Filterbedingungen: Gebiet. TK 25 (Messtischblätter): NUTS-Einheit 2. Ebene: Naturräume: Bewertung, Schutz:

Ähnliche Dokumente
Durch historische Nutzung entstandener Niederwald im Komplex mit orchideenreichen Halbtrockenrasen z.t. prioritär.

Filterbedingungen: Gebiet. TK 25 (Messtischblätter): NUTS-Einheit 2. Ebene: Naturräume:

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt un ländliche Räume SH: Agrar- und Umweltbericht Detailinformationen für Gebiet

Filterbedingungen: Gebiet. TK 25 (Messtischblätter): NUTS-Einheit 2. Ebene: Naturräume: Bewertung, Schutz:

Salzwiesen mit charakteristischer Vegetationsdifferenzierung. Feuchte Hochstaudenfluren und Schilfröhrichte am Rand eines eutrophen Sees.

Filterbedingungen: Gebiet. TK 25 (Messtischblätter): Landkreise: Naturräume: - Gebietsnummer in Erstmeldung

Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung. EU-Nr.: DE

Im Gebiet haben sich zahlreiche vorgeschichtliche Grabhügel erhalten. Zudem sind mehrere jungsteinzeitliche Siedlungen bekannt.

Gebietsnummer: Gebietstyp: F. Landesinterne Nr.: Biogeographische Region: K. geographische Länge: 8 26' 59" geographische Breite: 49 42' 53"

Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung. Landes-Nr.: 613

Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung. EU-Nr.: DE

FFH Rheinhänge zwischen Lahnstein und Kaub

FFH Speyerer Wald und Haßlocher Wald und Schifferstädter Wiesen

Liste der Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie

Fledermäuse. Bildbestimmungsschlüssel anhand von Schädelmerkmalen. Joachim Jenrich, Paul-Walter Löhr, Franz Müller, Henning Vierhaus

Klimawandel: lokales und regionales Naturschutzmanagement

Rote Liste der in Österreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia)

FFH Obere Kyll und Kalkmulden der Nordeifel

Kernbereiche der städtischen Biodiversität

Bestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen

Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern. Fledermausbestimmung

WASSERFLEDERMAUS (Myotis daubentonii)

Die Sieg als FFH-Gebiet Was macht die Sieg im europäischen Verbundsystem so wertvoll?

Verordnung. 1 Bezeichnung

FFH- und Vogelschutzgebiet Dollberg und Eisener Wald. - Erhaltungsziele - Entwurf. Allgemeines Schutzziel:

Die Bedeutung von Felswänden und Steinbrüchen für Fledermäuse.

1 Anlass und Aufgabenstellung

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Erarbeitung des Managementplans für das Natura 2000 Gebiet DE Feldgehölze und Wälder im Raum Pritzier

SANIERUNG UNTERE SALZACH

Gleiberger Fledermausnacht

Europäische Schutzgebiete (Fauna-Flora-Habitat-RL) im Rheingau:

Im Saarland nachgewiesene Arten der Anhänge II, IV und V der FFH-Richtlinie

Windpotenzialflächenn Gemeinde Schlangenn Potenzial für Fledermäuse

Sicherung von Natura 2000-Gebieten. im Wald

Liste: 1. Nr.

Kleine Übersicht über die Rufe unserer Fledermäuse

Amtsblatt der Europäischen Union L 198/41 STANDARD-DATENBOGEN 1. GEBIETSKENNZEICHNUNG

NATURA-2000-Monitoring in Thüringen Resümee und Ausblick

Managementplanung Leitsakgraben. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg

Filterbedingungen: - Gebietsnummer in Erstmeldung. Gebiet. Gebietsnummer: Gebietstyp: E

Biologie, Ökologie und Naturschutzbiologie einheimischer Fledermäuse

Entwurf. Verordnung über das Naturschutzgebiet Limbacher und Spieser Wald (N )

Bewirtschaftungsplan

FFH-Managementplanung DE Stauchmoräne nördlich von Remplin

Informationsveranstaltung 25./

NATURA 2000 WAS SAGT BRÜSSEL?

