Der jüdische Friedhof in Gerolstein. 12. Oktober Seiten

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Transkript:

Der jüdische Friedhof in 54568 Gerolstein 12. Oktober 2009 15 Seiten Der vorliegende Beitrag ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt und stellt eine vorläufige Vorabfassung dar. Lage Größe im Kommunalfriedhof Sarrendorfer Straße 123 qm angelegt 26.01.1894 Grabsteine 15 Bestandsaufnahme 10.08.2007 Fotodokumentation Gerolstein_2007.doc Seite 1 von 15

Aus der Geschichte des Friedhofes Am 26.01.1894 erwarben 7 jüdische Bürger aus Gerolstein von Herrn Alex Levy zum Preise von 178,08 Mark eine Parzelle in Sarresdorf zur Anlegung eines Friedhofes. Sie bestimmten, dass auf diesem Grundstück zukünftig die jüdischen Mitbürger bestattet werden sollten. Der Friedhof hat 14 Grabstätten; acht sind Einzelgräber, fünf Doppelgräber und ein sehr breites Familiengrab. Zwei der fünf Doppelgräber sind nur mit einer Person belegt, sie künden von der Tragödie des deutschen Judentums in unserem Jahrhundert: Die Ehefrauen der hier ruhenden Heinrich Levy und Norbert Baum ruhen nicht in heimatlicher Erde Auf Anordnung der nationalsozialistischen Reichsregierung wurden ab 24. Mai 1941 die jüdischen Kultusgemeinden in die "Reichsvereinigung der Juden in Deutschland" eingegliedert, der am 22. Februar 1943 auch die Friedhofsparzelle in Gerolstein grundbuchlich überschrieben wurde. Bereits am 6. Mai 1944 ging das Eigentum des Friedhofes aber auf den Oberfinanzpräsidenten in Köln ü- ber, ein - wie die Wiedergutmachungskammer in Trier im November 1950 entschied - illegaler Vertragsakt. Damit wird die jüdische Gemeinde zu Trier wieder Eigentümerin der Friedhofsparzellen. Der Gerolsteiner Friedhof gehört zu den wenigen jüdischen Friedhöfen, die einer völligen Verwüstung entgingen. Nach mutwilligen Beschädigungen in den Jahren 1938/39 und der allgemein schlechten Pflege während der Kriegsjahre, wurde er 1957 von der Stadt Gerolstein wieder instand gesetzt. Am 9. Juni 1989 wurde das gesamte Friedhofsareal unter Denkmalschutz gestellt: Auszug aus der Begründung: Der Friedhof ist in seiner Gesamtheit ein Zeugnis der jahrhundertealten jüdischen Kultur in der Eifel sowie des menschlichen und kulturellen Verlustes infolge der Ereignisse in der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft von 1933 bis 1945. Der jüdische Friedhof legt Zeugnis ab von der kurzen Existenz der kleinen jüdischen Gemeinde Gerolsteins. Diese entstand - von einzelnen Erwähnungen jüdischer Einwohner aus früheren Jahrhunderten abgesehen - seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Aus diesem Umstand erklärt sich das relativ geringe Alter des Friedhofs, dessen Geschichte im Jahre 1892 begann und auf dem bis zum Jahre 1940 bestattet wurde. An seiner Erhaltung und Pflege besteht aus allgemeingeschichtlichen und geistesgeschichtlichen Gründers sowie zur Förderung des geschichtlichen Bewusstseins der Bevölkerung ein öffentliches Interesse", so die Begründung der Denkmalschutzbehörde und des Landrates K.-A. Orth. Gerolstein_2007.doc Seite 2 von 15

Ansicht 2007 Gerolstein_2007.doc Seite 3 von 15

Belegungsplan Erstellt am 25.10.1958 von der Gemeinde Gerolstein, dem Verfasser am 13.07.1995 von der Verbandsgemeinde Gerolstein zur Verfügung gestellt. Gerolstein_2007.doc Seite 4 von 15

Bestandsaufnahme Übersetzung der hebräischen Inschriften durch Klaus H.S. Schulte ( 2001) Abkürzungen * geboren S.d. Sohn des/der T.d. Tochter des/der K.d. Kind des/der Br.d. Bruder des/der Schw.d. Schwester des/der oo verheiratet mit Fr.d. Ehefrau des gest. gestorben [ ] Ergänzungen aus Standesamtsregistern o.ä. StReg Sterberegister GB Gedenkblatt Yad Vashem 01 Hier ruht Albert Levy geb. 11.7.1875 gest. 11.12.1940 schrägstehende Granitplatte, ohne hebr. Inschrift Gerolstein_2007.doc Seite 5 von 15

02 Heinrich Levy geb. 01.12.1882 gest. 15.03.1934 Sandstein, nur linke Seite beschriftet 03 Michael Ermann geb. 05.04.1873 gest. 26.07.1936 Sandstein Jissachar S.d. Ahron Gerolstein_2007.doc Seite 6 von 15

04 Hier ruht Fräulein Adele Baum gest. 8.6.1925 schrägstehende Granitplatte, ohne hebr. Inschrift 05 Daniel Ermann geb. 8.3.1841 [in Wittlich] gest. 7.2.1932 Sandstein mit eingelassener weißer Schriftplatte Gedalja S.d. Jissachar Erman Gerolstein_2007.doc Seite 7 von 15

06 Unbekannt schrägstehende Granitplatte, ohne hebr. Inschrift 07 Hier ruht Norbert Baum * 8.3.1878 21.2.1934 Sandstein mit eingelassener grauer Schriftplatte, ohne hebr. Inschrift, Gerolstein_2007.doc Seite 8 von 15

08 Hier ruht Frau Johanna Baum geb. Kahn geb. in Schweich den 29. Mai 1850 gest. in Gerolstein am 30. Sept. 1896 Sie ruhe in Frieden Granitstein mit 2 eingelassenen Schriftplatten, auf der oberen 12 hebr. TZ, T.d. Meir hakohen Fr.d. Shimon S.d. Sinai Baum 09 Hier ruhen in Frieden unsere lieben Eltern Herrmann Levy geb. 15.2.1845 gest. 27.3.1905 Granitstein mit eingelassener schwarzer Glasplatte, ohne hebr. Inschrift Mina Levy geb. Levy geb. 10.3.1847 gest. 16.2.1926 Gerolstein_2007.doc Seite 9 von 15

10 Hier ruht in Frieden Sigmund Baum geboren am 4. Nov. 1876 gestorben am 13. April 1907 abgebrochene Säule mit im unteren Teil eingelassener schwarzer Glasplatte, rustizierter Sockel Nachman S.d. Shimon [unverh.] 11 Hier ruht... Levy * 7.7.1905 2.1.1907 schrägstehende Granitplatte, ohne hebr. Inschrift Gerolstein_2007.doc Seite 10 von 15

12 Hier ruht Simon Baum geb. 30.10.1847 gest. 7.1.1923 Sandstein mit ovalem Schriftfeld, ohne hebr. Inschrift 13 Hier ruht in Gott mein teurer Gatte, unser lieber Vater Herr Max Rothschild aus Stadtkyll geb. 16. März 1882 gest. 25. Juli 1915 Sandstein mit eingelassener schwarzer Schriftplatte, am Sockel wurde nachträglich eine zusätzliche Schriftplatte angebracht Nachum S.d. Feibel Zum Gedenken an unsere Eltern Norbert u. Tilly Rothschild aus Stadtkyll Deportiert und umgebracht Gerolstein_2007.doc Seite 11 von 15

14 Hier ruht in Gott Bertha Baum geb. Ermann geb.... gest. 24. Okt. 1929 Sandstein, dt./hebr. Inschrift, Blumenornament, Inschrift verwittert 15 Hier ruht meine liebe Gattin unsere gute liebe Tante Babette Levy geb. Kaufmann geb. 28.5.1859 gest. 16.11.1929 brauner polierter Granitstein auf nicht dazugehörigem Sockel, 2 hebr. Zeichen u. unser guter Onkel Bermann Levy geb. 16.12.1848 gest. 28.7.1932 Gerolstein_2007.doc Seite 12 von 15

16 Hier ruhen in Gott unsere lieben Eltern Alexander Levy 1840 1920 1 großes 3-teiliges Grabmal, Blumenornament, 2 hebr. TZ Helene Levy geb. Levy 1836 1921 Gerolstein_2007.doc Seite 13 von 15

