Ausbildungsplan. Seminarübergreifende Lernwerkstatt. 1. Halbjahr. Wahlpflichtangebote. Pflichtangebote. Wahlangebote. 2. Halbjahr. 3.

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1 Nachfolgend erhalten Sie einen ersten Überblick über die Ausbildungsangebote des Studienseminars. Die einzelnen Säulen der Ausbildung (,,, und ) werden nacheinander erläutert.

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3 Die Ausbildung erfolgt dienstags abwechselnd in den beiden Ausbildungsfächern Grundschulbildung (GB), Fach (F1) und dem Berufspraktischen Seminar (BS). In der Regel finden die Seminarveranstaltungen des Berufspraktischen Seminars (BS) nachmittags von Uhr im Gebäude des Studienseminars in Kaiserslautern statt. Die Seminarveranstaltungen der Ausbildungsfächer (GB und F1) finden in der Regel an den Ausbildungsschulen der Lehramtsanwärter/innen oder der Fachleiter/innen zwischen Uhr statt. Detaillierte Informationen hierzu enthält der.

4 An Donnerstagnachmittagen von Uhr finden zum Teil verpflichtende, zum Teil freiwillige Seminarveranstaltungen statt (siehe ). Pflichtangebote: - Arbeit mit Förderplänen (Fr. Prechtel) - NAWI in der GS (Hr. Grimminger) - Bewegte Schule (Fr. Kreuzer) - Mediation (Fr. Brunnhuber) Pflichtangebote Sie müssen von jedem/r Anwärter/in belegt werden. Entweder ein Angebot aus dem Fachbereich Musik oder ein Angebot aus dem Fachbereich Sport wird belegt. Die Anwärter/innen wählen freiwillig Veranstaltungen aus. : - je ein Angebot aus dem Fachbereich Musik (Hr. Haßler) oder Sport (Hr. Göbel) (bitte Aushänge beachten): - Integrierte Fremdsprachenbildung (IFB) - Dreisatz in der Grundschule - Arbeit mit dem Ohrenspitzer-Koffer - Experimente zu Luft, Schall - Gruppendynamische Effekte - Mitmachlabor BASF - Dynamikum Pirmasens

5 In Kooperation mit dem Studienseminar für das Lehramt an Förderschulen Kaiserslautern finden Workshops zu unterschiedlichsten Themen statt, die sowohl Aspekte moderner Grundschularbeit, als auch förderpädagogische Aspekte zum Inhalt haben. Die Workshops werden von Fachleiter/innen beider Studienseminare organisiert und durchgeführt, können aber auch (in Absprache mit den jeweiligen Seminarleitungen) von Lehramtsanwärtern/innen geleitet werden. Jede/r Anwärter/in wählt (mindestens) einen Workshop aus.

6 Im ersten Ausbildungshalbjahr belegen die Anwärter/innen je nach Bedarf. In den n werden grundlegende Techniken des Unterrichtens und Arbeitsweisen moderner Grundschularbeit vermittelt und geübt. Die Kurse können sofern genügend Kapazitäten vorhanden sind - freiwillig besucht werden. Sie sind von den Anwärtern/innen jedoch primär aufgrund entsprechender Rückmeldungen seitens der Schule oder der Fachleiter/innen zu belegen. Durch die erfolgt eine sehr frühe Sensibilisierung der Anwärter/innen zu grundlegenden, allgemeinen Arbeitsfeldern (bevor diese sich mit anderen, z.b. fachdidaktischen, überlagern).

7 Nach der abgelegten n erfolgt eine ausführliche : Lehramtsanwärter/innen melden schriftlich und anonym rück über - die Betreuung durch das Fachleiter/innen-Team - die Praxistauglichkeit der Seminarinhalte - die Mentoren/innen und Schulleitungen geben anonym Rückmeldung über - die Zusammenarbeit mit den Fachleiter/innen des Studienseminars - die Praxistauglichkeit der Beratungen nach Unterrichtsbesuchen - die Die Fachleiter/innen evaluieren im Team auf Basis obiger Rückmeldungen - die Praxistauglichkeit der Seminarinhalte - die Betreuung der Lehramtsanwärter/innen - die Zusammenarbeit mit den Schulen - die Durchführung der n

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