LANDESGESETZBLATT FÜR WIEN. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 11. April 2017

An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben Ravensburg

FFH-LEBENSRAUMTYPEN IM WALD & ART. 17-BERICHT

- PLANFESTSTELLUNG -

Schaaletal mit Zuflüssen und nahegelegenen Wäldern und Mooren

ZUSAMMENFASSUNG DES FLEDERMAUSKUNDLICHEN FACHGUTACHTENS FÜR DIE SAISON 2014

Teilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz

1. Winterkontrollen von Kellern und Dachräumen # Zur Verringerung des Kontrollaufwandes werden nicht mehr alle Quartiere kontrolliert.

FFH-VORPRÜFUNG (SCREENING) HABITATZONE LU GRÜNEWALD

Mögliche Projektwirkungen von Windenergieanlagen (WEA) auf gesetzlich streng geschützte Fledermäuse:

Hansestadt Lübeck. Ersatzneubau Bahnhofsbrücke Lübeck Erläuterungsbericht Anlage 1: FFH-Vorprüfung

Stand der Beurteilung von Stickstoffeinträgen in FFH-Gebiete

Fledermäuse im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge

LANDKREIS NIENBURG/WESER Stand: Verzeichnis der Schutzgebiete des Netzes Natura 2000 im Landkreis Nienburg/Weser

Interkommunaler Windpark Flintbek- Kiel

Geodaten Naturschutz. natur. Vorkommen von Lebensräumen und Geotopen. biotope. Vorkommen von FFH-Lebensraumtypen. ffh_lrt

Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse

Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung

Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa, EUROBATS, 1991

Bericht nach Art. 17 FFH-Richtlinie Erhaltungszustand der Arten - Gesamtbewertung Vergleich Hessen - Deutschland - EU (Stand: August 2008)

Fledermaus-Winterquartiere

FFH Gebiet Teutoburger Wald, Kleiner Berg

Erfassung der Fledermäuse im Rahmen des Bebauungsplanes Erweiterung der Erfurter Teigwaren GmbH

Bayerns Heimat bewahren

Natur. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg. - Kurzfassung - Managementplan für das Gebiet Randowhänge bei Schmölln

FFH-Verträglichkeitsvorprüfung

Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz

Tischvorlage FFH-Gebiete und Entwicklungsziele nach EG WRRL und NATURA 2000 im Untersuchungsraum des GEK Platkower Mühlenfließ

Foto: Elke und Reimund Francke. Autoren: Dr. Ursula Heinrich, Landratsamt Mittelsachsen, Abteilung: Umwelt, Forst und Landwirtschaft,

Die Umsetzung von Natura 2000 in Rheinland- Pfalz

Rote Liste der Fledermäuse (Mammalia: Chiroptera) Thüringens

Wald-Behandlungsgrundsätze in Natura-2000-Gebieten

Pictures: Matthias Göttsche. Dip. Ing. (FH) Landschaftsnutzung und Naturschutz Matthias Göttsche

Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (sap)

Populationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen

Abschrift Halle, den V E R O R D N U N G. des Regierungspräsidiums Magdeburg über das Naturschutzgebiet. Burgesroth Bruchholz

Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen 1. Originaltext. (Stand am 27. Juli 2013)

FFH-Verträglichkeitsprüfungen im Rahmen von immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren bei Zementwerken. Fortbildungsseminar des

Zu Natura Anhang zu 3.1.3

Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald

Nationalparkamt Vorpommern

Managementplanung Heidehof - Golmberg. Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg

Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen

Veröffentlichungen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Natura-2000-Gebiete

Fledermäuse im Nationalpark Thayatal

Schaalsee (MV) Größe/Landkreis/Amt Naturräumliche Haupteinheit

FESTSTELLUNGSENTWURF

Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz

Amtsblatt der Europäischen Union L 198/41 STANDARD-DATENBOGEN 1. GEBIETSKENNZEICHNUNG

Stepenitz und Hainholz an der Stepenitz

Fledermaus-Quartierpotenzial für den Bereich des Bebauungsplans 75, Gemeinde Oyten

Wildnis und Natura 2000

Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?

