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Transkript:

PJEvaluation Nachstehend finden Sie die PJEvaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren und deren Ergebnisse bekannt zu geben ( 3, Abs. 7). Seit Herbst 2012 ist es an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln für PJStudierende verpflichtend, jedes Tertial zu evaluieren. Dabei sind in den folgenden Diagrammen die Daten aus dem Herbst 2012 und dem Frühjahr 2013 zusammengefasst. Die von den PJStudierenden ausgefüllten Fragebögen bestehen dabei aus 19 Fragen, die unterschiedliche Aspekte des PJ bewerten sollen sowie einem Freitextanteil. Im nachfolgendem Diagramm werden die Daten wie folgt dargestellt: Mittelwerte der Inneren Abteilung der angegebenen Klinik gegen Mittelwerte aller Innerer Abteilungen aller Kliniken Mittelwerte der Chirurgischen Abteilung der angegebenen Klinik gegen Mittelwerte aller Chirurgischen Abteilungen aller Kliniken Mittelwerte des Wahlfachs der angegebenen Klinik gegen Mittelwerte aller Wahlfächer aller Kliniken Bei kleinen NZahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.

Klinik: Uniklinik Köln Zeitraum: Herbst 2012 Frühjahr 2013 Abteilung: Chirurgie N= 31 Stimmt Stimmt nicht 1 2 3 4 5 Stimmt Stimmt nicht 1 2 3 4 5 Die Ärzte auf den Stationen nahmen sich genügend Zeit für meine Ausbildung Die ärztliche Anleitung in der Ambulanz war gut. Die Anleitung im OP (praktische Tätigkeiten/theoretische Inhalte) war gut. (nur operative Abteilungen). Ich fühlte mich sehr oft überfordert. Ich wurde häufig angehalten, über die 40 Wochenstunden Ausbildungszeit hinaus in der Klinik zu bleiben. Anzahl durchlaufener Abteilungen. Mir wurde das korrekte Nähen und Knoten beigebracht. (nur operative Abteilungen). Ich hatte die Möglichkeit unter Supervision eigene Patienten zu betreuen. Von mir voruntersuchte Patienten wurden regelmäßig von einem Arzt nachuntersucht und das Resultat mit mir besprochen. Ich wurde in der Befundung von Bildgebenden Verfahren (z.b. Röntgenbilder, MRT, CT, Sono) praktisch angeleitet. Ich konnte fast alle Lernziele des Logbuches erreichen. Durch das MidtermGespräch habe ich in meinem weiteren Tertialverlauf deutlich profitiert. Eine interne Fortbildung speziell für PJStudierende hat regelmäßig stattgefunden. Ich konnte regelmäßig an den Stationsvisiten teilnehmen. Die Teilnahme an Diensten (Nacht, Wochenende, ) war zeitlich zufriedenstellend geregelt Das Freistellen zur internen/zentralen PJFortbildung war kein Problem. Mir wurde regelmäßig Zeit zum Eigenstudium gegeben. Als Gesamtnote für dieses PJ Tertial vergebe ich die Schulnote:

100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ich kann das PJTertial hier weiterempfehlen. Ja N= 28 Nein Student 1 Ich kann das PJTertial man sich in den Teams sehr wohlfühlen kann Herzchirurgie Viszeralchirurgie (Stimmung) Student 2 Oberarztuntersuchungen am Patientenbett viel zu viele Blutentnahmen auf der Viszeralchirurgie. Man wurde respektlos behandelt (Pflege, Assistenzärzte), nichts bzw. kaum etwas gelernt Blutentnahmen reduzieren. Den Assistenzärzten mitteilen, dass sie auch Lehre machen sollen und die PJler nicht als Viggo und Blutabnahme "Sklaven" abstellen sollen Student 3 nicht weiterempfehlen, weil der Lernerfolgt sehr gering/ nicht existiert sehr nettes Team, freundliche Assistenten durch viele Blutentnahmen und langes Hakenhalten keine Möglichkeit eigene Pat. Zu betreuen oder an Visiten teilzunehmen; kein Essensgeld; sehr wenig Lehre, kein BedsideTeaching; unfreundlicher Ton im OP (Oberärzte) regelmäßige PJFortbildungen; Anleitung auf Station; Möglichkeit eigene Pat.zu betreuen, statt dauerndes Blutabnehmen u. Hakenhalten; Blutschwester einstellen; Essensgeld für die Studenten; Überdenken der Sinnhaftigkeit der 2 Nachtdienste Student 4 nette Kollegen, sehr gute Organisation, ausreichend Studientage, guter Überblick über Breite des Fachs sehr gute Organisation des Tertials; intraoperatives Teaching in der VCH; viele Freiheiten in der GCH; SUPER Teaching in der HCH durch Prof.Wahlers täglich! Hakenhalten in der VCH GCH: Erstellen eines PJ.Handouts mit kurzen Infos zu normalen Abläufen am Tag/ in der Woche: Wann geht s wo los, was muss ich tun, wenn ich mit in den OP will, etc. Student 5 das ChirurgieTertial wahrscheinlich sonst auch nirgendwo besser ist Haken halten gehört eben dazu. die Gefäßchirurgie, weil dort der Stations und OPBetrieb sehr gut organisiert war und man als PJler auch viel auf Station war und viel über Wundversorgung lernen konnte; Chefvisite mit Prof.Wahlers auf der Herzchirurgie die Viszeralchirurgie, weil ich nur einen einzigen Tag auf Station war und so kein perioperatives Management o.ä. mitgekriegt habe und nicht viel außer "Haken halten" gelernt habe PJler noch mehr auch in die Patientenbetreuung & das perioperative Management einbeziehen

Ich kann das PJTertial Student 6 man auch als "NichtChirurgie Interessierter" einen Profit aus diesem Tertial schlagen kann Student 7 HerzThoraxChirurgie Viszeralchirurgie; fühlte sich ausgenutzt, weil man nur im OP stand; in der Unfallchirurgie waren zu viele Famulanten! Student 8 besonders die Herzchirurgie sehr gut war Herzchirurgie: dort wurde sich sehr viel Zeit für die PJler genommen und gut u.viel erklärt Student 9 PJler werden nur ausgenutzt zur Blutentnahme, Viggolegen und Haken halten, dazu auch noch teilweise in einer äußerst unangenehmen Atmosphäre!!! (Viszeralchirurgie!!!) Kein Selbststudium möglich, keine Fortbildungen obwohl diese angekündigt wurden! Die Rotation in der Herzchirurgie war am wenigsten schlecht. Die Ärzte waren nett und haben sich bedankt für die Hilfe. Viszeralchirurgie: außer Blutentnahmen, Viggos legen und Haken halten in einer sehr unangenehmen Stimmung, habe ich nichts mitbekommen. Keine Teilnahme an der Visite, keine Teilnahme an der Frühbesprechung, man wird einfach ausgenutzt! Unfallchirurgie: die Stationsärztin hatte keine Zeit für ihre PJler und hat uns dann in die Cafeteria geschickt zum Kaffee trinken, ich hätte lieber mit ihr zusammengearbeitet (Briefe schreiben, Laborwerte anschauen etc...), sie wollte aber alles selbst erledigen! PJler nicht als billige Hilfskraft sondern als angehende Ärzte und Kollegen betrachten und respektieren! PJler Integration im Team zu ermöglichen, man wird teilweise nur wahrgenommen, wenn man gebraucht wird! Es fühlte sich oft keiner für uns zuständig, sodass man manchmal bitten muss, um was beigebracht oder erklärt zu bekommen. Feste Regelung für das Eigenstudium. Ärzte entlasten, sodass sie sich um die PJler kümmern können. Student 10 die UCH und HerzThoraxchirurgie sehr gut war. Die Viszeralchirurgie war mangelhaft Die Unfallchirurgie und Herzchirurgie, weil man in das Team eingebunden war. Die Lehre war dort gut. Die Viszeralchirurgie. Die Grundstruktur ist schlecht, man funkgiert nur als Hakenhalter, man wird nicht ins Team eingeführt Die Viszeralchirurgie soll sich ein Beispiel an der Unfall bzw. HerzThoraxchirurgie nehmen Student 11 Unfallchirurgische Abteilung Ausbildungszeit in der viszeralchirurgischen Abteilung unfreundliche Professoren, ständige Überstunden, Hauptbeschäftigung Haken halten Student 12 HerzThoraxChirurgie: gute Lehre durch viele Fragen seitens aller Ärzte, insbesondere Herr.Prof.Wahlers viel Lehre durch Fragen stellen keine Einbindung in Stationsarbeit, da viele Blutentnahmen. Keine Betreuung eigener Patienten Betreuung eigener Patienten unter Supervision

