Arbeitsblätter LICHT UND SICHT - ein Mix -

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Schutzgebühr: Fr. 2.00 (inkl. MWST) Arbeitsblätter LICHT UND SICHT - ein Mix - Inhaltsverzeichnis Seite Tipps für einen Schulbesuch 1 Schattenspiele 2 Farbige Schatten 2 Pulfrich Phänomen 2 Additive Farbmischung 3 Heisses Licht 3 Spiegelfenster 3 Bildstafette 3 Augenmodell 4 Verkehrte Welt 4 Vase oder Gesicht? 4 Fresnel-Linse 4 Lieblingsonkel 5 Aurora 5 Plasma-Ball 5 Antworten 6 Technoramastrasse 1 Tel. +41 (0) 52 244 08 44 Internet: www.technorama.ch CH-8404 Winterthur Fax +41 (0) 52 244 08 45 E-mail: info@technorama.ch

Tipps für einen Schulbesuch Arbeitsblätter Seite 1 Für Lehrer(in): Allgemeine Hinweise für einen Technorama-Besuch Für die Phänomene, die die Schüler und Schülerinnen am meisten interessieren, sollen sie sich Zeit nehmen. (Man kann sich bei einem Besuch nicht allen Versuchen intensiv widmen.) Es gilt vor allem, nach eigenen Erklärungen zu suchen und sie am Experiment zu überprüfen. Bemerkungen zu den Fragen in diesen Arbeitsblättern sowie Tipps zur Einführung der Schüler Das Hauptziel der Arbeitblätter besteht darin, Schülerinnen und Schüler zu genauem Beobachten anzuspornen. Deshalb muss ihnen auch das Gefühl vermittelt werden, dass sie in ihren Erklärungen und Meinungen ernst genommen werden. Ob ihre Antworten richtig oder falsch sind, finden wir eher zweitrangig. Der Schwierigkeitsgrad der Fragen ist unterschiedlich. Es empfiehlt sich, eine gezielte Auswahl aus den Versuchen zu treffen. Die Lösungen zu den Aufgaben geben die Hintergründe zu den Versuchen nur sehr knapp wieder. Fachbücher geben tiefergehende Informationen. Für Schüler(innen): So geht's... Teilt euch bitte in kleine Gruppen zu zweit oder zu dritt auf. Geht durch die ganze Ausstellung LICHT UND SICHT und schaut euch erst einmal alles kurz an. Hier dürft und sollt ihr die Experimente anfassen, be-greifen, ausprobieren und mit ihnen spielen. Für die Phänomene, die euch am meisten interessieren, solltet ihr euch Zeit nehmen. (Man kann sich bei einem Besuch nicht allen Versuchen intensiv widmen.) Es gilt vor allem, nach eigenen Erklärungen zu suchen und sie am Experiment zu überprüfen. Falls ihr Fragen oder Probleme habt, wendet euch bitte an eine(n) Betreuer(in) mit Technorama-Gilet oder an eure/n Lehrer(in). Wir danken der Jacobs Foundation für die grosszügige Unterstützung unseres Schuldienstes. Weiter unterstützt auch die VTW (Vereinigung für Technik und Wirtschaft) das Technorama in seinem ausserschulischen Freizeitangebot.

Seite 2 Schattenspiele Farbige Schatten 1. Knipse die Lampen an. Gehe von den Lampen weg auf die Leinwand zu. Wie verändert sich dein Schatten? 2. Wie viele Schatten wirfst du, wenn alle Lampen brennen? 1. Bewege dich vor der weissen Fläche. In wie vielen Farben erscheint dein Schatten? 2. Warum sind die Schatten bunt und nicht schwarz wie sonst? 3. Warum werfen die Fussballspieler nachts im Stadion vier Schatten? 4. Halte die Scheibe mit dem Kreis vor die Lampen. Was ist auf der Leinwand zu sehen? a kreisförmige Schatten b Lichtkreise c die Schatten der Scheibe 5. Wo entstehen Kernschatten? a hinter Kernkraftwerken b in jenem Bereich, in dem sich alle Schatten eines Gegenstandes überlappen c hinter extrem kleinen Gegenständen (z.b. hinter Kirschkernen) Für Fans: Wenn wir eine Sonnenfinsternis erleben, befinden wir uns im Schatten des Mondes. 3. Suche drei Redewendungen, in denen der Begriff Schatten vorkommt. Pulfrich Phänomen 1. Das schwarze Pendel schwingt hin und her. Doch wie bewegt es sich, wenn du durch die Spezialbrille blickst? 2. Wie kommt diese Illusion zustande? a Im verdunkelten Glas läuft ein Film mit den Bewegungen des Pendels. b Durch das verdunkelte Glas erkennt ein Auge alles etwas später als das andere. c Das verdunkelte Glas besteht aus speziellem Material, sogenannten Illusionium.

