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Transkript:

Vom Landwirt für den Landwirt. Gerste Hordeum vulgare Mais Zea mays Gras Lolium multiflorum Weizen Triticum aestivum Ackerbohne Vicia faba Hafer Avena sativa Futtererbse Pisum sativum Sonnenblume Helianthus annuus

Firmensitz Saatgut 000 Am Wald 09 Claußnitz Tel.: 00/911 Fax: 00/9 E-Mail: info@saatgut000.de Mobil: 01/91 Eckard Kolbe Geschäftsstellen: überreicht durch: Agro-Dienst Marktfrucht GmbH An der Papiermühle 1 Ansprechpartner: 0 Markneukirchen Michael Kilian Mobil: 010/0 Tel.: 0/0 Fax: 0/10 E-Mail: adm@agrodienst.de michael.kilian@agrodienst.de BUDISSA Getreidehandels- und Dienstleistungs GmbH Hauptstraße 1 Ansprechpartner: 0 Baschütz Morten Albrecht Mobil: 01/ Tel.: 091/010 Silva Seiffert Tel.: 091/0 Fax: 091/ E-Mail: albrecht@budissa-ag.de / silva.seiffert@budissa-ag.de GSA Wiesenmühle GmbH & Co.KG Hofgut Wiesenmühle Ansprechpartner: 90 Monsheim Yvonne Agrikola Tel.: 0/99900 Tel: 0/99900 Jutta Bott: Tel.: 0/99901 E-Mail: info@gsa-wiesenmuehle.de Heideservice Dahlen GbR Am Kirschberg Ansprechpartner: 0 Dahlen Ernst Bößneck Mobil: 01/11 Tel.: 01/90 Marcus Podstufka Mobil: 01/ Fax: 01/919 Heideservice direkt: Tel.: 01/ Fax: 01/ E-Mail: heideservice-dahlen@t-online.de Lampertswalder Sachsenland Agrar GmbH Ortrander Straße 11 Ansprechpartner: 011 Lampertswalde Gerald Müller Mobil: 01/9 Tel.: 0/11 Fax: 0/1 E-Mail: agrar-sachsenland@t-online.de Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

LHG-Landhandelsgesellschaft eg Thomas-Müntzer-Siedlung 11 Ansprechpartner: 0 Schmölln Andrej Rahm Mobil: 01/0 Tel.: 091/0 Günther Hofmann Mobil: 01/90 Fax: 091/0 Daniela Franke Tel.: 091/00 E-Mail: hofmann.guenther@landhandel-schmoelln.de NL Agrar GmbH Frankenaer Hauptstr. Ansprechpartner: 0 Doberlug-Kirchhain Axel Schulze Mobil: 011/900 Tel.: 0/90 Fax: 0/90 E-Mail: nl-agrar@t-online.de Reinsdorfer Agrargenossenschaft e.g. Reinsdorf 1a Ansprechpartner: 0 Waldheim Ekkehard Thiele Mobil: 01/990 Tel.: 0/90 Philipp Gühne Mobil: 01/901 Fax: 0/99 Rick Hertzsch Mobil: 01/00 E-Mail: thiele@reinsdorfer-agrar.de SGB Saatgutaufbereitungsanlage Klöden GmbH Schulstraße 1 Ansprechpartner: 091 Klöden Marcel Kleinschmager Mobil: 011/00011 Fax: 0/0 Uwe Menzel Mobil: 011/0000 E-Mail: u.menzel@agrodienst-jessen.de Silotech GmbH Am Wald Ansprechpartner: 09 Claußnitz Jens Müller Tel.: 00/91 Tel.: 00/911 Juliane Richter Tel.: 00/91 Fax: 00/9 Lutz Skorwider Mobil: 01/199 Jörg Schiller Mobil: 01/1109 E-Mail: info@silotech.de Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-00 Transport- und Dienstleistungsgesellschaft mbh Lommatzsch Lager Mehltheuer Ansprechpartner: Lommatzscher Straße Olaf Simon Mobil: 011/11199 019 Mehltheuer Detlef Blut Mobil: 011/111 Tel.: 0/00 Lisa Kurth Mobil: 011/1111 Fax: 0/00 E-Mail: kontakt@tdgmbh.de

Informationsquellen: Die Inhalte in den Kategorien Charakteristika der Sorte, Zusätzliche Bemerkungen des Züchters und Produktionstechnik wurden von den entsprechenden Züchterhäusern erstellt. Sortenbeschreibungen nach Kriterien des BSA sind aus der Beschreibenden Sortenliste 01 des Bundessortenamtes entnommen. Bei Sorten, die vom Bundessortenamt nicht geprüft wurden, bzw. deren Ergebnisse noch nicht veröffentlicht wurden, ist diese Kategorie mit Sortenbeschreibungen nach Kriterien des BSA (Züchtereinstufung) überschrieben. Hierbei handelt es sich um Züchtereinstufungen, oder um Prüfungen aus anderen EU-Staaten. Bei Sortenempfehlungen der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft handelt es sich um Auszüge aus den Sortenempfehlungen 01 und Sortenempfehlungen 01 der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Eigene Erfahrungen Saatgut 000 beziehen sich auf das Versuchswesen der Erzeugergemeinschaften in Verbindung mit Saatgut 000; Orientierungsversuche und Praxisversuche Erläuterung zur BSA Sorteneinstufung: Seit 00 unterscheidet das Bundessortenamt bei Veröffentlichungen der tabelarischen Sortenübersichten zwischen Kornertrag Stufe 1 und Kornertrag Stufe. Um diese Einstufung richtig interpretieren zu können, lesen Sie bitte folgende Erläuterung des Bundessortenamtes: Bei Gerste, Winterroggen, Triticale und Weizen liegen zur Beschreibung zwei Anbauintensitäten zu Grunde: Die Ergebnisse des Prüfungsanbaus ohne Wachstumsregulator- und Fungizideinsatz sowie mit reduzierter Stickstoffdüngung (Stufe 1) dienen der Beschreibung der Reife, Pflanzenlänge, Halmeigenschaften und Krankheitsanfälligkeit. Der Anbau mit praxisüblichem Einsatz von Wachstumsregulator, Fungizid und Stickstoff (Stufe ) bildet die Grundlage für die Beschreibung der Qualitätseigenschaften. Impressum Herausgeber: Saatgut 000 GmbH Informationssammlung und fachliche Abstimmung: Lutz Skorwider Zusammenstellung und Gestaltung: Juliane Richter Bildmaterial: Krone und Saatgut 000 GmbH Druck: Druckhaus Dresden GmbH Copyright: Jede weitere Verwendung von Inhalten dieses Kataloges ohne Zustimmung von Saatgut 000 ist nicht zulässig. Dies gilt auch für Vervielfältigung und Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Systeme. Haftung: Bei den Inhalten der Sortenbeschreibungen handelt es sich um Auszüge aus oben genannten Informationsquellen, für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen wird. Claußnitz, 0.11.01 Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Liebe Landwirte und Geschäftspartner, es liegt wieder ein Jahr hinter uns, dass uns viel abverlangt hat. Thema Nummer 1 ist immer das Wetter und das hat, regional sehr unterschiedlich, Erträge und Ernteverlauf beeinflusst. Wir haben gelernt, zu akzeptieren, dass unser Einfluss hier endlich ist, sind aber trotzdem bemüht, immer unser Bestes zu geben. Traurig ist, dass die gesellschaftliche Wertschätzung unserer Arbeit dieses Bemühen nicht wiederspiegelt. Hier liegt noch ein mühevoller Weg vor uns, den wir aber doch gehen müssen, schauen wir uns nur die Maßnahmen der letzten Agrarreform an in Bezug auf Greening und Agrar Umwelt Maßnahmen. Saatgut 000 hat sich frühzeitig Gedanken gemacht, wie Vorschriften sinnvoll in die Praxis umgesetzt werden können und hat mit Top Quh ein Mischungsprogramm für Zwischenfrüchte entwickelt, dass erfolgreich von der Praxis angenommen wurde, weil es überzeugend einfach, preiswert und funktional durchdacht ist. Das ist das Feedback unserer Landwirte und dafür möchten wir uns bedanken. Genauso bedanken möchten wir uns, dass unsere Bemühungen um Sortenpräsentationen, Sortenempfehlungen und Beratung so gut angenommen werden und wir die Früchte unserer Arbeit in der Wertschöpfung der Betriebe sehen. Wir sind als Saatgutspezialist am Markt und möchten ihnen die Sicherheit geben, eben das Mögliche getan zu haben, indem die Grundlage allem Ertrages, das Saatgut, in bester Qualität, termingerecht und arten- und sortenspezifisch richtig zur Verfügung gestellt wird. Ihr Erfolg ist unser Erfolg, darauf wollen wir aufbauen, das wollen wir weiter entwickeln und dafür wollen wir Wissen vern. Deshalb möchten wir sie bei allen Entscheidungen rund um das Saatgut durch das Jahr begleiten, getreu dem Motto: Vom Landwirt für den Landwirt - Aus der Region für die Region Wir hoffen und freuen uns auf eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit und wer uns noch nicht kennt: probieren sie uns aus, wir möchten auch in 01 unsere Leistung beweisen! Ihr Team von Saatgut 000

Getreide Mais Scanor SY Nordicstar Barman Mixxture KWS Stabil Rogoso 9 Amagrano 9 Babexx 9 ES Amazing 9 LG 0. 9 P 00 10 Saludo 10 Sunshinos 10 SY Werena 10 Agro Fides 10 Amanatidis 11 Barula 11 DKC 1 11 DKC 11 Laurinio 11 LG 0.0 1 LG 0. 1 Messago 1 Milkstar 1 Spyci CS 1 SY Talisman 1 Amaroc 1 Benedicto KWS 1 DKC 91 1 ES Frenetic 1 MAS 1.H 1 Mosso 1 Ricardinio 1 SY Unitop 1 Agro Polis 1 Codigreen 1 DKC 90 1 ES Metronom 1 Frederico KWS 1 Geoxx 1 Isadora 1 P 01 1 Chamoni CS 1 Surterra 1 SY Kardona 1 DKC 1 RGT Conexxion 1 Susann 1 Danubio 1 Walterinio KWS 1 Sommergerste Avalon 1 Barke 0 Grace Quench RGT Planet Solist Steffi 0 Ventina Inhaltsverzeichnis Sommerweizen Alora Cornetto Granus Lennox 0 Licamero Sommerhartweizen Floradur Sommerhafer Harmony Ivory Max 0 Öl- und Faserpflanzen Sonnenblumen ES Bella ES Biba NK Delfi Vellox Sommerraps Belinda Leguminosen Ackerbohne Fanfare Fuego Körnererbse Alvesta 9 Astronaute 0 Respect 1 Lupine Boregine Boruta Probor Sojabohne Sultana Luzerne Rotklee Zwischenfrüchte Buchweizen Phacelia Senf 9 Ölrettich 9 Greening Mischungen 0 Gras TopQuh Mischungen Einjähriges Weidelgras Welsches Weidelgras Deutsches Weidelgras Silotech Öko-Saatgut Hafer Ivory Lupine Boruta Bestellschein Mais Bestellschein Frühjahr 9 Saatstärketabellen 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Scanor IG Pflanzenzucht SM 10 KM ca. 10 SY Nordicstar Syngenta SM 10 KM ca. 190 Barman Maisadour SM ca. 190 KM ca. 10 Mixxture R.A.G.T SM 190 KM ca. 190 KWS Stabil KWS SM 00 KM 00 Züchtereinstufung Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m -10 Pfl./m,-9 Pfl./m,-9 Pfl./m V-Standorte 0.000 Körner/Einheit, - 9, Pfl./m, - 9, Pfl./m, -, Pfl./m, -, Pfl./m x V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 11 Pfl./m 9, Pfl./m 10 Pfl./m 9 Pfl./m V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 9 Pfl./m 10 Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Prüfjahre 01 01 Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Amagrano Agromais SM ca. 10 KM 10 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: TM dt/ha Rogoso IG Pflanzenzucht SM ca. 00 KM ca. 00 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m 9 Pfl./m + % + % x V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m, - 9 Pfl./m, - 9 Pfl./m Babexx R.A.G.T. SM 10 KM ca. 10 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit x 9-10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m ES Amazing Euralis SM ca. 10 KM ca. 10 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m LG 0. Limagrain SM 10 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m Pfl./m + % Prüfjahre Prüfjahre Dahlen Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre 01-01 01-01 + % + 19 % 01,01 01-01 01 01-01 + % + % + % + % Gersdorf Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha + % + 1 % + % 9

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Saludo R.A.G.T. SM 10 KM ca. 10 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha P 00 SM 10 KM ca. 10 Pioneer V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m, Pfl./m, Pfl./m Pfl./m V-Standorte 0.000 Körner/Einheit + 1 % + % + % 10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9-10 Pfl./m Pfl./m Sunshinos Saaten Union SM 10 KM 10 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m + % + % + % x 9 9 Pfl./m Pfl./m SY Werena Syngenta SM 10 KM 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit -, Pfl./m -, Pfl./m, -, Pfl./m, -, Pfl./m Agro Fides Agromais SM 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m, - 9 Pfl./m, Pfl./m Pfl./m x Prüfjahre Prüfjahre Prüfjahre 01-01 01 01-01 01 01 + % x + 0 % + 11 % + 10 % 00-010,01 Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 10

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Barula AgaSaat SM ca. 0 KM ca. 0 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Amanatidis Agromais SM ca. 0 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m, - 9 Pfl./m, - 9 Pfl./m Pfl./m V-Standorte V-Standorte x x 0.000 Körner/Einheit 9, Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m, Pfl./m DKC 1 Dekalb SM ca. 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m Pfl./m DKC Dekalb SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m Pfl./m Laurinio R.A.G.T. SM ca. 0 KM 00 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m Pfl./m - 9 Pfl./m Pfl./m Prüfjahre 00-01 01 Prüfjahre Prüfjahre 01 01-01 + % 01 01 + % x 01-01 + % + % 1 1 1 + 11 % + % + % + % + 10 % 11

