Berücksichtigung von großflächig siedlungsbedingt erhöhten Schadstoffgehalten in der kommunalen Planung

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Transkript:

Bundesverband Boden RG - Ost am 14.11.2006 in FH Eberswalde Vortragstitel Berücksichtigung von großflächig siedlungsbedingt erhöhten Schadstoffgehalten in der kommunalen Planung

Definition GSE Großflächig siedlungsbedingt erhöhte Schadstoffgehalte überschreiten Vorsorgewerte, erreichen aber nicht das Niveau von Prüfwerten Großflächig: Gebiete > 1 km 2

Nutzen von Gebietskennzeichnungen für die Kommune: Grundlage für Bebauungspläne - Nutzungspotenziale Revitalisierung von Brachflächen - Reduzierung von Flächenverbrauch Einsatz der Daten bei Entwicklungs- und Planvorhaben UVP-pflichtige Anlagen Beweissicherung

In GSE gelten Ausnahmeregelungen der BBodSchV : 9 bei Überschreitung der Vorsorgewerte besteht in GSE nicht die Besorgnis schädlicher Bodenveränderungen. 12 Bodenmaterial kann innerhalb von GSE umgelagert werden, auch wenn die Vorsorgewerte überschritten sind.

Das Untersuchungsgebiet: Brandenburg an der Havel

Grundgedanke der Untersuchungsstrategie: Der Untersuchungsraum sollte repräsentativ beprobt werden. Also: Nicht zufällig oder rasterförmig! Verteilung der Probestandorte sollte gezielt erfolgen, d.h. die gebietsrelevanten Merkmale sollten repräsentativ beprobt werden Für eine gezielte Probenahme war eine Raumanalyse mit einem GIS notwendig

Verfahrensablauf in 4 Arbeitsschritten: 1. Raumanalyse und Entwicklung der Konzeptkarte (GIS) 2. Probenahmeplanung (GIS) 3. Probenahme und Analyse der Proben 4. Geostatistische Analyse und Gebietskennzeichnung (GIS)

Raumanalyse: Bildung von Raumeinheiten und Ausschlussflächen Raumeinheit = relevante Flächendaten (z. B. Bodennutzung, Bodentypen) werden zu definierten Raumeinheiten verschnitten; Hier wurden 44 Raumeinheitentypen gebildet. Ausschlussflächen sind Flächen mit einem dominierenden Einfluss einer Einzelquelle oder einer einzelnen Belastungsursache (z. B Altlastenstandorte, Abstandsflächen zu Straßen) und werden nicht beprobt.

1) Raumanalyse zur Bildung von Raumeinheiten (GIS) (1) Ermittlung von Ausschlussflächen

Ausschlussflächen

1) Raumanalyse zur Bildung von Raumeinheiten (GIS) (1) Ermittlung von Ausschlussflächen (2) Klassifizierung der Nutzungsarten

Nutzungsarten nach ATKIS Ackerland Brachland Gartenland Grünland Industrie- und Gewerbefläche weitere

1) Raumanalyse zur Bildung von Raumeinheiten (GIS) (1) Ermittlung von Ausschlussflächen (2) Klassifizierung der Nutzungsarten (3) Klassifizierung der Bodentypen

Bodentypen (BÜK 300) Böden aus Sand z. T. mit Torf und aus Lehmsand Böden aus organogenen Sedimenten Böden aus anthropogen umgelagerten Sedimenten,vorwiegend versiegelt

1) Raumanalyse zur Bildung von Raumeinheiten (GIS) (1) Ermittlung von Ausschlussflächen (2) Klassifizierung der Nutzungsarten (3) Klassifizierung der Bodentypen (4) Ermittlung der Überschwemmungsgebiete

Überschwemmungsgebiete

1) Raumanalyse zur Bildung von Raumeinheiten (GIS) (1) Ermittlung von Ausschlussflächen (2) Klassifizierung der Nutzungsarten (3) Klassifizierung der Bodentypen (4) Ermittlung der Überschwemmungsgebiete (5) Überlagerung von: Nutzungsart Bodentyp Überschwemmungsgebieten Raumeinheiten

Raumeinheitentypen Raumeinheitentypen Böden aus Sand, z. T. mit Torf und aus Lehmsand Kein Überschwemmungsgebiet Böden aus organogenen Sedimenten Böden aus anthropogen umgelagerten Sedimenten 11112 Park- u. Freizeitanl. 21112 Park- u. Freizeitanl. 31112 Park- u. Freizeitanl. 11121 Reine Wohngebiete 21121 Reine Wohngebiete 31121 Reine Wohngebiete 11122 Wohnmischgebiete 21122 Wohnmischgebiete 31122 Wohnmischgebiete 11132 Kleingärten 21132 Kleingärten 31132 Kleingärten 11140 Industrie/ Gewerbefl. 21140 Industrie/ Gewerbefl. 31140 Industrie/ Gewerbefl. 11210 Ackerbauflächen 21210 Ackerbauflächen 31210 Ackerbauflächen 11220 Grünlandflächen 21220 Grünlandflächen 31220 Grünlandflächen 11300 Forstfläche 21300 Forstfläche 31300 Forstfläche 11400 sonstige Freiflächen 21400 sonstige Freiflächen 31400 sonstige Freiflächen

(1) Klassifizierung der Raumeinheitentypen

(2) Planung der Probenahmepunkte mit Hilfe GIS

(3) Probenahme und Analyseparameter Überprüfung der aktuellen Nutzung 9 Einstiche 1 Mischprobe (201 Proben) Profilansprache bis 1 m Tiefe: Bodenart, Humusgehalt, Art und Anteil technogener Substrate As, Pb, Cd, Cr, Cu, Ni, Hg, Zn, PAK, PCB

Erstergebnis: Überschreitung von Vorsorgewerten Probe Nr. RET Nutzung ph- As Pb Cd Cr Cu Ni Hg Zn PAK B(a)p PCB Wert mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg 98 011400 sonst. Freifl. 7,0 8,3 123,4 1,35 18,7 91,7 11,5 0,39 447,5 7,14 0,620 0,014 99 011400 sonst. Freifl. 7,1 2,1 25,5 0,07 15,4 14,7 5,8 0,18 56,8 0,24 0,040 0,014 100 021112 Park- u. Freizeitanl. 7,1 3,6 37,0 0,06 6,5 9,9 3,5 0,28 54,7 0,04 0,040 0,014 101 021112 Park- u. Freizeitanl. 7,1 5,6 76,4 0,13 13,9 40,5 9,3 0,20 138,1 11,34 1,650 0,005 102 021112 Park- u. Freizeitanl. 7,2 3,6 41,1 0,01 9,5 13,4 7,4 0,08 74,4 19,60 0,240 0,014 103 021121 Reine Wohngeb. 6,7 4,4 34,1 0,17 8,3 25,5 6,3 0,70 100,3 1,83 0,240 0,014 104 021121 Reine Wohngeb. 7,0 6,8 175,6 0,71 15,4 58,8 11,1 0,70 269,0 35,45 3,240 0,007 105 011121 Reine Wohngeb. 6,9 3,2 50,7 0,01 7,6 19,0 4,2 0,16 179,6 0,07 0,040 0,014 106 021121 Reine Wohngeb. 7,2 2,9 38,7 0,27 7,6 60,7 5,2 0,38 172,0 0,30 0,040 0,014 107 011122 Wohnmischgeb. 6,5 1,0 17,3 0,04 6,1 6,9 3,3 1,45 81,4 3,74 0,390 0,014 108 011122 Wohnmischgeb. 6,8 5,3 60,8 0,06 12,1 24,3 8,6 0,22 154,9 11,68 1,140 0,014 109 011122 Wohnmischgeb. 7,1 3,7 75,1 0,06 8,6 14,1 4,8 0,27 103,4 0,49 0,060 0,014 114 021132 Kleingärten 5,4 4,2 53,9 0,03 11,7 5,9 4,3 0,14 64,5 0,06 0,040 0,014 115 021132 Kleingärten 6,8 5,2 42,6 0,08 12,6 11,0 7,6 0,25 93,1 0,56 0,040 0,005 116 021132 Kleingärten 7,1 0,9 17,4 0,19 15,2 10,3 2,6 0,08 76,9 1,27 0,180 0,014 118 021132 Kleingärten 7,0 1,1 33,9 0,42 16,4 20,1 5,4 0,12 153,6 8,98 0,840 0,014

Überschreitung von Vorsorgewerten

Bis hierher: Punkte statt Flächen Mit den bisherigen Ergebnissen können nur Aussagen zur punkthaften Verteilung von Schadstoffgehalten getroffen werden. Für die Bodenschutzplanung werden jedoch Flächen mit Schadstoffinformationen benötigt. Dieses Ziel kann nur durch eine Interpolation der Punkte erreicht werden (Geostatistik).

Und so geht es weiter: Vom Punkt zur Fläche kommen Sie mit der (4) Geostatistik und Herrn Kraussmann von greenlab GmbH Berlin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!