Fachtagung Medienkonzept am Studienseminar 9. November 2005



Ähnliche Dokumente
Interactive Whiteboards in der hessischen Lehrerausbildung Medienbildungskom petenz

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Projektgruppe Algorithmen für die Cloud-unterstützte 3-D-Darstellung auf mobilen Endgeräten

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Workshop 3 Durchgängige Sprachbildung als Thema der LehrkräGefortbildung

Die Zukunft gemeinsam gestalten

Informationsveranstaltung

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Ganzheitlichkeit: Lernen mit Medien

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Persönliches Coaching

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin,

Afterwork-Learning mit XING

Ausbildung für Freiwilligenmanagement

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Checkliste Webauftritt

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

Kurzpräsentation. Information Security Day

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Präsentationen gekonnt durchführen

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Seite zuletzt geändert am um 09:58 Uhr

Seminarverwaltung in cobra

Fachtagung Bonn-Röttgen

Soziale Netzwerkanalyse

Fundraising Mittelbeschaffung in schwierigen Zeiten

Jugendarbeit und Schule Fachtag am in Waldshut

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Versicherung und junge Menschen

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Ausbildungsplan. Seminarübergreifende Lernwerkstatt. 1. Halbjahr. Wahlpflichtangebote. Pflichtangebote. Wahlangebote. 2. Halbjahr. 3.

INVESTITIONSMANAGEMENT ÜBUNG WS 2009/2010

kturierung der berufsbildenden Schulen

Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Fotodokumentation Regionalkonferenz // Köln

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Wie Schulträger vorgehen können: Einführungskonzept für Schulen in Bremen und Bremerhaven

Herzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule. Anita Saathoff Trainerin und Autorin

Digitale Schule vernetztes Lernen

B360 education partnerships

Social Media für Medienunternehmen: Potenziale erkennen - erfolgreiche Strategien entwickeln.

Ja was brauchen sie denn jetzt...?

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Aufbau der Frühen Hilfen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Handlungsgrundlage Wahrnehmung einer gemeindlichen Pflichtaufgabe (Schulgesetz NRW)

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Mit Webinaren Geld verdienen?

U S N G omnicon engineering GmbH

Projektabwicklung über die niedersächsische Hochschulgesellschaft n-transfer GmbH

Recruiting Consulting

MIK. Tablet. Themen: Unterricht mit digitalen Medien. ...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver.

Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe Bielefeld Bielefeld

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

Denkwerk: Schüler, Lehrer und Geisteswissenschaftler vernetzen sich Bewerbung

Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Train the Trainer Patrick Zwicky

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt

Open Source ist Software unter Freunden

Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium

kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

INHALT. Dokumentation. Seminar Personalführungsebene

Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

Führen kann man lernen. Was ist jetzt zu tun? Uwe Ansorge Sächsisches Bildungsinstitut

Workshop 3 Inklusive Angebote im Kontext Schule und Sportverein - Sporthelferausbildung inklusiv Beate Lehmann, Köln 11. März 2015

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Informationen zur KMU Vertiefung

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Rechtsinformatik 2 Praxisworkshop im SoSe 2014

Transkript:

Fachtagung Medienkonzept am Studienseminar 9. November 2005 Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des Medienzentrums Rheinland und des Westfälischen Landesmedienzentrums.

2 Tagesordnung 10.00 Begrüßung (M. Thessel, Medienzentrum Rheinland) 10.15 Rolle der Medien in der Lehrerausbildung (D. Ungelenk, MSW) 10.45 Aufgaben der Medienbeauftragten bei der Medienkonzept Entwicklung am Seminar (W. Romey, BR Düsseldorf) 11.15 Lehrerausbildung und Aufgaben der e-teams NRW (W. Vaupel, Medienberatung NRW) 11.45 Vorstellung Beratungshilfe Medienkonzept am Studienseminar (H.-J. Elschenbroich, Medienberatung NRW/ AG Medienkonzept) 12.30 Mittagspause 13.30 Arbeit in Workshops: - Entwicklung der Seminararbeit (G. Heintz, Neuss), - Personalentwicklung (W. Schwarz, Düsseldorf), - Organisationsentwicklung (H. Körber, Mönchengladbach), - Ausstattungsentwicklung (P. Wetterau, Bielefeld), - Kooperation Studienseminare & Medienzentren (K. Heupel, Siegen) 15.15 'Kontaktbörse' zwischen Studienseminaren und Medienzentren/ e-teams und Vorstellung der Ergebnisse aus den WS im Foyer 16.00 Ende

H.-J. Elschenbroich 3 Medienkonzept für Studienseminare Zielsetzung Bezug zum Medienkonzept für Schulen Bezug zum Rahmenkonzept Neue Medien in der Lehrerausbildung Zielgruppe(n) Arbeit der AG

WS 1: G. Heintz 4 Neue Medien in der Seminararbeit Zielsetzung: Unterstützung von schülerorientierten Lernszenarien Die Neuen Medien im Fach- und Hauptseminar als... integraler Bestandteil der Ausbildung... Gegenstand didaktischer Beschäftigung.