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha LG 0.0 Limagrain SM ca. 0 KM ca. 0 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: TM dt/ha x 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m LG 0. Limagrain SM 0 KM ca. 0 x 0.000 Körner/Einheit 9, Pfl./m, Pfl./m, Pfl./m Pfl./m Messago DSV SM 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m, Pfl./m Milkstar Saaten Union SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m 9 Pfl./m x Spyci CS Caussade SM ca. 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit V-Standorte x 10 Pfl./m 10 Pfl./m, Pfl./m 9 Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Dahlen Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre 01-01 01-01 01-01 01 01-01 + % + 1 % Gersdorf Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha + 1 % + % + % + % + % + % Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Benedicto KWS KWS SM 0 KM 0 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha SY Talisman Syngenta SM 0 KM 0 V-Standorte x x 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m 9-10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9-10 Pfl./m Amaroc Agromais SM 0 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m -, Pfl./m x 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 9 Pfl./m 10 Pfl./m DKC 91 Dekalb SM ca. 0 KM ca. 10 ES Frenetic Euralis SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte V-Standorte V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m 9 Pfl./m - 9 Pfl./m Pfl./m 0.000 Körner/Einheit Prüfjahre 00-01 Prüfjahre 00-01 Prüfjahre 01-01 + % + 1 % + 1 % + 1 % + 1 % x 9 Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m 01-01 01 01 + 1 % + 1 % + % + % x 01-01 + % + 1 % + 1 % + 1 % + % + % 9 1 1 1 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Züchtereinstufung Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Prüfjahre Dahlen Stärke dt/ha NEL MJ/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha MAS 1.H Maisadour SM 0 KM ca. 10 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 11 Pfl./m 9, Pfl./m 9, Pfl./m 9 Pfl./m Mosso IG Pflanzenzucht SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Ricardinio KWS SM 0 KM 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9-9, Pfl./m 9-9, Pfl./m - 9 Pfl./m - 9 Pfl./m SY Unitop Syngenta SM 0 0.000 Körner/Einheit - 9, Pfl./m Agro Polis Agromais SM 0 x 0.000 Körner/Einheit, - 9 Pfl./m -, Pfl./m 01-01 01 01-01 01-01 01-01 + % + 9 % + % V-Standorte x - 9 Pfl./m + 19 % + % 01-01 + % + % + % + 9 % + 1 % 009-011 009-011 010 + 1 % + % + 1 % + 1 % 010-01,01 + % + % + 9 % + 19 % + 10 % + 9 % + 1 % Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Codigreen IG Pflanzenzucht SM ca. 0 KM ca. 0 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: TM dt/ha x 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m - Pfl./m Pfl./m - Pfl./m 1 DKC 90 Dekalb SM ca. 0 KM ca. 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m Pfl./m - 9 Pfl./m Pfl./m ES Metronom Euralis SM 0 KM 0 x 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m Frederico KWS KWS SM 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit 9 Pfl./m Pfl./m Geoxx R.A.G.T. SM 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m 9 Pfl./m x V-Standorte - 9 Pfl./m Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Dahlen Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Prüfjahre 01-01 01-01 01-01 01-01 01,01 + 19 % + 9 % + % Gersdorf Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha + % + % + % + % + % + % + % + 1 % + % 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha Isadora DSV SM ca. 0 KM ca. 0 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha x 0.000 Körner/Einheit V-Standorte 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m Pfl./m 9, Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Pfl./m, Pfl./m, Pfl./m 9 Pfl./m 9 Pfl./m P 01 Pioneer SM 0 KM ca. 0 V-Standorte x 0.000 Körner/Einheit Chamoni CS Caussade SM ca. 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit Surterra Saaten Union SM 0 KM 0 0.000 Körner/Einheit SY Kardona Syngenta SM 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m, -, Pfl./m -, Pfl./m, -, Pfl./m Prüfjahre Prüfjahre Prüfjahre 01 + % + % x x V-Standorte 01-01 Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 1

Sortenbezeichnung Züchter/Züchtervertrieb Siloreifezahl Körnerreifezahl Zeitpunkt weiblicher Blüte: Standorteignung: Trockentolleranz: Gebindegröße: Empfohlene Bestandesdichte: Claußnitz Gersdorf Pflanzenlänge: Kälteempfindl. i. d. Jugend: Neigung zu Lager: Neigung zu Bestockung: Abreifegrad der Blätter: Anfälligkeit f. Stengelfäule: Gesamttrockenmasse: Stärkegehalt: Verdaulichkeit: Kornertrag: Tausendkornmasse: Stärke dt/ha NEL MJ/ha DKC Dekalb SM ca. 0 KM ca. 0 Züchtereinstufung Silomais: Körnermais: Eigene Erfahrungen Saatgut 000: Dahlen TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha Stärke (dt/ha) MJ NEL/ha TM dt/ha 0.000 Körner/Einheit - 9 Pfl./m Pfl./m x RGT Conexxion R.A.G.T. SM ca. 0 KM ca. 0 0.000 Körner/Einheit 9-10 Pfl./m - 9 Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m Susann Saaten Union SM 0 KM 0 x 0.000 Körner/Einheit Pfl./m 9 Pfl./m Pfl./m 9 Pfl./m Danubio DSV SM 0 KM ca. 0 V-Standorte 0.000 Körner/Einheit 10 Pfl./m, Pfl./m Walterinio KWS KWS SM 0 KM 0 0.000 Körner/Einheit, Pfl./m x -, Pfl./m Prüfjahre 01 Prüfjahre Prüfjahre 01 + % + % V-Standorte Pfl./m Pfl./m x + % + % + % 9 9 Pfl./m Pfl./m 9 9 9 1

Avalon Sommergerste Saatzucht Breun/Hauptsaaten Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Moderne kurzstrohige, strohstabile Sorte mit hoher Ertragsleitung und exzellenten Vermälzungseugenschaften. Avalon realisiert auch unter Stressbedingungen sehr gute Kornqualitäten. Standortansprüche: Sehr anpassungsfähige Sorte. Ist für alle Böden und Klimaregionen geeignet. Krankheitresistenzen: Ausgewogenes Resistenzniveau. Geringe Anfälligkeit gegenüber Zwergrost. Sortentyp: Braugerste Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Avalon wird offiziell vom Berliner Programm ohne Einschränkung für die Verarbeitung empfohlen. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Avalon kommt auf den Löß- und Verwitterungsstandorten annähernd auf das Ertragsniveau von Quench, auf den n sind die Erträge meist deutlich schwächer. Qualitativ sind in den LSV die sehr hohen Vollgersteanteile hervorzuheben. In diesem Merkmal erreicht Avalon in allen drei Anbaugebieten Spitzenergebnisse. Die Rohproteingehalte sind sehr niedrig. Hinsichtlich Standfestigkeit und Strohstabilität ist die Sorte positiv zu bewerten, hier zählt sie zu den besten im Prüfsortiment. Bei der spät reifenden Sorte ist auf die etwas höhere Rhynchosporium- und Mehltauanfälligkeit (Mehltauresistenzgene Ar, La, Ly) zu achten. Saatzucht Breun/Hauptsaaten Avalon Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: bis stark Zwergrost: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 1

Avalon Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 00-0 0-0 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 00-0 00-0 0-00 00-0 0-0 0-0 0-0 0-0 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Avalon Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Aufgrund der kurzen Halmlänge und der guten Standfestigkeit ist ein Einsatz i.d.r. nicht erforderlich. In überzogenen Beständen ist eine Gabe von 0, l/ha Camposan extra in EC - 9 ratsam. Bei hohem Befallsdruck ist eine Behandlung gegen Mehltau wirtschaftlich. Zur Absicherung von Ertrag und Qualität wird eine Fungizidbehandlung in EC - 9 grundsätzlich empfohlen. 19

Barke Sommergerste Saatzucht Breun / Limagrain Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Barke kann inzwischen als Traditionssorte bezeichnet werden, die ihre Anbauwürdigkeit im Vertragsanbau für bestimmte Brauereien durch ihr geringes Qualitätsrisiko nie eingebüßt hat. Standortansprüche: Für Braugerstenstandorte von mittlerer bis guter Bonität. Krankheitresistenzen: Nach wie vor gute Mehltauresistenz und überdurchschnittliche Zwergrostresistenz. Sortentyp: Zweizeilige Sommergerste mit ausgeglichenem Ertragsaufbau. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Spezialsorte für den Vertragsanbau. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Saatzucht Breun / Limagrain Barke Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: Halmknicken: bis Ährenknicken: niedrig bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: Rhynchosporium: Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe 1: gering Kornertrag Stufe : gering Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: bis Hektolitergewicht: bis Eiweißgehalt: sehr niedrig bis niedrig Einstufung Beschreibende Sortenliste 01 Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 0

Barke Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 00-0 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 00-0 0-0 Fungizidstrategie im wesentlichen auf Rhynchosporium und Netzflecken ausrichten. 0-90 90-0 10-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0-0 00-00 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha Barke Sommergerste 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha Bei übermäßiger Bestockung und ausreichender Wasserversorgung kann ein früher WR-Einsatz in EC 1 mit 0,1-0, l/ha Moddus sinnvoll sein. 1

Grace Sommergerste Saatzucht Ackermann / BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Moderne kurzstrohige Braugerste. Frühe Sorte durch außergewöhnlich frühes Ährenschieben und frühe Reife. Gute Standfestigkeit, kaum Neigung zu Halmknicken. Standortansprüche: Für alle Regionen zu empfehlen, dank Frühreife prädestiniert für die typischen Braugerstengebiete (Höhenlagen). Krankheitresistenzen: Eine Fungizidbehandlung wird grundsätzlich zur Absicherung der Ertragsleistung und Kornqualität empfohlen. Insbesondere auf Mehltau sollte geachtet werden. Sortentyp: Moderner kurzstrohiger Bestandesdichtetyp. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Grace ist eine der frühesten Braugerstensorten mit ausgewogenen Malz- und Brauqualitäten. Hoher Extraktgehalt und hoher Endvergärungsgrad. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Grace hat mehrjährig betrachtet nur noch ein unterdurchschnittliches Ertragsniveau, deutlich unter den Leistungen der aktuellen Empfehlungssorten. Niedrige bis sehr niedrige Rohproteingehalte und hohe Vollgersteanteile kennzeichnen allerdings das gute Qualitätsniveau der Sorte. Grace zeigt eine annähernd mittlere Standfestigkeit mit Schwächen in der Strohstabilität. Die hohe Mehltauanfälligkeit (1-B--Resistenzgen) der Sorte erfordert meist eine frühzeitige und intensive Fungizidbehandlung. Grace ist mit mittlerer Reife etwas früher als Quench einzustufen. Saatzucht Ackermann / BayWa SID Grace Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: Ährenknicken: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: stark Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: niedrig bis Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: bis Eiweißgehalt: sehr niedrig bis niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Grace Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-0 0-00 00-0 Behandlung mit Fokus auf Mehltau. Löß- und V-Standorte 0-00 0-00 00-0 0-0 0-90 00-0 00-0 00-0 00-0 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Grace Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Aufgrund der kurzen Halmlänge und der sehr guten Standfestigkeit ist ein Einsatz i.d.r. nicht erforderlich; in überzogenen Beständen ist eine Gabe von 0, l/ha Camposan Extra in EC 9 ratsam.

Quench Sommergerste Syngenta Agro GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Quench erreichte mehrjährig hohe Kornerträge in den LSV. Die Sorte ist im LSV Sommerbraugerste Sachsen und besitzt die Verarbeitungsempfehlung des "Berliner Programms". Standortansprüche: Quench ist für alle Anbaugebiete geeignet. Die Sorte ist offiziell empfohlen für Lö- und V-Standorte (Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie). Krankheitresistenzen: Quench besitzt ausgezeichnete Resistenzen, besonders gegen Rhynchosporium. Sehr gute Stroh-Eigenschaften und geringe Lagerneigung zeichnen die Sorte aus. Sortentyp: Braugerste/Bestandesdichtetyp Kurzstrohsorte mit sehr guter Bestockung. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Quench ist in allen wichtigen Braugersten- Regionen empfohlen. Die Sorte realisiert niedrigste Proteinwerte aller Braugerstensorten. Das gute Bestockungsvermögen sichert die enorme Anpassungsfähigkeit. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft Sortenempfehlungen und Geologie der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft Quench bringt in allen Anbaugebieten langjährig stabile Kornerträge auf leicht überdurchschnittlichem Niveau. Damit zählt die Sorte weiterhin zu den ertragsstärksten mehrjährig geprüften Sorten. Qualitativ ermöglicht Quench sehr niedrige Rohproteingehalte. Die Vollgersteanteile können bei ungünstigen Wachstumsbedingungen etwas geringer ausfallen. Standfestigkeit und Strohstabilität sind bis gut zu bewerten. Die weiterhin guten Rhynchosporium- und Mehltauresistenzen (Mlo11-Resistenzgen) der Sorte sind hervorzuheben. Auf Zwergrostbefall ist zu achten. Die Sorte reift etwas später als Catamaran und Solist. Quench ist besonders für mittlere bis gute Ackerbaustandorte geeignet. Syngenta Agro GmbH Quench Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: bis spät Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: Rhynchosporium: gering bis Zwergrost: bis stark Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: bis Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 bis sehr niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Quench Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-0 0-00 mind. 0 Löß- und V-Standorte 0-0 0-10 mind. 0 0-0 0-0 mind. 0 mind. 0 mind. 0 mind. 0 0 0 00 Quench Sommergerste 0-0 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-100 kg N/ha Wegen der sehr guten Standfestigkeit von Quench ist in normal entwickelten Beständen ein moderater Einsatz von Wachstumsreglern ausreichend, in EC 1/: 0,-0, l/ha Moddus. Normal, aufgrund der ausgewogenen Blattgesundheit reicht eine Einmalbehandlung zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung aus. Unsere Empfehlung ist in EC 9/9: 0, Gladio + 1, Amistar Opti.

RGT Planet Sommergerste R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH / BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Ertragsstärkste Sommergerste (Bestnote 9)mit sehr hohen Marktware- und Vollgersteerträgen. Standfest und strohstabil, frühes Ährenschieben bei später Reife und hohes Resistenzniveau sowie ausgewogene Malz- und Brauqualität. Standortansprüche: RGT PLANET hat eine breite Standorteignung und bringt auch auf n sowie in Höhenlagen sehr hohe Erträge mit einer guten Kornqualität. Krankheitresistenzen: RGT PLANET hat eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen alle wichtigen Krankheiten. Die Sorte ist überdurchschnittlich gesund und besitzt die Mlo Mehltauresistenz. Sortentyp: Braugerste; RGT PLANET ist ein ausgeglichener Typ, der seinen Ertrag über TKG (APS ), Kornzahl/ Ähre (APS ) und Bestandesdichte (APS ) bildet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters RGT PLANET ist die ertragsstärkste Sommergerste in Deutschland. Die Einstufung 9/9 im Ertrag ist einmalig. Die Gerste ist gesund, standfest und strohstabil und vereint diese guten agronomischen Eigenschaften mit einer ausgewogenen Malz- und Brauqualität. RGT PLANET ist echter Züchtungsfortschritt. Mit dieser Gerste wird der Braugerstenanbau für die Landwirtschaft wieder interessant. Sortenempfehlungen des der Sächsischen Landesamtes Landesanstalt für für Umwelt, Landwirtschaft Landwirtschaft und Geologie RGT Planet bestätigt im ersten LSV-Jahr auf allen Standorten das hohe Ertragsniveau aus den drei Wertprüfungsjahren. Die Sorte ist in allen drei Anbaugebieten 01 mit Abstand die ertragsstärkste Sorte mit einem Ertragsvorteil von bis 1 % gegenüber der Sorte Quench. Qualitativ ermöglicht RGT Planet sehr niedrige Rohproteingehalte und akzeptable Vollgersteanteile. Die agronomischen Eigenschaften lassen aktuell keine deutlichen Schwächen erkennen, mit einer recht guten Standfestigkeit, einer guten Strohstabilität und mittleren bis guten Resistenzeigenschaften. Bei der Resistenzausstattung sind v. a. die Widerstandsfähigkeit gegen Mehltau (Mlo11-Resistenzgen) und Rhynchosporium positiv zu erwähnen. RGT Planet reift spät. RGT Planet R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH / BayWa SID Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: gering bis Ährenknicken: gering Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: gering Zwergrost: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: bis Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: 9 sehr Kornertrag Stufe : 9 sehr Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

RGT Planet Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 90-10 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 Aufgrund der ausgewogenen Blattgesundheit reicht eine Einmalbehandlung zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung aus. 00 0-0 0-00 10 0-0 0-0 0-0 0-0 0-00 0 0-00 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha Um das volle Ertragspotenzial auszuschöpfen ist eine frühe Aussaat ratsam. Bei hoher Ertragserwartung ist die. N-Gabe dieser anzupassen. RGT Planet 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Ein Wachstumsregler ist in der Regel nicht erforderlich. In überzogenen Beständen ist eine Behandlung in EC - 9 ratsam. Sommergerste