Alphabetische Namensliste NAME VORNAME BEMERKUNGEN GESTORBEN GRAB Baum Adele gest. 08.06.1925 0012 Baum Norbert oo Hermine Loeb, * 08.03.1878 gest. 21.02.1931 0009 Baum Sigmund unverh., * 04.11.1876, Nachman bar gest. 13.04.1907 0006 Shimon Baum Simon verh., * 30.10.1847 gest. 07.01.1923 0005 Baum geb. Ermann Berta gest. 24.10.1929 0003 Baum geb. Kohn Johanna * 29.05.1850 in Schweich, bath Meir gest. 30.09.1896 0008 hakohen Fr.d. Shimon bar Sinai Ermann Daniel * 08.03.1841 in Wittlich, Gedalja bar gest. 07.02.1932 0011 Jissachar Erman Ermann Michel * 05.04.1873, Jissachar bar Ahron gest. 26.07.1936 0013 Levy Albert * 11.07.1875 gest. 11.12.1940 0015 Levy Alexander oo Helene Levy gest. 1920 0001 Levy Bermann oo Babette Kaufmann, * 16.12.1848 gest. 28.07.1932 0002 Levy Heinrich * 01.12.1882 gest. 15.03.1934 0014 Levy Helene oo Alexander Levy, Geburtsname nicht gest. 1928 0001 bekannt Levy Hermann oo Mina Levy, * 15.02.1845 gest. 27.03.1905 0007 Levy Mina oo Hermann Levy, * 10.03.1847, Geburtsname gest. 16.02.1926 0007 nicht bekannt Levy geb. Kaufmann Babette oo Bermann Levy, * 18.05.1859 gest. 16.11.1929 0002 Rothschild Max * 16.03.1882 in Stadtkyll, Nachum bar gest. 15.07.1915 0004 Feibel Rothschild Norbert Zum Gedenken 0006 Gerolstein_2007.doc Seite 14 von 15

Literaturauswahl AUTOR TITEL QUELLE Böffgen, P. Josef Unsere jüdischen Bürger von Gerolstein. Mitteilungsblatt für die Verbandsgemeinde Gerolstein 11.11.1878 Dohm, Batti Der Judenkirchhof als Hof um die Manuskript im Stadtarchiv Gerolstein, o.j. Kirche der Jod. Engelkirchen, Lutz Der jüdische Friedhof von Gerolstein und die Geschichte der jüdischen in: Führer durch Gerolstein und das Gerolsteiner Land, Hrsg. Eifelverein 1993 Gemeinde. Gerhards, L. Erinnerungen an jüdische Mitbürger. Heimat-Jahrbuch Daun 1988, S. 183-185 Gerhards, L. Erinnerungen an jüdische Mitbürger. Mitteilungsblatt für die Verbandsgemeinde Gerolstein, 19.11.1988 Jakobs, Peter Familie Moritz Levy erlebte schwere Zeiten in Gerolstein. Der Prümer Landbote, 1988, Nr. 21, S. 210-212 Jakobs, Peter Moritz Levy aus Gerolstein - ein Judenschicksal im Dritten Reich. Der Prümer Landbote, 1985, Nr. 3, S. 11-14 Kulturdatenbank der Region Trier Servatius, Karl Stehr, Christoph Stehr, Christoph Steiner, Paul Thormann, Karl Gerolstein: Jüdischer Friedhof Jüdischer Friedhof der Stadt Gerolstein. Die jüdische Bevölkerung in Gerolstein bis 1945. Um Munterloy und Löwenburg. Für die Freunde der Stadt Gerolstein. Die jüdische Bevölkerung in Gerolstein bis 1945. Internet: www.roscheiderhof.de/kulturdb/kultur/kultu r5850.html 28.01.2003 Internet: www.gerolsteinerland.de/einrichtungen/juedischer_friedhof.ht m 20.08.2004 Hrsg. Stadt Gerolstein, Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes, Bd. 19, Gerolstein, 1986 Hrsg. Stadt Gerolstein, April 1986 Die Freilegung des Judenkirchshofs bei Gerolstein. Beilage 3 Trierischer Volksfreund vom 14.04.1928, Die Odyssee des Fritz Walbaum. Ein Eifeljahrbuch 1998 Leben zwischen Tradition und E- migration. (darin: Foto des jüdischen Friedhofes von Gerolstein) Anmerkungen 1 Die Söhne Nathan, Lazarus und Heimann Levy kamen in der Deportation um (lt. Klaus Schulte). Gerolstein_2007.doc Seite 15 von 15