Seite 3 Additive Farbmischung 1. 1. Mische gleich helles, rotes, grünes und blaues Licht. Welche Farbe hat die Lichtmischung? a weiss b schwarz c violett 2. Was geschieht, wenn du immer mehr Wasserfarben zusammenmischst? a die Farbmischung wird heller b die Farbmischung wird dunkler c es gibt Rot Für Fans: Auf den Bildschirmen von Farbfernsehern sind rote, grüne und blaue Lichtpunkte zu erkennen. Wenn sie alle leuchten, sehen wir Weiss. Wenn sie ausgelöscht sind, sehen wir Schwarz. Leuchten sie unterschiedlich stark, sehen wir die entsprechenden Farbmischungen. Heisses Licht 1. Wie siehst du dich im Hohlspiegel? a je nach Abstand auf dem Kopf oder auf den Füssen b verzerrt c seitenverkehrt wie in jedem Spiegel 2. Stelle dich einen Schritt vor den Spiegel und suche mit der Hand den heissen Punkt. Woher kommt wohl diese Wärme? Spiegelfenster Setze dich einer zweiten Person vis-à-vis. Mit Hilfe der Spotlampen könnt ihr nun eure beiden Gesichter verschmelzen. 1. Welche Spezial- Eigenschaften hat das Glas? a es bricht das Licht besonders stark b es verschluckt alle Lichtstrahlen c es reflektiert mehr Licht als gewöhnliches Glas. 2. Wie verhält sich ein cleverer Detektiv, wenn er durch ein Spiegelfenster Gangster beobachtet? a er bewegt sich nicht b er fotografiert ohne Blitzlicht c er zündet sich keine Zigarette an. Bildstafette Setze dich einer zweiten Person vis-à-vis und halte den Lichtknopf gedrückt. Bitte eine dritte Person, die Linsen zu bewegen. 1. Seht ihr euch immer gleich? 2. Was für Abbildungen können Linsen erzeugen? a sie können vergrössern oder verkleinern b sie können Licht spiegeln c sie können verzerren d sie können auf den Kopf stehende Bilder erzeugen

Seite 4 Augenmodell Verändere mit der Spritze die Wölbung der Augenlinse. Auf der Netzhaut wird dadurch das P scharf abgebildet. Das Auge sieht etwas Nahes oder etwas Fernes deutlich. Verkehrte Welt Das Prismengerät verändert deine Wahrnehmung, sodass du die einfachsten Bewegungen neu lernen musst! Welche Veränderung erkennst du? a aus vorne wird hinten und umgekehrt b aus oben wird unten und umgekehrt c aus rechts wird links und umgekehrt 1. Wie erscheint die Umwelt auf der Netzhaut? 2. Kannst du den nahen und den fernen Buchstaben gleichzeitig scharf abbilden? 3. Stelle das P scharf und vergrössere den Augapfel mit der Schraube. Wie ist das Bild (P) jetzt? a kurzsichtig b weitsichtig c es hat Hornhautverkrümmung 4. Vergleiche das Auge mit einem Fotoapparat. Welche Teile entsprechen einander? a Pupille und Blende b Sehnerv und Auslöser c Netzhaut und Film d Linse und Objektiv e Augapfel und Kameragehäuse Vase oder Gesicht? 1. Wie unterscheiden sich die Gesichter rechts von denjenigen im Experiment? 2. Drückt auf den Knopf und versetzt damit die Vase in Drehbewegung. Wie verhalten sich die Gesichter? a sie verschwinden b sie plaudern miteinander c sie drehen sich auch im Kreis Fresnel-Linse 1. Stelle dich einer zweiten Person so gegenüber, dass die Fresnel-Linse zwischen euch hängt. Wie seht ihr euch? 2. Wo begegnen uns Linsen im Alltag? a sie sind Bestandteile von Ferngläsern, Mikroskopen, Diaprojektoren und Fotoapparaten b sie sind Teil unserer Augen c sie sorgen im Glaskeramikherd für die Erhitzung

