowboardprofi ausgesetzt? Meuli: Als Spitzensportlerin bin ich einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Ein Unfall oder eine Krankheit können gravierende Folgen haben und bei einem längeren Ausfall kann beispielsweise ein grosser Erwerbsausfall entstehen. Es besteht also ein hohes «Erwerbsausfallsrisiko». Weil unser benötigtes Sportmaterial sehr teuer ist und wir dieses häufig auswärts benutzen, besteht eine ständige Diebstahlgefahr. Da ich als Snowboardprofi für die Wettkämpfe sehr häufig im Ausland unterwegs bin, bestehen zudem weitere Risiken im Bereich des Reisens. Beispielsweise kann das Gepäck beim Transport verloren gehen, der Laptop kann gestohlen werden oder ein Unfall kann einen Nottransport in die Heimat zur Folge haben. Welche Versicherungen sind Ihnen im normalen Leben, nicht bezogen auf den Sport, besonders wichtig und weshalb? Meuli: Die Altersversicherung mit dem so genannten Dreisäulenprinzip. Bis vor einiger Zeit hat mich die Altersvorsorge ehrlich gesagt überhaupt nicht interessiert. Ich dachte mir immer, das sei ja noch extrem weit weg und für mich noch nicht von Bedeutung. Doch als mich nun ein Versicherungsexperte auf die Notwendigkeit und Wichtigkeit der Altersvorsorge hingewiesen und mir aufgezeigt hat, dass es bereits in jungen Jahren sehr wichtig sei, in die Altersvorsorge zu investieren, änderte sich meine Meinung und ich messe der Altersversicherung nun eine grosse Bedeutung zu. Daniela Meuli ist 25-jährig und studiert an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich Sport. Sie ist in Davos aufgewachsen und absolvierte an der Alpinen Mittelschule das Gymnasium. Ihre Disziplinen: Snowboard Parallelriesenslalom und Parallelslalom. Die grössten Erfolge von Daniela Meuli in den letzten Jahren: FIS-Gesamtweltcupsiegerin 2004, 2005 und 2006. Weltmeisterin 2005 und Olympiasiegerin in Turin 2006. www.daniela-meuli.ch

II Wie funktionieren Versicherungen? Schauen Sie sich den folgenden Beitrag des Schweizer Fernsehens an SRF myschool Wirtschaft und Gesellschaft: Versichern http://www.srf.ch/sendungen/myschool/wirtschaft-und-gesellschaft-versichern-6-12 Beantworten Sie die folgenden Fragen (2-8) dazu. Wenn Sie unsicher sind, recherchieren Sie im iconomix Dossier Versicherungen. 2. Wie funktionieren Versicherungen? Weitere Informationen finden Sie dazu im iconomix Dossier auf S. 1 (Was ist eine Versicherung?) 3. Im Beitrag wird die Velovignette erwähnt. Gibt es diese heute noch? Welche Versicherung deckt diese Schäden heute? 4. Welche Schäden lassen sich überhaupt versichern? Weitere Informationen finden Sie dazu im iconomix Dossier auf S. 2 (Was kann man versichern?) 5. Wieso lässt sich Da Vincis Bild der Mona Lisa nicht versichern? Weitere Informationen finden Sie dazu im iconomix Dossier auf S. 2 (Was kann man versichern?) 3

6. Wie sind Versicherungen entstanden? 7. Die Schweiz gehört zu den Ländern mit der höchsten Versicherungsquote. Wieso ist das so? 8. Wie versuchen gewisse Versicherungsnehmer die Versicherungen zu betrügen? Wie schützen sich die Versicherungen davor? ZUSATZAUFGABE: 9. Sie haben von verschiedenen Leuten aus Ihrem Umfeld gehört, dass Sie gerne ihr iphone gegen Bruch versichern lassen würden. Sie wissen, dass ein neues iphone 800. kostet und dass 2 von 100 versicherten iphones (also 2%) jährlich kaputt gehen. Angenommen Sie wollten selbst eine solche Versicherung anbieten und würden schon viele Leute kennen, die diese nutzen würden, wie viel müssten Sie jährlich mindestens dafür verlangen? Weitere Informationen finden Sie dazu im iconomix Dossier auf S. 2 (Das Gesetz der grossen Zahl) 4

III Glossar: Einstieg Versicherungen 10. a) Lesen Sie das Glossar durch und vervollständigen Sie die leeren Definitionen (grau). Recherchieren Sie online, wenn Sie nicht sicher sind. Begriff Definition / Notizen Versicherung Eine Versicherung bietet Schutz gegen wirtschaftliche Risiken und deren finanzielle Folgen. Solidaritätsprinzip Versicherungsgesellschaft Viele Menschen zahlen regelmässig relativ geringe Versicherungsprämien für all jene Menschen, die teure Leistungen beanspruchen müssen. (auch Versicherer) Die Vertragspartei, die sich dem Versicherungsnehmer gegenüber verpflichtet, im Versicherungsfall Leistungen zu erbringen. Versicherungsnehmer (auch Versicherter) Die Vertragspartei, die im Schadenfall Anspruch auf Leistungen hat. Police Prämie b) Vervollständigen Sie die folgende Tabelle mit Beispielen für jede Versicherungsart. Orientieren Sie sich dazu an den Definitionen und recherchieren Sie im Internet, wenn Sie unsicher sind. PERSONENVERSICHERUNG SACHVERSICHERUNGEN HAFTPFLICHT- VERSICHERUNGEN Definition: Mit diesen Versicherungen werden mögliche Schäden in Verbindung mit der eigenen Person versichert. Definition: Mit diesen Versicherungen werden mögliche Schäden eigener Sachen versichert. Definition: Versicherungen, die Schäden decken, die man man Drittpersonen und/oder deren Sachen zugefügt hat. Beispiele: Beispiele: Beispiele: 5