Transkript:

Filterbedingungen: - Gebietsnummer in 4233-302 - Berichtspflicht 2012 Gebiet Gebietsnummer: 4233-302 Gebietstyp: B Landesinterne r.: FFH0177 Biogeographische Region: K Bundesland: ame: Burgesroth und Laubwälder bei Ballenstedt geographische Länge (ezimalgrad): 11,1919 geographische Breite (ezimalgrad): 51,7061 Fläche: 620,00 ha Vorgeschlagen als GGB: Oktober 2000 Als GGB bestätigt: ezember 2004 Ausweisung als BEG: Meldung als BSG: atum der nationalen Unterschutzstellung als Vogelschutzgebiet: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BSG: Einzelstaatliche Rechtgrundlage für die Ausweisung als BEG: Weitere Erläuterungen zur Ausweisung des Gebiets: Bearbeiter: Erfassungsdatum: Februar 2000 Aktualisierung: Mai 2016 meldende Institution: : Landesamt (Halle (Saale)) TK 25 (Messtischblätter): MTB 4233 Ballenstedt MTB 4332 Harzgerode MTB 4333 Königerode Inspire I: Karte als pdf vorhanden? nein UTS-Einheit 2. Ebene: EE0 aturräume: 382 Unterharz 502 ordöstliches Harzvorland naturräumliche Haupteinheit: 37 Harz Bewertung, Schutz: Kurzcharakteristik: Ausgedehnte Eichen-Hainbuchen- und Buchenwälder am ordrand des Harzes. Teilgebiete/Land: Begründung: Kulturhistorische Bedeutung: geowissensch. Bedeutung: Ausgedehnte Eichen-Hainbuchen- und Buchenwälder bilden im Komplex mit Bachsystemen und Erlen-Eschen-Wäldern einen repräsentativen und vielfältigen Lebensraum. Es liegen keine Informationen vor. Grauwacken mit Tonschiefer. Bemerkung:

Biotopkomplexe (Habitatklassen): Binnengewässer 1 % H Grünlandkomplexe mittlerer Standorte 2 % I2 Feuchtgrünlandkomplex auf mineralischen Böden 2 % L Laubwaldkomplexe (bis 30 % adelbaumanteil) 73 % L7 Bergmischwaldkomplex 8 % adelwaldkomplexe (bis max. 30% Laubholzanteil) 6 % R Mischwaldkomplex (30-70% adelholzanteil, ohne natürl. Bergmischwälder) 8 % Schutzstatus und Beziehung zu anderen Schutzgebieten und CORIE: Gebietsnummer ummer FLandesint.-r. Typ Art ame Fläche-Ha Fläche-% 4233-302 4232-401 SPA0019 EGV b - ordöstlicher Unterharz 16.989,00 100 4233-302 0032QLB LSG b * Harz und nördliches Harzvorland 31.930,00 100 4233-302 0069M SG b + Burgesroth-Bruchholz 192,00 31 Legende Art b: bestehend *: teilweise Überschneidung e: einstweilig sichergestellt +: eingeschlossen (as gemeldete atura 2000-Gebiet umschließt das Schutzgebiet) g: geplant -: umfassend (das Schutzgebiet ist größer als das gemeldete atura 2000-Gebiet) s: Schattenlisten, z.b. Verbandslisten /: angrenzend =: deckungsgleich Bemerkungen zur Ausweisung des Gebiets: Gefährdung (nicht für SB relevant): ie Angaben sind bereits vollständig unter Pkt. 6.1 enthalten. Weitere Informationen liegen nicht vor. Einflüsse und utzungen / egative Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort A04.03 Aufgabe der Beweidung, fehlende Beweidung gering (geringer Einfluß) innerhalb A07 Einsatz von Bioziden, Hormonen und Chemikalien (Landwirtschaft) hoch (starker Einfluß) ausserhalb A08 üngung hoch (starker Einfluß) ausserhalb A08 üngung gering (geringer Einfluß) innerhalb B Forstwirtschaftliche utzung mittel (durchschnittlicher Einfluß) innerhalb Einflüsse und utzungen / Positive Auswirkungen: Code Bezeichnung Rang Verschmutzung Ort Management: Institute LSA: LK Harz Landkreis Harz Untere aturschutzbehörde

