VRup / VRpro Volumenstromregler

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Elektronische VRup / VRpro Volumenstromregler für raumlufttechnische nlagen. Universelle Verwendung: Größen DN bis DN. Betriebsspannung: V C/DC. Betriebsmodi: Konstant, -Stufen, Variabel ( V, V, einstellbar). Dichtheitsklassen nach DIN EN : Gehäuse C, bsperrklappe und. Vielseitige Varianten für hohe Flexibilität beim Einbau. Kommunikation: analog, busfähig (MP, KNX, LON, MOD). Wirkdrucksensor: dynamisch, statisch. ntrieb: Standardlauf, Schnelllauf, notstellend durch Federrücklauf. NEU nwenderhandbuch. (-)

VRup / VRpro Volumenstromregler Übersicht Elektronische VRup Volumenstromregler Seiten bis und bis Elektronische VRpro Volumenstromregler Seiten bis und bis Produktmerkmale VRup VRpro Standardlauf ( s) ntriebe Schnelllauf (, s bzw. s) Federrücklauf ( s, s Feder) analog VRup / VRpro Kommunikation Sensoren Einbau- Flexibilität Optionen MP-Bus KNX LonWorks Modbus RTU dynamisch (thermisches Messverfahren) - Komfortluft - leicht staubhaltige Luft statisch (Membranmessverfahren) - Komfortluft - leicht staubhaltige Luft - stark staubhaltige Luft Konsolen: - manuell abkantbar - versetzbar beidseitige Lippendichtungen Dämmung: - vorbereitet für bauseitige Dämmung - werkseitige Dämmschale werkseitige Voreinstellungen SRC Rohrschalldämpfer nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Beschreibung Luftrichtung VRup L = mm; ab DN ist L = mm VRup Volumenstromregler sind für konstante und variable Volumenströme in raumlufttechnischen nlagen. Sie können in beliebiger Einbaulage in Lüftungsrohrleitungen für Zuluft und bluft eingebaut und betrieben werden. Gehäuse und Regelmechanik sind aus verzinktem Stahlblech. Das Klappenblatt zur Volumenstromregulierung ist zentrisch gelagert und mit einer umlaufenden Dichtung versehen. Die Lagerachsen bestehen aus Edelstahl und werden in speziellen Lagerbuchsen geführt. Das Messkreuz ist aus luminium. Es stehen fünf V C/DC Stellantriebe zur uswahl. Der Stellantrieb N arbeitet ausschließlich mit analoger nsteuerung. Der Stellantrieb MP kann mittels MP-Bus oder analog angesteuert werden und bietet eine Einstellmöglichkeit mittels NFC-Schnittstelle. Die Stellantriebe KNX, LON, MOD arbeiten ausschließlich nur im jeweiligen Busbetrieb. lle Stellantriebe ermöglichen die Betriebsmodi Konstant, Variabel V, V und einstellbar, -Stufen. Zwangssteuerungen, Parallelbetrieb und Folgeschaltungen sind möglich. Werkseitige Einstellungen können bestellt werden. Bauseitige Änderungen sind mithilfe eines Einstellgerätes, auch in Kombination mit einem PC, möglich. Die Volumenstromregler ermöglichen eine hohe Genauigkeit mit nur etwa ± % bis ± % bweichung vom IST-Volumenstrom; entsprechend werden die Volumenströme im gesamten Druckbereich von Pa bis Pa konstant gehalten. Rohrgehäuse Stellantrieb Klappenblatt Messkreuz Servicebuchse für Einstellgerät Lippendichtung (Option) Dämmschale mit Blechmantel (Option) Optionen beidseitige Lippendichtungen vorbereitet für bauseitige Dämmung Dämmschale mit Blechmantel, werkseitig montiert werkseitige Voreinstellungen siehe Seite SRC Rohrschalldämpfer, Längen mm und mm Größe V limit d L K DN [m³/h] [m³/h] [m³/h] [mm] [mm] [m²] [mm], -, -, -,, -,, nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Technische Daten, Legende VRup Technische Daten Nenngrößen: DN, DN, DN, DN, DN, DN, DN Einsatzbereich: Volumenstrombereich: m³/h* ) bis m³/h* ) Strömungsgeschwindigkeit in :, m/s* ) bis m/s Druck-Regelbereich: Pa bis Pa Maximaler Differenzdruck: Pa Dichtheit nach DIN EN : Gehäuse: Klasse C bsperrklappenblatt: DN und DN: Klasse ; DN bis DN: Klasse Umgebungsbedingungen: Temperatur: bis + C Feuchte: bis %, nicht kondensierend Betriebsspannung: V C/DC, -% +% Leistungsaufnahme, Dimensionierung, Laufzeit für etwa : Stellantriebe DN bis DN: W, V (max. @ ms), ca. bis s DN bis DN: W, V (max. @ ms), ca. bis s nsteuerung: Führungssignal, analog: V DC, V DC, einstellbar ( V DC) Istwertsignal, analog: V DC, V DC, einstellbar ( V DC) Busbetrieb: MP-Bus, KNX, LonWorks, Modbus RTU Schutzklasse: III Schutzkleinspannung Schutzart: IP Sicherheit: EMV CE gemäß //EG * ) ngaben sind größenspezifisch Legende V V limit bis V soll, V min, V mid, V max V ist [m³/h] Volumenstrom [m³/h] Minimal vorzugebender Volumenstrom [m³/h] Minimal regelbarer Volumenstrom [m³/h] Maximal regelbarer Volumenstrom rbeitsbereich des Volumenstromreglers [m³/h] Soll-Volumenströme [m³/h] Ist-Volumenstrom v [m/s] Strömungsgeschwindigkeit in [m²] nströmquerschnitt = π/ DN² Δp S [Pa] Statischer Druckverlust L W [db()] -bewerteter Schall leistungspegel L W-okt [db()] Oktav-Schall leistungspegel L p [db] Schall druckpegel L p() [db()] -bewerteter Schall druckpegel Y [V] Führungssignal (variable Sollwert-Vorgabe) UG [V] Untergrenze für Y und U OG [V] Obergrenze für Y und U U [V] Istwertsignal nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Eigenschaften VRup Volumenstromregler regeln den Volumenstrom über den Wirkdruck am Messkreuz mithilfe eines kompakten Stellantriebs, in dem neben dem ntrieb ein Sensor sowie die Regelungstechnik integriert sind. Jeder Stellantrieb hat LED-Statusanzeigen, eine Entriegelung zur Handverstellung und einen Serviceanschluss. Der Sensor arbeitet nach einem dynamischem Messprinzip. In bhängigkeit des Wirkdruckgefälles am Messkreuz strömt ein geringer Luft-Volumenstrom durch den Sensor. Diese Durchströmung erfolgt proportional zum Wirkdruck. Sie wird thermisch detektiert und ist ein Maß für den Volumenstrom. Neben verschiedenen Stellantrieben stehen optional Lippendichtungen und Dämmvarianten zur Verfügung. VRup Grundausführung: Der Stellantrieb ist platzsparend nahe am Rohrgehäuse montiert. Option: Der VRup Volumenstromregler ist zur bauseitigen Dämmung vorbereitet. Dazu hat der Stellantrieb etwa mm bstand vom Rohrgehäuse. Option: Der VRup Volumenstromregler ist mit einer Dämmschale zur thermischen Isolierung und Minderung der äußeren Schallabstrahlung ausgestattet. lle bbildungen zeigen VRup Volumenstromregler mit dem Stellantrieb N und mit Lippendichtungen! Option: SRC Rohrschalldämpfer für Volumenstromregler zur Minderung der Strömungsgeräusche in der Lüftungsleitung. Maximale Minderung der Strömungsgeräusche bei einer Schalldämpferlänge Größe ußendurchmesser L L [mm] DN [mm] [mm] - db - db - db - db - db - db - db - db - db - db - db - db - - db nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Betriebsmodi () VRup Funktion der Betriebsmodi Die Nutzung der Betriebsmodi setzt die erforderlichen elektrischen nschlüsse sowie eine Vorgabe der entsprechenden Parameter voraus. Die Volumenstromregelung setzt ein, sobald der Sensor im Stellantrieb einen Wirkdruck detektiert. Eine Vorgabe des Soll-Volumenstroms ab V limit vermeidet unkontrollierte Regelzustände, z.b. ungewolltes Schließen. Die spezifizierte Regelgenauigkeit wird im Volumenstrombereich von bis erreicht. Dies ist für eine gebrauchstaugliche Regelung mittels Vorgabe von V min zu beachten. Konstant: Für V min < wird ein Soll-Volumenstrom eingestellt, den der Regler konstant halten soll. Variabel: Mit V min < V max oder V min = [m³/h] und V max % wird ein Soll-Volumenstrombereich eingestellt. Innerhalb diesem können konstant zu haltende Volumenströme V soll durch ein Führungssignal Y [V] vorgegeben werden. Es liegt bei den analogen Stellantrieben N und MP an Leitung. Stellantriebe MP, KNX, LON, MOD Seite V V V V V start V limit Führungssignal Y [V] Soll-Volumenstrom [%] Führungssignal Y V - Ist V min = [m³/h] eingestellt, schließt das Klappenblatt bei Y = bis, V vollständig. b Y, V beginnt die Regelfunktion. Darstellung am Beispiel V min = % und V max = %. - Ist V min > m³/h eingestellt, beginnt ohne Schließen bei diesem Wert die Regelfunktion ab Y = V. Dabei die Schaltschwelle bei, V beachten! Darstellung am Beispiel V min = % und V max = %. - Zum Führungssignal Y den Soll-Volumenstrom V soll berechnen* ) : V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] V min [m³/h]) Y [V] : V [] V - Ist V Y, V schließt das Klappenblatt vollständig. Ist, V Y V beginnt die Regelfunktion mit V min. Darstellung am Beispiel V min = V limit und V max =. - Ist V min = m³/h eingestellt, schließt das Klappenblatt bei Y = bis V vollständig. b Y V beginnt die Regelfunktion. - Zum Führungssignal Y den Soll-Volumenstrom V soll berechnen* ) : V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] V min [m³/h]) (Y [V] - V) : V [] Einstellbar (Y von UG = bis V DC bis OG = bis V DC) UG und OG sind ganzzahlig einstellbar, dabei ist OG stets mindestens um V größer als UG. - Ist UG = V entsprechen die Funktionen bis V, jedoch in Kombination mit OG statt V. - Ist UG > V und ist V Y, V schließt das Klappenblatt vollständig. Ist, V Y UG V beginnt die Regelfunktion mit V min. - Ist V min = m³/h eingestellt, schließt das Klappenblatt bei Y = bis UG V vollständig. b Y UG V beginnt die Regelfunktion. Darstellung am Beispiel bis V mit V min = % und V max =. - Zum Führungssignal Y den Soll-Volumenstrom V soll berechnen* ) : V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] V min [m³/h]) (Y [V] - UG [V]) / (OG [V] - UG [V]) [] * ) Die Volumenströme können anstatt in [m³/h] auch in [% ] eingesetzt werden. siehe Beispiele Seiten und Gleichungsergebnisse gelten für V soll > V limit. nwenderhandbuch. (-)

Ist-Volumenstrom [%] VRup Volumenstromregler Betriebsmodi () / IST-Volumenstrom -Stufen: Der -Stufen-Betrieb ist eine einfache lternative zum konstanten oder variablen Betrieb insbesondere bei analog angesteuerten Volumenstromreglern. Mit V min, V mid und V max können drei Volumenströme vorgegeben und konstant gehalten werden. Der Wert für V min kann für ein vollständiges Schließen auch auf m³/h eingestellt werden. Dieser Betrieb erfordert entsprechendes Einstellen der Stellantriebe und spezielle V C nschlüsse. siehe Seite Zwangssteuerung Zwangssteuerungen setzen entsprechende Einstellungen der Stellantriebe voraus und den elektrischen nschluss der V C/DC Spannungssignale. naloge und Busansteuerungen können genutzt werden. Die Signale übersteuern alle Betriebsmodi und ermöglichen das Klappenblatt vollständig zu öffnen oder zu schließen. Im konstanten Betrieb kann zusätzlich die Betriebsstufe V max erzwungen werden, im variablen Betrieb die Betriebsstufen V min und V max. siehe Seite VRup Istwertsignal U Bei analoger nsteuerung der Stellantriebe N und MP steht an Leitung * ) ein dem Ist-Volumenstrom V ist proportionales Istwertsignal U zur externen Volumenstrom- nzeige und als Führungssignal für Folgeschaltungen zur Verfügung. Es ist zum maximalen Volumenstrom proportional und unabhängig von den Einstellungen am Volumenstromregler. Der Spannungsbereich ist einstellbar von UG = bis V DC bis OG = bis V DC. * ) Im Busbetrieb wird die Leitung zur Datenkommunikation benötigt! siehe Seite Istwertsignal U [V] V V Grundsätzlich gilt: V ist [m³/h] = [m³/h] (U [V] - UG [V]) : (OG [V] - UG [V]) [a] U [V] = UG [V] + (OG [V] - UG [V]) V ist [m³/h] : [m³/h] [b] Zur Volumenstromregelung in den Spannungsbereichen V und V gilt: - Für den konstanten Betrieb kann das Istwertsignal U in diesen beiden Einstellungen bestellt werden. - Für den variablen Betrieb ist der Spannungsbereich des Istwertsignals U an das Führungssignal Y angepasst. In beiden Fällen kommen die Formeln [a] und[b] zur nwendung: V: V ist [m³/h] = [m³/h] U [V] : V [a] U [V] = V V ist [m³/h] : [m³/h] [b] V: V ist [m³/h] = [m³/h] (U [V] - V) : V [a] U [V] = V + V V ist [m³/h] : [m³/h] [b] Ist die Obergrenze OG des Führungssignals Y größer V eingestellt, bleibt das Istwertsignal U auf V begrenzt; es gelten die Formeln [a] und [b]. Im -Stufen-Betrieb ist das Istwertsignal U = V eingestellt; es gelten die Formeln [a] und [b]. V limit V nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Einzelbetrieb, Parallelbetrieb und Master-Slave-Folgebetrieb, Beispiele () VRup Beim Einzelbetrieb wird der Volumenstromregler in einem der möglichen Betriebsmodi betrieben. Beim Parallelbetrieb betrifft das zwei oder mehrere. Die Führungssignale sind immer identisch und elektrisch einzeln bzw. parallel an Leitung angeschlossen. Parallel geschaltete Regler arbeiten unabhängig voneinander. Soll-Volumenströme V min, V mid, V max können unabhängig voneinander und je nach Größe und Betriebsmodi der Regler eingestellt werden. Änderungen an einem Regler bleiben ohne uswirkungen auf die anderen. Beim Master-Slave Folgebetrieb führt der Ist-Volumenstrom V ist eines Reglers den Soll-Volumenstrom V soll anderer. Bei analoger nsteuerung wird das Istwertsignal U von Leitung des führenden Reglers (Master) an die Leitungen der zu führenden Regler (Slave) als Führungssignal Y zugeleitet. Ist am Master Variabel V, Variabel V oder Variabel einstellbar eingestellt, muss derselbe Modus am Slave eingestellt werden. rbeitet ein Master im Betriebsmodus Konstant muss der Slave im Modus Variabel betrieben werden und dabei an das usgangssignal des Masters ( V oder V) angepasst sein. Ist am Master der Betrieb auf -Stufen eingestellt, muss am Slave Variabel V eingestellt werden. Beispiel : Einzelbetrieb der Volumenstromregler und Parallelbetrieb mit identischem Volumenstrom. Ist der Betriebsmodus Variabel einstellbar auf bis V eingestellt, erfolgt die nsteuerung des Regelbereichs mit Y = bis V als Führungssignal. Mit V min = % und V max = % ist ein Soll-Volumenstrombereich vorgegeben. Entsprechend Seite, Formel [] ergibt sich bei Y = V als Führungssignal: V soll [%] = % + ( % - %) ( V - V) : ( V - V) = % Bei Y =, V als zwischen und V gewähltes Führungssignal ist: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Bei Y = V als größtes Führungssignal ist: V soll [%] = % + ( % - %) ( V V) : ( V - V) = % Regler und V limit Führungssignal Y [V] Soll-Volumenstrom [%] Beispiel : Parallelbetrieb der Volumenstromregler mit konstanter Volumenstromdifferenz Ist der Betriebsmodus Variabel einstellbar auf bis V eingestellt, erfolgt die nsteuerung des Regelbereichs mit Y = bis V als Führungssignal. Mit V min = % und V max = % am Regler ist ein Soll-Volumenstrombereich vorgegeben. Entsprechend Seite, Formel [] ergibt sich bei z.b. Y =, V als zwischen und V mögliches Führungssignal: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Soll sich am Regler ein konstant um % geringerer Volumenstrom einstellen, ist an diesem V min = % und V max = % einzustellen. Bei Y =, V ist dann Regler Regler V start V limit Führungssignal Y [V] Soll-Volumenstrom [%] V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Beispiel : Parallelbetrieb der Volumenstromregler mit gleichprozentiger Volumenstromdifferenz Ist an den Reglern der Betriebsmodus Variabel V eingestellt, erfolgt die nsteuerung des Regelbereichs mit Y = bis V als Führungssignal. Mit V min = % und V max = % am Regler ist ein erster Soll- Volumenstrombereich vorgegeben. Entsprechend Seite, Formel [] ergibt sich bei z.b. Y = V als zwischen und V mögliches Führungssignal: V soll [%] = % + ( % - %) V : V = % Soll sich am Regler ein um % geringerer Volumenstrom einstellen, ist an diesem V min = % und V max = % einzustellen. Bei wiederum Y = V ist dann: V soll [%] = % + ( % - %) V : V = % Regler Regler V start V limit Führungssignal Y [V] Soll-Volumenstrom [%] nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Einzelbetrieb, Parallelbetrieb und Master-Slave-Folgebetrieb, Beispiele () Beispiel : Master Slave Folgebetrieb zu Volumenstromregler mit identischem Volumenstrom Master Master Fall V start V limit V limit Führungssignal Y [V] Istwertsignal Y [V] Soll-Volumenstrom [%] Ist-Volumenstrom [%] VRup m Master und Slave sind die Betriebsmodi Variabel V eingestellt. Der Master wird dann mit Y = bis V angesteuert. Slave Für V min = % und V max = %, sowie bei z.b. Y =, V ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %), V : V = % Bei V Fall ist = V soll ist das Istwertsignal nach Seite, Formel [b]: U [V] = V V ist : = V % : % =, V Die Spannung von, V gibt der Master als Führungssignal Y dem Slave vor. V limit n diesem kann V max = % bis % variabel eingestellt werden. Ist V Führungssignal Y [V] max = % am Slave eingestellt, ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %), V : V = % Erreicht der Ist-Volumenstrom am Master nicht den Soll-Volumenstrom, folgt der Slave dem Ist-Volumenstrom! siehe Fall Soll-Volumenstrom [%] Beispiel : Master - Slave Folgebetrieb zu Vol.-Regler mit identischem und gleichprozentigem Volumenstrom Master Master V limit V limit Führungssignal Y [V] Istwertsignal U [V] Soll-Volumenstrom [%] Ist-Volumenstrom [%] Master und Slave werden im Betriebsmodus Variabel einstellbar auf bis V eingestellt. Der Master wird auf V min = % und V max = % eingestellt und mit Y = bis V angesteuert. Bei Y =, V ist nach Seite, Formel [] V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Bei V ist = V soll ist das zugehörige Istwertsignal nach Seite, Formel [b]: U [V] = V + ( V - V) % : % =, V Die Spannung von, V gibt der Master als Führungssignal Y den Slaves vor. n diesen kann V max = % bis % variabel eingestellt werden. Ist V max = % und V min = % am Slave eingestellt, ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Ist V max = % und V min = % am Slave eingestellt, ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %) (, V V) : ( V - V) = % Slave Slave V start V limit Führungssignal Y [V] Soll-Volumenstrom [%] nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Elektrische nschlüsse () Elektrische nschlüsse Konstante Volumenstromregelung Parallelschaltung ~ V C - + V DC ~ V C - + V DC VRup nicht belegt Istwertsignal - / - V DC einstellbar s.seite Führungssignal - / - V DC, einstellbar s. Seite Istwertsignal - / - V DC, einstellbar s. Seite - ~ Y U + - ~ Y U + Regler CV-Funktion Standard ist voreingestellt Variable Volumenstromregelung ~ V C - + V DC ~ Y U + - Regler Istwertsignal - / - V DC, einstellbar s. Seite - ~ Y U + ~ V C Führungssignal - / - V DC, einstellbar s.seite Istwertsignal - / - V DC, einstellbar s.seite CV-Funktion Standard ist voreingestellt -Stufen-Volumenstromregelung Folgeschaltung ~ V C - + V DC - ~ Y U + Führungssignal - / - V DC, einstellbar s. Seite Istwertsignal - / - V DC, einstellbar s. Seite Master Vmin Vmid Vmax Vmin Vmid Vmax : nicht belegt : Diodenschaltung : V C ~ Y U - + Istwertsignal - / - V DC einstellbar s.seite ~ Y U + - Slave Istwertsignal - / - V DC, einstellbar s. Seite CV-Funktion NMV-DM kompatibel ist voreingestellt. uf die gegenseitige Verriegelung der Kontakte ist zu achten! nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Elektrische nschlüsse () / Busbetrieb Elektrische nschlüsse Zwangssteuerungen im Betriebsmodus Konstant oder Variabel im Betriebsmodus -Stufen ~ V C ~ V C - + V DC ~ V C ZU ( - V) ZU UF ZU ( - V) Vmax Vmin ZU ( - V) UF VRup Istwertsignal Istwertsignal Istwertsignal ~ Y U ~ Y U - + ~ Y U CV-Funktion Standard ist voreingestellt. CV-Funktion NMV-DM kompatibel ist voreingestellt. Schaltungen für Zwangssteuerungen sind bauseits herzustellen. uf gegenseitige Verriegelung der jeweiligen Zwangssteuerungen (ZU, V min, V max, UF) ist zu achten, um einen Kurzschluss zu vermeiden! Die CV-Funktion ist werkseitig entsprechend den Bestelldaten eingestellt, Änderungen mittels PC und Software sind möglich. Busbetrieb Über den MP-Bus kann der VRup Volumenstromregler in eine übergeordnete Gebäudesteuerung eingebunden werden. Der Busanschluss am Stellantrieb MP kann über herkömmliche -adrige Installationsleitungen erfolgen. Übertragen werden die Versorgungsspannung an Leitung (GND) und Leitung ( V) und das Bussignal an Leitung. ~ V C - + V DC - ~ Y U + ~ V C - + V DC MP-Bus Funktion: Nach der Zuweisung einer dresse beginnt der Busbetrieb automatisch. Der Stellantrieb MP am VRup Volumenstromregler stellt einen von maximal acht möglichen Slaves (MP-Knoten), angeschlossen an einem MP-Master, dar. Diese erhalten vom MP-Master der Gebäudesteuerung (SPS- oder DDC- Regler mit MP-Interface) ihr digitales Führungssignal. Die bidirektionale Funktion des MP-Bus überträgt an jeden Slave die dressierung, Kommandos, Sollwerte, Zwangssteuerungen und Einstellungen wie V min und V max. Jeder Slave sendet seine Identifikation und Einstellungen, den Ist-Volumenstrom, die Klappenblattstellung, Statusmeldungen und ggf. den Wert (Ω, %, /) eines angeschlossenen Sensors zurück. Die Führungsgröße MP wird im MP-Busbetrieb in % vorgegeben. Es ist % = V min, % = V max. Damit ist der MP-Betriebsmodus ähnlich dem Betriebsmodus variabel V, nur wird zwischen % bis % gearbeitet anstatt zwischen V und V. siehe Formel [] uch lassen sich über die MP-Busansteuerung ein Parallelbetrieb und eine Folgeschaltung mit identischen oder differierenden Volumenströmen realisieren. siehe Beispiele bis, Seiten und V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] - V min [m³/h]) MP (%) : % [] ~ Y - + MFT D+ D- KNX LonWorks Modbus RTU Im MP-Busbetrieb kann die Leitung für Zusatzfunktionen genutzt werden: - Zum nschluss analoger Sensoren oder Schalter. Der Stellantrieb MP dient dabei als /D-Wandler und liefert dem Master digitalisierte Sensor- oder Schaltsignale. - Für lokale Zwangssteuerungen zum vollständigen Öffnen und Schließen bzw. für die Betriebsstufe V max. Die Führungsgröße des MP-Bus wird dabei übersteuert. VRup Volumenstromregler können auch mit Stellantrieben für KNX, LON und MOD geliefert werden. Sie arbeiten ausschließlich im Busbetrieb und besitzen weitestgehend identische Möglichkeiten wie für den MP-Bus beschrieben. Weiterführende Informationen siehe Betriebsanleitung. nwenderhandbuch. (-)

