Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0



Ähnliche Dokumente
Vom 07. Juli Vorbemerkung zum Sprachgebrauch:

Vom 30. Juni (Fundstelle:

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Vom (Fundstelle:

Vom 30. Juni (Fundstelle:

Mitteilungsblatt der Universität Koblenz-Landau

Vom 5. Juli (Fundstelle:

Studiengang Abschluss CN-Wert

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 035 Tag der Veröffentlichung: 15. Juli 2010

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen

Fachsemester. Studiengang Didaktik der Grundschule/ Lehramt an Grundschulen. Erziehungswissenschaft (Bachelor)

Verkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015

Vom 14. März In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013

Hochschulzulassungssatzung

Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein für das Sommersemester 2012

V ERKÜNDUNGSBLATT. der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena. Sonderausgabe

(Hochschulgesetz HG NRW) vom 31. Oktober 2006 (GV. NRW. Seite 474) erlässt

Seite 2: Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein für das Studienjahr 2015/2016

Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010

Satzung der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über die Zulassung für die höheren Fachsemester vom 21. Januar 2013

Amtsblatt. TECHNISCHE-ry- m \ der Technischen Hochschule Deggendorf HOC - SCHULE { DEGGENDOI?F I [./

NC-Studiengänge und Kapazitätsausschöpfung an Berliner Hochschulen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2001/2002. Verordnung

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.:

Vom 18. September 2015

vom 23. Dezember 2008

Accounting, Auditing and Taxation, M.Sc.

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

Ordnung über besondere Zugangsvoraussetzungen. für den Internationalen Master-/Promotionsstudiengang

Vom 9. Oktober a) Das Wort Basismodulen wird durch das Wort Modulen ersetzt.

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2013 Laufende Nr.:

21/ Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

18. Juni 2015 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

15. November 2013 Amtliches Mitteilungsblatt. Seite

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2002/2003. Verordnung

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

- 2 - Wirtschaftswissenschaften, Lehramt an Realschulen (einschließlich Erweiterung)

Fachprüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen

Vom 27. Oktober Präambel

Ordnung über das hochschuleigene Auswahlverfahren. (AuswahlO)

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften

vom Präambel

Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences

Orientierungssatz: Überbuchung kann auch beim örtlichen Auswahlverfahren eine Rolle spielen ( 25 HZV). G r o ß e s S t a a t s - w a p p e n

Sächsische Zulassungszahlenverordnung 2003/2004. Verordnung

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

MITTEILUNGSBLATT DES REKTORS

Amtliche Mitteilungen

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Satzung über die Eignungsfeststellung für das Studium im Magisterstudiengang Ethnologie im Hauptfach an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Landesverordnung zu den Übergängen im Hochschulbereich (HSchÜbVO) vom 30. Juni 1998

Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Amtliches Mitteilungsblatt

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg

Vom 1. Juli Gegenstand und Wirkungsbereich

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin

(aktualisierte Fassung) Vom 13. November 2012

Amtliche Bekanntmachung

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

21/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 14. Juli Seite

Inhaltsverzeichnis: Vom 11. April 2014

Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 38. Jahrgang 26. Januar 2010 Nr. 8

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)

Ausgewählte Regelungen im Bereich Hochschulzulassung in Hamburg und an der Universität Hamburg

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

I N H A LT S Ü B E R S I C H T

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft

AMTSBLATT. der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Jahrgang: 2012 Nummer: 29 Datum: 11. Oktober 2012

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Bewerbung und Einschreibung an der Universität Passau zum Sommersemester Webinar am 9. Januar 2014 Dr. Ulrike Bunge

Ordnung des Zentrums für Sprache und Kommunikation an der Universität Regensburg vom 07. Februar 2002 geändert durch Ordnung vom 14.5.

Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text.

Vom 16. Dezember 2010

Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 6. November 2006

Transkript:

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung 2014/15) Vom 03.07.2014 Auf Grund des Art. 3 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über die Hochschulzulassung in Bayern (Bayerisches Hochschulzulassungsgesetz BayHZG) vom 09. Mai 2007 (GVBI S. 320, BayRS 2210-8-2-K), zuletzt geändert durch 3 des Gesetzes vom 07. Mai 2013 (GVBl S. 252), erlässt die Universität Regensburg im Einvernehmen mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst folgende Satzung: Vorbemerkung zum Sprachgebrauch: Nach Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in dieser Satzung gelten daher für Frauen und Männer in gleicher Weise. 1 (1) In den nachfolgend aufgeführten Studiengängen werden die Zahlen der zum Wintersemester 2014/2015 als Studienanfänger in das erste Fachsemester aufzunehmenden Studierenden sowie die Zulassungszahlen für die höheren Fachsemester wie folgt festgesetzt: (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0 NF 8 0 8 0 8 0 Betriebswirtschaftslehre HF 9 0 8 0 7 0 Betriebswirtschaftslehre NF 7 0 5 0 4 0 Medienwissenschaft HF 135 0 111 0 91 0 Medienwissenschaft NF 57 0 46 0 37 0 Vergleichende Kulturwissenschaft HF 119 0 97 0 79 0 Vergleichende Kulturwissenschaft NF 45 0 33 0 25 0 Volkswirtschaftslehre HF 9 0 7 0 5 0 Volkswirtschaftslehre NF 7 0 5 0 3 0 Wirtschaftsinformatik HF 4 0 4 0 4 0

(b) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) (Ein-Fach-Bachelor) Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) 361 0 310 0 266 0 Biochemie (B.Sc.) 30 0 24 0 19 0 Biologie (B.Sc.) 197 0 123 0 77 0 Erziehungswissenschaft (B.A.) 121 0 109 0 98 0 Internationale Volkswirtschaftslehre (B.Sc.) 43 0 28 0 18 0 Molekulare Medizin (B.Sc.) 31 0 29 0 27 0 Psychologie (B.Sc.) 108 0 102 0 97 0 Volkswirtschaftslehre (B.Sc.) 100 0 74 0 54 0 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) 67 0 53 0 43 0 (c) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen ohne Lehramt Medizin, 1. Studienabschnitt 220 0 215 0 Medizin, 1. Studienabschnitt 7 8 9 10 0 0 11 0 Medizin, 2. Studienabschnitt 148 36 148 36 148 36 Medizin, 2. Studienabschnitt 2 9 2 9 0 0 Pharmazie 137 0 113 0 93 0 77 0 Zahnmedizin 43 41 41 39 39 37 37 35 35 34 ) vgl. 3 Abs. 3 ) Bei Medizin, 2. Studienabschnitt nicht Fachsemester, sondern klinische Semester

(d) Studiengänge mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für ein Lehramt Grundschule (GS), Mittelschule (MS), Realschule (RS), Gymnasium (Gym) 7 8 Biologie Gym 27 0 25 0 23 0 22 0 Biologie RS 17 0 16 0 15 0 Biologie MS 6 0 6 0 5 0 Biologie GS 15 0 14 0 13 0 Didaktik der Grundschule GS 214 0 205 0 196 0 (2) In den nachfolgend aufgeführten Studiengängen werden die Zahlen der zum Sommersemester 2015 als Studienanfänger ins erste Fachsemester aufzunehmenden Studierenden sowie die Zulassungszahlen für die höheren Fachsemester wie folgt festgesetzt: (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 0 68 0 68 0 68 NF 0 8 0 8 0 8 Betriebswirtschaftslehre HF 0 8 0 8 0 7 Betriebswirtschaftslehre NF 0 6 0 4 0 3 Medienwissenschaft HF 0 122 0 101 0 83 Medienwissenschaft NF 0 51 0 41 0 33 Vergleichende Kulturwissenschaft HF 0 108 0 88 0 72 Vergleichende Kulturwissenschaft NF 0 39 0 29 0 21 Volkswirtschaftslehre HF 0 8 0 6 0 4 Volkswirtschaftslehre NF 0 6 0 4 0 3 Wirtschaftsinformatik HF 0 4 0 4 0 4

(b) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.) (Ein-Fach-Bachelor) Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) 0 334 0 287 0 246 Biochemie (B.Sc.) 0 27 0 22 0 17 Biologie (B.Sc.) 0 156 0 97 0 61 Erziehungswissenschaft (B.A.) 0 115 0 104 0 93 Internationale Volkswirtschaftslehre 0 34 0 22 0 14 (B.Sc.) Molekulare Medizin (B.Sc.) 0 30 0 28 0 26 Psychologie (B.Sc.) 0 105 0 100 0 95 Volkswirtschaftslehre (B.Sc.) 0 86 0 63 0 46 Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) 0 60 0 48 0 38 (c) Studiengänge mit dem Abschluss Staatsexamen ohne Lehramt 7 8 9 10 Medizin, 1. Studienabschnitt 0 217 0 212 Medizin, 1. Studienabschnitt 0 0 0 11 Medizin, 2. Studienabschnitt 36 148 36 148 36 148 Medizin, 2. Studienabschnitt 9 2 9 2 0 0 Pharmazie 0 124 0 103 0 85 0 70 Zahnmedizin 42 42 40 40 38 38 36 36 35 35 ) vgl. 3 Abs. 3 ) Bei Medizin, 2. Studienabschnitt nicht Fachsemester, sondern klinische Semester

(d) Studiengänge mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für ein Lehramt Grundschule (GS), Mittelschule (MS), Realschule (RS), Gymnasium (Gym) 7 8 Biologie Gym 0 26 0 24 0 23 0 21 Biologie RS 0 16 0 15 0 14 Biologie MS 0 6 0 5 0 5 Biologie GS 0 14 0 14 0 13 Didaktik der Grundschule GS 0 209 0 200 0 192 (1) In den in 1 nicht genannten Studiengängen bestehen keine Zulassungsbeschränkungen. (2) Einschreibungsbeschränkungen, die durch die Studienjahrseinteilung bedingt sind, bleiben unberührt. 2 3 (1) Soweit für höhere Fachsemester Zulassungszahlen festgesetzt sind, werden Bewerber für diese Fachsemester in dem Umfang aufgenommen, als die Zahl der im entsprechenden Fachsemester eingeschriebenen Studierenden die jeweils festgesetzten Zulassungszahlen unterschreitet. (2) In den in 1 genannten Studiengängen findet eine Zulassung für höhere Fachsemester auch bei Unterschreitung der für das jeweilige Fachsemester festgesetzten Zulassungszahl abweichend von Absatz 1 nicht statt, wenn die Gesamtzahl der den Fachsemestern mit Zulassungsbeschränkungen zuzuordnenden Studierenden des betreffenden Studiengangs die Summe der für diesen Studiengang festgesetzten Zulassungszahlen überschreitet. (3) Im Studiengang Medizin findet eine Zulassung für höhere Fachsemester des 1. Studienabschnitts abweichend von Absatz 1 auch bei Unterschreitung der für das jeweilige Fachsemester festgesetzten Zulassungszahl ferner nicht statt, soweit die Zahl der Studierenden, die dem 1. bis 4. Fachsemester des 1. Studienabschnitts zuzurechnen sind, gleich oder höher ist als die Summe der für das 1. bis 4. Fachsemester festgesetzten Zulassungszahlen. Eine Zulassung zum 2. Studienabschnitt findet auch bei Unterschreitung der für das jeweilige Klinische Semester festgesetzten Zulassungszahlen ferner nicht statt, soweit die Zahl der Studierenden, die dem 1. bis 6. Klinischen Semester des 2. Studienabschnitts zuzurechnen sind, gleich oder höher ist als die Summe der für diese Klinischen Semester festgesetzten Zulassungszahlen. Eine Zulassung zum letzten Jahr des Medizinstudiums scheidet aus, wenn die Zahl der in diesem Ausbildungsabschnitt stehenden Studierenden gleich oder größer ist als 182.

(4) Im Studiengang Medizin findet die Zulassung in das 1. Klinische Semester des 2. Studienabschnitts im Sommersemester nur statt, soweit die Summe der für das Studienjahr festgesetzten Zulassungszahlen für das 1. Klinische Semester unterschritten ist. 4 Ein Studierender ist unabhängig vom Stand der Ausbildung im Einzelfall dem höheren Fachsemester zuzuordnen, das der Zahl der Fachsemester entspricht, für die er bisher immatrikuliert war. Dies gilt sinngemäß, wenn der Bewerber angerechnete Studienleistungen und -zeiten aus anderen Studiengängen nachweist und ein freier Studienplatz im entsprechenden Fachsemester vorhanden ist. 5 Soweit die Kapazität einer Lehreinheit nicht erschöpfend genutzt ist, wird eine entsprechende Anzahl weiterer Studienbewerber bis zur vollständigen Auslastung der Ausbildungskapazität der Lehreinheit zugelassen. 6 Im Wintersemester 2014/15 nicht in Anspruch genommene Studienplätze für Studienanfänger können in den Studiengängen, in denen nach 1 Abs. 2 im Sommersemester 2015 Zulassungszahlen festgesetzt sind, zusätzlich mit vergeben werden, sofern nicht für das 1. Fachsemester die Zulassungszahl 0 festgesetzt ist. 7 Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft; sie tritt am 30. September 2015 außer Kraft.

Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Universität Regensburg vom 02.07.2014 und des Einvernehmens des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst mit Schreiben E 2-H2413.3.REG/7/12 vom 23.05.2014. Regensburg, den 03.07.2014 Universität Regensburg Der Präsident Prof. Dr. Udo Hebel Die Satzung wurde am 03.07.2014 in der Universität Regensburg niedergelegt; die Niederlegung wurde am 03.07.2014 durch Aushang in der Hochschule bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist daher der 03.07.2014.