Smart Metering und Energieeffizienz. Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria

Ähnliche Dokumente
NEUER RAHMEN FÜR DAS ÖSTERREICHISCHE ENERGIERECHT

An die Energie-Control Austria. Per Mail:

Regelungsgegenstand. Übermittlung der Daten von Netzbetreiber zu Lieferanten

Anerkennung von Smart Metering-basiertem Feedback in EVU-Verpflichtungssystemen. Simon Moser. Smarte Lösungen für die Zukunft

Smart Meter der intelligente Stromzähler rollt an Messtechnische Voraussetzung für die Energiezukunft

Smart Metering Gesamtlösung - die Energieerfassung der Zukunft Kundentag 2017 Siemens Energy Systems; Lothar Degenhardt / Peter Hanak

SMART METER. WAS BRINGT IHNEN IHR NEUER STROMZÄHLER?

Informationsveranstaltung Smart Metering 1

Intelligente Netze und Technologien aus der Sicht des Regulators

powerfox - Wir machen das Stromnetz zum Internet der Energiewende Energie der Zukunft Vorteile von powerfox

Messstellenbetriebsgesetz Was kommt auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu?

FAQ zu Smart Meter. Allgemeines

Stromnetze. FAQ zu Smart Meter. Allgemeines

Metering in Österreich aus Sicht des

Maria Aigner, Dipl.-Ing. Christian Wakolbinger, Dipl.-Ing. Ernst Schmautzer, Dipl.-Ing. Dr. Lothar Fickert Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.

Smart Metering aus datenschutzrechtlicher Sicht

Auswirkungen der Energiewende 1

Digitalisierung der Energiewende

Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke

Österreich als Leitmarkt und Anbieter Sichtweise eines Energiedienstleister

Die Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft

Fragen des Datenschutzes bei der Anwendung des Messstellenbetriebsgesetzes

Smart Metering Stand der Dinge in Österreich

Sonstige Marktregeln Strom

Adaptive Heizungssysteme: Erschließung von Energiesparpotenzialen im Bestand

Smart Meter Dienstleistungen

Smart Market Idee und Status quo eines energiewirtschaftlichen Zukunftskonzepts

5500/AB. vom zu 5592/J (XXV.GP)

Smarte Daten Energiedaten wertvoller als Energie?

Das Messstellenbetriebsgesetz

Ansätze bei Connected Living e.v. / Ergebnisse im Forschungsprojekt SHAPE

Hauptversammlung der RWE AG am 18. April Peter Terium Vorsitzender des Vorstands

Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.

Faktencheck Smart Metering

sema social energy management

Austrian Energy Agency

Integration der Märkte. Vorstand DI (FH) Mag. (FH) Martin Graf, MBA

Messstellenbetriebsgesetz

Bericht zur Einführung von intelligenten Messgeräten in Österreich

Bundesnetzagentur - BEMD e.v. Was bringen intelligente Stromzähler für die Energiewende?

E.I.S Das Energie Informations System der LINZ AG

Smart Metering für die Schweiz: Potenziale, Erfolgsfaktoren und Maßnahmen für die Steigerung der Energieeffizienz.

Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene

FAQ Smart Meter Rollout

Dezentral, digital, rational: Energiewende aus sächsischer Sicht. 23. März 2017 Bautzen

Einfuhrung von intelligenten.. Messgeraten.. Osterreich SMART METER-MONITORING 2013

Strategische Positionierung der Energie Steiermark

Smart Energy und der Endkunde

Smart Metering. Produkte, Leistungen und Ansprechpartner

Smart Meter - Aufgaben, Fähigkeiten und Nutzen für das zukünftige Smart Grid

Strom- und Gasnetz Wismar GmbH

.ac.at Überblick.tuwien.ict www Institute of Computer Technology

, Linz Energie Tag 2016

LET S GET TO THE POINT.

WIENER NETZE ANLAGEN DER ZUKUNFT GIBT ES NOCH RAUM FÜR INNOVATION? ENERGIESYSTEME IM UMBRUCH, ANLAGENTECHNIK DER ZUKUNFT

Vorblatt: Mit der gegenständlichen Verordnung werden diese Mindestanforderungen festgelegt.

Stromerzeugung in Unternehmen: Rahmen und Chancen. EnergieAgentur.NRW, Bernd Geschermann

Hindernisse und Herausforderungen für einen funktionierenden Smart Market»

Produktvorstellung. Ihr Ansprechpartner. Ing. Mag. Peter Ostermann GF BTM energy

Informationsblatt zum Thema Smart Meter

Wir begleiten Sie auf dem Weg in eine nachhaltige Energiezukunft.

Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen für die Energiewende

Das neue Strommarktdesign im Winterpaket und die Herausforderungen für Österreich im Überblick DI Andreas Eigenbauer Vorstand Energie-Control Austria

Intelligente Messtechnologie für die Zukunft

6033/AB. vom zu 6234/J (XXV.GP)

Was nützt zusätzliches Feedback? Feldversuch Smart Metering. Maximilian Urban, EVN Netz

Das Digitalisierungsgesetz und was ab auf uns zukommt

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.

SMART CITIES DI Christian Schneider KNG Kärnten Netz GmbH

Gewinn InfoDay 1

Prosumer Home. Intelligentes Haussteuersystem für Erneuerbare Energien und Elektromobilität. Prosumer Programm, Deutschland

Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen

Die Energieversorgung Österreichs ist sicher. Martin Graf Vorstand der Energie-Control Austria

E.ON Energy Profiler. Mehr Durchblick. Mehr Effizienz. Mehr Weitblick

Die Bedeutung von Smart Metering in der schweizerischen Energiestrategie 2050

Fokus Verteilnetze. Michael Frank, Direktor VSE Stefan Witschi, Leiter Verteilnetz Management BKW Energie AG VSE Info Lunch, 3.

Trends und neue Geschäftsmodelle in der Energiewirtschaft - energytalk Graz

Kapsch Smart Energy GmbH. Ein neues Stromsystem für die Energiewende. Kapsch Smart Energy. Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation 1

Energiewende eine gemeinsame Herausforderung für Strom- und Gasnetze. aus Sicht Strom

Energiedatenerfassung durch Smart Meter

Dimitrios Almpanidis Betreuer: Lars Dittmar

21.April Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung.» 6. Innovation Forum Digitalisierung

Die Einführung von Smart Metering in Österreich im Strombereich - Aktuelle Entwicklungen aus Sicht des Regulators

Vom Ferraris Zähler zum Intelligenten Messsystem. Michael Palm Avacon Verteilnetztechnik

CHECK24-Kundenumfrage zur Akzeptanz des Smart Meterings. Schlechte Aussichten für digitale Zähler

in eigener Sache Werden Sie Mitglied!

Umsetzung Smart Metering im Spannungsfeld von Regulator, Technik und Verteilernetzbetreiber

Clean Energy Sourcing AG Unternehmens- und Leistungsvorstellung. clens.eu

Demand Side Management Flexibilität in der Energiewende

1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme

Demand-Side-Management

Kommunikation in Verteilungsnetzen

DIGITALE STROMZÄHLER

LEW-BILANZPRESSEKONFERENZ

IOLITE in ProSHAPE. Erweiterung einer flexiblen Smart Home Pla<orm auf das Gebäudeenergiemanagement. Marcus Voß Applica'on Center Smart Energy Systems

Strom aus Österreich, sicher und sauber Empowering Austria, die Stromstrategie von Oesterreichs Energie

Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende. und dessen Auswirkungen auf das Messwesen

SMart Home. Smart Home der Zukunft. Was ist ein Smart Meter? Was ist ein Smart Grid? Facts & Figures

White Paper Eichtausch

SMart Home. Smart Home der Zukunft. Was ist ein Smart Meter? Facts & Figures

Transkript:

1

Smart Metering und Energieeffizienz Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria Wien, 31. Mai 2012

Smart Meter als Bestandteile der Energiewende... Ziele Nachhaltigkeit: EU 20-20-20 Energieeffizienz Bewusster Umgang mit Energie Versorgungssicherheit Marktintegration Entwicklungen Signifikant zunehmende erneuerbare, dezentrale Erzeugung Steigender Stromverbrauch trotz sinkendem Endenergieverbrauch Stärker schwankende Erzeugung und Verbrauch Konsequenzen Steigende, volatile Lastflüsse Zunehmende Anforderungen an Netze (Investitionen) Last soll Erzeugung folgen Neue Technolgie (von analog zu digital) Leistungsfähige Netze Feedbacksysteme für Verbraucher 3

. ermöglichen die aktivere Teilnahme der Verbraucher am Stromnetz 2.0 Prämissen der E-Control: Kundeninformation (offen und informativ) Verbrauchsinformation (Feedback) Datenschutz Datensicherheit Effizienter Rollout (kosteneffizient) Transparenz für alle Stakeholder Normungsbestrebungen Physikalischer Fluss Erzeugung Prosumer Verbraucher Netz (Ü+V) Internationale Erfahrungen nutzen Kommunikation Daten Dienstleister Handel Vertrieb 4

