Photoprotokoll Workshop UG Düngungsplanung und Pflanzenernährung 20. Januar 2011 Nicht durchgeführt 1
Teilnehmende des Workshops Gion Fravi, AFU SG Werner Hengartner, Strickhof Hans Hirschi, Agroline Rolf Lerch, Labor Ins Jürg Richli, Wytor Reto Riesen, LBU René Steiner, Inforama Bernhard Strässle, Wallierhof Simon Tschannen, Inforama (krank) 2
Gruppenarbeit: Ziel: Themen für die weitere Bearbeitung in der Untergruppe zu definieren. 3
Synthese der zwei Gruppen Zusammenfassung zu Themenblöcken Priorisierung nach Wichtigkeit (jeder Teilnehmer hatte 3 Punkte zu vergeben) 4
Synthese der Gruppenarbeit: Zusammenfassung Es ergaben sich folgende Themenblöcke Bodenproben / Boden Analysemethoden, was wird mit den Bodenproben gemacht?, Alternative Methoden, Bodenaktivität messen, Verbindung Forschung Praxis Wie kann man die Anliegen aus der Praxis bei der Forschung besser einbringen, wie kommt man zu den Resultaten der Forschung. Irene Weyermann überlegt ein Vorgehen bis zur nächsten Sitzung. Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit im Gemüsebau (http://www.szg.ch/dienstleistung/forum-forschung-gemuese/). Man könnte eine Art Briefkasten anbieten, wo die Anliegen gesammelt werden. Hofdünger Priorität 2 Gehalte: gibt es neue?, Merkblatt Hofdüngerausbringung aktualisieren, Hofdüngerzusätze, Ausbringzeitpunkte, Verteilung auf Betriebsebene, Gülleseparierung, Phosphor Priorität 2 Viele Fragen, aber auch viel Bekanntes: Wissen zusammentragen (P- Versorgung, Verfügbarkeit, P in der Tierernährung, ) Kalk Priorität 1 Kalk-Merkblatt fertig stellen, Bodenfruchtbarkeit, Erhaltungskalkung, Antagonismen (wer mit wem, wann), Verfügbarkeit, Typen/Wirkung verschiedener Kalke Spezialkulturen Nitratdynamik, Bewässerungssysteme mit Dünger, Nährstoffe in Drainagewasser Düngungsplanung elektronischen, einfachen Düngeplan entwicklen. Irene Weyermann nimmt sich Thema an. Tierhaltung Spurenelemente Gibt es Interpretationsschemen? Frage an Forschung. Komplexes Thema, aber spannend. Momentan noch zurückstellen. Als erstes Thema wird das Thema Kalk bearbeitet werden. 5
Koordinationsstelle Versuche Diverse Institute, Firmen, Schulen machen Versuche im Bereich Düngung, Pflanzenernährung. Die Mittel für Versuche sind bei allen beschränkt und es können jeweils nur eine Auswahl von Parametern untersucht werden. Durch eine vermehrte Zusammenarbeit, könnten die Mittel gezielter eingesetzt und in den einzelnen Versuchen mehr Faktoren untersucht werden. Uns ist keine Koordinationsstelle für Versuche bekannt. Nur durch eine neutrale Stelle, die einen Überblick über geplante Versuche hat, könnten neue Zusammenarbeiten entstehen. In der Diskussion wird als eine mögliche Stelle z.b. AGRIDEA genannt. Eine solche Idee könnte nur funktionieren, wenn alle sich beteiligen und Informationen liefern. Das Thema wurde andiskutiert und soll in den Köpfen reifen. Die Untergruppenmitglieder können die Idee in ihrem Umfeld diskutieren und die Stimmung/Machbarkeit ausloten. 6
Weiteres Vorgehen Das Thema Kalk wird weiter verfolgt Die erste Sitzung findet in der Kalenderwoche 24 oder 25 statt. Der Termin wird mit Matthias Stettler koordiniert. Am Vormittag soll die Kinsey-Methode vorgestellt werden. Anschliessend Diskussion. Angefragt wird Matthias Stettler von der SHL. Am Nachmittag soll das Inhaltsverzeichnis für das Merkblatt Kalk erarbeitet werden. Grundlage ist der Entwurf des bereits früher erarbeiteten MB Kalk im Ackerbau Ort: Versucht wird im Walchetor einen Raum zu bekommen über Werner Hengartner vom Strickhof (gratis Räume, zentral gelegen 5min vom HB Zürich) Die Koordination mit der Westschweiz ist wichtig. Irene Weyermann übernimmt diese Aufgabe (via AGRIDEA, Stao Lausanne) 7
To-Do-Liste Anfrage an M. Stettler für ein Referat Terminsuche in Woche 24/25 (Absprache mit M. Stettler) Irene Weyermann Irene Weyermann Raumsuche Mailversand an UG-Mitglieder: MB Hofdünger, MB-Entwurf Kalk, Einladung Gülle 11 Verbindung Forschung-Praxis: Wie umsetzen Absprachen mit der Westschweiz Irene Weyermann teilt Termin an W. Hengartner mit Irene Weyermann Irene Weyermann klärt bis Juni-Sitzung die verschiedenen Möglichkeiten ab Irene Weyermann über AGRIDEA, Standort Lausanne Irene Weyermann, 25.01.2011 8