Ich kann das PJTertial Student 13 sehr nette Kollegen mit Spaß an Lehre Viele Erklärungen im OP durch Oberärzte. Sehr gute Stimmung. Super Idee, dass Blutentnahmen und Viggos durch Schwester übernommen wurden >Zeit für Lehre Auf Station wurde man für die Verbandswechsel "abgestellt". Und für sonst nichts. Eine PJFortbildung (intern) pro Woche wäre toll gewesen. Aber ansonsten reicht auch die Zeit im OP und in der ZNA Student 14 Viszeralchirurgie: jede andere Klinik eine bessere Betreuung gewährleisten kann. Die Zeit war wenig lehrreich, dennoch sehr anstrengend. stundenlanges Hakenhalten im OP, von bis zu über 8h, kann keinen Sinn haben Die Einstellung, dass PJler nur zum Arbeit abnehmen da sind, muss verändert werden Student 15 Viszeralchirurgie: Durch ständiges Blutabnehmen auf Station kaum Lehre, keine Zeit für Untersuchung von Patienten. Unfreundlichkeit im OP Die Probeexamina durch einen Oberarzt Stimmung im OP, alle wurden angemotzt Hilfe bei Blutentnahmen, damit mehr Zeit ist für Lehre am Patienten Student 16 aufgrund der Viszeralchirurgie u. der dortigen Zustände; Gefäß und Herz Chirurgie empfehlenswert Rotation in der HerzThoraxchirurgie zu viel OP, zu viel gearbeitet, man wird permanent angemotzt u.bekommt nichts beigebracht feste Rotationen (Intensiv/Station/ OP/ Ambulanz); max.opzeit pro Woche; obligate Freistellung zu Fortbildungen und Selbststudium Student 17 Kardiochirurgie: sehr gute PJAusbildung, PJler ist wirklich nur "zum Lernen" da Viszeralchirurgie: Lehre kaum durchgeführt, Nachtdienst verpflichtend einheitliche Bedingungen: Vergütung, Essensgeld, Studientage Student 18 Nur Stat.17.1: namentliche Einteilung für den OP bzw. auf Station aufgeteilt war gut. Ärzte alle sehr bemüht inkl. Oberärzte; morgendliche Fortbildung für Pjler nach der Besprechung: Richtig gut! PJler von 18.1&1 konnten nicht an Visite&Frühbesprechung teilnehmen, weil sie Blut abnehmen mussten: Katastrophe! Straffes Dienstmodell >Katastrophe! Es kann nicht sein, dass man für die Dienste (auch WE) eingeteilt wird & teilweise nicht tauschen kann... Die Dienste sind eine Frechheit. Es muss festgelegt werden, dass man mit den OÄ/älteren Dienstärzten zusammen Dienst macht, nicht mit den Anfängern. Dort nimmt man die ganze Nacht nur Blut ab! Student 19 es mich theoretisch & praktisch nicht weitergebracht hat Assistenz bei kardiochirurgischen Operationen fehlende Strukturen, überforderte Assistenten mehr Assistenzärzte, finanziell wahrscheinlich nicht möglich Student 20 Gefäßchirurgische Spezial OPs, Spezial OP Techniken wenig sinnvoll für Grundausbildung