Der Status Quo Weltweit sind bereits Millionen von digitalen Zählern installiert (unterschiedlichste Motivation Abrechnungsart/ Diebstahl / Zahlungsmoral / Energieeffizienz; unterschiedliche Typen, Funktionalitäten, etc.) in Europa sind es bereits rund 50 Mio. Zähler alleine in Italien, Frankreich und Schweden in Österreich sind mittlerweile weit über 100.000 Smart Meter installiert Die Diskussion in Österreich durchaus intensiv dreht sich vorrangig um die Themen IT-Security, Datenschutz, Verbraucherschutz Das Thema hat eine ausgeprägte Medienpräsenz 5

Aber: es ist noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten Ist Ihnen Smart Metering ein Begriff? eher ja; 6 Action-Points E-Control: Aufklärungsarbeit Öffentlichkeitsarbeit Monitoring Jährlicher Bericht: eher nein; 94 Quelle: Integral, n = 1.000 Performance-Indikatoren Fortschritt der Installationen Kostenentwicklung Erfahrungen Verbrauchsentwicklung 6

Aber: jene die Smart Meter schon haben, sehen darin Vorteile wie in Feldkirch Wegfall Terminvereinbarung zur Ablesung des Zählers in der Anlage Wegfall Selbstablesung (Mittelwerte von 1 großer Vorteil bis 5 gar kein Vorteil ) Wegfall Terminvereinbarung beim Umzug genaue Verrechnung Energiemenge bei Installation einer Photovoltaik-Anlage Verbesserung Rechnungsqualität Ablesung bei einer Preisänderung des Energieanbieters Quelle: Hajek, n = 100 7

Einschätzung der Gesamtsituation der User in Feldkirch deutliche Verbesserung gegenüber vorher deutliche Verschlechterung gegenüber vorher (in Prozent) 8

Für die User in Feldkirch ist der Datenschutz großteils gewährleistet (in Prozent) 9 Wird der Datenschutz von den Stadtwerken gewährleistet?

Formaler Prozess IMA-VO Intelligente Messgeräte-AnforderungsVO Festlegung der technischen Mindestfunktionalität der intelligenten Messgeräte OK IME-VO Intelligente Messgeräte-EinführungsVO OK DAVID-VO in Begutachtung Datenformat- und VerbrauchsinformationsdarstellungsVO die vom Netzbetreiber an den Lieferanten zu übermittelnden Daten sowie deren Detaillierungsgrad und die Form der Bereitstellung der Verbrauchsinformationen 10

Zur Erinnerung: Funktionsanforderungen laut IMA-VO- Entwurf gem. 83 Abs. 2 (I) 3. Intelligente Messgeräte gemäß 7 Abs. 1 Z 31 ElWOG haben folgenden Mindestfunktionsanforderungen zu entsprechen: 1. Bidirektionale Datenkommunikation 2. Zählerstandsspeicherung (im Zähler) in 15-min Intervallen (Wirkenergie/Wirkleistung in beide Richtungen) 3. Speicherung der 15-min-Werte im Zähler für 60 Kalendertage 4. Datenübermittlung einmal täglich bis 12 Uhr 5. Offene Kommunikationsports / Schnittstellen für 4 externe Geräte 6. Offene Schnittstelle zur Kommunikation mit der Kundenanlage (Stichwort: Home Automation) 11

Zur Erinnerung: Funktionsanforderungen laut IMA-VO- Entwurf gem. 83 Abs. 2 (II) 7. Verschlüsselung und Absicherung nach anerkanntem Stand der Technik 8. Abschaltung, Freigabe und Leistungsbegrenzung 9. Interne Uhr und Kalenderfunktion 10. Fehler-, Zugriffs- und Statusübermittlung sowie eine Manipulationserkennung 11. Softwareupdate (nicht eichrechtlicher Teil) aus der Ferne 12. Entsprechung der maß- und eichgesetzlichen sowie datenschutzrechtlichen Bestimmungen sowie dem anerkannten Stand der Technik 12

Smart Metering und Energieffizienz Spart dieser Smart Meter beim Kunden Energie? Neue Aspekte durch Smart Meter: Neue Qualität und Quantität an Daten Zeitnahes Verbrauchs-Feedback Visualisierung des Stromverbrauchs (und der Einspeisung) ivm Portal Zeitnahe Evaluierung von Maßnahmen Angebot von Energiedienstleistungen Angebot von zeitvariablen Tarifen 13

Anforderungen (hinsichtlich Verbrauchsinformation ) aus ElWOG an Netzbetreiber und Lieferanten 84 Abs. 1: Netzbetreiber sind verpflichtet ( ) sämtliche Verbrauchsdaten spätestens einen Tag nach deren erstmaliger Verarbeitung im Internet kostenlos zur Verfügung stellen. 84 Abs. 2: die Lieferanten sind verpflichtet ( ) den Endverbrauchern ( ) erstellte Verbrauchs- und Stromkosteninformationen kostenlos zu senden. Verordnungsermächtigung E-Control Austria = DAVID-VO (Datenformat- und Verbrauchsinformationsdarstellungs-Verordnung) 14