: J: Bewirtschaftungsplan liegt vor Pflegepläne Maßnahme / Plan Managementplan September 2011 Link http://www.lau.sachsen-anhalt.de/startseite/naturschutz/natura-2000/managementplanung/ Erhaltungsmassnahmen: Erhalt. u. Wiederherst. eines günst. Erhaltungszust. der gemeldeten Lebensr. (einschl. aller dafür charakterist. Arten) n. 1 und d. Arten n. 2 FFH-RL Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Code ame Fläche (ha) PF P aten- Qual. Rep. L Erh.- Zust. L 3260 3260 Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion 0,0360 G B 1 B C 2011 0,9730 G B 1 A C 2011 4030 Trockene europäische Heiden 0,5610 G B 1 A C 2011 4030 Trockene europäische Heiden 0,1210 G B 1 B C 2011 6430 6430 8220 8220 9110 9110 9160 9160 Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo- Fagetum) Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo- Fagetum) Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Hainbuchenwald (Carpinion betuli) [Stellario-Carpinetum] 1, G C 1 A B 2011 0,2940 G C 1 B B 2011 3,0200 G B 1 B B 2011 1,0400 G B 1 C B 2011 0,7970 G B 1 A B 2011 0,0460 G B 1 B C 2011 0,0350 G B 1 A C 2011 17,1400 G B 1 A B 2011 18,8900 G B 1 B B 2011 42,8700 G B 1 B B 2011 2,5480 G B 1 A B 2011 26,3600 G B 1 C B 2011 20,5700 G B 1 B B 2011 1,9420 G B 1 C B 2011 202,3000 G B 1 C B 2011

91E0 91E0 Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno- Padion, Alnion incanae, Salicion albae) Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno- Padion, Alnion incanae, Salicion albae) 107,3000 G B 1 B B 2011 0,3180 G B 1 A B 2011 10,8200 G C 1 C B 2011 12,4100 G C 1 B B 2011 Artenlisten nach II FFH-RL und I VSch-RL sowie die wichtigsten Zugvogelarten Taxon ame S P at.- Qual. Pop.- Größe L Biog.- Bed. Erh.- Zust. L AMP COL COL LEP Triturus cristatus [Kammmolch] Lucanus cervus [Hirschkäfer] Osmoderma eremita [Eremit] Euplagia quadripunctaria [Spanische Fahne, Spanische Flagge] r k r 1 1 1 h B B B B II 2012 r k r 1 2 1 h A C A C II 2003 r k r 1 d B C II 2011 r k p 1 n C C II 2011 MAM Lynx lynx [Luchs] r k p 1 d C C II 2014 MAM MAM Myotis bechsteinii [Bechsteinfledermaus] Myotis myotis [Großes Mausohr] r k p 1 h B C II 2011 r k p 1 h B C II 2008 weitere Arten Taxon Code ame S P IV V Pop.- Größe Grund AMP ALYTOBST Alytes obstetricans [Geburtshelferkröte] X r p g 2011 AMP RAATEMP Rana temporaria [Grasfrosch, Taufrosch] X r p g 2014 MAM FELISILV Felis silvestris [Wildkatze] X r p g 2014 MAM MYOTALCA Myotis alcathoe [ymphenfledermaus] X r p t 2008 MAM MYOTBRA Myotis brandtii [Große Bartfledermaus] X r p g 2008 MAM MYOTAUB Myotis daubentonii [Wasserfledermaus] X r p k 2011 MAM MYOTMYST Myotis mystacinus [Kleine Bartfledermaus] X r p k 2011 MAM MYOTATT Myotis nattereri [Fransenfledermaus] X r p g 2009 MAM YCTLEIS yctalus leisleri [Kleiner Abendsegler] X r p k 2003 MAM PIPIATH Pipistrellus nathusii [Rauhhautfledermaus] X r p k 2011 MAM PIPIPIPI Pipistrellus pipistrellus [Zwergfledermaus] X r p t 2009 MAM PIPIPYGM Pipistrellus pygmaeus [Mückenfledermaus] X r p k 2008 MAM PLECAURI Plecotus auritus [Braunes Langohr] X r p k 2011 MAM PLECAUST Plecotus austriacus [Graues Langohr] X r p g 2009 MAM VESPMURI Vespertilio murinus [Zweifarbfledermaus] X r p k 2005 MOL HELIPOMA Helix pomatia [Weinbergschnecke] X r p t 2009 PFLA LEUCVER Leucojum vernum [Frühlings-Knotenblume, Märzenbecher] r p g 1999 PFLA POA_CHAI Poa chaixii [Wald-Rispengras] r p t 1999 REP COROAUST Coronella austriaca [Schlingnatter] X r p g 2007 REP LACEAGIL Lacerta agilis [Zauneidechse] X r p g 2011