Solist Sommergerste Streng / IG Pflanzenzucht München Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Hohes Ertragsvermögen ( jährig -10% über Grace), besonders sichere Mehltauresistenz, günstige und frühe Abreife, sehr gute Kornqualität und Spitzensortierung. Exzellente und ausgewogene Malz- und Brauqualität, bestätigt durch die Empfehlung des "Berliner Programms". Standortansprüche: Für alle Standorte geeignet. Durch die frühere Reife besondere Eignung für Höhenlagen. Krankheitresistenzen: Solist besitzt das Mlo-11 Mehltauresistenzgen. Sortentyp: Kompensationstyp; zweizeilige Braugerste Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Wird von den wichtigen Verarbeitern akzeptiert. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Solist erreicht dreijährig auf den D- und Löß- Standorten etwas höhere Kornerträge als Quench. Die Sorte ist durch einen sehr niedrigen Rohproteingehalt und einen hohen Vollgersteanteil gekennzeichnet. Standfestigkeit und Strohstabilität sind schwächer, weshalb eine angepasste Wachstumsregulierung sowie eine rechtzeitige Beerntung vorzusehen sind. Die Rhynchosporium- und Zwergrostanfälligkeit sind bis. Hingegen ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Mehltau überdurchschnittlich (Mlo11-Resistenzgen). Solist zählt zu den Sorten mit mittlerer Reife und ist in diesem Merkmal meist zwischen Catamaran und Quench einzuordnen. Streng / IG Pflanzenzucht München Solist Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: stark Halmknicken: stark Ährenknicken: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: Zwergrost: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis sehr Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe 1: bis Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 bis sehr niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Solist Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 00-0 0-0 Löß- und V-Standorte Einmalbehandlung zu EC - reicht aus (je nach Krankheitsdruck gegen Rhynchosporium oder Netzflecken). Behandlung nach Bedarf. Keine Mittelunverträglichkeiten. 00-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0 0-0 0-0 00-00 0-0 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-100 kg N/ha 90 kg N/ha Je früher die Aussaat, desto höher ist der Ertrag. Solist Sommergerste In EC 0-0,-0, l/ha Moddus oder zusammen mit Fungizidspritzung in EC / 0, - 0, l/ha Camposan Extra. Verbessert Halm- und Ährenknicken. 00 0 0 9

Steffi Sommergerste Saatzucht Ackermann / BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Steffi zeichnet sich durch eine hohe Anpassungsfähigkeit und eine hervorragende Kornausbildung aus. Die Qualität ist geprägt durch sehr moderate Lösungseigenschaften. Die gute Wirkung auf Geschmack und die sehr gute Schaumstabilität wird von vielen Brauern geschätzt. Standortansprüche: Beste Ergebnisse auch auf mittleren bis geringen Standorten. Krankheitresistenzen: Steffi verfügt über eine gute Mehltausresistenz, dadurch ist keine vorbeugende Behandlung notwendig. Sortentyp: Einzelähren-Ertragstyp mit mittlerer Reife. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Steffi wird von Mälzern und Brauern stark nachgefragt. Die Gerste ist für alle Anbauregionen geeignet, auch für leichte Standorte. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Saatzucht Ackermann / BayWa SID Steffi Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: Halmknicken: Ährenknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: stark Netzflecken: Rhynchosporium: Zwergrost: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: niedrig bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: niedrig bis Kornertrag Stufe : niedrig Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: bis sehr Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: Züchtereinstufung niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 0

Steffi Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 90-10 00-0 Löß- und V-Standorte 00-0 00-0 10-0 0-00 90-10 00-0 0-0 0-0 0-0 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Steffi Sommergerste 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha Eine Gabe von 0, l/ha Moddus in EC 1 oder 0, 0,1 l/ha Cerone 0 in EC - 9 ist ratsam. Zur Gesunderhaltung des Blattapparates bis hin zu einer gesunden Abreife und zur Sicherung der guten Kornausbildung ist eine Behandlung gegen Blattflecken von Vorteil. 1

Ventina Sommergerste Saatzucht Breun / Limagrain Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Bei früher Reife, kurzem Wuchs und überdurchschnittlicher Standfestigkeit bringt Ventina erstklassige Verarbeitungsqualitäten dank Flexi-Malt. Standortansprüche: Für alle Braugerstenanbaugebiete geeignet. Krankheitresistenzen: Beste Mehltauresistenz, gute Zwergrostresistenz und überdurchschnittliche Resistenzen gegenüber Netzflecken und Rhynchosporium. Sortentyp: Zweizeilige Sommergerste mit hoher Korndichte. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Ventina hat 01 die Verarbeitungsempfehlung des Berliner Programms erhalten. Sortenempfehlung des Sächsischen Sortenempfehlungen der Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Landesanstalt für Landwirtschaft Geologie Ventina liegt ertraglich 01 auf den Löß- und Verwitterungsstandorten annähernd auf dem Niveau von Quench und auf den n knapp darunter. Mit sehr niedrigen Rohproteingehalten und hohen Vollgersteanteilen wurde die Sorte wie RGT Planet in der Beschreibenden Sortenliste eingestuft. Bei recht guter Standfestigkeit und mittlerer Strohstabilität ist die Resistenzausstattung überdurchschnittlich einzuschätzen. Besonders hervorzuheben sind die gute Mehltau- (Mlo11-Resistenzgen) und Zwergrostresistenz. Ventina wurde mit mittlerer Reife eingestuft, die Gelbreifeergebnisse 01 sind auf den V- und Löß-Standorten ähnlich wie bei der Sorte Solist. Saatzucht Breun / Limagrain Ventina Sommergerste Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: Ährenknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Netzflecken: gering bis Rhynchosporium: Zwergrost: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis sehr Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: niedrig bis Kornertrag Stufe 1: bis Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Marktwarenanteil: Vollgersteanteil: Hektolitergewicht: Eiweißgehalt: 1 sehr niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Ventina Sommergerste Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Mitte bis Ende März optimales Saatbett anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Mitte bis Ende März mittleres Saatbett Anfang April Ende April Böden mit mittlerer bis hoher N-Nachlieferung Böden mit schwacher N-Nachlieferung -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende -zur Saat inkl. N min (0-0 cm) -zum Bestockungsende Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0-00 10-0 0-0 Löß- und V-Standorte 0-00 10-0 0-0 0-90 00-0 10-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0-0 00-00 90-110 kg N/ha 90-110 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-100 kg N/ha 0-0 kg N/ha Ventina Sommergerste 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha Bei übermäßiger Bestockung und ausreichender Wasserversorgung kann ein früher WR-Einsatz in EC 1 mit 0,1-0, l/ha Moddus sinnvoll sein. Einmalbehandlung ab Fahnenblattstadium mit guter Ramularia-Wirkung reicht bei geringem Infektionsdruck von Rhynchosporium oder Netzflecken aus.

Alora Sommerweizen A-Qualität Saatzucht Schweiger/ BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Sommer- und Wechselweizen mit hohen Kornerträgen in allen Anbauregionen. Standortansprüche: Für alle Standorte geeignet. Krankheitresistenzen: Gute Merkmalskombination aller relevanten Resistenzmerkmale (Fusarium Note ). Sortentyp: Ertragsstarker Bestandesdichtetyp Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Hohe Ertragsstabilität zu allen Aussaatterminen. Sehr gute Vermarktungseigenschaften: hohe und stabile Fallzahl (9), hohes Rohprotein () und hoher Sedimentationswert (). Sortenempfehlung des Sächsischen Sortenempfehlungen der Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Landesanstalt für Landwirtschaft Geologie Eigene Erfahrungen Saatgut 000 Saatzucht Schweiger/ BayWa SID Alora Sommerweizen Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: bis stark Blattseptoria: gering bis Drechslera tritici.: Gelbrost: Braunrost: Ährenfusarium: gering Spelzenbräune: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis sehr Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: niedrig Kornertrag Stufe 1: gering bis Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Fallzahl: 9 sehr Rohproteingehalt: Sedimentationswert: Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Alora Sommerweizen Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Herbstausaat Frühjahrsaussaat Anfang April anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung März - optimales Saatbett März - mittleres Saatbett -zum Vegetationsbeginn/Saat (BBHC 1/1 - ) (inkl. N min 0-0 cm) -zum Schossen -Spätgabe BBCH 9 Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges ab Mitte April Herbstaussaat Splitting bei normalem Lagerdruck A+B Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C BBCH 0-1 A) BBCH - 9 B) BBCH 9 Löß- und V-Standorte bessere Standorte Löß- und V-Standorte weizenfähige Böden Örtliche Erfahrungen, insbesondere Vegetationsbeginn und -ende, Aussaatbedingungen und Bodenzustand durch Zu-/Abschläge berücksichtigen. ab Mitte November ab Anfang November ab Anfang November 00-0 00-0 00-0 Die Aussaat sollte unter Einhaltung optimaler Bodenbedingungen so früh wie möglich erfolgen. Die Aussaatstärke ist ortsüblich anzupassen. 0-00 00-0 0-0 A) BBCH - 9 0, - 1,0 l/ha CCC B) BBCH 9 0, l/ha CCC C) BBCH - 1 0, - 0, l/ha Camposan Extra Regelmäßige Bestandeskontrollen, besonders bei Krankheitsdruck durch Blattseptoria. Ortsübliche Behandlung. Ortsübliche Behandlung. 0-0 00-0 0-0 0-00 00-0 0-0 - - - 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 1,0 l/ha CCC 0, l/ha CCC 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 1,0l/ha CCC - 0, - 1,0 l/ha CCC 0, l/ha CCC 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 0, l/ha CCC - 0, - 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC Frühjahrsaussaat Bei Frühjahrsaussaat sind die besseren Wirkbedingungen (Temperatur etc.) zum Zeitpunkt des Einsatzes zu beachten. normaler Lagerdruck BBCH - 9 0, - 1,0 l/ha CCC 0, - 1,0 l/ha CCC 0, l/ha CCC Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C A) BBCH - 9 0, - 1,0 l/ha CC B) BBCH 9 C) BBCH - 1 0, l/ha CCC 0, - 0, l/ha Camposan Extra 0, - 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC Alora Sommerweizen A-Qualität 0, - 1,0 l/ha CCC -

Cornetto Sommerweizen A-Qualität Secobra / BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Saatzeitflexible und ertragssichere Weizensorte. Die ausgezeichnete Fallzahlstabilität bietet beste Vermarktungssicherheit. Cornetto ist sowohl als Sommer- als auch als Wechselweizen geeignet. Standortansprüche: Für alle Weizenstandorte geeignet, auch nach Vorfrucht Mais. Krankheitresistenzen: Sehr geringe bis geringe Anfälligkeit bei Mehltau. Sortentyp: Ertragsstarker begrannter Einzelährentyp Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Fungizidstrategie nach Befallssituation mit Fokus auf Gelbrost und Blattseptoria. Sortenempfehlung des Sächsischen Sortenempfehlungen der Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Landesanstalt für Landwirtschaft Geologie Cornetto erreichte 01 ein hohes Niveau im Kornertrag nach nur knapp mittleren Erträgen 01. Hervorzuheben sind die hohen bis sehr hohen, stabilen Fallzahlen. Die RP-Gehalte sind bis. Gegenüber Mehltau bestehen gute Resistenzen bei ansonsten mittlerer Anfälligkeit für Blattkrankheiten und einer mittleren Neigung zu Lager. An einzelnen Standorten trat Gelbrost bereits Eigene stärker auf. Erfahrungen Saatgut 000 Secobra / BayWa SID Cornetto Sommerweizen Wachstum: Ährenschieben: Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering bis Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Blattseptoria: Drechslera tritici.: Gelbrost: Braunrost: gering bis Ährenfusarium: gering bis Spelzenbräune: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: niedrig Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: bis sehr Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Fallzahl: bis sehr Rohproteingehalt: bis Sedimentationswert: Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Cornetto Sommerweizen Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² N-Düngung -zum Vegetationsbeginn/Saat (BBHC 1/1 - ) (inkl. N min 0-0 cm) -zum Schossen -Spätgabe Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) BBCH BBCH A) BBCH 9 B) BBCH Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Löß- und V-Standorte bessere Standorte Löß- und V-Standorte weizenfähige Böden Örtliche Erfahrungen, insbesondere Vegetationsbeginn und -ende, Aussaatbedingungen und Bodenzustand durch Zu-/Abschläge berücksichtigen. ab Mitte November ab Anfang November ab Anfang November Herbstausaat 0-00 0-0 0-00 Die Aussaat sollte unter Einhaltung optimaler Bodenbedingungen so früh wie möglich erfolgen. Die Aussaatstärke ist ortsüblich anzupassen. Frühjahrsaussaat März - optimales Saatbett 00-0 00-0 00-0 März - mittleres Saatbett 00-0 00-0 00-0 Anfang April ab Mitte April 0-0 0-0 0-0 0-0 0-0 0-0 - - - anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² 00-0 00-0 00-0 Herbstaussaat Splitting bei normalem Lagerdruck A+B Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C Sonstiges 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha A) BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 B) BBCH - 1 C) BBCH Nach Befallssituation mit Berücksichtigung der erhöhten Gelbrost- und Blattseptoriaanfälligkeit. Ortsübliche Behandlung. Ortsübliche Behandlung. 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 Frühjahrsaussaat Bei Frühjahrsaussaat sind die besseren Wirkbedingungen (Temperatur etc.) zum Zeitpunkt des Einsatzes zu beachten. normaler Lagerdruck BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C A) BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 B) BBCH - 1 C) BBCH 0, l/ha Cerone 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 Cornetto Sommerweizen A-Qualität 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0