Ausgangslage für DAVID-VO NETZBETREIBER Erstellt Website zu definieren: - Umfang - Detailtiefe - Darstellung - etc. Datenbasis für umfassende Information und Demand Feedback Kunde kann Daten für Energieberater (oder sonstige Energiedienstleister) frei geben Messwerte LIEFERANT Monatliche Informationen (spätestens 2 Wochen nach Übermittlung der Messwerte) per e-mail und/oder Post (kostenlos) zu definieren: - Umfang - Detailtiefe - Darstellung - etc. KUNDE 15

Informationsbedarf beim Kunden ist eindeutig vorhanden Quelle: Integral, n = 1.000 Rund die Hälfte der Befragten will Informationen über den Energieverbrauch monatlich oder in noch kürzeren Intervallen 16

In welcher Form wollen Sie die Informationen? Der Modus der Information Quelle: Integral, n = 1.000 17

Welche Informationen/Funktionen sollten dem Kunden zur Verfügung gestellt werden Netzbetreiber - allgemeine Anforderungen: muss jedem zur Verfügung stehen, neutral gestaltet, abgesichert, etc. - Verbrauchsinformation in kwh zeitlich variierbar - Lastprofil zeitlich variierbar - numerische und graphische Darstellung - Möglichkeit der Individualisierung der Daten durch Angabe von div. Parametern (z.b. Anzahl der Personen im HH, m² Wohnfläche, Heizen mit Strom, WP, etc.) - Kennzahlen auf Basis der angegeben Daten (z.b. kwh/m², kwh/person, etc.) - Benchmarks auf Basis der vorhandenen Daten - Integration von Energiespartipps - Angebot einer Informations-/Beratungsadresse bzw. Telefonnummer Lieferant - Berücksichtigung der eingeschränkten Informationsübermittlung bei Übersendung - einfache und klare numerische und graphische Darstellung - Energieverbrauch - Vergleichswerte über einen aussagekräftigen Zeitraum (Vormonat, gleiches Monat Vorjahr, etc.) - eventuell: auch Benchmarks - eventuell: Angebot der Personalisierung der Auswertung - eventuell: Integration von Energiespartipps - Angebot einer Informations-/Beratungsadresse bzw. Telefonnummer - Keine Einschränkung von zusätzlichen Funktionalitäten und Informationen Keine Einschränkung von zusätzlichen Kommunikationsmedien Bereitstellung der Daten an Dritte (z.b. Energieberater, Energiedienstleister, etc.) 18

Die E-Control als unabhängige Informationsstelle für alle Kunden (I) IME-VO beinhaltet umfangreiche Berichts- und Monitoringpflichten ( 2 Abs. 1 IME-VO) E-Control ist zur Überwachung der Einführung verpflichtet ( 2 Abs. 1 IME-VO) Netzbetreiber müssen dem BMWFJ und der E-Control umfassende Informationen über ihre Einführungs-Aktivitäten übermitteln Form dazu wird von der E-Control vorgegeben 19

Die E-Control als unabhängige Informationsstelle für alle Kunden (II) Die E-Control als zentrale Informationsstelle E-Control erstellt jährlich einen Bericht über den Fortlauf der Einführung Die E-Control wird als zentraler Ansprechpartner in allen Energiefragen die Einführung umfassend begleiten und die Kunden umfassend informieren 20

Der Weg zum Stromnetz 2.0 bedarf vieler kleiner und großer Schritte... DAVID-VO Darstellung Verbrauchsdaten Transparenz für Kunden Zeitnahe Information Begutachtung Mai mögliche Beschlussfassung im Sommer Energieeffizienz Energieeffizienz-RL: dänische Präsidentschaft will die Diskussion im 1. Halbjahr durchziehen mögliche Beschlussfassung im Herbst Energieeffizienz-Gesetz: mögliche Beschlussfassung im Herbst Smart-Meter Gas Vorbereitungen zur Einführung von Smart-Meter Gas Evaluierung Pilotprojekte im Herbst Diskussion gerade smarte Technologien sind der Enabler für Instrumente wie Demand Response, Demand Side Management, Home Automation, flexible Energiepreise, neue Geschäftsmodelle, Ermittlung von Energieeinsparungspotentialen, etc 21

Kontakt Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria + 43 1 24 7 24 martin.graf@e-control.at www.e-control.at 22

23