MP USB MP USB MP USB MP USB VRup Volumenstromregler Bedienung VRup Einstellgerät ZTH-EU Eine Einstellung und Bedienung des VRup Volumenstromreglers kann mit dem Einstellgerät ZTH-EU erfolgen. Ist der Volumenstromregler mit Spannung versorgt und das Einstellgerät mit dem entsprechenden Kabel angeschlossen, wird es gestartet und die Daten des angeschlossenen Stellantriebs werden ausgelesen. nschluss an die Servicebuchse Das dem Einstellgerät beiligende nschlusskabel ZK-GEN ( m) wird an die Servicebuchse des Stellantriebs angeschlossen. Istwerte, Änderungen der Einstellungen z. B. V min, V max, lassen sich im Display anzeigen. Mit der Tastatur kann eine Bedienung erfolgen, z. B. zur Zwangssteuerung des VRup Volumenstromreglers. Ein eventueller Busbetrieb wird unterbrochen, solange das Einstellgerät ZTH-EU angeschlossen ist. ZK-GEN ZTH-EU Servicebuchse V C DC ~ - + i esc ok nschluss an die nschlussleitung Das dem Einstellgerät beiligende nschlusskabel ZK-GEN ( m) wird an Klemmen am Stellantrieb angeschlossen, oder an entsprechende Klemmen im Schaltschrank. Empfehlenswert ist, den nschluss zu einer zugänglichen Stelle zu führen. V C DC ~ - + U ZK-GEN i ZTH-EU esc ok türkis = MP blau = V weiß = GND Verbindung PC und Einstellgerät ZTH-EU Umfangreiche Einstellungen können mithilfe des Einstellgeräts ZTH-EU und einem PC erfolgen. Das Einstellgerät dient als Schnittstelle zwischen dem Stellantrieb und dem PC. Dem Einstellgerät liegt ein USB-Kabel bei. i ZTH-EU esc ok ZK-GEN Servicebuchse V C DC ~ - + USB PC-Tool NFC - Schnittstelle Stellantriebe MP können über die NFC-Schnittstelle von einem NFC-fähigen ndroid Smartphone mit einer ssistant pp bedient werden. Damit können Einstellungen verändert und Istwerte ausgelesen werden. Der Stellantrieb muss dazu nicht an eine Spannungsversorgung angeschlossen sein. V C DC ~ - + USB ZK-GEN U türkis = MP blau = nicht belegt weiß = GND i ZTH-EU esc ok nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler Bestelldaten Größe DN / / / / / / Stellantrieb V C/DC - nalog - Standard - N - MP-Bus MP - KNX-Bus KNX - LonWorks LON - Modbus MOD Option: Lippendichtung - mit zwei Lippendichtungen LD Option: Dämmvarianten siehe Seite - für bauseitige Dämmung BD - mit Dämmschale DS Betriebsmodus - konstant (U = V) K - konstant (U = V) K - -Stufen P - variabel, V - Standard - - variabel, V - variabel, einstellbar ) V - Untergrenze UG = bis V UG = - Obergrenze OG = bis V OG = Option: Werkseitige Voreinstellungen zum Soll-Volumenstrom [m³/h] ) - konstanter Soll-Volumenstrom V konst = - minimaler Soll-Volumenstrom V min = - mittlerer Soll-Volumenstrom V mid = - maximaler Soll-Volumenstrom V max = Option: nlageneinbauhöhe ) Werte von m bis m H = VRup - - - - - - - - Rohrschalldämpfer (nbau bauseits) SRC (bis DN ) SRC siehe Seiten und VRup ) OG muss um mindestens V größer sein als UG. ) ls Standard sind die Volumenstromregler auf m nlageneinbauhöhe voreingestellt und auf: V konst = % ; bzw. auf: V min = % ; V mid = % ; V max = % Kundenspezifisch andere Voreinstellungen sind werkseitig möglich! bhängig vom Betriebsmodus sind dazu folgende Grenzwerte zu beachten: Konstant: Variabel: -Stufen: V limit V konst V min = [m³/h] oder V limit V min < V max und % V max V min = [m³/h] oder V limit V min < V mid und V min < V mid < V max und % V max Bei KNX, LON, MOD entfallen die Voreinstellungen! nwenderhandbuch. (-)

VRup Volumenstromregler usschreibungstext VRup Elektronischer Volumenstromregler für konstante und variable Volumenströme. Runde usführung zum lageunabhängigen Einbau in Rohrleitungen für Zuluft und bluft raumlufttechnischer nlagen. Rohrgehäuse und Klappenblatt aus verzinktem Stahlblech. Klappenblatt zur Volumenstromregulierung zentrisch gelagert, Lagerachsen aus Edelstahl in speziellen Lagerbuchsen. Umlaufende Dichtung am Klappenblatt zum bsperren der Lüftungsleitung. Messkreuz aus luminium als Wirkdruckaufnehmer. Hohe Volumenstromgenauigkeit im gesamten Volumenstrombereich. Der Volumenstrom muss bei variablen Drücken ab bis Pa konstant gehalten werden. Stellantrieb V C/DC mit LED-Statusanzeigen, für analoge nsteuerung / analoge nsteuerung und MP-Bus / KNX-Bus / LonWorks / Modbus. Betriebsmodi konstant / variabel / -stufig, mit bis V, bis V oder einstellbar. Verwendbar für überlagerte Zwangssteuerungen zum Öffnen und Schließen des Klappenblatts und für den Parallel- und Folgebetrieb mehrerer Volumenstromregler. Mit usgangssignal zum Ist-Volumenstrom, mit Dämmschale und Blechmantel, mit Lippendichtungen. Dichtheitsklasse C für das Gehäuse, Dichtheitsklasse bzw. für das Klappenblatt, jeweils nach DIN EN.... Stück Volumenstrom:... m³/h bis... m³/h Druckverlust maximal:... Pa Maximale Schallleistungspegel Strömungsgeräusch... db() einschließlich SRC Rohrschalldämpfer bstrahlgeräusch... db() Fabrikat: WILDEBOER Typ: VRup Größe: DN... komplett mit Befestigungen liefern:... montieren:......... Stück Rohrschalldämpfer SRC / liefern:... montieren:......... Stück Einstellgerät ZTH-EU zur Einstellung und Bedienung. liefern:... montieren:...... Nicht fettgedruckte Texte nach Bedarf auswählen! nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Beschreibung Luftrichtung. max. L = mm; ab DN ist L = mm VRpro Volumenstromregler sind für konstante und variable Volumenströme in raumlufttechnischen nlagen. Sie können in beliebiger Einbaulage in Lüftungsrohrleitungen für Zuluft und bluft eingebaut und betrieben werden. Gehäuse und Regelmechanik sind aus verzinktem Stahlblech. Das Klappenblatt zur Volumenstromregulierung ist zentrisch gelagert und mit einer umlaufenden Dichtung versehen. Die Lagerachsen bestehen aus Edelstahl und werden in speziellen Lagerbuchsen geführt. Das Messkreuz ist aus luminium. Die Regelkomponenten bestehen aus statischen oder dynamischen Sensoren, aus Stellantrieben mit Standard-, Schnell- oder Federrücklauf und aus einem Regler. Sensor und Regler sind auf nbaukonsolen montiert, die bei beengten Platzverhältnissen manuell gekantet oder versetzt werden können. Die nsteuerung und der elektrische nschluss des VRpro Volumenstromreglers erfolgen analog oder über MP-Bus. lle Regelkomponenten ermöglichen die Betriebsmodi Konstant, Variabel V, V, einstellbar und -Stufen. Zwangssteuerungen, Parallelbetrieb und Folgeschaltungen sind möglich. Werkseitige Einstellungen können bestellt werden. Bauseitige Änderungen sind mithilfe eines Einstellgerätes, auch in Kombination mit einem PC, möglich. Die Volumenstromregler ermöglichen eine hohe Genauigkeit mit nur etwa ± % bis ± % bweichung vom IST-Volumenstrom; entsprechend werden die Volumenströme im gesamten Druckbereich von Pa bis Pa konstant gehalten. Größe V limit ) ) d L K Rohrgehäuse Stellantrieb Sensor mit abnehmbarer nbaukonsole Regler mit abnehmbarer nbaukonsole Klappenblatt Messkreuz Servicebuchse für Einstellgerät Lippendichtung (Option) Dämmschale mit Blechmantel (Option) Optionen beidseitige Lippendichtungen vorbereitet für bauseitige Dämmung Dämmschale mit Blechmantel, werkseitig montiert werkseitige Voreinstellungen siehe Seite SRC Rohrschalldämpfer, Längen mm und mm VRpro DN [m³/h] [m³/h] [m³/h] [m³/h] [mm] [mm] [m²] [mm], -, -, -,, -,, ) Werte bei dynamischem Sensor ) Werte bei statischem Sensor nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Technische Daten, Legende VRpro Technische Daten Nenngrößen: DN, DN, DN, DN, DN, DN, DN Einsatzbereich: Volumenstrombereich: m³/h* ) bis m³/h* ) Strömungsgeschwindigkeit in :, m/s* ) bis m/s Druck-Regelbereich: Pa bis Pa Maximaler Differenzdruck: Pa Dichtheit nach DIN EN : Gehäuse: Klasse C bsperrklappenblatt: DN und DN: Klasse ; DN bis DN: Klasse Umgebungsbedingungen: Temperatur: bis + C Feuchte: bis %, nicht kondensierend Betriebsspannung: V C/DC, ±% Leistungsaufnahme, Dimensionierung, Laufzeit für etwa : VRpro mit ntrieb Standardlauf: DN bis DN:, W,, V; ca. s VRpro mit ntrieb Schnelllauf: DN bis DN:, W,, V; ca., s DN bis DN:, W,, V; ca. s VRpro mit ntrieb Federrücklauf: DN bis DN:, W,, V; ca. s (ntrieb) ca. s (Federrücklauf) nsteuerung: Führungssignal, analog: V DC, V DC, einstellbar ( V DC) Istwertsignal, analog: V DC, V DC, einstellbar ( V DC) Busbetrieb: MP-Bus Schutzklasse: III Schutzkleinspannung