WS 1: G. Heintz 5 Neue Medien & Bildungsstandards Standards, Kernlehrpläne und ihre Konsequenzen für den Medieneinsatz Blickpunkt: Lehrerfunktion Unterrichten Zusammenhang Medien und Methoden: Lernmethoden-Kompetenzen

WS 1: G. Heintz 6 Workshop 1: Entwicklung der Seminararbeit Beispiele aus der Praxis: Intel II Plattform & Software Fortbildungskonzept T 3 für die Ausbildung Dynamische Visualisierung, Kommunikationsplattform(en)... Checklisten zur Erschließung der Leitfragen

WS 2: W. Schwarz 7 Workshop 2 - Personalentwicklung Welche Standards muss ein verantwortungsvoll ausbildender Seminarausbilder beherrschen? Wie können beobachtbare Hemmnisse überwunden werden? Welche Organisationsmodelle haben sich in den Seminaren entwickelt?

WS 2: W. Schwarz 8 Qualifizierungsebenen Bedienungs- bzw. Handhabungswissen mediendidaktische Fragestellungen Einflussfaktoren Standards für die Lehrerbildung Qualifizierungswünsche der Seminarausbilderinnen und ausbilder Umsetzung der Personalentwicklung

WS 3: H. Körber 9 Organisationsentwicklung

WS 3: H. Körber 10 Organisationsentwicklung Informations- und Kommunikationsstruktur Ausbildungsstruktur Beteiligungsstruktur Leitfragen Workshop-Arbeit WS 3: Das Projekt QualiTeach (Referent: Markus Marek) Beispiele für bestehende Organisationsmodelle Checklisten zur Erschließung der Leitfragen

WS 4: P. Wetterau 11 Ausstattungsentwicklung Das seminarspezifische Medienkonzept definiert den Ausstattungsbedarf an Hardware und Software Ausstattungskonzepte können ganz unterschiedlich sein: seminarspezifisch, seminarübergreifend oder in Kooperation mit Schulen. Dezentrale Strategien (Notebooks) berücksichtigen. Investitionen in die Infrastruktur bevorzugen.

WS 4: P. Wetterau 12 Ausstattungsentwicklung Sponsoren für die Finanzierung akquirieren. Support (intern und/oder extern) organisieren. Den Einsatz freier Software berücksichtigen. Leitfragen Workshop-Arbeit WS 4: Ausstattungskonzepte (exemplarisch) Beispiele für Support (Teilnehmer) Finanzierungsvorschläge

WS 5: K. Heupel 13 Kooperationsmöglichkeiten Kooperation von Seminaren mit anderen Partnern sinnvoll und möglich: lokales Medienzentrum lokales e-team Ausbildungsschulen Lehrerfortbildung (Bez.-Reg, Schulamt, Intel, T3 ) Hochschule 1. Phase der Lehrerausbildung Schwerpunkt im WS: Medienzentrum

WS 5: K. Heupel 14 Workshop-Arbeit WS 5 Beispiele aus der Praxis der Medienzentren: Beginn einer Kooperation (Frau Simon) Projektphase zu Beginn der Ausbildung (Herr Wolf) EDMOND am Studienseminar (Herr Kremers) Medientag im MZ (Herr Heupel)

15 Organisatorisches Mittagspause Raumverteilung WS 1: Raum 307 WS 2: Raum 413 WS 3: Raum 416 WS 4: Raum 431 WS 5: Raum 408 Abschluss & Kontaktbörse im Foyer

16 Kontakt Gaby Heintz: gaby.heintz@t-online.de Karl Heupel: k_heupel@siegen-wittgenstein.de Hartmut Körber: h.koerber@t-online.de Peter Wetterau: petwet@gmx.de Wolfgang Schwarz: schwarz@medienbox.de

17 Kontakt Hans-Jürgen Elschenbroich Medienberatung NRW Medienzentrum Rheinland Bertha-von-Suttner-Platz 3 40227 Düsseldorf 0211 89 98122 elschenbroich@medienberatung.nrw.de