Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen



Ähnliche Dokumente
Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen

Unternehmensnachfolge Herausforderung von KMU und Unterstützung durch die Kammern

Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum, Kloster Horb, 18. März 2015


Presse-Information Karlsruhe, / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen

FINANZIERUNGS- FRAGEN? LÖCHERN SIE UNS Finanzierungssprechtage 2015

AKTION UNTERNEHMENS- NACHFOLGE

nexxt-change Koblenz DIE UNTERNEHMENSBÖRSE INFORMATIONEN Starke Wirtschaft. Starke Region.

EINLADUNG Sächsisches Forum für Ratsmitglieder und Vertreter in kommunalen Aufsichtsräten. Leipzig, 23. April 2015

Erster Workshop zur grenzüberschreitenden Unternehmensnachfolge Congresshalle Saarbrücken

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger Sparkassen-Finanzgruppe

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Existenzgründung durch Betriebsübernahme

Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

ihr start in die zukunft

Einladung zum. Business-Frühstück für Familienunternehmen. 09. Mai 2012 Hotel Steigenberger Graf Zeppelin, Stuttgart

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen

Internationale Familie/ Internationales Vermögen

Die landesweite Strategie OloV

FINANZIERUNGS- FRAGEN? LÖCHERN SIE UNS Finanzierungssprechtage 2015 in Stuttgart, Böblingen, Esslingen- Nürtingen, Göppingen, Ludwigsburg,

Gemeinsames Gefahrgutbüro

MELCHERS SEMINARE. Einführung in die HOAI 2013 mit Tipps für die Vertragsgestaltung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Unternehmen, gut eingeführt, sucht.. :

Förderung beruflicher Weiterbildung in NRW durch Bildungsschecks Nutzen für Unternehmen und Beschäftigte. Referent: Günter Klemm

Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen Unternehmer der Schwarzwald AG plaudern aus dem Nähkästchen

Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

Dabei umfassen die in Ziffer aufgeführten Gestaltungsmerkmale mindestens 25 % der Fläche des Hinweisschilds.

Freitag, 20. Februar 2015, Uhr in Celle. Landesbüro Niedersachsen

Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen

Unternehmensnachfolge Nordrhein-Westfalen

Jugend in Arbeit plus

24. Sept Dieter Pleyn Gemeinde Loxstedt

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

Private Equity meets M&A 4. SpeedDating von BM&A und BVK. Donnerstag, 25. Juni 2015, FAZ-Gebäude, Raum Pagode, Hellerhofstraße 9, Frankfurt

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Notfallkoffer alles schon gepackt? Michael Höller Schloss Gödens, 16. Oktober 2014

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni in Kooperation mit

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

Teamentwicklung und Projektmanagement

Sich selbst hinterher kommen und dabei gesund bleiben.

Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz

Streamline Business Consulting GmbH & Co KG

Neugründung oder Übernahme

15. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Kündigung wegen Krankheit Voraussetzungen, Besonderheiten und Fehlerquellen

Auf dem Weg zur Selbständigkeit: Businessplan, Ansprechpartner, Tipps

Die Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR

a b Lebenswerk sichern Willkommen zum Seminar «Unternehmensnachfolge»

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Trends und Entwicklungen im Bereich Nachfolge

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Existenzgründung Start-Up

Unternehmensnachfolge aktuell

Kurzinformation Arbeit

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

Regionalforum HOCHSCHULEWIRTSCHAFT

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen

MELCHERS SEMINARE. Worauf Bauunternehmer jetzt achten müssen! Baurechtstagung DiensTAG 26. Mai :30 UHR

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Herzlich Willkommen. Schön, dass Sie da sind. Fördermittel, Subventionen und Zuschüsse für den Mittelstand

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

IHK Beratertag 2014 Beratervereinigung Unternehmensnachfolge Fallbeispiel und Initiativen in Sachsen-Anhalt 10. Dezember 2014 IHK Magdeburg

Gruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011

Anwalt und Mediation

Unternehmensnachfolge der rote Faden

Geschäftsprozessoptimierung

Konstruktives Konfliktmanagement

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

2. Unternehmertag an der HNEE. Aufgaben der IHK im Prozess der Unternehmensnachfolge

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am im Sicherheitsarchiv Frankfurt

Einladung. Grußwort Programm Anmeldung Anfahrt. FRAUEN unternehmen. Einladung 29. Oktober 2014, Kalkscheune/Berlin

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Mitarbeitergespräche führen

6.ECM-Tagung Wissenschaf(f)t Möglichkeiten.