Schutzart: IP Sicherheit: EMV CE gemäß //EG * ) ngaben sind größenspezifisch Legende V V limit bis V soll, V min, V mid, V max V ist [m³/h] Volumenstrom [m³/h] Minimal vorzugebender Volumenstrom [m³/h] Minimal regelbarer Volumenstrom [m³/h] Maximal regelbarer Volumenstrom rbeitsbereich des Volumenstromreglers [m³/h] Soll-Volumenströme [m³/h] Ist-Volumenstrom v [m/s] Strömungsgeschwindigkeit in [m²] nströmquerschnitt = π/ DN² Δp S [Pa] Statischer Druckverlust L W [db()] -bewerteter Schall leistungspegel L W-okt [db()] Oktav-Schall leistungspegel L p [db] Schall druckpegel L p() [db()] -bewerteter Schall druckpegel w [V] Führungssignal (variable Sollwert-Vorgabe) UG [V] Untergrenze für w und U OG [V] Obergrenze für w und U U [V] Istwertsignal nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Eigenschaften VRpro Volumenstromregler regeln den Volumenstrom über den Wirkdruck am Messkreuz mithilfe der Komponenten Regler, Sensor und Stellantrieb. Die Regler haben LED-Statusanzeigen und einen Serviceanschluss, die Stellantriebe eine Handverstellung. Beim dynamischen Sensor strömt in bhängigkeit des Wirkdruckgefälles am Messkreuz eine geringe Menge des Luft-Volumenstroms durch den Sensor. Sie ist proportional dem Wirkdruck und wird thermisch detektiert. Der statische Sensor wird nicht durchströmt. Die am Messkreuz anstehenden Wirkdrücke werden in eine, durch eine Membran getrennte Messkammer des Sensors geleitet. Die dem Wirkdruck proportionale uslenkung der Membran wird induktiv erfasst. Die Sensorsignale sind ein Maß für den Volumenstrom. Neben einer uswahl an Sensoren und Stellantrieben stehen als Optionen beidseitige Lippendichtungen und verschiedene Dämmvarianten zur Verfügung. Grundausführung: Regelkomponenten und nbaukonsolen sind platzsparend nahe am Rohrgehäuse montiert. Option: Der VRpro Volumenstromregler ist zur bauseitigen Dämmung vorbereitet. Regelkomponenten und nbaukonsolen haben etwa mm bstand vom Rohrgehäuse. Option: Der VRpro Volumenstromregler ist mit einer Dämmschale zur thermischen Isolierung und Minderung der äußeren Schallabstrahlung ausgestattet. VRpro lle bbildungen zeigen VRpro Volumenstromregler mit Federrücklaufantrieb, dynamischem Sensor und mit Lippendichtungen! Option: SRC Rohrschalldämpfer für Volumenstromregler zur Minderung der Strömungsgeräusche in der Lüftungsleitung. Maximale Minderung der Strömungsgeräusche bei einer Schalldämpferlänge Größe ußendurchmesser L L [mm] DN [mm] [mm] - db - db - db - db - db - db - db - db - db - db - db - db - - db nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Betriebsmodi () Funktion der Betriebsmodi Die Nutzung der Betriebsmodi setzt die erforderlichen elektrischen nschlüsse sowie eine Vorgabe der entsprechenden Parameter voraus. Die Volumenstromregelung setzt ein, sobald der Sensor dem Regler einen Wirkdruck oberhalb einer Schleichmengengrenze von Pa übermittelt; dies entspricht dem Volumenstrom V limit. Eine Vorgabe des Soll-Volumenstroms ab vermeidet unkontrollierte Regelzustände, wie z.b. ungewolltes Schließen, und führt zur spezifizierten Genauigkeit im Volumenstrombereich bis. Dies ist für eine gebrauchstaugliche Regelung im unteren Volumenstrombereich zu beachten. VRpro Konstant: Für V min < wird ein Soll-Volumenstrom eingestellt, den der Regler konstant halten soll. Variabel: Mit V min < V max oder V min = [m³/h] und V max % wird ein Soll-Volumenstrombereich eingestellt. Innerhalb diesem können die vom Regler konstant zu haltenden Volumenströme V soll durch ein Führungssignal w [V] vorgegeben werden. Es liegt beim Regler VRP-M an Klemme. MP-Busbetrieb Seite Führungssignal w V - Ist V min = [m³/h] eingestellt, schließt das Klappenblatt bei w = bis V limit : V max V vollständig. b w V limit : V max V beginnt die Regelfunktion. Darstellung am Beispiel V min = % und V max = %. - Ist V min > m³/h eingestellt, beginnt ohne Schließen bei diesem Wert die Regelfunktion ab w = V. Darstellung am Beispiel V min = % und V max = %. - Zum Führungssignal w den Soll Volumenstrom V soll berechnen* ) : V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] V min [m³/h]) w [V] : V [] V V V V V limit Führungssignal w [V] Soll-Volumenstrom [%] V - Ist V w, V schließt das Klappenblatt vollständig. Ist, V < w V beginnt die Regelfunktion mit V min. Darstellung am Beispiel V min = V limit, V max =. - Ist V min = [m³/h] eingestellt, schließt das Klappenblatt bei w = bis V limit : V max V + V vollständig. b w V limit : V max V + V beginnt die Regelfunktion. - Zum Führungssignal w den Soll Volumenstrom V soll berechnen* ) : V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] V min [m³/h]) (w [V] - V) : V [] Einstellbar (w von UG = bis V DC bis OG = bis V DC) UG und OG sind ganzzahlig einstellbar, dabei ist OG stets mindestens um V größer als UG. - Ist UG = V entsprechen die Funktionen bis V, jedoch in Kombination mit OG statt V. - Ist UG > V und ist V w, V schließt das Klappenblatt vollständig. Ist, V < w UG V beginnt die Regelfunktion mit V min. - Ist V min = [m³/h] eingestellt, schließt das Klappenblatt bei w = bis V limit : V max (OG - UG) + UG vollständig. b w V limit : V max (OG - UG) + UG beginnt die Regelfunktion. Darstellung am Beispiel bis V mit V min = % und V max = - Zum Führungssignal w den Soll Volumenstrom V soll berechnen* ) : V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] V min [m³/h]) (w [V] - UG [V]) / (OG [V] - UG [V]) [] * ) Die Volumenströme können anstatt in [m³/h] auch in [% ] eingesetzt werden. siehe Beispiele Seiten und Gleichungsergebnisse gelten für V soll > V limit. nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Betriebsmodi () / IST-Volumenstrom -Stufen: Der -Stufen-Betrieb ist eine einfache lternative zum konstanten oder variablen Betrieb insbesondere bei analog angesteuerten Volumenstromreglern. Mit V min, V mid und V max können drei Volumenströme vorgegeben und konstant gehalten werden. Der Wert für V min kann für ein vollständiges Schließen auch auf m³/h eingestellt werden. Dieser Betrieb erfordert entsprechendes Einstellen der Stellantriebe und spezielle V C/DC nschlüsse. siehe Seite Zwangssteuerung Zwangssteuerungen setzen an den Klemmen und elektrische nschlüsse mit V C/DC Spannungssignalen voraus. naloge und Busansteuerungen können genutzt werden. Die Signale übersteuern alle Betriebsmodi und ermöglichen das Klappenblatt vollständig zu öffnen oder zu schließen. Im konstanten Betrieb kann zusätzlich die Betriebsstufe V max erzwungen werden, im variablen Betrieb die Betriebsstufen V min und V max. siehe Seite Istwertsignal U Zum analogen Betrieb der Volumenstromregler steht an Klemme ein dem Ist-Volumenstrom V ist proportionales Istwertsignal U zur externen Volumenstrom-nzeige und als Führungssignal für Folgeschaltungen zur Verfügung. V Es ist zum maximalen Volumenstrom V V nom proportional und unabhängig von den Einstellungen am Volumenstromregler. Der Spannungsbereich ist einstellbar von UG = bis V DC bis OG = bis V DC. Istwertsignal U [V] Grundsätzlich gilt: Ist-Volumenstrom [%] V V limit V ist [m³/h] = [m³/h] (U [V] - UG [V]) : (OG [V] - UG [V]) [a] U [V] = UG [V] + (OG [V] - UG [V]) V ist [m³/h] : [m³/h] [b] VRpro Zur Volumenstromregelung in den Spannungsbereichen V und V gilt: - Für den konstanten Betrieb kann das Istwertsignal U in diesen beiden Einstellungen bestellt werden. - Für den variablen Betrieb ist der Spannungsbereich des Istwertsignals U an das Führungssignal