Granus Sommerweizen E-Qualität Strube Research / Saaten Union GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Der wertgeprüfte Wechselweizen Granus benötigt keinen Vernalisationsreiz, ist jedoch winterhärter als verbreitete Winterweizensorten. Kurzstrohiger Einzelährentyp, standfest und sehr blattgesund. Standortansprüche: Alle mittleren bis besseren Standorte, letztere auch in Verbindung mit Trockenlagen. Krankheitresistenzen: Gute Resistenzen, jedoch nach Herbstaussaat bei allen Wechselweizen Halmbruchgefahr. Sortentyp: Wechselweizen in E-Qualität Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Wechselweizen sind besser an eine verkürzte Vegetationszeit angepasst und bringen bei Spätherbstaussaaten höhere Erträge als Winterweizensorten vergleichbarer Qualität. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sortenempfehlungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft Granus ist bis im Kornertrag eingestuft, erreichte in den letzten beiden Prüfjahren jedoch nicht das Leistungsvermögen der Sorte Sonett. Es ist mit etwas niedrigeren RP-Gehalten und Fallzahlen im Vergleich zu den mitgeprüften E-Weizen zu rechnen. Die etwas später reifende, standfeste Sorte ist weniger anfällig für Braunrost. Mehltau kann stärker auftreten. Eigene Erfahrungen Saatgut 000 Strube Research / Saaten Union GmbH Granus Sommerweizen Wachstum: Ährenschieben: Reife: bis spät Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Mehltau: bis stark Blattseptoria: Drechslera tritici.: Gelbrost: Braunrost: gering Ährenfusarium: Spelzenbräune: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Fallzahl: bis Rohproteingehalt: bis Sedimentationswert: 9 sehr Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Granus Sommerweizen Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Herbstausaat Frühjahrsaussaat Anfang April anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung März - optimales Saatbett März - mittleres Saatbett -zum Vegetationsbeginn/Saat (BBHC 1/1 - ) (inkl. N min 0-0 cm) -zum Schossen Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Herbstaussaat Splitting bei normalem Lagerdruck A+B Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C Frühjahrsaussaat normaler Lagerdruck Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C -Spätgabe BBCH 0-9 Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges BBCH 1 - A) BBCH - 9 B) BBCH 0-1 C) BBCH Löß- und V-Standorte bessere Standorte Löß- und V-Standorte weizenfähige Böden Örtliche Erfahrungen, insbesondere Vegetationsbeginn und -ende, Aussaatbedingungen und Bodenzustand durch Zu-/Abschläge berücksichtigen. ab Mitte November ab Anfang November ab Anfang November 00 00 0 Die Aussaat sollte unter Einhaltung optimaler Bodenbedingungen so früh wie möglich erfolgen. Die Aussaatstärke ist ortsüblich anzupassen. 0-0 0-0 00-0 0 0 0 ab Mitte April 0 0 0 Der Wachstumsreglerbedarf ist. Bei Herbstaussaat EC 1/ gegen Mehltau und Halmbruch. Granus ist nicht CTU- tolerant. 0 0 0 00 00 0-00 0-0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 0, l/ha CCC 0, - 0, l/ha CCC A) BBCH - 9 0, - 0, l/ha CCC B) BBCH 1 BBCH B) BBCH C) BBCH 0, CCC + 0,1 l/ha Moddus 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 0, l/ha CCC 0, - 0, l/ha CCC 0, - 0, l/ha CCC 0, CCC + 0,1 l/ha Moddus - Granus Sommerweizen Der Entwicklung entsprechend rechtzeitig und startgabenbetont. Bei Frühjahrsaussaat ist eine geringere Spätdüngung notwendig. 00 0 0 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC 0, - 0, l/ha CCC 0, CCC + 0,1 l/ha Moddus Bei Frühjahrsaussaat sind die besseren Wirkbedingungen (Temperatur etc.) zum Zeitpunkt des Einsatzes zu beachten. A) BBCH - 9 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC E-Qualität 9

Lennox Sommerweizen E-Qualität Strube / Saaten Union GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Wechselweizen mit Elite-Backqualität für die Herbst- oder Frühjahrsaussaat. Kurzstrohig und äußerst standfest. Sehr widerstandsfähig gegenüber Gelb- und Braunrost. Standortansprüche: Keine Einschränkungen, Lennox ist sehr anpassungsfähig. Krankheitresistenzen: Umfangreiche Resistenzen, besonders gegen Gelbund Braunrost. Sortentyp: Wechselweizen Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sortenempfehlungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft Eigene Erfahrungen Saatgut 000 Strube / Saaten Union GmbH Lennox Sommerweizen Wachstum: Ährenschieben: Reife: Pflanzenlänge: sehr kurz bis kurz Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Anfälligkeit für: Mehltau: bis stark Blattseptoria: Drechslera tritici.: Gelbrost: sehr gering bis gering Braunrost: sehr gering bis gering Ährenfusarium: Spelzenbräune: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: niedrig bis Kornzahl/Ähre: bis Tausendkornmasse: bis Kornertrag Stufe 1: bis Kornertrag Stufe : niedrig bis Qualitätseigenschaften: Fallzahl: bis sehr Rohproteingehalt: 9 sehr Sedimentationswert: 9 sehr Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 0

Lennox Sommerweizen Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Herbstausaat Frühjahrsaussaat Anfang April anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung März - optimales Saatbett März - mittleres Saatbett -zum Vegetationsbeginn/Saat (BBHC 1/1 - ) (inkl. N min 0-0 cm) -zum Schossen -Spätgabe BBCH 0-9 Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Herbstaussaat Splitting bei normalem Lagerdruck A+B Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges BBCH 1 - A) BBCH B) BBCH 1 C) BBCH Löß- und V-Standorte bessere Standorte Löß- und V-Standorte weizenfähige Böden Örtliche Erfahrungen, insbesondere Vegetationsbeginn und -ende, Aussaatbedingungen und Bodenzustand durch Zu-/Abschläge berücksichtigen. ab Mitte November ab Anfang November ab Anfang November 00 00 00 Die Aussaat sollte unter Einhaltung optimaler Bodenbedingungen so früh wie möglich erfolgen. Die Aussaatstärke ist ortsüblich anzupassen. 0-0 0-0 0-0 0 0 0 ab Mitte April 0 0 0 A) BBCH B) BBCH Der Wachstumsreglerbedarf ist gering. Bei Herbstaussaat auf Halmbruch achten. Toleriert chlortolonhaltige Herbizide. 0 0 0 00-0 00-0 00-0 0-0 kg N/ha 0-90 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC + 0,1 l/ha Moddus 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC + 0,1 l/ha Moddus 0 0 0 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC Frühjahrsaussaat Bei Frühjahrsaussaat sind die besseren Wirkbedingungen (Temperatur etc.) zum Zeitpunkt des Einsatzes zu beachten. normaler Lagerdruck BBCH 0, - 0, l/ha CCC 0, - 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C B) BBCH 1 C) BBCH Der frühen Entwicklung entsprechend rechtzeitig und startgabenbetont. A) BBCH 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC Lennox Sommerweizen E-Qualität 0, l/ha CCC 0, l/ha CCC 1

Licamero Sommerweizen A-Qualität Secobra/BayWa SID Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Licamero erreicht eine gehobene A-Qualität mit überragender Mehlausbeute. Die frühe Jugendentwicklung garantiert eine lange Kornfüllungsphase. Standortansprüche: Für alle typischen Sommerweizenstandorte, auch nach Vorfrucht Mais. Krankheitresistenzen: Geringe Anfälligkeit gegenüber Mehltau und Fusarium. Sortentyp: Ertragsstarker, unbegrannter Kompensationstyp Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Licamero ist ein Wechselweizen, die Aussaat ist sowohl im Frühjahr, als auch im Herbst möglich. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sortenempfehlungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft Einjährig geprüft wurde die Sorte Licamero. Die Kornerträge waren, lagen aber unter Quintus. Bei hohen RP-Gehalten bringt die Sorte mittlere Fallzahlen. Die Blattgesundheit ist differenziert. Für Mehltau ist die Anfälligkeit gering, Braunrost kann stark auftreten. Eigene Erfahrungen Saatgut 000 Secobra/BayWa SID Licamero Sommerweizen Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: früh bis Neigung zu: Lager: Anfälligkeit für: Mehltau: gering Blattseptoria: gering bis Gelbrost: gering bis Braunrost: stark Ährenfusarium: gering Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Körnzahl/Ähre: bis Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis sehr Kornertrag Stufe : Qualitätseigenschaften: Fallzahl: Rohproteingehalt: Sedimentationswert: 9 sehr Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Licamero Sommerweizen Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Herbstausaat Frühjahrsaussaat Anfang April anzustrebende Bestandesdichte: Ähren/m² N-Düngung März - optimales Saatbett März - mittleres Saatbett -zum Vegetationsbeginn/Saat (BBHC 1/1 - ) (inkl. N min 0-0 cm) -zum Schossen -Spätgabe Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Herbstaussaat Splitting bei normalem Lagerdruck A+B Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) BBCH BBCH A) BBCH 9 B) BBCH Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Löß- und V-Standorte bessere Standorte Löß- und V-Standorte weizenfähige Böden Örtliche Erfahrungen, insbesondere Vegetationsbeginn und -ende, Aussaatbedingungen und Bodenzustand durch Zu-/Abschläge berücksichtigen. ab Mitte November ab Anfang November ab Anfang November 0-00 0-0 0-00 Die Aussaat sollte unter Einhaltung optimaler Bodenbedingungen so früh wie möglich erfolgen. Die Aussaatstärke ist ortsüblich anzupassen. 00-0 00-0 0-0 A) BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 B) BBCH - 1 0, l/ha Cerone 0 C) BBCH Nach Befallssituation mit Fokus auf die erhöhte Braunrostanfälligkeit. Ortsübliche Behandlung. Ortsübliche Behandlung. 00-0 00-0 0-0 00-0 00-0 0-0 ab Mitte April 0-0 0-0 0-0 00-0 00-0 00-0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 Frühjahrsaussaat Bei Frühjahrsaussaat sind die besseren Wirkbedingungen (Temperatur etc.) zum Zeitpunkt des Einsatzes zu beachten. normaler Lagerdruck BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, - 0, l/ha CCC 0 Splitting bei hohem Lagerdruck im intensiven Anbau: A+B oder A+C A) BBCH 9 0, - 0, l/ha CCC 0 B) BBCH - 1 C) BBCH 0, l/ha Cerone 0 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0 Licamero Sommerweizen A-Qualität 0, - 0, l/ha CCC 0 0, l/ha Cerone 0

Floradur Sommerhartweizen InterSaatzucht / BayWa SID Charakteristika der Sorte Sortentyp: Sommerhartweizen Ackerbauliche Eigenschaften: Ertragsstabil auf allen Standorten bei extensivem Anbau. Ausgezeichnete Qualität und gute Auswuchsfestigkeit. Produktionstechnik Intensivanbau Aussaat: Möglichst frühe, flache und trockene Saat. Saatstärken: Frühsaat: 0 Körner/m² Normalsaat (bis 0.0.): 0 - Körner/m² Spätsaat: 00-0 Körner/ m² (u. ungünstige Bedingungen) Wachstumsregulator: Wachstumsregler sind im intensiven Anbau zu empfehlen. Aufwandmenge, z.b. 0, bis 0, l/ha Moddus in EC 1-9. Fungizideinsatz: Nur bei starkem Krankheitsdruck notwendig. Zur Absicherung der Kornqualität wird eine Ährenbehandlung empfohlen. Düngung: Startgabe (vor Saat): ca. 0-0 kg N/ha Schossen ( EC 1 - ): ca. 0 kg N/ha Spätgabe ( EC 0 - ): 0-100 kg N/ha S-Versorgung: je nach Versorgungslage Wachstum: Ährenschieben: früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: stark Anfälligkeit für: Mehltau: sehr gering bis gering Blattseptoria: Drechslera tritici.: Gelbrost: Braunrost: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: bis Kornzahl/Ähre: Tausendkornmasse: Kornertrag Stufe 1: bis Kornertrag Stufe : bis Qualitätseigenschaften: Fallzahl: bis sehr Rohproteingehalt: Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Harmony Sommerhafer Nordsaat Saatzucht GmbH / Saaten Union GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Neue Schwerpunktsorte für Industriehafer. Beste Sortierung, sehr hoher Kernanteil und gute Fusariumtoleranz. Stabiles Stroh bei mittlerer Wuchshöhe. Standortansprüche: Harmony ist universell geeignet für alle Haferstandorte und kostensparende Anbauverfahren. Krankheitresistenzen: Harmony hat eine hervorragende Mehltautoleranz. Sortentyp: Weißhafer Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie der Sächsischen Sortenempfehlungen Landesanstalt für Landwirtschaft Nordsaat Saatzucht GmbH / Saaten Union GmbH Harmony Sommerhafer Wachstum: Rispenschieben: früh bis Reife: Reifeverzögerung des Strohes: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: gering bis Halmknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: 1 gering bis sehr niedrig Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: niedrig Tausendkornmasse: 9 sehr Kornertrag: bis Spelzenanteil: sehr niedrig bis niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Harmony Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0 0 0 Nur bei hohem Befallsdruck wirtschaftlich. Löß- und V-Standorte Warnhinweise beachten. Ggf. Pyrethroide gegen Virus-Vektoren von BYDV Haferröte. Empfohlene Mittel möglichst frühzeitig einsetzen. 00 0 0 min. 0 min. 00 min. 00 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha - Harmony 00 0 0 0 0 0 0 kg N/ha abgestuft bzw. ohne abgestuft bzw. ohne abgestuft bzw. ohne 1, l/ha CCC 1,0 l/ha CCC 1,0 l/ha CCC Sommerhafer -

Ivory Sommerhafer Nordsaat Saatzucht GmbH / Saaten Union GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Frühschiebender standfester Weißhafer, mit bester Kornqualität und ausgewogenen agronomischen Merkmalen. Großkörnigste (APS 9 ) und unübertroffen feinspelzige (APS ) Qualitätssorte. TKM als stärkste Ertragskomponente. Standortansprüche: Besonders geeignet für mittlere bis bessere Standorte, auch bei Vorsommertrockenheit. Krankheitresistenzen: Gegenüber allen bedeutenden Krankheiten liegt ein durchschnittlicher Resistenzgrad vor. Sortentyp: Weißhafer Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Vermarktung als qualitativ herausragender Industriehafer und energiereicher Futterhafer. Aufgrund der gleichmäßig großen Körner und dem hohen TKM sind sehr hohe Marktwarenanteile realisierbar. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlungen für Umwelt, der Sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft Ivory (weiß) ist eine langjährig bewährte Schälhafersorte, die in den Erträgen auf den Löß- und Verwitterungsstandorten nicht mehr das Ertragsniveau jüngerer Sorten erreicht. Dieser Aspekt sollte bei der Preisfestlegung im Vertragsanbau berücksichtigt werden. In der Qualität setzt die etwas früher reifende Sorte noch immer Maßstäbe. In den Merkmalen Tausendkornmasse und Siebsortierung ist Ivory immer noch die beste mehrjährig geprüfte Sorte. Diese Eigenschaften sind kombiniert mit mittleren bis guten Ergebnissen in den Komplexen Hektolitergewicht, Spelzenanteil und Schälbarkeit. Standfestigkeit und Mehltauanfälligkeit sind auf mittlerem Niveau zu bewerten. Nordsaat Saatzucht GmbH / Saaten Union GmbH Ivory Sommerhafer Wachstum: Rispenschieben: früh Reife: früh bis Reifeverzögerung des Strohes: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: Halmknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: 1 sehr niedrig Tausendkornmasse: 9 sehr Kornertrag: Spelzenanteil: niedrig bis sehr niedrig bis niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Ivory Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 0 0 0-00 Löß- und V-Standorte Nur bei hohem Befallsdruck wirtschaftlich (Kronenrost). Pyrethroide (Blattläuse als Virus-Vektoren). 00 0 0-00 00 0 Empfohlene Mittel möglichst frühzeitig (EC 1-1) einsetzen. 00 0 0-00 min. 0 min. 00 min. 00 0 kg N/ha 0 kg N/ha 0 kg N/ha - 0 kg N/ha abgestuft bzw. ohne abgestuft bzw. ohne abgestuft bzw. ohne 1, l /ha CCC 0, l /ha CCC 0, l /ha CCC Ivory Sommerhafer - - 9

Max Sommerhafer Bauer / IG Pflanzenzucht München Charakteristika der Sorte Eigenschaften: Max ist eine frühreife Sorte mit sehr guter Schälqualität, geringem Spelzenanteil und sehr hohem Hektolitergewicht. Standortansprüche: Max ist für alle Böden geeignet. Krankheitresistenzen: Die Sorte besitzt durchschnittliche Resistenzen. Ein gezielter Einsatz von Fungiziden beim Auftreten von Krankheiten ist erforderlich. Sortentyp: Max ist ein Gelbhafer. Der Ertrag wird über eine hohe Anzahl von Körnern pro Rispe realisiert. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft Sortenempfehlungen und Geologie der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft Max (gelb) ermöglicht einen guten Kompromiss aus annähernd mittleren bis überdurchschnittlichen Erträgen und ansprechender Qualität. Die Sorte ist grundsätzlich für die Verwertung als Schäl- und Futterhafer geeignet. Hervorzuheben ist das hohe Hektolitergewicht, Max nimmt in diesem Merkmal im Sortenvergleich fast immer den Spitzenplatz ein. Der Spelzenanteil der Sorte ist sehr gering und auch die Schälbarkeit ist annähernd mit der Sorte Ivory zu vergleichen. In den Merkmalen Tausendkornmasse und Siebsortierung werden nicht ganz die Ergebnisse von Ivory erreicht. Aufgrund der Schwächen in der Standfestigkeit ist eine Halmstabilisierung in Erwägung zu ziehen. Gegenüber Mehltau zeigt Max eine zunehmende Anfälligkeit. Bauer / IG Pflanzenzucht München Max Sommerhafer Wachstum: Rispenschieben: früh bis Reife: Reifeverzögerung des Strohes: früh bis Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: bis stark Halmknicken: bis stark Anfälligkeit für: Mehltau: Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: Tausendkornmasse: Kornertrag: bis Spelzenanteil: sehr niedrig bis niedrig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 0

Max Sommerhafer Produktionstechnik Region/Standort Saatzeit/Saatstärke keimfähige Körner/m² Ende Februar/ Anfang März anzustrebende Bestandesdichte rispentragende Halme/m² N-Düngung (kg N/ha) 1. Gabe zur Saat inkl. N min (0-0 cm). Gabe Schossbeginn Wachstumsregler (Einsatzempfehlung) Fungizide (Behandlungsschwerpunkte) Insektizide (Hauptschädlinge) Herbizide (Mittelunverträglichkeiten) Sonstiges Ende März Anfang April Ende April bei normalem Lagerdruck: oder BBCH -9 BBCH 1- bei hohem Lagerdruck: BBCH -9 oder BBCH 1- Löß- und V-Standorte bessere Standorte 00 0 0 Nach Befallsdruck einsetzen. Löß- und V-Standorte Nach Befallsdruck (Pyrethroide gegen Blattläuse) einsetzen. Empfohlene Mittel frühzeitig (EC 1-1) einsetzen. 00 0 0 mind. 0 mind. 00 mind. 00 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 0-0 kg N/ha 0 kg N/ha 00 0 0 0 0 0 0 kg N/ha 0 kg N/ha 1,0 l/ha CCC 1,0 l/ha CCC -,0 l/ha CCC evtl. Splitting,0 l/ha CCC evtl. Splitting 1, l/ha CCC Max Sommerhafer 1

ES Bella Sonnenblume Sonnenblume EURALIS Saaten GmbH Eigenschaften: ES Bella steht für Ertragsstabilität und zeichnet sich durch eine gute Toleranz gegenüber Trockenheit aus. Frühreif, standfest und mit einer hohen Widerstandskraft gegenüber Sclerotinia und Botrytis. Sortentyp: Einfachhybride Standorteignung: Ertragsstabil unter diversen Umweltbedingungen. Hohe Trockenheitstoleranz. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: ES Bella "die Schöne" ist eine frühe, schöne und kurze Sorte, die sich durch hohe Ölgehalte unter Praxisbedingungen auszeichnet. Sortenempfehlung des Sächsischen Landesamtes Sortenempfehlung für Umwelt, der sächsischen Landwirtschaft Landesanstalt und Geologie für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Ab Anfang April (Bodentemperatur - C). Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - 9 - Saattiefe: - Herbizide: Nach offiziellen Empfehlungen. - cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: K O: MgO: PO : Insektizide: Bei Bedarf gegen Blattläuse. Fungizide: In der Regel nicht notwendig. früh bis Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Botrytis: gering bis Sclerotinia: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: Ölertrag: bis Ölgehalt: Züchtereinstufung - max. 0 kg N/ha 10-10 kg/ha 0-0 kg/ha 0-100 kg/ha Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

ES Biba Sonnenblume EURALIS Saaten GmbH Eigenschaften: ES Biba verfügt über ein sehr hohes Ertragspotenzial, das durch eine gute Krankheitstoleranz, insbesondere gegenüber Botrytis, abgesichert wird. Sie reift früh bis früh ab. Sortentyp: Einfachhybride Standorteignung: Breite Anbaueignung, für Löss- und. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Der Ölgehalt der Sorte liegt im gehobenen Bereich. Zügig wachsende Sorte für eine schnelle Bodenbedeckung. Sehr hohe Anbaubedeutung von ES Biba in Brandenburg und Sachsen-Anhalt! Sortenempfehlung Sortenempfehlung des der Sächsischen sächsischen Landesamtes Landesanstalt für für Umwelt, Landwirtschaft: Landwirtschaft und Geologie ES Amtlich Biba wurde empfohlen nur noch für den auf Anbau den n auf n! geprüft und erwies sich wiederum als recht ertragsschwach. Der Ölgehalt ist überdurchschnittlich, so dass hohe Der Ölerträge Ölgehalt realisiert ist überdurchschnittlich, werden. so dass knapp mittlere Ölerträge realisiert werden. Schwachpunkte sind die stärkere Neigung zu Lager und Seitentriebbildung. ES Biba reift etwas früher. Produktionstechnik: Saatzeit: Ab Anfang April (Bodentemperatur - C). Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - 9 - Saattiefe: - Herbizide: Nach offiziellen Empfehlungen. - cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: K O: MgO: PO : Insektizide: Fungizide: früh Reife: - max. 0 10-10 0-0 0-100 Bei Bedarf gegen Blattläuse. In der Regel nicht notwendig. früh bis Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: kurz bis Anfälligkeit für: Botrytis: Sclerotinia: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: niedrig bis Kornertrag: Ölertrag: Ölgehalt: bis kg N/ha kg/ha kg/ha kg/ha ES Biba Sonnenblume

NK Delfi Sonnenblume Syngenta Agro GmbH Eigenschaften: NK Delfi ist eine äußerst ertragsstarke und sehr standfeste Sonnenblume. Die Sorte reift früh- ab und hat eine gute Gesundheit bei Botrytis und Sclerotinia. Sortentyp: Hybride Standorteignung: NK Delfi ist für alle Standorte geeignet. Sowohl auf Löss- als auch auf n erzielt sie überragende Erträge. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: NK Delfi "ist die ertragsstärkste Sorte des mehrjährig geprüften Sortimentes." (Quelle: Versuchsbericht 01 der TLL, Jahre 010-01) Sortenempfehlung des der sächsischen Sächsischen Landesamtes Landesanstalt für für Umwelt, Landwirtschaft: Landwirtschaft und Geologie NK Delfi überzeugte in beiden Anbaugebieten durch hohe bis sehr hohe Kornerträge bei mittlerem Ölgehalt. Darüber hinaus zeichnet sich die Sorte durch gute Resistenzeigenschaften, insbesondere gegenüber Sklerotinia sowie eine geringe Lagerneigung aus. NK Delfi reift. Produktionstechnik: Saatzeit: Anfang April (Bodentemperatur - C) Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - - Saattiefe: - Herbizide: - 0 cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Unkrautbekämpfung im Vorauflauf z. B. mit l/ha Boxer Ungrasbekämpfung im Nachauflauf z. B. mit 1, l/ha Fusilade Max Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: KO: MgO: P O : Insektizide: Fungizide:, -,0 0-90 je 10 dt: 90 0-0 je 10 dt: 1 Bekämpfung von beißenden und saugenden Insekten bis BBCH 9 z.b. mit 0,0 l/ha Karate Zeon. In der Regel nicht notwendig. früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Anfälligkeit für: Botrytis: gering bis Sclerotinia: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: 9 sehr Ölertrag: bis sehr Ölgehalt: kg N/ha kg/ha kg/ha kg/ha Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Vellox Sonnenblume R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH Eigenschaften: VELLOX überzeugt durch hohe Ölerträge, früher Reife und guter Standfestigkeit. Die Sorte verfügt über den am höchsten eingestuften Ölgehalt aller in der Beschreibenden Sortenliste 01 enthaltenen Sonnenblumensorten. Sortentyp: Hybride Standorteignung: VELLOX eignet sich für alle Sonnenblumen-Standorte, auch für die trockeneren Lagen. Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: VELLOX zeigte in den Landessortenversuchen herausragende Ölerträge bei zeitiger Abreife. Die Ölgehalte sind herausragend. Die Sorte hat eine gute Standfestigkeit und eine gute Gesundheit bezüglich Botrytis und Sclerotinia. Sortenempfehlung der des sächsischen Sächsischen Landesanstalt Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft: Landwirtschaft und Geologie Vellox Empfohlen zeigte für sich die insgesamt. mit schwankenden Kornerträgen. Im Ölgehalt war sie den anderen Sorten deutlich überlegen, so dass meist mittlere Ölerträge zustande kamen. Vellox ist durch eine mittlere Reife gekennzeichnet. Produktionstechnik: Saatzeit: Ab Anfang April. Saatstärke: gute Wasserversorgung: geringe Wasserversorgung: Reihenabstand: - - Saattiefe: - Herbizide: Nach offiziellen Empfehlungen. - 0 cm keimfähige Körner/m² keimfähige Körner/m² cm Wachstum: Blühbeginn: Düngung: ph-wert: N-Düngung: K O: MgO: PO: Insektizide: Fungizide: - max. 0 max. 10 0-0 0-0 Bei Bedarf gegen Blattläuse. In der Regel nicht notwendig. früh bis Reife: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Botrytis: gering bis Sclerotinia: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: Ölertrag: Ölgehalt: bis kg N/ha kg/ha kg/ha kg/ha Vellox Sonnenblume

Belinda Sommerraps Bayer CropScience Deutschland GmbH Charakteristika der Sorte Eigenschaften: In der zweijährigen Wertprüfung beeindruckte die Sommerraps-Hybride durch ihr enormes Ertragsniveau. Dafür erhielt Belinda die Note 9 im Korn- und Ölertrag. Diese starken Erträge werden kombiniert mit einem extrem kurzen Wuchs (BSA- Note 1) und früher Reife. Standorteignung: Die besondere Wüchsigkeit von Belinda ist insbesondere in den Höhenlagen und auf kalten Standorten von Vorteil, ebenso bei Spätsaaten. Sortentyp: Hybride Gebindegröße: Einheiten zu je,1 Millionen keimfähigen Körnern Zusätzliche Bemerkungen des Züchters Produktionstechnik: Aussaat: Aussaatzeit: Saatstärke: Saattiefe: frühzeitig ( - C Bodentemperatur) 0-90 Anzustrebende Bestandesdichte: 0-90 Pflanzen/m Düngung: 0 100 kg N/ha vor der Aussaat düngen. Zu Beginn des Streckungswachstums verbessern 0 0 kg N den Schoten- und Kornansatz. Herbizide: keimfähige Körner/m cm Eine chemische Unkrautbekämpfung kann im Vorauflauf oder im frühen Nachauflauf mit zugelassenen Produkten erfolgen. Wachstum: Blühbeginn: Fungizide: Insbesondere gute Sommerrapsbestände sollten während der Streckungsphase gebremst und vor Phoma geschützt werden. Weiterhin ist besonders bei feuchten Witterungsbedingungen zur Blüte eine Blütenbehandlung zu empfehlen. Insektizide: sehr früh bis früh Reife: Pflanzenlänge: 1 früh bis sehr kurz Neigung zu: Lager: Anfälligkeit für: Alternaria: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: 9 sehr Ölertrag: 9 sehr Ölgehalt: Glucosinolatgehalt: niedrig Rapsglanzkäfer ab Erscheinen der Knospe (Beginn Streckung) intensiv kontrollieren, später Kohlschotenmücke und Rüsslerarten über Gelbschalen beobachten und bei Bedarf bekämpfen. Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Fanfare Ackerbohne NPZ / Saaten Union GmbH Eigenschaften: Sehr hohe Korn- und Proteinerträge. Fanfare besitzt eine gute Standfestigkeit mit früher Blüte und Reife. Sortentyp: tanninhaltiger Sortentyp Standorteignung: Für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Gute bis sehr gute Druscheignung durch gleichmäßige Abreife und gute Standfestigkeit. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Wachstum: Blühbeginn: früh bis Reife: Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: gering Anfälligkeit für: Ascochyta: Botrytis: gering bis Rost: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: Rohproteinertrag: bis sehr Rohproteingehalt: niedrig bis Fanfare Ackerbohne Saatzeit: Düngung: Befahrbarkeit des Bodens ist entscheidend, so ph-wert: neutral, Kalkung zur Frucht z.t sinnvoll früh wie möglich. Stickstoff: 0 kg N/ha KO: 100-10 kg/ha Saatstärke: MgO: 0-0 kg/ha PO: 0-0 kg/ha bessere Standorte: - 0 keimfähige Körner/m² Insektizide: / leichte Standorte: 0 keimfähige Körner/m² Auf Blattrandkäfer (Auflaufphase), Schwarze Bohnenlaus (vor Blüte) und Ackerbohnenkäfer (Blühbeginn) ist zu achten. Reihenabstand: 1 - cm Saattiefe: - cm Fungizide: Herbizide: Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf möglich. Sckokoladenfleckigkeit ist beim Auftreten mit Fungizidspritzung gut kontrollierbar.

Fuego Ackerbohne NPZ / Saaten Union GmbH Eigenschaften: Fuego ist in offiziellen Versuchen langjährig eine der leistungsfähigsten Ackerbohnensorten. Die Sorte besitzt eine sehr gute Standfestigkeit, hohe Proteinerträge, verbunden mit einer frühen Blüte. Sortentyp: tanninhaltiger Sortentyp Standorteignung: Für mittlere bis bessere Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Düngung: Befahrbarkeit des Bodens ist entscheidend, so ph-wert: neutral, Kalkung zur Frucht z.t sinnvoll früh wie möglich. Keimpflanze bis - C frosttolerant. Stickstoff: 0 kg N/ha KO: 100-10 kg/ha Saatstärke: MgO: 0-0 kg/ha PO: 0-0 kg/ha bessere Standorte: 0 - keimfähige Körner/m² Insektizide: / Höhenlagen: - 0 keimfähige Körner/m² Auf Blattrandkäfer (Auflaufphase), Schwarze Bohnenlaus (vor Blüte) und Ackerbohnenkäfer (Blühbeginn) ist zu achten. Reihenabstand: 1, - cm Saattiefe: - 9 cm Fungizide: Herbizide: Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf möglich. Wachstum: Blühbeginn: früh Reife: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Anfälligkeit für: Ascochyta: Botrytis: gering bis Rost: Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: Kornertrag: Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: niedrig bis Sckokoladenfleckigkeit ist beim Auftreten mit Fungizidspritzung gut kontrollierbar. Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Alvesta Körnererbse KWS Getreide Eigenschaften: Alvesta ist ein frühreifer Ertragstyp. Die Sorte ist ausgesprochen ertragsstark, erzielt einen hohen Proteinertrag und zeichnet sich durch Standfestigkeit und frühe Reife aus. Sortentyp: halbblattlos Standorteignung: Alvesta ist für alle Böden geeignet, stauende Nässe ist zu vermeiden und ein ph-wert von - ist anzustreben. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Alvesta (Körnererbsen allgemein) stellt keine besonderen Ansprüche an die Vorfrucht, hinterlässt aber selbst eine gute Vorfruchtwirkung. Es sollte eine Anbaupause von - Jahren eingehalten werden. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Düngung: Früh - ab Anfang März ph-wert: - frostverträglich bis ca. - C Stickstoff: 0 kg N/ha Schwefel: 1-0 kg S/ha Saatstärke: KO: 10 kg/ha MgO: 0 kg/ha Produktionstechnik: bessere Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² PO: kg/ha Reihenabstand: 1-1 cm Saattiefe: () - cm Herbizide: Unkraut- und Ungrasbekämpfung nach amtlichen Empfehlungen durchführen. Wachstum: Blühbeginn: Düngung: Auf Blattrandkäfer in der Auflaufphase und Erbsenblattlaus ist zu achten. (Mitteleinsatz nach amtlicher Empfehlung.) Fungizide: früh bis Blühdauer: kurz bis Reife: früh Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: bis sehr Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: Bei sehr feuchter Witterung gegebenenfalls eine Botrytisbehandlung durchführen. Alvesta Körnererbse / Insektizide: Saatzeit: ph-wert: anzustrebender ph - Wert - leichte Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Auf Blattrandkäfer in der Auflaufphase und Erbsenblattlaus ist zu achten 0 - (0) (Mitteleinsatz kg N/ha nach amtlicher Früh - ab Anfang März, frostverträglich bis ca. - C. Stickstoff: Schwefel: Empfehlung). 1-0 kg S/ha Reihenabstand: 1-1 cm Saatstärke: K O: 10 kg/ha Saattiefe: ( ) - cm MgO: Fungizide: 0 kg/ha Herbizide: bessere Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² PO: kg/ha Bei sehr feuchter Witterung gegebenenfalls eine / Unkraut- leichte Standorte: und Ungrasbekämpfung 0-90 keimfähige nach amtlichen Körner/m² Insektizide: Botrytisbehandlung durchführen. Empfehlungen durchführen. 9

Astronaute Körnererbse NPZ / Saaten Union GmbH Eigenschaften: Höchste Kornerträge und Rohproteinerträge (9/9). Astronaute ist sehr standfest und bietet eine hohe Ertragssicherheit. Sortentyp: halbblattlose Körnerfuttererbse Standorteignung: Für alle Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Durch die gute Unkrautunterdrückung ist Astronaute auch für den Biolandbau geeignet. Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Produktionstechnik: Saatzeit: Düngung: ab Anfang März ph-wert: - (optimalen Bodenzustand abwarten) Stickstoff: 0 kg N/ha Schwefel: 1-0 kg S/ha Saatstärke: KO: 10 kg/ha Produktionstechnik: MgO: 0 kg/ha bessere Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Düngung: PO: kg/ha Saatzeit: ph-wert: - / Insektizide: ab Anfang März, optimalen Bodenzustand abwarten Stickstoff: 0 kg N/ha leichte Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² In der Auflaufphase auf Blattrandkäfer achten. Schwefel: Ab Knospenstadium/Blühbeginn 1-0 kg S/ha geschlossene Blätter auf grüne Erbsenblattlaus kontrollieren. Saatstärke: K O: 10 kg/ha Reihenabstand: 1-1 cm MgO: 0 kg/ha Saattiefe: bessere Standorte: 0-90 - keimfähige cm Körner/m² Fungizide: Herbizide: P O : Botrytis cinerea (Grauschimmel) kg/ha bei Auftreten gut Herbizidanwendung / im Vor- und Nachauflauf laut leichte Standorte: 0-90 keimfähige Körner/m² Insektizide: kontrollierbar. Zulassung möglich. In der Auflaufphase auf Blattrandkäfer achten. Ab Reihenabstand: 1-1 cm Knospenstadium/Blühbeginn geschlossene Blätter auf grüne Saattiefe: - cm Erbsenblattlaus kontrollieren. Herbizide: Herbizidanwendung im Vor- und Nachauflauf laut Zulassung möglich. Wachstum: Blühbeginn: Fungizide: früh bis Blühdauer: Reife: früh Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu: Lager: sehr gering bis gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: 9 sehr Rohproteinertrag: 9 sehr Rohproteingehalt: bis Botrytis cinera (Grauschimmel) bei Auftreten gut kontrollierbar. Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der 0

InterSaatzucht / BayWa SID Eigenschaften: Sorte mit hohem Kornertrag und sehr guter Standfestigkeit. Sehr hohe Bestandeshöhe vor der Ernte sichert eine ausgezeichnete Mähdruschfähigkeit und Erntbarkeit. Sortentyp: halbblattlose Körnererbse Standorteignung: Für alle Erbsenstandorte geeignet. Besondere Eignung für den Ökolandbau. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Standfesteste Sorte im Sortiment Besondere Eignung für den Ökolandbau Sortenempfehlung der sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft: Empfehlung für Lö-, D- und V-Standorte. Produktionstechnik: Körnererbse Saatzeit: Düngung: So früh wie möglich, ab Mitte März bis Ende April bei gut abgetrockneten Bodenverhältnissen. Stickstoff: 0 kg N/ha Produktionstechnik: Schwefel: 1-0 kg S/ha Saatstärke: KO: 100-10 kg/ha MgO: 0-0 kg/ha Saatzeit: Düngung: bessere Standorte: 0-0 keimfähige Körner/m² PO: 0-0 kg/ha So früh wie möglich, ab Mitte März bis Ende April bei Stickstoff: kein kg N/ha gut / abgetrockneten Bodenverhältnissen Schwefel: Insektizide: 1-0 kg S/ha leichte Standorte: - keimfähige Körner/m² Bekämpfung von Blattrandkäfern bei starkem Befall in Saatstärke: K O: 100-10 kg/ha Jugendentwicklung, ebenso bei Bedarf Erbsenblattlaus MgO: 0-0 kg/ha bessere Standorte: 0-0 keimfähige Körner/m² (ab Knospenstadium) und Erbsenwickler. Reihenabstand: 1-0 cm P O : 0-0 kg/ha / Saattiefe: leichte Standorte: - - cm keimfähige Körner/m² Insektizide: Fungizide: Herbizide: Botrytis cinerea (Grauschimmel) bei Auftreten gut Frühzeitiger Reihenabstand: Einsatz von Herbiziden, 1-0 cm da Erbsen bis zum Bekämpfung kontrollierbar. von Blattrandkäfern bei starkem Befall in Jugendentwicklung, ebenso bei Bedarf Erbsenblattlaus (ab Reihenschluss ein schwaches Konkurrenzvermögen Saattiefe: - cm Knospenstadium) und Erbsenwickler. gegen Unkräuter haben. Herbizide: Fungizide: Frühzeitiger Einsatz von Herbiziden, da Erbsen bis zum Reihenschluss ein schwaches Konkurrenzvermögen gegenüber Unkräutern haben. Wachstum: Blühbeginn: früh bis Blühdauer: kurz bis Reife: früh bis Pflanzenlänge: lang Neigung zu: Lager: 1 sehr gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: bis Rohproteinertrag: bis Rohproteingehalt: Respect 1

Boregine Blaue Süßlupine Boregine Blaue Süßlupine Saatzucht Steinach/ BayWa SID zugelassen seit: 00 Eigenschaften: Sorte mit sehr hohem Kornertrag. Bedingt durch ein großes Korn ist der Schalenanteil in Vergleich zu anderen Sorten gering. Gute Stand- und Platzfestigkeit. Sortentyp: Verzweigte Süßlupine mit weißer Blüte und weißem Korn. Standorteignung: Leichte bis mittlere Böden, ph, bis,. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Hohe Verzweigungsleistung, dadurch schnelles Schließen der Bestände und gute Unkrautunterdrückende Wirkung. Besondere Eignung für die menschliche Ernährung. Produktionstechnik: Fuchtfolge: Impfung: Düngung: Jahre, da selbstunverträglich Wachstum: Blühbeginn: Bodenbearbeitung: Nach einer Winterfurche wird im Frühjahr der Acker flach aufgearbeitet. Unbar danach Produktionstechnik: erfolgt die Aussaat. Im Öko-Landbau ca. 10-1 Tage mit der Aussaat warten, damit die Unkräuter keimen können. Aussaat: Fruchtfolge: Jahre, da selbstunverträglich 10.0. - 0.0, 0-100 keimfähige Körner/m² Impfung: Bei erstmaligem Lupinenanbau ist eine Impfung mit Rhizobien notwendig Aussaattiefe: - cm flache Saat Düngung: Es ist keine Stickstoffgabe erforderlich. Beizung: Auf Phosphatdüngung Eine Beizung kann verzichtet wird empfohlen werden. um bodenbürtige Schaderreger rechtzeitig zu bekämpfen. Eine Kalidüngung ist bei ungünstigem Versorgungsgrad notwendig. Bodenbearbeitung Nach einer Winterfurche wird im Frühjahr der Acker flach aufgearbeitet. Unbar danach erfolgt die Aussaat. Unkrautbekämpfung: Im VA - l Gardo Gold, bzw. Tankmischung l Boxer und l Stomp Aqua. Im NA 0, l Select Im Öko-Landbau ca. 10-1 Tage mit der Aussaat warten, damit die Unkräuter keimen können. Aussaat: 10.0. 0-0.0, EC + 01 - l 100 Öl. kf.kö./m² Aussaattiefe: - cm flache Saat Insektizide: Beizung: Eine Beizung Ab dem wird Zweiblattstadium empfohlen bodenbürtige ist auf Balattrandkäferbefall Schaderreger rechtzeitig zu achten. zu bekämpfen. Dieser ist gegebenenfalls zu Unkrautbekämpfung: Im VA bekämpfen. - l Gardo Gold, bzw. Tankmischung l Boxer und l Stomp Aqua, im NA 0, l Select 0 EC + 1 l Öl Insektizide: Ab dem Zweiblattstadium ist auf Blattrandkäferbefall zu achten. Dieser ist gegebenenfalls zu bekämpfen. Fungizide: Im Konsumanbau Im Konsumanbau sind Fungizide sind Fungizide nicht erforderlich. nicht erforderlich. Ernte: Bei verzögerter Abreife ist der Einsatz von, -,0 l/ha RU Max zur Sikkation möglich. Ernte: Mähdrusch: Wenn ca. Bei 90 verzögerter % der Hülsen Abreife und Stengel ist der Einsatz eine braune von Verfärbung, -,0 l/ha zeigen RU und Max die oder Kornfeuchte 1, -, unter l/ha Basta 1% sinkt. zur Sikkation möglich. Mähdrusch: früh Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: bis Kornertrag: bis sehr Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: niedrig bis Bei erstmaligem Lupinenanbau ist eine Impfung mit Rhizobien notwendig. Es ist keine Stickstoffgabe erforderlich. Auf eine Phosphatdüngung kann verzichtet werden. Eine Kalidüngung ist bei ungünstigem Versorgungsgrad notwendig. Wenn ca. 90 % der Hülsen und Stengel eine braune Verfärbung zeigen und die Kornfeuchte unter 1% sinkt. Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Boruta Blaue Süßlupine Saatzucht Steinach/BayWa SID zugelassen seit: 001 Eigenschaften: Boruta ist eine standfeste Sorte mit ausgeglichener mittlerer Ertragsleistung und besonderer Eignung für feuchte und späte Anbaulagen. Die Sorte besitzt eine gleichmäßige, frühe bis mittlere Abreife. Sortentyp: endständige Süßlupine Standorteignung: Für mittlere bis gute Standorte, ohne Staunässe, mit einem ph-wert <,. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Boruta bildet nur einen Haupttrieb aus. Sie hat die größte Pflanzenlänge bei den endständigen Typen, dadurch ist die Ernte verlustarm. Produktionstechnik: Fuchtfolge: Impfung: Düngung: Jahre, da selbstunverträglich Wachstum: Blühbeginn: kurz bis Reife: kurz bis Pflanzenlänge: Bodenbearbeitung: Nach einer Winterfurche wird im Frühjahr der Acker flach aufgearbeitet. Unbar danach erfolgt die Aussaat. Produktionstechnik: Im Öko-Landbau ca. 10-1 Tage mit der Aussaat warten, damit die Unkräuter keimen können. Aussaat: 10.0. - 0.0, 0-100 keimfähige Körner/m² Fuchtfolge: Jahre, da selbstunverträglich Aussaattiefe: Impfung: Bei erstmaligem Lupinenanbau - cm flache ist eine SaatImpfung mit Rhizobien notwendig. Düngung: Es ist keine Stickstoffgabe erforderlich. Beizung: Eine Beizung wird empfohlen um bodenbürtige Schaderreger rechtzeitig zu bekämpfen. Auf eine Phosphatdüngung kann verzichtet werden. Eine Kalidüngung ist bei ungünstigem Versorgungsgrad notwendig. Unkrautbekämpfung: Bodenbearbeitung: Nach einer Im VA Winterfurche - l Gardo wird Gold, im Frühjahr bzw. Tankmischung der Acker flach aufgearbeitet. l Boxer und Unbar l Stomp Aqua. danach Im erfolgt NA 0, die l Select Aussaat. Im Öko-Landbau 0 EC + ca. 1 l 10 Öl. - 1 Tage mit der Aussaat warten, damit die Unkräuter keimen können. Aussaat: 1.0. - 0.0, 10-10 kf.kö./m² Insektizide: Aussaattiefe: - cm flache Ab Saat dem Zweiblattstadium ist auf Balattrandkäferbefall zu achten. Dieser ist gegebenenfalls zu Beizung: bekämpfen. Unkrautbekämpfung: Ca. 10 Tage vor Saat flach bearbeiten, schleppen und eggen. Ab -Blatt striegeln, nur bei trockenem Wetter. Fungizide: Im Konsumanbau sind Fungizide nicht erforderlich. Ernte: Ernte: Mähdrusch: Wenn ca. 90% Bei der verzögerter Hülsen und Stengel Abreife eine ist der braune Einsatz Verfärbung von, zeigen -,0 und l/ha die RU Kornfeuchte Max oder 1, unter -, 1% l/ha sinkt. Basta zur Sikkation möglich. Mähdrusch: kurz Neigung zu: Lager: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: niedrig Kornertrag: bis Rohproteinertrag: Rohproteingehalt: Bei erstmaligem Lupinenanbau ist eine Impfung mit Rhizobien notwendig. Es ist keine Stickstoffgabe erforderlich. Auf eine Phosphatdüngung kann verzichtet werden. Eine Kalidüngung ist bei ungünstigem Versorgungsgrad notwendig. Boruta Blaue Süßlupine Wenn ca. 90 % der Hülsen und Stengel eine braune Verfärbung zeigen und die Kornfeuchte unter 1% sinkt.

Probor Blaue Süßlupine Saatzucht Steinach/ BayWa SID zugelassen seit: 00 Eigenschaften: Ertragreiche Sorte mit hohem Proteingehalt. Gute Ertragsleistungen im Kornertrag in allen Anbaulagen. Sehr gute Standfestigkeit und ausgewogene Resistenzeigenschaften. Sortentyp: Verzweigte Süßlupine mit blauer Blüte und braunem Korn. Standorteignung: Für alle lupinenfähigen Standorte geeignet. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: Produktionstechnik: Fuchtfolge: Impfung: Düngung: Bodenbearbeitung: Aussaat: Jahre, da selbstunverträglich Produktionstechnik: Aussaattiefe: - cm flache Saat Wachstum: Blühbeginn: Beizung: Eine Beizung wird empfohlen um bodenbürtige Schaderreger rechtzeitig zu bekämpfen. Fruchtfolge: Jahre, da selbstunverträglich Impfung: Bei erstmaligem Lupinenanbau ist eine Impfung mit Rhizobien notwendig Unkrautbekämpfung: Im VA bis l Gardo Gold, bzw. Tankmischung l Boxer und l Stomp Aqua. Im NA 0, l Select Düngung: Es ist keine Stickstoffgabe 0 EC + erforderlich. 1 l Öl. Auf Phosphatdüngung kann verzichtet werden. Insektizide: Eine Kalidüngung Ab ist dem bei ungünstigem Zweiblattstadium Versorgungsgrad ist auf Blattrandkäferbefall notwendig. zu achten. Dieser ist gegebenenfalls zu Bodenbearbeitung Nach einer bekämpfen. Winterfurche wird im Frühjahr der Acker flach aufgearbeitet. Unbar danach erfolgt die Aussaat. Im Öko-Landbau ca. 10-1 Tage mit der Aussaat warten, damit die Unkräuter keimen können. Aussaat: Fungizide: 10.0. Im - 0.0, Konsumanbau 0-100 kf.kö./m² sind Fungizide nicht erforderlich. Aussaattiefe: - cm flache Saat Beizung: Ernte: Eine Beizung verzögerter wird empfohlen Abreife um ist bodenbürtige der Einsatz Schaderreger von, -,0 rechtzeitig l/ha RU Max zu bekämpfen. oder 1, -, l/ha Basta zur Unkrautbekämpfung: Im VA - Sikkation l Gardo möglich. Gold, bzw. Tankmischung l Boxer und l Stomp Aqua, im NA 0, l Select 0 EC + 1 l Öl Insektizide: Ab dem Zweiblattstadium ist auf Blattrandkäferbefall zu achten. Dieser ist gegebenenfalls zu bekämpfen. Fungizide: Mähdrusch: Im Konsumanbau Wenn ca. 90 sind % Fungizide der Hülsen nicht und erforderlich. Stengel eine braune Verfärbung zeigen und die Kornfeuchte unter Ernte: Bei verzögerter Abreife ist der Einsatz von, -,0 l/ha RU Max zur Sikkation möglich. 1% sinkt. Mähdrusch: Wenn ca. 90 % der Hülsen und Stengel eine braune Verfärbung zeigen und die Kornfeuchte unter 1 % sinkt. früh Reife: Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering bis Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: niedrig Kornertrag: Rohproteinertrag: bis sehr Rohproteingehalt: Bei erstmaligem Lupinenanbau ist eine Impfung mit Rhizobien notwendig. Es ist keine Stickstoffgabe erforderlich. Auf eine Phosphatdüngung kann verzichtet werden. Eine Kalidüngung ist bei ungünstigem Versorgungsgrad notwendig. Nach einer Winterfurche wird im Frühjahr der Acker flach aufgearbeitet. Unbar danach erfolgt die Aussaat. Im Öko-Landbau ca. 10-1 Tage mit der Aussaat warten, damit die Unkräuter keimen können. 10.0. - 0.0, 0-100 keimfähige Körner/m² Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Sultana Blaue Süßlupine R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH zugelassen seit: 009, Frankreich Eigenschaften: Typisch für Sultana sind sehr hohe Proteingehalte und hohe Kornerträge, die zu hervorragenden Proteinerträgen pro Hektar führen. Sultana hat eine gute Standfestigkeit. In der Gruppe der 000-Sorten gehört sie zu den früher reifen Sorten. Sortentyp: frühreifer Sortentyp der Reifegruppe 000 Gebindegröße: Einheiten zu je 10.000 Körnern Standorteignung: Sultana ist für alle Standorte geeignet. Besondere Stärken hat sie in frühreifen Lagen und auf Standorten mit ausreichender Wasserversorgung. Zusätzliche Bemerkungen des Züchters: R.A.G.T. Saaten engagiert sich seit langem in der Sojabohnenzüchtung und ist Marktführer in Deutschland. Der deutsche Sojabohnenanbau nimmt stetig zu. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, dehnt R.A.G.T. die heimischen Vermehrungsflächen jährlich aus und deckt damit mehr und mehr den inländischen Sojabedarf von deutschen Vermehrungsflächen. Als Marktführer bei Sojabohnen in Deutschland ist R.A.G.T. Ihr kompetenter Ansprechpartner. Produktionstechnik: Fuchtfolge: Impfung: Sultana Sojabohne Wachstum: Blühbeginn: früh Reife: Pflanzenlänge: kurz bis Neigung zu: Lager: gering Ertragseigenschaften: Kornertrag: bis Ölertrag: bis Rohproteinertrag: Ölgehalt: bis Rohproteingehalt: Tausendkornmasse: niedrig bis Als gute Vorfrucht gilt Wintergetreide. Die Sojabohne ist begrenzt selbstverträglich. Eine Saatgutimpfung (Kontaktimpfung) direkt vor der Aussaat wird empfohlen. Düngung: Grunddüngung des Bodens ist möglich. Keine N-Startdüngung, da sonst die Knöllchenbildung behindert wird. Produktionstechnik: Bodenbearbeitung: Ein feinkrümeliges, ebenes Saatbett ohne Verdichtungen ist essentiell. Fuchtfolge: Als gute Vorfrucht gilt Wintergetreide. Soja ist begrenzt selbstverträglich. Aussaat: Impfung: Eine Saatgutimpfung Mitte (Kontaktimpfung) April - Mitte Mai (Bodentemperatur direkt vor der Aussaat 10 C); wird 0 empfohlen. - 0 Körner/m² Aussaattiefe: Düngung: Grunddüngung des - Bodens cm; ist cm möglich. beim Einsatz Keine von Stickstoff-Startdüngung, Bodenherbiziden oder sonst Vogelproblemen wird die Knöllchenbildung behindert. Bodenbearbeitung: Ein feinkrümeliges, ebenes Saatbett ohne Verdichtungen ist essentiell. Beizung: InDeutschland ist kein Beiz für die Behandlung von Sojabohnen zugelassen. Aussaat: Mitte April bis Mitte Mai (Bodentemperatur 10 C) Unkrautbekämpfung: Aussaattiefe: bis cm; Wichtigste cm bei Einsatz und effizienteste von Bodenherbiziden Behandlung oder ist Vogelproblemen. im Vorauflauf. Behandlungen im Nachauflauf sind auch Beizung: In Deutschland ist möglich. kein Beiz für die Behandlung von Sojabohnen zugelassen. Unkrautbekämpfung: Ganz wichtig! Effizienteste Behandlung ist im Vorauflauf. Behandlung im Nachauflauf ist auch möglich. Ernte: Insektizide: Mitte September - Oktober; Blätter sind meist abgefallen und die Körner bewegen sich in der Fungizide: Hülse (Klappertest) Ernte: Mitte September bis Oktober; Blätter sind meist abgefallen, Körner bewegen sich in der Hülse (Klappertest). Mähdrusch: Drehzahl der Dreschtrommel Die Drehzahl der niedrig Dreschtrommel einstellen um niedrig Saatgutschäden stellen, um zu Saatgutschäden vermeiden. zu vermeiden.

Luzerne (diverse Sorten) Allgemein Luzerne zählt zu den kleinkörnigen Leguminosen und wird als Futterpflanze in erster Linie zur Konservierung angebaut, aber auch als Frischfutter und zur Trocknung. Vorteile Luzerne ist ein symbiotischer Stickstoffsammler und verbessert mit ihren Wurzelrückständen die Stickstoff- und Humusbilanz der Böden. Als Tiefwurzeler übersteht sie längere Trockenperioden. Weiterhin besitzt sie eine phytosanitäre Wirkung gegen Rübennematoden und Getreidefußkrankheiten. Boden und Klimaansprüche Luzerne bevorzugt tiefgründige Lehmböden, Muschelkalkverwitterungsböden, Lößlehm- und Geschiebemergelstandorte. Der ph-wert sollte zwischen,-, liegen. Mit zunehmender Schwere des Bodens steigt der erforderliche ph-wert. Aussaat Frühjahrsblanksaat: 1-1 Kg/ha bei Einsaat in Sommergetreide: über 1 Kg/ha Sommerblanksaat: bis Anfang August auf Böden mit guter Wasserversorgung Erstmaliger Luzerneanbau: Saatgutimpfung mit Knöllchenbakterien vorteilhaft Düngung Blanksaat auf N-armen Böden: Startgabe bis 0 kg N/ha, sonst kein Stickstoff; gute P-Versorgung erhöht Knöllchenaktivität und deren Leistung; ausreichende K-Versorgung erhöht die Winterfestigkeit; Luzerne besitzt einen hohen Bedarf an Bor, Kupfer und Molybdän Nutzung - Schnitte/Jahr; mehrjährige Nutzung erfordert längere Ruhephase zwischen vorletztem und letztem Schnitt (ca. Wochen)zur Einlagerung von Reservestoffen; Schnitthöhe -10 cm zur Vermeidung von Verletzungen Pflege Schröpfschnitte möglichst vermeiden; richtigen Nutzungszeitpunkt einhalten; 1. Aufwuchs -0 cm; Folgeaufwüchse 0-0 cm; letzter Aufwuchs - cm Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Allgemein Rotklee wird für die Viehfütterung in Reinkultur und im Gemisch mit Gräsern angebaut. Es existieren diploide und tetraploide Sorten. Seine Verwendung findet er vorwiegend im ein- und mehrjährigen Feldfutterbau. Vorteile Rotklee (diverse Sorten) Positive Fruchtfolgeeffekte durch symbiotische N-Fixierung und Vermehrung der organischen Substanz im Boden. Boden - und Klimaansprüche Bessere Böden, sowie feuchtere Lagen. Der ph-wert sollte, nicht unterschreiten. Vorfrucht Nach Klee ist eine Anbaupause von mindestens - Jahren einzuhalten. Aussaat Die Aussaat kann als Blanksaat oder als Untersaat unter Deckfrüchte (Winterroggen, Winterweizen, Sommergerste) in einer Tiefe von 1 - cm erfolgen. In Lagen mit sicheren Spätsommer-Niederschlägen kann auch eine Reinsaat nach frühräumenden Früchten erfolgen. Frühjahrsuntersaat: 10-1 kg/ha Frühjahrsblanksaat: - 10 kg/ha Düngung Falls erforderlich schon vor der Kleeaussaat den Boden aufkalken. Optimal ist ein neutraler Bereich. Phosphor und Kali kann nach entsprechender Bodenanalyse wie zu Getreide gedüngt werden. Nutzung Im Hauptnutzungsjahr sind drei bis vier Schnitte möglich. Pflege Unkrautkontrolle und nicht zu tiefer Schnitt (ca. cm) fördern die Ausdauer und den Futterertrag.

Buchweizen (diverse Sorten) Der Anbau von Buchweizen ist eine echte (preiswertere) Alternative zu Gelbsenf im Zwischenfruchtanbau und bringt viele Vorteile: 1. Der Anbau von Buchweizen ist nematodenneutral und hat dadurch eine positive phytosanitäre Wirkung.. Buchweizen stellt geringe Ansprüche an den Boden und ist kaum anfällig auf Krankheiten.. Buchweizen hat eine rasche Jugendentwicklung und führt zu einer schnellen Bodenbedeckung, Unkraut wird unterdrückt, der Boden wird vor Erosion ge schützt.. Buchweizen blüht zirka Wochen und kann sehr gut als Bienenweide genutzt werden.. Buchweizen friert sicher ab, da er äußerst frostempfindlich ist. Produktionstechnik (Zwischenfruchtanbau) Aussaatzeit: Aussaatmenge: Saattiefe: Düngung: Phacelia (diverse Sorten) ab Mitte Juni (Keimdauer ca. 1-1 Tage) bessere Böden 0- kg/ha leichtere Standorte 0-0 kg/ha - cm in der Regel nicht nötig, Stickstoff fördert Blattwachstum 1. Der Anbau von Phacelia ist nematodenneutral und hat dadurch eine nicht zu unterschätzende phytosanitäre Bedeutung.. Nematodenneutrale Sorten eignen sich sehr gut für Zuckerrübenfruchtfolgen.. Phacelia bildet ein weit verzweigtes und tiefgehendes Wurzelsystem aus und ist somit für ein aktives Bodenleben sehr wichtig. Durch den Anbau von Phacelia kommt es zu einer schnellen Bodenbedeckung, Unkraut wird unterdrückt und der Boden vor Erosion geschützt.. Durch die intensive blaue Blühfarbe werden viele Insekten angelockt. Dadurch ist Phacelia als Bienenweide sehr beliebt.. Phacelia ist mit keiner bei uns heimischen Kulturpflanze verwandt. Deshalb ist sie in der Lage, getreidereiche humuszehrende Fruchtfolgen aufzulockern.. Phacelia ist frostempfindlich und friert über Winter ab, deshalb ist sie sehr empfehlenswert für die Mulchsaat vor Rüben oder Mais. Produktionstechnik (allgemein) Aussaatzeit: Aussaatmenge: Aussaattiefe: Düngung: Juni bis September 10 1 kg/ha und bei späterem Aussaattermin bis 1 kg/ha cm in ein gut vorbereitetes, feinkrümeliges Saatbett (Da Phacelia Dunkelkeimer ist, Saattiefe unbedingt einhalten!) möglich, in der Regel aber nicht notwendig Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Senf Als Zwischenfrucht und Gründüngung geeignet, schnelle Jugendentwicklung und gute Standfestigkeit. Unsere Sorten besitzen nematodenreduzierende Eigenschaften. Durch die nematodenreduzierenden Eigenschaften sind unsere Sorten in Zuckerrübenfruchtfolgen als Zwischenfrucht einsetzbar. Sorteneigenschaften: Gelbschalige, diploide, nematodenreduzierende Sorten. Standortansprüche: Die Sorten sind für alle Standorte geeignet. Sortenbeschreibung: Frühreife: frühreife Sorten, mit ebenfalls früher Blütezeit Pflanzenlänge: bis lang Neigung zu Lager: sehr gering Ertragseigenschaften: Massenbildung: Ertrag: bis und stabil Anfälligkeit für Krankheiten: sehr gering bis gering Produktionstechnik: Aussaat: Saatstärke: Saattiefe: Düngung: Ende Juli bis September (als Zwischenfrucht) 0 - kg/ha ca. cm 0-0 kg N/ha Die Sorten sorgen für eine schnelle Bodenbedeckung und schützen den Boden vor Austrocknung und Erosion. Wegen der hohen Wurzelaktivität wird das Kapillarsystem des Bodens gefördert und die Anreicherung mit organischer Substanz verbessert. Die Bodenfruchtbarkeit wird dadurch positiv beeinflusst. Ölrettich (diverse Sorten) Allgemeines In Mitteleuropa wird Ölrettich hauptsächlich zur Gründüngung als Zwischenfrucht angebaut. Vorteile Tiefwurzelnde Zwischenfrucht mit schneller Bodenbedeckung. Ölrettich beschattet den Boden lange und sorgt für eine gute Bodengare und Unkrautunterdrückung. Die große organische Masse unterstützt die Humusbildung und fördert die Mikroorganismen im Boden. Besonders hervorzuheben sind auch positive phytosanitäre Effekte nicht nur als Zwischenfrucht im Kartoffelanbau. Boden- und Klimaansprüche Der Zwischenfruchtanbau von Ölrettich verlangt keine besonderen Ansprüche an Boden und Klima. Aussaat Die Aussaat von Ölrettich als Zwischenfrucht kann bis Anfang September erfolgen. Aussaatstärke beträgt je nach Aussaatzeit und Bodengüte: 0-0 Kg/ha mit einer Saattiefe von 1- cm. Düngung Eine Düngung von Ölrettich zum Zwischenfruchtanbau ist nicht erforderlich, da er sehr gut die von der Hauptfrucht hinterlassenen Nähstoffe auch aus tieferen Bodenschichten aufschließen kann. Nutzung Ölrettich wird in Deutschland fast ausschließlich als Zwischenfrucht zur Gründüngung angebaut. Häufig ist Ölrettich durch seine positiven Eigenschaften auch als Mischpartner in Zwischenfruchtmischungen zu finden. Seine Konkurrenzkraft als Sommerzwischenfrucht nach Hauptfrüchten wie Ausfallgetreide ist besonders hervorzuheben. 9

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Grasmischungen für den intensiven Futterbau Mähweide feuchte Lagen Optimierte Mischung für gute und mittlere Standorte intensive Schnitt- und Weidenutzung gute Winterhärte hohe Futterqualität 0 % Deutsches Weidelgras tetraploid 0 % Deutsches Weidelgras spät tetraploid % Wiesenlieschgras % Wiesenschwingel Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: kg Ackerfutter Ackerfuttermischung mit ausdauerndem Ertrag zwei- bis vierjährige Nutzungsdauer hohe Ertragsleistung sehr guter Futterwert über die Jahre gleich mäßiger, ertragsstabiler Aufwuchs 0 % Hybridweidelgras tetraploid 0 % Hybridweidelgras tetraploid 1 % Deutsches Weidelgras früh tetraploid 1 % Deutsches Weidelgras tetraploid 10 % Welsches Weidelgras tetraploid Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: kg Dauerwiese Universal Dauermischung für leichte und mittlere Standorte gute Winterhärte ausgeglichener Bestand hohe Futterqualität 0 % Deutsches Weidelgras tetraploid 10 % Deutsches Weidelgras spät tetraploid 0 % Wiesenschwingel 0 % Futter-Rohrschwingel 1 % Wiesenlieschgras % Weißklee Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 10 / kg Nachsaat Nachsaatmischung für Intensivnutzung zügige Bestandsentwicklung Verbesserung der Narbendichte Sicherung von Ertrag und Qualität 0 % Deutsches Weidelgras tetraploid % Deutsches Weidelgras spät diploid % Hybridweidelgras tetraploid Aussaatstärke: 1 0 kg / ha Gebinde: 10 / kg Mähweide trockene Lagen Intensivmischung für überwiegend trockene Standorte intensive Schnitt- und Weidenutzung gesichertes Ertragspotenzial synchroner Schnittzeitpunkt der Arten und Sorten 0 % Deutsches Weidelgras früh tetraploid 0 % Knaulgras spät 0 % Futter-Rohrschwingel 0 % Wiesenschwingel Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 0 kg Kleegras Kleegrasmischung mit hohem Rotkleeanteil ein- bis zweijährige Intensivnutzung Protein- und Energiefutter ausgezeichneter Ertrag % Rotklee % Hybridweidelgras tetraploid 0 % Welsches Weidelgras tetraploid Aussaatstärke: kg / ha Gebinde: kg Dauerwiese Spezial Für Höhenlagen und weidelgrasunsichere Lagen auch für trockene Südhanglagen gutes Nachwuchsvermögen hoher Eiweißgehalt und Schmackhaftigkeit 10 % Deutsches Weidelgras früh tetraploid 0 % Wiesenschwingel 0 % Futter-Rohrschwingel 1 % Wiesenlieschgras % Knaulgras spät % Weißklee % Rotklee Aussaatstärke: 0 kg / ha Gebinde: 10 / kg Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Grasmischungen für den intensiven Futterbau Die Besonderheit in TopQuh-Mischungen Futter-Rohrschwingel dichte Narbe gewährleistet Trittfestigkeit und Befahrbarkeit konkurrenzstark und trockentolerant durch tiefes Wurzelsystem bleibt auch bei Trockenheit grün sehr ertragreich mit hohem Eiweißgehalt standortflexibel, gedeiht in wechselfeuchten Lagen! sehr gute Winterhärte Rentabilität der Milcherzeugung durch hohe Qualität Futter- Rohrschwingel Die Rentabilität der Milcherzeugung hängt im Wesentlichen von der Qualität des Grundfutters ab. Die Höhe der Gesamtfutterkosten wird entscheidend von der Leistungsfähigkeit des Grundfutters beeinflusst. -Grasmi schungen erfüllen für verschiedene Nutzungsrichtungen hohe Anforderungen bezüglich: Trittfestigkeit Proteinertrag Trockenstresstoleranz Energieertrag Winterhärte Ertragsstabilität Ausdauer Homogenität Narbendichte Intensität Futterqualität Beste Voraussetzungen für erfolgreiche Grünlandbewirtschaftung Neben dem Einsatz der Gräsermischungen ist vor allem eine regelmäßige Pflege der Bestände notwendig. Abschleppen, Striegeln, Nachmähen, Walzen und Nachsäen von ertragreichen Gräserarten gewährleistet einen schnellen Lückenschluss. Daneben ist auch eine Herbizidmaßnahme, z. B. gegen Ampfer, wichtig und ertragssteigernd in Verbindung mit einer Nachsaat. Gemeinsam mit einer intensiven und ausgewogenen Düngung von Mineraldünger und Gülle wird eine erfolgreiche Grundfuttererzeugung sichergestellt. Richtig verpackt, sehr lange haltbar Mit den Beiselen TOP Marken-Produkten erhalten Sie den perfekten Schutz für Ihre Ernte. Unsere Empfehlung: Beiselen TOP GarantieSilofolie Unsere Beiselen TOP GarantieSilofolie ist durch die Herstellung im Coex-Verfahren extrem reißfest und dehnbar. Sprechen Sie uns auf verschiedene Größen und Farben an. Beiselen TOP PowerStretch Beiselen TOP PowerStretch ist nach einer speziell entwickelten Formel zusammengestellt, die sie extrem durchstoßfest macht. Sie ist widerstandsfähiger gegen Beschädigung beim Transportieren und Einlagern. mehr Information unter www.topquh.de

Einjähriges Weidelgras diverse Sorten Eigenschaften: Einjähriges Weidelgras ist ein Obergras, welches überwiegend für die Sommerblanksaat oder zum einjährigen Ackerfutterbau mit Frühjahrsblanksaat (Haupt- oder Zweitfrucht) Verwendung findet. Es ist sehr schnellwüchsig und unter günstigen Bedingungen nach - Wochen schnittreif. Welsches Weidelgras diverse Sorten Eigenschaften: Welsches Weidelgras ist ein schnellwüchsiges überjähriges Horstgras, das im Feldfutterbau Verwendung findet. Es regeneriert sich sehr schnell nach dem Schneiden, besitzt ein hohes Ertragspotenzial und einen hohen Futterwert. Standortansprüche beider Grasarten: Ausreichende Wasser- und Nährstoffversorgung. Produktionstechnik für beide Grasarten: Aussaat: Im zeitigen Frühjahr oder nach frühräumenden Kulturen im Sommer. Aussaatmenge: - 0 kg/ha N- Düngung: Als Zwischenfrucht 0 kg N/ha. Als Hauptfrucht je nach Ertragserwartung zum ersten Aufwuchs 100 kg N/ha, weitere Aufwüchse 0-0 kg N/ ha. Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung gegen vorwiegend zweikeimblättrige Arten nach der Aussaat und Bestandeskontrolle, unter Einhaltung der Anwendungsvorschriften der ausgewählten Mitte. In der Regel sind keine Maßnahmen durch die Schnellwüchsigkeit der Grasarten erforderlich. Schnittzeitpunkt: Festlegung nach TS-Gehalt und dem entsprechenden Verwendungszweck. Deutsches Weidelgras diverse Sorten Eigenschaften: Deutsches Weidelgras ist ein mehrjähriges horstbildendes Gras, bringt höchste Erträge und besitzt eine hervorragende Regenerationsfähigkeit. Es verfügt über ein inensives Nachwuchsvermögen und bildet trittfeste und dichte Narben aus. Es zählt zu den wichtigsten Futtergräsern, das hauptsächlich als Weidegras auf dem Dauergrünland seinen Einsatz findet. Es existieren frühe, frühe und späte Sorten in diploider und tetraploider Form. Vorzüge dieser Art: Einfacher und schneller Anbau. Sehr anpassungsfähig an Klima und Boden. Sehr produktiv unter unterschiedlichsten Bodenbedingungen. Guter Futterwert. Hohe Konkurrenzkraft in Mischungen mit anderen Gräsern und Klee. Standortansprüche: Alle Böden, ausgenommen sehr nasse Standorte. Auf eine gute Nährstoffversorgung und Wachstumsbedingungen ist zu achten (für Ausdauer wichtig)! Produktionstechnik: Aussaat: Im zeitigen Frühjahr oder nach frühräumenden Kulturen im Sommer. Aussaatmenge: 0-0 kg/ha N- Düngung: Zum ersten Schnitt 0 kg N/ha. Zu den Folgeschnitten 0 kg N/ha. Pflanzenschutz: Unkrautbekämpfung gegen vorwiegend zweikeimblättrige Arten nach der Aussaat unter Beachtung der Anwendungsvorschriften der Mittel. Durch die schnelle Entwicklung des Bestandes ist das in der Regel nicht notwendig. Bei langjähriger Nutzung sind regelmäßige Schadpflanzenkontrollen und Pflegemaßnahmen erforderlich. Schnittzeitpunkt: Festlegung nach TS-Gehalt und dem entsprechenden Verwendungszweck. Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der

Hafer Ivory Züchter: Saaten Union Eigenschaften: Standfester Hafer mit gleichmäßiger Stroh- und Kornabreife. Ivory besitzt eine gute Mehltauresistenz und Nährstoffausnutzung und durch die höhere Bestandesdichte wird das Unkraut gut unterdrückt. : Wachstum: Rispenschieben: früh Reife: früh bis Reifeverzögerung des Strohes: Pflanzenlänge: Neigung zu: Lager: Halmknicken: Anfälligkeit für: Mehltau: gering bis Ertragseigenschaften: Bestandesdichte: Kornzahl/Rispe: 1 sehr gering Tausendkornmasse: 9 sehr Kornertrag: Spelzenanteil: gering bis sehr niedrig bis niedrig Öko-Saatgut (Öko Kontrollstelle: DE-ÖKO-00) Lupine Boruta Züchter: Saatzucht Steinach/BayWa SID zugelassen seit: 001 Eigenschaften: Boruta ist eine standfeste Sorte mit ausgeglichener mittlerer Ertragsleistung und besonderer Eignung für feuchte und späte Anbaulagen. Die Sorte besitzt eine gleichmäßige, frühe bis mittlere Abreife. Sie bildet nur einen Haupttrieb aus und hat die größte Pflanzenlänge bei den endständigen Typen. Dadurch ist die Ernte verlustarm. : Wachstum: Blühbeginn: früh bis Reife: früh bis Pflanzenlänge: kurz Neigung zu: Lager: gering Ertragseigenschaften: Tausendkornmasse: niedrig Kornertrag: bis Rohproteinertrag: Rohproteingehalt:

Geschäftsstelle: Bestellschein Frühjahrssaatgut - Mais Nutzen Sie bitte folgende Tabelle, um die von Ihnen benötigten Einheiten zu ern. Wieviel Einheiten Mais pro Hektar benötigt man: Gebindegröße Aussaat 0.000 Körner 0.000 Körner Kö./m² 1, 1,0 9 Kö./m² 1, 1,1 10 Kö./m²,0 1, 11 Kö./m², 1, Wir benötigen für die Aussaat Frühjahr 01 folgende Sorten und Mengen: Art Sorte Einheiten Sonderbeize Mais 1. Anschrift Besteller: Telefonnummer: Lieferanschrift: (falls abweichend vom Besteller) Telefonnummer:.... Die Ware ist anerkannt und zertifiziert. Es gelten die allgemeinen Bedingungen des Saatgutverkehrs (AVLB-Saatgut). Datum/Stempel Unterschrift

Geschäftsstelle: Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der Bestellschein - Frühjahrssaatgut Wir benötigen für die Aussaat Frühjahr 01 folgende Sorten und Mengen: 1........ 9. 10. Art Sorte Menge (dt) Verpackung Die Ware ist anerkannt und zertifiziert. Es gelten die allgemeinen Bedingungen des Saatgutverkehrs (AVLB-Saatgut). Besteller: Telefonnummer: Lieferanschrift: (falls abweichend vom Besteller) Telefonnummer: Datum/Stempel Unterschrift 9

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Hinweise für die Aussaat von Getreide Schematische Darstellung der Aussaatstärke in kg/ha bei 9 % Keimfähigkeit Keimfähige Körner / m² TKG (g) 00 0 00 0 00 0 1 9 9 101 10 11 Hafer 9 9 10 109 11 1 9 1 9 10 111 11 1 1 0 1 9 9 10 111 11 1 1 1 9 101 109 11 1 1 1 1 1 9 9 10 11 1 1 1 1 11 9 10 11 1 1 1 1 11 Sommerweizen 11 0 90 100 110 10 10 10 10 10 10 10 0 9 10 11 1 1 1 1 1 19 19 99 111 1 1 1 1 1 1 1 199 9 10 11 1 19 11 1 1 1 19 0 9 109 11 1 1 1 19 1 19 0 1 101 11 1 19 1 1 1 19 0 1 0 10 11 1 1 1 11 1 19 11 109 1 1 11 1 1 19 0 19 11 1 1 1 11 1 199 1 11 1 1 1 1 19 0 1 1 1 1 1 Sommergerste 1 1 19 1 9 9 0 1 1 1 1 19 0 1 Sommertriticale Hinweise für die Aussaat von Leguminosen Schematische Darstellung der Aussaatstärke in kg/ha bei 90 % Keimfähigkeit Keimfähige Körner / m² TKG (g) 0 0 0 0 0 90 00 9 100 111 1 1 1 1 1 1 19 00 0 9 110 1 1 1 19 11 1 19 0 0 0 10 10 1 1 10 1 Futtererbsen 1 00 1 0 0 11 10 1 19 1 1 0 1 1 0 0 1 10 1 11 1 0 1 9 0 00 1 10 1 1 00 1 0 00 0 1 10 1 19 1 1 9 0 0 0 11 10 19 0 0 1 0 0 10 10 Ackerbohnen 00 0 0 0 0 00 0 0 0 0 19 190 11 9 1 9 0 00 1 00 9 11 00 0 1 10 0 0 0 9 0 0 19 0 9 9 1 91 1 0 0 0 0 1 0 09 0 0 1 0 9 0 00 0 00 0 0 1 9 1 00 0 1 0 9 1 0 91 0 0 0 0 00 0 0 90 0 0 0 10 0 0 9 0 11 0 9 9 0 Die Aussaatstärken sind entsprechend der Saattermine unter Berücksichtigung der Empfehlung der Züchter ortsüblich anzupassen und können von den eingezeichneten Spannen abweichen. 1

SGB Klöden NL Agrar Heideservice Dahlen Lampertswalder Sachsenland Agrar TDG Lommatzsch BUDISSA Getreidehandels- und Dienstleistung Saatgut 000 Reinsdorfer Agrargenossenschaft Silotech Claußnitz LHG Schmölln GSA Wiesenmühle Die Sortenbeschreibungen sind auf der Basis sorgfältig recherchierter Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Trotzdem hängt der Erfolg der Kultur auch von unsererseits nicht beeinflussbaren Faktoren ab, die nichts mit der Qualität und Leistungsfähigkeit der Sorten zu tun haben. Eine ADM Gewähr Markneukirchen oder Haftung für das Gelingen der Kultur können wir deshalb nicht übernehmen.