Legende Grund e: Endemiten a: nur adulte Stadien g: gefährdet (nach ationalen Roten Listen) b: Wochenstuben / Übersommerung (Fledermäuse) i: Indikatorarten für besondere Standortsverhältnisse (z.b. Totholzreichtum u.a.) e: gelegentlich einwandernd, unbeständig k: Internationale Konventionen (z.b. Berner & Bonner Konvention...) g: ahrungsgast l: lebensraumtypische Arten j: nur juvenile Stadien (z.b. Larven, Puppen, Eier) n: aggressive eophyten (nicht für FFH-Meldung) m: Zahl der wandernden/rastenden Tiere (Zugvögel...) staging o: sonstige Gründe n: Brutnachweis (Anzahl der Brutpaare) s: selten (ohne Gefährdung) r: resident t: gebiets- oder naturraumtypische Arten von besonderer Bedeutung s: Spuren-, Fährten- u. sonst. indirekte achweise z: Zielarten für das Management und die Unterschutzstellung Populationsgröße t: Totfunde, (z.b. Gehäuse von Schnecken, Jagdl. Angaben, Herbarbelege...) u: unbekannt c: häufig, große Population (common) w: Überwinterungsgast p: vorhanden (ohne Einschätzung, present) r: selten, mittlere bis kleine Population (rare) v: sehr selten, sehr kleine Population, Einzelindividuen (very rare) Literatur: r. Autor Titel Zeitschrift r. Seiten Verlag st0169... 1997 Arten- und Biotopschutzprogramm : Landschaftsraum Harz. Berichte des Landesamtes für Umweltschutz SH 4 364 st0245 Reuter, B. 1986 Landschaftsschutzgebiete des Bezirkes Halle 96 Stadtfachausschuss Halle st0253 Schubert, R. 1995 Anlage von auerbeobachtungsflächen im SG Gegensteine und Rodeburg Landesamt für Umweltschutz 5- okumentation/biotopkartierung: selektive Biotopkartierung, 1. urchgang und flächendeckende Luftbildauswertung Terrestrische Erhebungen (FFH-Kartierung) Wald- und Offenland-LRT 2011 okumentationslink: Eigentumsverhältnisse: Bund 0 % Land 0 % Kommunen 0 % Sonstige 0 % gemeinsames Eigentum/Miteigentum 0 % Privat 0 % Unbekannt 0 %