w angepasst. In beiden Fällen kommen die Formeln [a] und[b] zur nwendung: V: V ist [m³/h] = [m³/h] U [V] : V [a] U [V] = V V ist [m³/h] : [m³/h] [b] V: V ist [m³/h] = [m³/h] (U [V] - V) : V [a] U [V] = V + V V ist [m³/h] : [m³/h] [b] Im -Stufen-Betrieb ist das Istwertsignal U = V eingestellt; es gelten die Formeln [a] und [b]. nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Einzelbetrieb, Parallelbetrieb und Master-Slave-Folgebetrieb, Beispiele () Beim Einzelbetrieb wird der Volumenstromregler in einem der möglichen Betriebsmodi betrieben. Beim Parallelbetrieb betrifft das zwei oder mehrere. Die Führungssignale sind immer identisch und elektrisch einzeln bzw. parallel an Klemme (Führungssignal w) angeschlossen. Parallel geschaltete Regler arbeiten unabhängig voneinander. Soll-Volumenströme V min, V mid, V max können unabhängig voneinander und je nach Größe und Betriebsmodi der Regler eingestellt werden. Änderungen an einem Regler bleiben ohne uswirkungen auf die anderen. Beim Master-Slave Folgebetrieb führt der Ist-Volumenstrom V ist eines Reglers den Soll-Volumenstrom V soll anderer. Bei analoger nsteuerung wird das Istwertsignal U von Klemme des führenden Reglers (Master) den Klemmen der zu führenden Regler (Slave) als Führungssignal w zugeleitet. Ist am Master Variabel V, Variabel V oder Variabel einstellbar eingestellt, muss derselbe Modus am Slave eingestellt werden. rbeitet ein Master im Betriebsmodus Konstant muss der Slave im Modus Variabel betrieben werden und dabei an das usgangssignal des Masters ( V oder V) angepasst sein. Ist am Master der Betrieb auf -Stufen eingestellt, muss am Slave Variabel V eingestellt werden. VRpro Beispiel : Einzelbetrieb der Volumenstromregler und Parallelbetrieb mit identischem Volumenstrom Ist der Betriebsmodus Variabel einstellbar auf bis V eingestellt, erfolgt die nsteuerung des Regelbereichs mit w = bis V als Führungssignal. Mit V min = % und V max = % ist ein Soll-Volumenstrombereich vorgegeben. Entsprechend Seite, Formel [] ergibt sich bei w = V als Führungssignal: V soll [%] = % + ( % - %) ( V - V) : ( V - V) = % Bei w =, V als zwischen und V gewähltes Führungssignal ist: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Bei w = V als größtes Führungssignal ist: V soll [%] = % + ( % - %) ( V V) : ( V - V) = % Beispiel : Parallelbetrieb der Volumenstromregler mit konstanter Volumenstromdifferenz Ist der Betriebsmodus Variabel einstellbar auf bis V eingestellt, erfolgt die nsteuerung des Regelbereichs mit w = bis V als Führungssignal. Mit V min = % und V max = % am Regler ist ein Soll-Volumenstrombereich vorgegeben. Entsprechend Seite, Formel [] ergibt sich bei z.b. w =, V als zwischen und V mögliches Führungssignal: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Soll sich am Regler ein konstant um % geringerer Volumenstrom einstellen, ist an diesem V min = % und V max = % einzustellen. Bei w =, V ist dann V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Beispiel : Parallelbetrieb der Volumenstromregler mit gleichprozentiger Volumenstromdifferenz Ist an den Reglern der Betriebsmodus Variabel V eingestellt, erfolgt die nsteuerung des Regelbereichs mit w = bis V als Führungssignal. Mit V min = % und V max = % am Regler ist ein erster Soll- Volumenstrombereich vorgegeben. Entsprechend Seite, Formel [] ergibt sich bei z.b. w = V als zwischen und V mögliches Führungssignal: V soll [%] = % + ( % - %) V : V = % Soll sich am Regler ein um % geringerer Volumenstrom einstellen, ist an diesem V min = % und V max = % einzustellen. Bei wiederum w = V ist dann: V soll [%] = % + ( % - %) V : V = % Regler und V limit Führungssignal w [V] Regler V Regler start V limit Führungssignal w [V] Regler Regler V limit Führungssignal w [V] Soll-Volumenstrom [%] Soll-Volumenstrom [%] Soll-Volumenstrom [%] nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Einzelbetrieb, Parallelbetrieb und Master-Slave-Folgebetrieb, Beispiele () Beispiel : Master Slave Folgebetrieb zu Volumenstromregler mit identischem Volumenstrom Master V limit Führungssignal w [V] Soll-Volumenstrom [%] Ist-Volumenstrom [%] Master Fall V limit Istwertsignal U [V] m Master und Slave sind die Betriebsmodi Variabel V eingestellt. Der Master wird dann mit w = bis V angesteuert. Slave Für V min = % und V max = %, sowie bei z.b. w =, V ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %), V : V = % Bei V Fall ist = V soll ist das Istwertsignal nach Seite, Formel [b]: U [V] = V V V ist : = V % / % =, V start Die Spannung von, V gibt der Master als Führungssignal w dem Slave vor. V limit n diesem kann V max = % bis % variabel eingestellt werden. Ist V Führungssignal w [V] max = % am Slave eingestellt, ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %), V : V = % Erreicht der Ist-Volumenstrom am Master nicht den Soll-Volumenstrom, folgt der Slave dem Ist-Volumenstrom! siehe Fall Soll-Volumenstrom [%] Beispiel : Master - Slave Folgebetrieb zu Vol.-Regler mit identischem und gleichprozentigem Volumenstrom Master V limit Führungssignal w [V] Soll-Volumenstrom [%] Ist-Volumenstrom [%] Master V limit Istwertsignal U [V] VRpro Master und Slave werden im Betriebsmodus Variabel einstellbar auf bis V eingestellt. Der Master wird auf V min = % und V max = % eingestellt und mit w = bis V angesteuert. Bei w =, V ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Bei V ist = V soll ist das zugehörige Istwertsignal nach Seite, Formel [b]: U [V] = V + ( V - V) % / % =, V Die Spannung, V gibt der Master als Führungssignal w den Slaves vor. n diesen kann V max = % bis % variabel eingestellt werden. Ist V max = % und V min = % am Slave eingestellt, ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %) (, V - V) : ( V - V) = % Slave Slave V limit Führungssignal w [V] Soll-Volumenstrom [%] Ist V max = % und V min = % am Slave eingestellt, ist nach Seite, Formel []: V soll [%] = % + ( % - %) (, V V) : ( V - V) = % nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Elektrische nschlüsse () Elektrische nschlüsse Konstante Volumenstromregelung Parallelschaltung Istwertsignal / V DC einstellbar s. Seite Führungssignal / V DC einstellbar s. Seite Istwertsignal / V DC einstellbar s. Seite Variable Volumenstromregelung einstellbar s. Seite VRpro Führungssignal / V DC einstellbar s. Seite Istwertsignal / V DC einstellbar s. Seite Folgeschaltung -Stufen-Volumenstromregelung Vmin = nicht belegt Vmid = Diodenschaltung Vmax = V C Führungssignal / V DC einstellbar s. Seite Istwertsignal / V DC einstellbar s. Seite Istwertsignal / V DC einstellbar s. Seite einstellbar s. Seite uf die gegenseitige Verriegelung der Kontakte ist zu achten! nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Elektrische nschlüsse () / Busbetrieb Elektrische nschlüsse Zwangssteuerungen im Betriebsmodus Konstant, Variabel und -Stufen Schaltungen für Zwangssteuerungen sind bauseits herzustellen. uf gegenseitige Verriegelungen der jeweiligen Zwangssteuerungen (ZU, V min, V max ) ist zu achten, um einen Kurzschluss zu vermeiden! Stehen an den Klemmen und Signale gleichzeitig an, hat der Eingang an Klemme mit der Funktion UF die höhere Priorität. Busbetrieb Über den MP-Bus kann der VRpro Volumenstromregler in eine übergeordnete Gebäudesteuerung eingebunden werden. Der Busanschluss am Regler VRP-M kann über herkömmliche -adrige Installationsleitungen erfolgen. Übertragen werden die Versorgungsspannung an Klemme (GND) und Klemme ( V) und das Bussignal an Klemme. Funktion: Nach der Zuweisung einer dresse beginnt der Busbetrieb automatisch. Der Regler VRP-M am VRpro Volumenstromregler stellt einen von maximal acht möglichen Slaves (MP-Knoten), angeschlossen an einem MP-Master, dar. Diese erhalten vom MP-Master der Gebäudesteuerung (SPS- oder DDC- Regler mit MP-Interface) ihr digitales Führungssignal. Die bidirektionale Funktion des MP-Bus überträgt an jeden Slave die dressierung, Kommandos, Sollwerte, Zwangssteuerungen und Einstellungen wie V min und V max. Jeder Slave sendet seine Identifikation und Einstellungen, den Ist-Volumenstrom, die Klappenblattstellung, Statusmeldungen und ggf. den Wert (Ω, %, /) eines angeschlossenen Sensors / Schalters zurück. Die Führungsgröße wird im MP-Busbetrieb in % vorgegeben. Es ist % = V min, % = V max. Damit ist der MP-Betriebsmodus ähnlich dem Betriebsmodus variabel V, nur wird zwischen % bis % gearbeitet anstatt zwischen V und V. siehe Formel [] uch lassen sich über die MP-Busansteuerung ein Parallelbetrieb und eine Folgeschaltung mit identischen oder differierenden Volumenströmen realisieren. siehe Beispiele bis, Seiten und VRpro V soll [m³/h] = V min [m³/h] + (V max [m³/h] - V min [m³/h]) MP (%) : % [] Im MP-Busbetrieb kann die Klemme für Zusatzfunktionen genutzt werden: - Zum nschluss analoger Sensoren oder Schalter. Der Regler VRP-M dient dabei als /D-Wandler und liefert dem Master digitalisierte Sensor- oder Schaltsignale. - Klemme und übersteuern den MP-Bus für lokale Zwangssteuerungen zum vollständigen Öffnen und Schließen und für die Betriebsstufe V max. Weiterführende Informationen siehe Betriebsanleitung. nwenderhandbuch. (-)

MP USB MP USB MP USB MP USB VRpro Volumenstromregler Bedienung Einstellgerät ZTH-EU Eine Einstellung und Bedienung des VRpro Volumenstromreglers kann mit dem Einstellgerät ZTH-EU erfolgen. Ist der Volumenstromregler mit Spannung versorgt und das Einstellgerät mit dem entsprechenden Kabel angeschlossen, wird es gestartet und die Daten der Regelkomponenten werden ausgelesen. Istwerte, Änderungen der Einstellungen, z. B. V min, V max, lassen sich im Display anzeigen. Mit der Tastatur kann eine Bedienung erfolgen, z. B. zur Zwangssteuerung des VRpro Volumenstromreglers. Um im MP-Busbetrieb mit dem Einstellgerät Einstellungen oder Bedienungen vornehmen zu können, muss die Klemme am Regler vorübergehend gelöst werden; währenddessen ist der Busbetrieb unterbrochen. nschluss an die Servicebuchse Das dem Einstellgerät beiligende nschlusskabel ZK-GEN ( m) wird an die Servicebuchse des VRpro Volumenstromreglers angeschlossen. V C / DC ZK-GEN ZTH-EU Servicebuchse i esc ok VRpro nschluss an die nschlussleitung Das dem Einstellgerät beiligende nschlusskabel ZK-GEN ( m) wird an Klemmen am Regler VRP-M angeschlossen, oder an entsprechende Klemmen im Schaltschrank. Empfehlenswert ist, den nschluss zu einer zugänglichen Stelle zu führen. V C / DC türkis weiß blau ZK-GEN = MP (Klemme ) = GND = V i ZTH-EU esc ok Verbindung PC und Einstellgerät ZTH-EU Umfangreiche Einstellungen können mithilfe des Einstellgeräts ZTH-EU und einem PC erfolgen. Das Einstellgerät dient als Schnittstelle zwischen dem Regler VRP-M und dem PC. Dem Einstellgerät liegt ein USB- Kabel bei. V C / DC ZK-GEN i ZTH-EU esc ok USB Servicebuchse VRPM-Tool USB V C / DC ZK-GEN ZTH-EU i esc ok türkis weiß blau = MP (Klemme ) = GND = nicht belegt nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler Bestelldaten VRpro - - - - - - - - - Größe DN / / / / / / Regelkomponenten Stellantrieb: Sensor: - Standardläufer Pa dynamisch DN - Federrückläufer Pa dynamisch DF - Schnellläufer Pa dynamisch DQ Rohrschalldämpfer (nbau bauseits) SRC (bis DN ) SRC siehe Seiten und - Standardläufer Pa statisch SN - Federrückläufer Pa statisch SF - Schnellläufer Pa statisch SQ Federwirkung für Federrückläufer - stromlos geschlossen NC - stromlos geöffnet NO Option: Lippendichtung - mit zwei Lippendichtungen LD Option: Dämmvarianten siehe Seite - für bauseitige Dämmung BD - mit Dämmschale DS Betriebsmodus - konstant (U = V) K - konstant (U = V) K - -Stufen P - variabel, V - Standard - - variabel, V - variabel, einstellbar ) V - Untergrenze UG = bis V UG = - Obergrenze OG = bis V OG = VRpro Option: Werkseitige Voreinstellungen zum Soll-Volumenstrom [m³/h] ) - konstanter Soll-Volumenstrom V konst = - minimaler Soll-Volumenstrom V min = - mittlerer Soll-Volumenstrom V mid = - maximaler Soll-Volumenstrom V max = Option: nlageneinbauhöhe ) Werte von m bis m H = ) OG muss um mindestens V größer sein als UG. ) ls Standard sind die Volumenstromregler auf m nlageneinbauhöhe voreingestellt und auf: V konst = % ; bzw. auf: V min = % ; V mid = % ; V max = % Kundenspezifisch andere Voreinstellungen sind werkseitig möglich! bhängig vom Betriebsmodus sind dazu folgende Grenzwerte zu beachten: Konstant: Variabel: -Stufen: V limit V konst V min = [m³/h] oder V limit V min < V max und % V max V min = [m³/h] oder V limit V min < V mid und < V min < V mid < V max und % V max nwenderhandbuch. (-)

VRpro Volumenstromregler usschreibungstext VRpro Elektronischer Volumenstromregler für konstante und variable Volumenströme. Runde usführung zum lageunabhängigen Einbau in Rohrleitungen für Zuluft und bluft raumlufttechnischer nlagen. Rohrgehäuse, nbaukonsolen und Klappenblatt aus verzinktem Stahlblech. Klappenblatt zur Volumenstromregulierung zentrisch gelagert, Lagerachsen aus Edelstahl in speziellen Lagerbuchsen. Umlaufende Dichtung am Klappenblatt zum bsperren der Lüftungsleitung. Messkreuz aus luminium als Wirkdruckaufnehmer. Hohe Volumenstromgenauigkeit im gesamten Volumenstrombereich. Der Volumenstrom muss bei variablen Drücken ab bis Pa konstant gehalten werden. Standardantrieb / Federrücklaufantrieb / Schnellläuferantrieb V C/DC mit LED-Statusanzeigen, dynamischem / statischem Sensor und einem Regler zur analogen und digitalen Kommunikation über MP-Bus. Betriebsmodi konstant, variabel oder -stufig, mit bis V, bis V oder einstellbar. Verwendbar für überlagerte Zwangssteuerungen zum Öffnen und Schließen des Klappenblatts und für den Parallel- und Folgebetrieb mehrerer Volumenstromregler. Mit usgangssignal zum Ist-Volumenstrom, mit Dämmschale und Blechmantel, mit Lippendichtungen. Dichtheitsklasse C für das Gehäuse, Dichtheitsklasse bzw. für das Klappenblatt, jeweils nach DIN EN.... Stück Volumenstrom:... m³/h bis... m³/h Druckverlust maximal:... Pa Maximale Schallleistungspegel Strömungsgeräusch... db() einschließlich SRC Rohrschalldämpfer bstrahlgeräusch... db() Fabrikat: WILDEBOER Typ: VRpro Größe: DN... komplett mit Befestigungen liefern:... montieren:......... Stück Rohrschalldämpfer SRC / liefern:... montieren:......... Stück Einstellgerät ZTH-EU zur Einstellung und Bedienung. liefern:... montieren:...... Nicht fettgedruckte Texte nach Bedarf auswählen! nwenderhandbuch. (-)

VRup / VRpro Volumenstromregler Installationshinweise Montageanweisungen liegen den VRup und VRpro Volumenstromreglern bei uslieferung bei und sind zu beachten. VRup und VRpro sind für Lüftungs- und Klimaanlagen konzipiert. Entsprechende Luftreinheit ist notwendige Betriebsvoraussetzung. VRup und VRpro Volumenstromregler sind für den gesamten, regelbaren Volumenstrombereich von bis parametriert und erreichen in diesem Bereich die angegebene Genauigkeit. Größere bweichungen können bei nied- Einbau nach einem Bogen rigen Volumenströmen auftreten. Eine optimale Funktion der VRup und VRpro Volumenstromregler setzt weitgehend störungsfreie nströmungen voraus. Nach Strömungsstörstellen (z.b. Bögen, bzweige) sind die beispielhaft dargestellten geraden Ein- und uslaufstrecken einzuhalten; mehrere Störstellen hintereinander erfordern ggf. längere Einlaufstrecken. nsonsten ist mit größeren Volumenstromabweichungen zu rechnen. VRup und VRpro Volumenstromregler sind lageunabhängig einsetzbar. Wird der VRpro Volumenstromregler in Kombination mit dem statischen Sensor abweichend von der auf Einbau nach einem T-Stück dem ufkleber zur Einbaulage skizzierten usrichtung montiert, kann dies durch einen Nullpunktabgleich am Sensor kompensiert werden. siehe Betriebsanleitung Werkseitig werden VRup und VRpro Volumenstromregler mit geöffnetem Klappenblatt und in der Standard-Einstellung oder in kundenspezifischer Voreinstellung ausgeliefert. siehe Seiten und Steht kein nlagenbetriebsdruck an, sind die Klappenblätter offen. Steigt der Volumenstrom auf den vorgegebenen Sollwert, gehen VRup und VRpro Volumenstromregler in Betrieb. nwendungsgrenzen siehe Seiten bis Die Stellantriebe sind überlastsicher. Kompakt-, Standardund Schnellläufer verharren bei Spannungsausfall in aktueller Position. Federrückläufer führen mittels einer Feder die notstellende Bewegung (Schließen oder Öffnen) aus. lle Einstellungen bleiben dabei erhalten. Bauseits können mit dem Einstellgerät ZTH-EU Änderungen erfolgen; zusätzlich und mit entsprechender Kommunikationssoftware auch auf einem PC. Ein Rücksetzen bauseits geänderter Einstellungen in den uslieferungszustand ist beim VRup Volumenstromregler für V min, V mid und V max möglich. VRup und VRpro Volumenstromregler und SRC Rohrschalldämpfer werden einzeln geliefert. Zusammenbau bauseits. VRup / VRpro nwenderhandbuch. (-)

VRup / VRpro Volumenstromregler Schallleistungspegel innerhalb der nschlussleitung - Strömungsgeräusch - () Größe DN Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Schallleistungspegel L W [db()] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Größe DN Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Schallleistungspegel L W [db()] VRup / VRpro statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] statischer Druckverlust p S [Pa] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Grau hinterlegte nwendungsgrenzen beachten. Legende siehe Seiten und nwenderhandbuch. (-)

VRup / VRpro Volumenstromregler Schallleistungspegel innerhalb der nschlussleitung - Strömungsgeräusch - () Größe DN Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Schallleistungspegel L W [db()] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Größe DN statischer Druckverlust p S [Pa] Schallleistungspegel L W [db()] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Weiteres Beispiel siehe Seite Beispiel: Gegeben: Größe DN Volumenstrom V = m³/h Strömungsgeschwindigkeit v =, m/s statischer Druckverlust Δp S = Pa Gefunden: Strömungsgeräusch Schallleistungspegel L W = db() Die Berechnung der Schallleistungspegel innerhalb der nschlussleitung erfolgt in den Nomogrammen als -bewertete Summenpegel L W. Zugehörige Oktav - Schallleistungspegel L W-Okt ergeben sich für jede Größe und für alle Betriebspunkte aus der Wildeboer - Dimensionierungssoftware; ebenso die uslegung mit zusätzlichem SRC Rohrschalldämpfer. Mit SRC Rohrschalldämpfer können die Schallleistungspegel L W um bis zu db reduziert werden. chtung: Schallpegel in den Nomogrammen sind als Schallleistungen angegeben! Die Werte stellen die Schallenergie dar, die in das Kanalsystem eingeleitet wird. Sie sind zur akustischen Berechnung anzuwenden, z. B. bei Ergänzungen um Schalldämpfer. In anderen Unterlagen sind oftmals Schalldruckpegel L p oder L p anstatt Schallleistungspegel angegeben. Sie beinhalten pauschale Dämpfungen von bis zu db. Beim Vergleich von Zahlenwerten ist dieser Unterschied zu beachten. Zudem ergibt sich die Höhe dieser Dämpfungen tatsächlich erst durch konkrete angeschlossene Leitungen, Umlenkungen, Verzweigungen und Räume. VRup / VRpro nwenderhandbuch. (-)

VRup / VRpro Volumenstromregler Schallleistungspegel außerhalb der nschlussleitung - bstrahlgeräusch - () Größe DN Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Schallleistungspegel L W [db()] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Größe DN Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Schallleistungspegel L W [db()] VRup / VRpro statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] statischer Druckverlust p S [Pa] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Grau hinterlegte nwendungsgrenzen beachten. Legende siehe Seiten und nwenderhandbuch. (-)

VRup / VRpro Volumenstromregler Schallleistungspegel außerhalb der nschlussleitung - bstrahlgeräusch - () Größe DN Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Schallleistungspegel L W [db()] statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Volumenstrom V [m³/h] statischer Druckverlust p S [Pa] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] Größe DN Schallleistungspegel L W [db()] Beispiel Gegeben: Größe DN Volumenstrom V = m³/h Strömungsgeschwindigkeit v =, m/s statischer Druckverlust Δp S = Pa Gefunden: Strömungsgeräusch siehe Beispiel Seite Schallleistungspegel L W = db() Gefunden: bstrahlgeräusch Schallleistungspegel ) L W =, db() statischer Druckverlust p S [Pa] Volumenstrom V [m³/h] Strömungsgeschwindigkeit v [m/s] ) Der Schalldruckpegel im Raum liegt im Mittel bei usrüstung mit Dämmschale um db niedriger ohne Dämmschale um db niedriger als die in den Nomogrammen angegebenen Schallleistungspegel L W. Die Schalldämmung der Dämmschale wird allerdings nur dann wie angegeben wirksam, wenn auch angeschlossene Lüftungsleitungen entsprechend gedämmt (isoliert) sind. Mit bauseitig weiteren Schalldämmmaßnahmen (ab ge - hängte Decken, hohe Raumdämpfung) kann eine weitere Senkung des Schalldruckpegels erreicht werden. VRup / VRpro Weiteres Beispiel siehe Seite nwenderhandbuch. (-)

Komplexität Wirkprinzip- Prüfung Betriebskosten Wildeboer-Net Kaltrauch BS Kommunikationssystem Wildeboer-Net Vo olumenstromregler-modul BS-VR- Vernetzen Sie Ihren Brandschutz und minimieren Sie den ufwand für die Planung, die Installation und die Funktions- prüfungen entscheidend. Das BS Kommunikationssystem Wildeboer-Net bietet Ihnen dafür alle Voraussetzunge en. Zusätzlicher Schutz vor Kaltrauchübertragung gemäß VDI-Richtlinie durch Schließen vorhandener elektronischer Volumenstrom- und Druckregler über parametrierb bare uslösegruppen. Lassen Sie sich diesee Vorteile nicht entgehen. Weitere Informationen finden Sie im nwenderhandbuch des BS Kommunikationssystems. Gerne beraten wir Sie auch hierzu. Das BS-VR- Modul erweitert den Funktionsumfang um neue Möglichkeiten und bindet bis zu vier elektronische VRE, VKE sowie MP-BUS-fähige VRup, VRpro und DRpro Regler in das BS Kommunikationssystem Wildeboer-Net ein. Optimierung der Luftverteilung durch Einstellung und Visualisierung von Betriebsparametern wie z.b. V olumenströme an der zentralen Bedieneinheit BS-ZB B- B. BS-ZB- Gateways (Modbus, BCnet, LON) OPC Server e (U, D) - WILDEBOER BUTEILE GMBH D WEENER m Brandschutzklappen VRE m B- BS-SC- Subnetze BS-MO- m Leitungslänge insgesamt bis. m bei Modulen Wildeboer Bauteile GmbH Marker Weg Weener + - + - info@wildeboer.de www.wildeboer.de Volumenstromregler VKE m VRup VRpro/DRpro BS-VR- Erklärvideo auf YouTube ansehen wildeboer.de/youtube