Industrie- und Handelskammer Bodensee - Oberschwaben. Existenzgründung: Seminare und Workshops 2015

Einladung Fachtag Rechnungslegung

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

Projektplanung und -steuerung

Internationaler Fachkongress. LAND. FRAUEN. ZUKUNFT Chancen, Ideen, Projekte. Freitag, Eissporthalle Ravensburg

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm

Förderung unternehmerischen Know-hows durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Industrie- und Handelskammer Bodensee - Oberschwaben. Existenzgründung: Seminare und Workshops 2016

Von der Idee bis zur Existenzgründung (und danach)

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Transkript:

Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum: Planung, Potenziale, Erfahrungen Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Planung, Potenziale, Erfahrungen Das Institut für Mittelstandsforschung in Bonn geht auf Grundlage neuer Berechnungen davon aus, dass die Nachfolgefrage in den Jahren 2010 bis 2014 für knapp 110.000 Familienunternehmen in Deutschland relevant sein wird. Bezogen auf Baden-Württemberg werden in diesem Zeitraum schätzungsweise 15.300 Betriebe betroffen sein. Hierbei ist der Trend zu beobachten, dass Unternehmen immer seltener innerhalb der Familie übergeben werden und die Weitergabe des Betriebes an geeignete Mitarbeiter oder externe Führungskräfte zunehmend an Bedeutung gewinnt. Besonders Mikro- und Kleinunternehmen, die weniger als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen, müssen überdurchschnittlich häufig mangels interner oder externer Nachfolger stillgelegt werden. Der Wirtschaft gehen dadurch wertvolle Leistungsträger und Arbeitsplätze verloren. Veranstaltungsreihe 2010 Oktober und November 2010 Seit dem Jahr 2008 macht das Land Baden-Württemberg mit Veranstaltungen zum Thema Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Gastronomie und Handel, die im Ländlichen Raum angesiedelt sind, sowie Betriebe in der Land- und Forstwirtschaft auf die rechtzeitige Regelung der Nachfolgefrage erfolgreich aufmerksam. Aufgrund der großen Nachfrage haben die Initiatoren das Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg beschlossen, die Veranstaltungsreihe auch weiterhin fortzuführen. Organisiert und umgesetzt werden die dezentralen Veranstaltungen im Ländlichen Raum von den jeweiligen Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern und regionalen Kooperationspartnern. Die nächsten Veranstaltungen finden im Jahr 2011 statt.

14. Oktober 2010, Villingen-Schwenningen 19. Oktober 2010, Kaltenwang IHK Villingen-Schwenningen, Romäusring 4, 78050 Villingen- Schwenningen Deutsches Haus Kaltenwang, Kaltenwanghof 1/1, 73235 Kaltenwang 16.00 Begrüßung und Einführung Yvonne Glienke, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Klaus Pieper von Schwichow, IHK Schwarzwald-Baar- Heuberg 16.30 Vermögensplanung für Unternehmen Stephan Tausch, WSS AKTIV BERATEN, Rottweil 17.00 Rechtliche Aspekte der Nachfolgeplanung Stephan Schulze, Notar, Notariat Geisingen 18.00 Neues Erbschaftssteuerrecht: Steueroptimierung und Steuergestaltung Stefan Crivellin, Steuerberater, WSS AKTIV BERATEN, Rottweil 19.00 Was gehört in den Notfallkoffer? Winfried E. Schmid, Steuerberater, WSS AKTIV BERATEN, Rottweil 20.00 Ausklang mit Imbiss 17.00 Begrüßung Jürgen Schmid, Kreishandwerkerschaft Göppingen 17.15 Unternehmensnachfolge richtig planen und realisieren Franz Falk, HWK Region Stuttgart Gernot Imgart, IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Göppingen 18.00 Steuertipps bei Betriebsnachfolgen Dietmar Behrendt, LBH-Steuerberatungsgesellschaft mbh, Göppingen 18.30 Staatliche Finanzierungshilfen bei Betriebsnachfolgen Gerd Allmendinger, Kreissparkasse Göppingen 19.00 Gesprächsrunde: Von anderen lernen UnternehmerInnen berichten über ihre Erfahrungen Moderation: Brigitte Kreisinger, Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk Landkreis Göppingen e. V. 19.30 Ausklang mit Imbiss

19. Oktober 2010, Sigmaringen Ausbildungszentrum Bau, In der Au 14, 72488 Sigmaringen 16.30 Einlass und Registrierung 17.00 Begrüßung Karl Griener, Kreishandwerkerschaft Sigmaringen 17.10 Der Wert des Unternehmens Sylvia Weinhold, HWK Reutlingen 17.45 Gesprächsrunde: Erfolgreiche Nachfolgekonzepte Bernhard Fröhlich, Autohaus Fröhlich, Pfullendorf Kai Schatz, Optik Schatz, Albstadt und Sigmaringen 18.30 Pause mit Imbiss Möglichkeit zum Besuch der Infostände und zu Gesprächen 19.15 Workshop 2: Übernehmer und Übernehmerinnen Die Unternehmensanalyse Bianca Schütz, HWK Reutlingen Finanzierung der Betriebsübergabe N. N., L-Bank Baden-Württemberg, Stuttgart Risikomanagement Kurt Szofer, Signal Iduna Gruppe, Reutlingen 20.45 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausklang 29. Oktober 2010, Waldshut-Tiengen Bildungsakademie Waldshut, Friedrichstraße 3, 79761 Waldshut-Tiengen 16.10 Steuerliche Klippen erkennen und umschiffen Dr. Alois Winterhalter, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Wutöschingen 16.40 Kaffeepause und Gespräche 17.00 Herausforderungen für Übergeber und Übernehmer Kornelia Seiler, Systemische Beratung und Coaching, Kreuzlingen 17.30 Praxisbeispiel für eine erfolgreiche Übergabe in der Region Richard Eschbach, ehem. GF StromTiger GmbH, Bad Säckingen 17.50 Arbeits-, haftungs- und erbrechtliche Auswirkungen der Unternehmensnachfolge Dr. Sonja Zeiger-Heizmann, HWK Konstanz 18.30 Ausklang mit Imbiss Parallele Workshops 19.15 Workshop 1: Übergeber und Übergeberinnen Planung der Betriebsübergabe Hubert Kammerer, HWK Reutlingen Steuerliche Aspekte bei Schenkung und Vererbung Jochen Kirsammer, Steuerberater, Ebner Stolz, Reutlingen Testament und Erbrecht Dr. Andreas Frost, Rechtsanwalt, Reutlingen 15.00 Begrüßung und Einführung Peter Schürmann, HWK Konstanz 15.10 Den Betrieb in Hochform bringen und einen realistischen Firmenwert ermitteln Walter Schulz, HWK Konstanz 15.40 Finanzierungsmöglichkeiten der Betriebsübernahme Armin Dörflinger, Sparkasse Hochrhein

12. November 2010, Villingen- Schwenningen Duale Hochschule Baden-Württemberg, Friedrich-Ebert- Straße 30, 78054 Villingen-Schwenningen 15.00 Begrüßung und Einführung Peter Schürmann, HWK Konstanz 15.20 Den Betrieb in Hochform bringen und einen realistischen Firmenwert ermitteln Thomas Rieger, HWK Konstanz 15.40 Die Zukunft des Unternehmens sichern Norbert Laub, freier Unternehmensberater, Reichenau 16.15 Steuerliche Klippen erkennen und umschiffen Dr. Alois Winterhalter, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Wutöschingen 16.45 Training im Betrieb und auf dem Campus Prof. Dr. Lothar Wildmann, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen 17.10 Kaffeepause und Gespräche 17.30 Herausforderungen für Übergeber und Übernehmer Kornelia Seiler, Systemische Beratung und Coaching, Kreuzlingen 18.00 Praxisbeispiel für eine erfolgreiche Nachfolge Clemens Baumann, KREATIV IN METALL, Villingen-Schwenningen 18.20 Arbeits-, haftungs- und erbrechtliche Auswirkungen der Unternehmensnachfolge Dr. Sonja Zeiger-Heizmann, HWK Konstanz 19.00 Ausklang mit Imbiss 23. November 2010, Wangen im Allgäu Weberzunfthaus, Zunfthausgasse 11, 88239 Wangen im Allgäu 18.00 Begrüßung 18.15 Erfolgsfaktoren bei der Betriebsnachfolge Hermann Schneider, HWK Ulm 18.50 Schenkung und Erbschaftssteuerrecht Konrad Ebert, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Ravensburg 19.45 Unterstützung durch die IHK und HWK in Nachfolgeprozessen Bernhard Nattermann, IHK Bodensee- Oberschwaben Hermann Schneider, HWK Ulm 20.00 Schlusswort 20.15 Ausklang mit Imbiss 25. November 2010, Hechingen Villa Eugenia, Zollernstraße 10, 72379 Hechingen 18.00 Begrüßung Bürgermeister Jürgen Weber, Hechingen Dr. Wolfgang Epp, IHK Reutlingen 18.15 IHK-Moderatorenkonzept Unternehmensnachfolge Wie finde ich einen Nachfolger? Frank Neubauer, IHK Reutlingen 18.35 Finanzierung einer Unternehmensnachfolge mit öffentlichen Fördermitteln unter Berücksichtigung der Unternehmensbewertung Joachim Pfeiffer, Wagniskapitalgesellschaft der Kreissparkasse Reutlingen 19.15 Nachfolge oder Verkauf Wege zur Unternehmenssicherung Dr. Friedrich Georg Hoepfner, Hoepfner Bräu GmbH & Co. KG, Karlsruhe 20.15 Ausklang mit Imbiss

Veranstaltungsorte 2010 im Überblick ifex Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge Hechingen Kaltenwang Die Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge ifex wurde im Jahr 1994 gegründet und ist seit 2004 als eigenständiges Referat im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg angesiedelt. Als zentrale Koordinierungsstelle unterstützt ifex in konzeptioneller und finanzieller Hinsicht die Förderung von Existenzgründungen und die Sicherung der Unternehmensnachfolge in Baden-Württemberg und hat das Ziel, das Klima für Entrepreneurship in Baden-Württemberg nachhaltig zu verbessern. Im Rahmen des 12-Punkte-Programms zur Sicherung der Unternehmensnachfolge fördert ifex mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds Nachfolge-Moderatoren, die als unmittelbare Ansprechpartner Betriebsübergaben und -übernahmen in allen Phasen der Nachfolgeregelung begleiten. Villingen- Schwenningen Waldshut-Tiengen Sigmaringen Wangen i. A. Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Referat 33, Existenzgründung und Unternehmensnachfolge / ifex Theodor-Heuss-Straße 4 70174 Stuttgart Telefon: (0711) 123-2786 Telefax: (0711) 123-2556 E-Mail: ifex@wm.bwl.de www.wm.baden-wuerttemberg.de www.newcome.de Zielgruppe Mikro- und Kleinunternehmer, interessierte Fach- und Führungskräfte, Vertreter von Banken und Verbänden sowie aus der Nachfolgeberatung Initiatoren und Veranstalter Die Veranstaltungsreihe ist eine gemeinsame Initiative der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg, des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg und des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Verbänden, der bundesweiten gründerinnenagentur und weiteren Veranstaltungspartnern. Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg bei der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon: (07171) 917-340 Telefax: (07171) 917-140 E-Mail: Tagung@lel.bwl.de www.laendlicher-raum.de

Anmeldung Unternehmensnachfolge im Ländlichen Raum 2010 Ich melde mich für folgende Veranstaltung an: Rückantwort per Fax: (07171) 917-140 oder E-Mail: Tagung@lel.bwl.de 14.10.10, Vill.-Schwenn. 19.10.10, Kaltenwang 19.10.10, Sigmaringen 29.10.10, Waldshut-T. 12.11.10, Vill.-Schwenn. 23.11.10, Wangen i. A. 25.11.10, Hechingen... N A M E, V O R N A M E... I N S T I T U T I O N... S T R A S S E... P L Z, O R T.. T E L E F O N T E L E F A X... E - M A I L... U N T E R S C H R I F T Organisation Anmeldung: Anmeldungen sind verbindlich und werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Anfahrtsskizze. Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Tagungsorganisation Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Datensicherung: Die für die Organisation der Veranstaltung notwendigen personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und gespeichert.