Schmerz- und Palliativmedizin: Bedarf und Versorgungsrealität Hauptprogramm

Ähnliche Dokumente
Schmerz hält sich nicht an Fachgebiete

SCHMERZ- UND PALLIATIVKONGRESS NRW 2013

Zukunftsrolle der Krankenkassen

Modelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren

ASV: Eine Perspektive für seltene Erkrankungen?

Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?

Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe

Neueste Entwicklung - Palliative Care in Deutschland (Überblick)

EINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit

Gesetz zur Verbesserung der Hospizund Palliativversorgung in Deutschland. (Hospiz- und Palliativgesetz HPG)

eßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle

Grundkurs Palliativmedizin. Allgemeines

DGCH-BDC-Workshop. Gesundheitspolitischer Brennpunkt: , Uhr Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin

Beiträge forschender Pharma- Unternehmen zur Schmerztherapie. Dr. Siegfried Throm

4. FORUM DIGITALER GESUNDHEITSEXPERTEN 22. APRIL 2016

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.

Schmerzmedizin zukunftsfähig machen

Leitplanken für eine bessere Schmerzversorgung

Zukunft der Schmerztherapie

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Hochwertige Palliativ- und Hospizversorgung als soziales Menschenrecht sichern BT-Drucksache 18/5202

25. Dresdner Pflegestammtisch

Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?

Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)

Versorgung neu denken. Der MSD Gesundheitspreis 2016

Änderungen im SGB V und Auswirkungen auf das Case Management in Akut- und Rehabilitationskliniken

KomPart Verlag Umfrage zur Bundestagswahl Juni 2017

Ambulante Palliativmedizinische Versorgung in Westfalen-Lippe René Podehl

EINTRITT FREI. Mittwoch, , 15:00 18:00 Uhr Max Kade Auditorium. Dieses Symposium wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit

Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland

6. Kongress der VGAM. von der Komplexität in der Allgemeinmedizin

Seite Bayerischer Schmerzkongress. 10. Bayerische Schmerztage. Freitag, 25. September und Samstag 26. September 2015.

Hermann Gröhe Bundesminister Mitglied des Deutschen Bundestages Rochusstraße 1, Bonn Bonn


Operation Gesundheitswesen 12. Jahrgang Gesundheitspolitische Nachrichten und Analysen der Presseagentur Gesundheit

Gesetzliche (Neu-) Regelungen zur Versorgung von Versicherten, die

MEDIKAMENTE NHEILBAR FORUM THERAPIE PALLIATIVMEDIZIN. Thema: Entwicklung der Palliativversorgung im regionalen Netzwerk

Management von Gesundheitseinrichtungen. Aktuelle Herausforderungen für das Management im ärztlichen ambulanten Bereich

Optimierte und vernetzte ambulante Versorgung am Ende des Lebens im Kreis Herford

117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken

Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh. gefördert durch:

Einladung. zur gesundheitspolitischen Veranstaltung am 21. Juli 2011 im geno-haus, stuttgart. Arbeitsgemeinschaft B 52-Verbändekooperation

Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008

Neue Entwicklungen in der Onkologie: Anforderungen an die onkologische Pflege

Wissenschaftliches Programm 8. Mitteldeutscher Schmerztag 2017 Weimar

Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!?

Vertiefung und Umsetzung

Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg

STATIONSÄQUIVALENTE BEHANDLUNG

Akademie für chirurgische Weiterbildung und praktische Fortbildung. DGCH-BDC-Workshop: Brennpunkte aus der. Berlin, 14.

Palliativversorgung in Ulm unter besonderer Berücksichtigung der spezialisierten. Stephanie Rapp

1. Netzwerkkonferenz zur Hospiz- und Palliativversorgung in Westsachsen

Der Gemeinsame Bundesausschuss. PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Gemeinsamer Bundesausschuss

Ambulante Hospiz- und Palliativzentren

GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern

10 Jahre DGP Landesvertretung Bayern Wegmarken

SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung

Grundkurs Palliativmedizin. Allgemeines

SPAS 2012 Referentenverzeichnis

Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007

PSYCHOTHERAPEUTINNEN IN AUSBILDUNG: WILLKOMMEN IM BVVP!