Ich kann das PJTertial Student 21 Viszeralchirurgie: es nicht sein kann, dass aufgrund von "Misslaune" der versammelten Operateure sich die "Lehrzeit" eines PJTertials auf die übrigen "Sonnenmomente"des Chefs als einzige Informationsquelle beschränkt! Einige hilflos überforderte Assistenten versuchen die schlechte Laune ihrer Vorgesetzten abzufangen + auszugleichen. "DienstRegelung" gut durchdacht. OP Schwestern/Pfleger deutlich umgänglicher als im OrthopädenOP. Interne Fortbildung klappt gut & ist informativ. OPAnleitung ist ein "Spießrutenlauf" der schlechten Laune. Tätigkeitsfeld: 2.OPAssistenz von 7:45 18Uhr/ 4 Tage die Woche. Keine Rotation in Ambulanz/Poliklinik möglich PJ=Ausbildung= keine billige HakenHalter! "BacktoBasic" in Ausbildung und Lehre. Zwischen den Hüft und 8Std.Ops versuchen den BERUFSANFÄNGERN auch mal die Grundlagen der Chirurgie zu vermitteln. Student 22 Bestes Tertial an der UKK. Hier ist PJ so, wie es sein sollte: kein BlutabnahmeMarathon; Zeit für Visite, auch mit Chef; namentliche Einteilung für OP super, so ist man nicht woanders gebucht! alles war bestens Student 23 spannende Fälle genau so weitermachen Student 24 sehr nettes Personal; wenn man will, kann man sehr viel lernen Personal, Atmosphäre OPBereich Student 25 OPModelle in der HerzThoraxChirurgie; Einbindung in Visiten durch Chef in Herz ThoraxChirurgie Viszeralchirurgie: schlechte Behandlung, keine Lehre, Einsatz lediglich als Blutabnahmekraft und Hakenhalter Student 26 Der Umgang mit PJStudierenden auf Station 182 Viszeral nicht tragbar ist HerzThoraxChirurgie; Unfallchirurgie Viszeral: Den "Studenten" nicht nur als günstige Arbeitskraft "verheizen" Die chirurgischen Abteilungen, insbesondere die Viszeralchirurgie, sollten sich ein Beispiel an der HerzThoraxchirurgie nehmen Student 27 man z.t. auf ein sehr nettes Ärzteteam trifft und Spaß an der Chirurgie entwickeln kann! Zudem war die Betreuung überwiegend zufriedenstellend Eigenständigkeit/ Flexibilität als PJler (man konnte das sehen + machen, was man wollte); Einblick in verschiedene Kliniken + Krankheitsbilder; Studientag! manchmal etwas zu lange OPZeiten; interne PJAusbildung kam etwas zu kurz (das Bemühen war da, leider nicht immer Umsetzung) bessere Koordination der PJFortbildung (intern) Student 28 man sieht viel und lernt viel die Vielseitigkeit der Viszeralchirurgie; nettes Team bei den Gefäßchirurgen und Kardiochirurgen Student 29 die Herzchirurgie sehr gut war! Herzchirurgie: herausragendes Engagement aller Ärzte inklusive Prof.Wahlers; Viszeralchirurgie: pünktlicher Feierabend; morgendliche Fortbildung (fiel oft aus) viel Arbeit, lange Arbeitszeiten, kaum Geld Viszeralchirurgie: "Zeit absitzen" auf Station; zu häufig keine Teilnahme an Visite möglich, wegen Blutentnahmen! Sehr wenig Lehre mangels Zeit der Ärzte kleinere Gruppen zu bilden und die Arbeit aufteilen, mehr Struktur; man fehlt kaum auf & in der Viszeralchirurgie Blutabnahmedienst einführen, Essensgutscheine wieder einführen

Ich kann das PJTertial Student 30 der Zeitausgleich (Lernstunden, PJTage) gut waren. Es nicht zu viele Nachtdienste gab. Einige Stationen sehr gut sind (Herz ThoraxCh.)