Seite 5 Lieblingsonkel 1. Schau durch den runden Polarisationsfilter auf die Bildtafel. Drehe den Filter, bis du o- ben links einen bunten Vogel siehst. Auf der Bildtafel erscheinen noch andere Bilder. Welche? 2. Drehe den Filter so, dass sich der bunte Vogel in einen schwarzen verwandelt. Welche Bilder sind jetzt zu erkennen? Für Fans: Die Gläser von Polaroid-Sonnenbrillen bestehen aus demselben Material wie die Drehscheiben. Sie blockieren jenes Licht, welches von Wasser- oder Schneeflächen reflektiert und polarisiert wird und schützen so die Augen vor zu grossem Lichteinfall. Aurora Farben lassen sich solange mischen, bis sie nicht mehr zu sehen sind. 1. Liegt eine grüne Plexiglasscheibe auf dem Leuchtpult, ist das auf die Metallfläche fallende Licht grün. Wie kann man die Helligkeit verändern? 2. Schwarze Gegenstände verschlucken Licht. Wohin aber geht die Energie? a sie wandelt sich in Wärme um b sie geht verloren c sie wandelt sich in schwarze Farbe um Plasma-Ball Auch du verfügst über magische Kräfte. Hol dir mit blossen Händen die leuchtenden Blitze in der Kugel. Was musst du tun, um alle Blitze gleichzeitig anzuziehen?

Seite 6 Antworten Schattenspiele 1. Er wird kleiner. 2. 20 3. Weil sie von vier Flutlichtlampen beleuchtet werden. 4. b (Lichtkreise), c (die Schatten der Scheibe) 5. b (in jenem Bereich, in dem sich alle Schatten eines Gegenstandes überlappen) Farbige Schatten 1. In sechs Farben (falls Schwarz als Farbe gezählt wird, sind es sieben). 2. Weil sie von farbigen Spots beleuchtet werden. 3. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Jemanden in den Schatten stellen. Über den eigenen Schatten springen. Auf der Schattenseite stehen. Pulfrich-Phänomen 1. Es bewegt sich auf einer ellipsenförmigen Bahn. 2. b (Durch das verdunkelte Glas erkennt ein Auge alles etwas später als das andere. Additive Farbmischung 1. a (weiss) 2. b (die Farbmischung wird dunkler) Heisses Licht 1. a (je nach Abstand auf dem Kopfer oder auf den Füssen, b (verzerrt), c (seitenverkehrt wie in jedem Spiegel) 2. Die Wärmestrahlen der roten Lampen werden vom Spiegel so zurückgeworfen, dass sie sich in einem Fleck treffen. Spiegelfenster 1. c (es reflektiert mehr Licht als gewöhnliches Glas) 2. b (er fotografiert ohne Blitzlicht) und c (er zündet sich keine Zigarette an) Bildstafette 1. nein 2. a (sie können vergrössern oder verkleinern), c (sie können verzerren) und d (sie können auf den Kopf stehende Bilder erzeugen) Augenmodell 1. auf dem Kopf und seitenverkehrt 2. nein 3. a (kurzsichtig) 4. a (Pupille und Blende), c (Netzhaut und Film), d (Linse und Objektiv) und e (Augapfel und Kameragehäuse) Verkehrte Welt a (aus vorne wird hinten und umgekehrt) und c (aus rechts wird links und umgekehrt) Vase oder Gesicht? 1. 2. b (sie "plaudern" miteinander) Fresnel-Linse 1. verzerrt und vergrössert 2. a (sie sind Bestandteile von Ferngläsern, Mikroskopen, Diaprojektoren und Fotoapparaten) und b (sie sind Teil unserer Augen) Lieblingsonkel 1. Links: schwarze Figur (Prometheus - antiker Held, brachte den Menschen das Feuer) Mitte: Erdkugel, bunte Frau (Gäa, griechische Göttin der Erde), schwarze, griechische Säule Rechts: flötespielende Figur mit langen Haaren (Pan, griechischer Waldgott), Lilien, Leopard 2. Links: Strassen und Gebäude (zeigen, welche technische Entwicklung das Feuer ermöglicht hat). Mitte: schwarzes, zerbrochenes Dreieck (zeigt die Zerstörung der antiken Harmonie), Atompilz (zeigt den Missbrauch des Feuers) Rechts: abstrakte Muster, schwarze Hände, schwarze Zahlen und Striche Aurora 1. Man legt mehrere Plexiglasscheiben aufeinander. 2. a (sie wandelt sich in Wärme um) Plasma-Ball Ich muss die Hand oben auf die Kugel legen. ablichtundsicht_mix.doc/18.2.03/ms