Was kostet Lebensqualität?

25. März 2010, 15 Uhr Collegium Hungaricum Berlin

zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

EINLA DUNG. zum MAGDEBURGER NETZWERK MEDIZIN. 12. Juni 2015, 16 Uhr. Gesunder Dialog 2015

Beauftragung ambulanter Hospizdienste mit Sterbebegleitung in Berliner Krankenhäusern gem. 39a Abs. 2 Satz 2 SGB V *

Soziale Arbeit in Palliative Care - Profil, Rolle, Kompetenzen - HERZLICH WILLKOMMEN ZUM WORKSHOP

Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care

Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen

16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin

Dr. Hans Jürgen Ahrens Vorsitzender des Vorstandes, AOK Bundesverband, Bonn. Thorsten Alsleben Korrespondent/Redakteur, ZDF-Hauptstadtbüro, Berlin

Palliative Care für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

Hospiz- und Palliativgesetzes

Dokumentation. Nationales Versorgungsforum Schmerz DGS. Donnerstag, 12. November 2015, Berlin

Schmerzmedizin rechnet sich!

Gebührenordnungspositionen, die nur mit Genehmigung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns berechnungsfähig sind

6. Bayerischer Schmerzkongress 10. Bayerische Schmerztage

Gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Probleme und mögliche Lösungen

Arbeitskreis. Sachsen-Anhalt e.v.

Programm Bundeskongress Hausnotruf. Demographischer Wandel und technologische Entwicklungen: heute und in Zukunft

Einladung. zum 28. Flensburger und 7. Baltischen Hämatologisch-Onkologischen

Versorgung schwerstkranker Schmerzpatienten

Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag

Konservative Therapie und rehabilitative Maßnahmen bei Erkrankungen der Schulter Schultergelenk Schultergürtel

Einladung 3. Homburger Schmerz- und Palliativkongress Palliativversorgung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

BRANCHENTREFFEN HEALTHY SAXONY

Hotel Aurora Best Western

Schwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V

WDA-SYMPOSIUM 2017 GEMEINSAM ZUKUNFT TRAGEN.

EINLADUNG ZUR 63. MITGLIEDERVERSAMMLUNG. 27. bis 28. September 2017 in Berlin

Würdevolle Begleitung am Lebensende - Hospizangebote, Palliativversorgung, Trauerbegleitung (Stand: 3. August 2017)

, Uhr. Multiprofessionelle Palliativkonferenz. Der schwierige Patient-Was macht ihn aus und wie gehe ich mit Ihm und mir um?

Auswirkungen der aktuellen Gesundheitsreform in Bezug auf die palliative Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland

3. Industriedialog Ost

Erwartungen an die Hilfsmittelversorgung (in der GKV) aus Sicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover

Meine Praxis im Netz!

Transkript:

6. BVSD-Kongress 2015 Schmerz- und Palliativmedizin: Bedarf und Versorgungsrealität Hauptprogramm

Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 6. BVSD-Kongress Schmerz- und Palliativmedizin: Bedarf und Versorgungsrealität heiße ich Sie sehr herzlich willkommen. Sowohl die schmerz- als auch die palliativmedizinische Versorgung in Deutschland rücken zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion. Dabei sehen sich beide Versorgungsbereiche unterschiedlichen Herausforderungen gegenüber. 2,8 Millionen Patienten haben schwere und hochproblematische Schmerzen. Dies zeigen Analysen ambulanter und stationärer Diagnosedaten von ca. 71,6 Millionen GKV-Versicherten des Bundesversicherungsamtes (BVA) für das Jahr 2013. Unser Gesundheitssystem ist nicht auf diesen Bedarf ausgerichtet. Wir haben zu wenig Schmerzmediziner. Patienten mit chronischen Schmerzen, bei denen der Schmerz eigenständigen Krankheitswert erreicht und zu psychosozialen Veränderungen geführt hat, werden in Deutschland in ambulanten Bereich von etwa 1000 Vertragsärzten versorgt, die an der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie der KBV teilnehmen. In sechs Jahren werden etwa zwei Drittel der heute ambulant tätigen Schmerzmediziner in den Ruhestand gehen. Die andauernden Unsicherheiten der Honorarsituation verschärfen diese Problematik zusätzlich, weil somit wenige Anreize für niedergelassene Ärzte bestehen, sich für Schmerzpatienten zu engagieren. In der Hospizarbeit und der Palliativversorgung sind große regionale Unterschiede in den Versorgungskonzepten und -verträgen festzustellen. Dadurch kommt es in der Versorgung von Palliativpatienten zu erheblichen Unterschieden zwischen den Bundesländern wie auch zwischen ländlichen und städtischen Regionen. In Deutschland stehen sterbenden Menschen derzeit ca. 300 Palliativstationen, rund 200 Hospize, 250 ambulante Spezialteams und etwa 1500 ambulante Hospizdienste zur Verfügung. Etwa jeder Zehnte der jährlich in Deutschland sterbenden mehr als 800 000 Menschen braucht eine zusätzliche stationäre oder ambulante Palliativversorgung zu der auch schmerzmedizinische Maßnahmen gehören. Ziel des Kongresses ist es, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Versorgungsrealität der schmerz- und palliativmedizinischen Versorgung in Deutschland aufzuzeigen, um mit Ihnen und den verantwortlichen Vertretern der Politik, des Ministeriums und der Selbstverwaltung gemeinsam zukunftsfähige Versorgungslösungen und -konzepte zu entwickeln. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten, Referenten, Industriepartnern und Sponsoren, die sich für eine erfolgreiche Umsetzung des 6. BVSD-Kongresses engagieren. Wir freuen uns auf anregende Diskussionen mit Ihnen. Ihr Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek Vorsitzender des Berufsverbandes der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerzund Palliativmedizin in Deutschland e.v. (BVSD) 2

Sponsoren Impressum Herausgeber Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD) Alt-Moabit 101 b, 10559 Berlin Tel: +49 (0) 30 / 288 672 60 Fax: +49 (0) 30 / 288 672 61 bgst@bv-schmerz.de www.bv-schmerz.de Internetauftritt zum 6. BVSD-Kongress www.bv-schmerz.de Dr. Kade Pharmazeutische Fabrik GmbH Grünenthal GmbH** Mundipharma Vertriebs GmbH & Co. KG** neuraxpharm Arzneimittel GmbH Pfizer Pharma GmbH** TEVA GmbH* THC Pharm GmbH Wir bedanken uns bei den o.g. Sponsoren des wissenschaftlichen Programms. Druck und Produktion Markus Sass Mediengestaltung www.sass-mediengestaltung.de Fotomaterial Titelseite: RAMADA Hotel Berlin-Alexanderplatz Berlin Tourismus Marketing GmbH Festabend: Historischer Hafen Berlin * 2.500,00 EUR für Standpräsentation ** 3.500,00 EUR für Standpräsentation Insgesamt erhalten Sie 9 Fortbildungspunkte! 3

Programm Freitag, 12.06.2015 08.30 10.30 Delegiertenversammlung BVSD 10.45 11.00 Grußwort 11.00 12.30 Dialog I: Schmerzmedizin - Palliativversorgung - Sterbehilfe: Systemdefizite und (Schein-)Lösungen Emmi Zeulner, MdB, CDU/CSU Hilde Mattheis, MdB, SPD Harald Weinberg, MdB, Die Linke Maria Klein-Schmeink, MdB, B90/ Die Grünen Heike Norda, SchmerzLOS Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek, BVSD Moderation: Dr. Albrecht Kloepfer (Büro für gesundheitspolitische Kommunikation) 12.30 13.30 Mittagpause, Industrieausstellung 13.30 15.00 Dialog II: Schmerzmedizin: Wer versorgt wann und wie? Prof. Dr. Herbert Rebscher, DAK-Gesundheit Dr. Wolfgang Meunier, Hausärzteverband Dr. Dirk Bernhardt, BMG Catrin Schaefer, KBV Dr. Eva Bartmann, BVSD Moderation: Dr. Albrecht Kloepfer (Büro für gesundheitspolitische Kommunikation) 15.00 15.30 Kaffeepause, Industrieausstellung 15.30 17.00 Vortrag und Gespräch: GKV-VSG: Potentiale für die schmerzmedizinische Versorgung Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses Moderation: Dr. Albrecht Kloepfer (Büro für gesundheitspolitische Kommunikation) 18.00 22.00 Auf der Spree Networking und Buffet Programm Samstag, 13.06.2015 09.00 10.30 Workshop I: Ambulante schmerzmedizinische Versorgung: Aktuelle Entwicklungen aus dem Bund und den Ländern" Dr. Eva Bartmann (BVSD), Dr. Bernhard Klasen (BVSD) 11.00 12.30 Workshop II: Stationäre schmerzmedizinische Versorgung: Aktuelle Entwicklungen aus dem Bund und den Ländern" Dr. Andreas Böger (BVSD), Dr. Michael Schenk (BVSD) 4

Tagungsinformationen Veranstalter Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e. V. (BVSD) Alt-Moabit 101 b, 10559 Berlin Tel: +49 (0) 30 / 288 672 60 Fax: +49 (0) 30 / 288 672 61 bgst@bv-schmerz.de Organisation MariPunktBremen Veranstaltungsorganisation e.k. Otto-Gildemeister Str. 12, 28209 Bremen Tel: +49 (0) 421 / 30 32 42 1 info@maripunktbremen.de Beirat Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek Dr. Dipl. Psych. Bernhard Klasen Dr. Bernhard Arnold Dr. Michael Schenk Dr. med. Ziad Attar Dr. med. Jürgen Bachmann Dr. med. Eva Bartmann Dr. med. Andreas Böger Koordination Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek, Bonn Stand bei Drucklegung: 28.05.2015 5

Referenten Dr. Eva Bartmann Vorstandsmitglied BVSD Dr. Dirk Bernhardt Bundesministerium für Gesundheit Dr. Andreas Böger Vorstandsmitglied BVSD Prof. Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Bernhard Klasen Vorstandsmitglied BVSD Maria Klein-Schmeink MdB, B'90/Die Grünen Dr. Albrecht Kloepfer Büro für gesundheitspolitische Kommunikation Hilde Mattheis MdB, SPD Dr. Wolfgang Meunier Bundesvorstand Deutscher Hausärzteverband Prof. Dr. med. Dr. h.c. Joachim Nadstawek Vorsitzender BVSD Heike Norda SchmerzLOS e.v. Prof. Dr. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender DAK-Gesundheit Catrin Schaefer Kassenärztliche Bundesvereinigung Dr. Michael Schenk Vorstandsmitglied BVSD Harald Weinberg MdB, Die Linke Emmi Zeulner MdB, CDU/CSU 6

Festabend Mit der FROHSINN, eines der letzten kleinen Fahrgastschiffe in Berlin, die typisch waren für die weitläufige Brandenburger und Mecklenburger Seenlandschaft, möchten wir wieder auf der Spree fahren. Treffpunkt: Freitag, 12. Juni 2015, 18.00 Uhr RAMADA Haupteingang Spaziergang zum Anleger Historischer Hafen (ca. 1/2 Std.) Wir würden uns freuen, wenn Sie mit von der Partie sind und wünschen uns einen schönen lauen Sommerabend auf der Spree. Kostenbeteiligung pro Person: EUR 20,00. Getränke Selbstzahler. Nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Eventuell freie Plätze können bei der Registrierung erfragt werden. 7

Mitglied werden unter www.bv-schmerz.de Berufspolitische Interessenvertretung Berufspolitische Vertretung der Schmerztherapie und Palliativmedizin auf Bundes- und Landesebene Beratung der Mitglieder in berufspolitischen Fragestellungen Vertragsentwicklung und Kooperationsmanagement Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Versorgungsforschung Verbesserte Kommunikation der Schmerztherapeuten Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik Exklusive Serviceleistungen Weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin