Schülerbefragung zur Schulqualität 2014_ März 2015 Gesamtbericht

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Transkript:

Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 16.04.2015 Verwendeter Fragebogen: Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 Per Zugangscode eingeladene Befragte: 580 Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 0 Total eingeladene Befragte: 580 Vollständig beantwortete Fragebogen: 221 Rücklaufquote: 38,1% Teilweise beantwortete Fragebogen: 1 Rücklaufquote inkl. teilweise beantwortete Fragebogen: 38,3% Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 1/10

Ergebnisse der Fragen mit Antwortskala Auf einen Blick: Die Fragen mit den höchsten und tiefsten Werten 5 höchste Werte Ø 5 tiefste Werte Ø 5.2 - Ich finde die praktische Ausbildung an der Schule sehr gut. 3,7 4.5 - Es ist für mich klar, an wen ich mich bei Fragen wenden kann. 3,3 6.5 - Die Schule bereitet mich sehr gut auf die Arbeitswelt vor. 3,3 5.1 - Ich finde die theoretische Ausbildung an der Schule sehr gut. 3,3 6.1 - In meiner Schule lerne ich Selbstständigkeit. 3.3 - Ich gehe gerne in die Schule. 2,5 4.4 - Ich kann neue Ideen in die Schule oder den Unterricht einbringen. 2,7 7.2 - Im Heim werden meine Bedürfnisse ausreichend berücksichtigt. 2,7 7.3 - Ich kann meine Ideen und Vorschläge im Heim einbringen. 2,7 5.6 - Ich komme mit der Menge an Lerninhalten gut recht. 2,7 Detailergebnisse 3 - Schule als Lebens- und Erfahrungsraum Qualitätseinschätng eher eher 3.1 - Die Schule ist für mich ein freundlicher und einladender Ort. 8% 19% 44% 30% 3,0 73% 211 11 16 40 92 63 3.2 - Die Lehrpersonen begegnen mir mit Wertschätng und Wohlwollen. 4% 11% 49% 37% 86% 216 6 8 23 105 80 3.3 - Ich gehe gerne in die Schule. 18% 32% 34% 16% 2,5 50% 213 9 38 69 72 34 3.4 - Die Schule berücksichtigt meine Bedürfnisse. 5% 21% 51% 23% 2,9 74% 214 8 10 45 110 49 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 2/10

Qualitätseinschätng eher eher 3.5 - Wenn ich, Mitschülerinnen oder Mitschüler körperlich oder seelisch verletzt werden, unternehmen die Lehrpersonen etwas dagegen. 5% 11% 41% 42% 83% 201 21 11 23 83 84 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 3/10

4 - Kommunikation mit der Schule Qualitätseinschätng eher eher 4.1 - Der Informationsaustausch mit der Schule ist genau richtig für mich. 1% 14% 54% 31% 3,1 85% 211 11 3 29 113 66 4.2 - Ich finde die Zusammenarbeit mit der Schule positiv. 3% 12% 53% 32% 3,1 85% 215 7 6 26 114 69 4.3 - Ich kann Rückmeldungen m Unterricht geben. 5% 10% 49% 37% 86% 214 8 10 21 104 79 4.4 - Ich kann neue Ideen in die Schule oder den Unterricht einbringen. 11% 27% 44% 18% 2,7 62% 206 16 22 56 91 37 4.5 - Es ist für mich klar, an wen ich mich bei Fragen wenden kann. 2% 10% 43% 44% 3,3 88% 217 5 5 22 94 96 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 4/10

5 - Einschätng des Unterrichts Qualitätseinschätng eher eher 5.1 - Ich finde die theoretische Ausbildung an der Schule sehr gut. 1% 13% 45% 41% 3,3 86% 215 7 3 27 97 88 5.2 - Ich finde die praktische Ausbildung an der Schule sehr gut. 2% 2% 18% 77% 3,7 95% 219 3 5 5 40 169 5.3 - Ich werde meinen Leistungsmöglichkeiten und Fähigkeiten entsprechend gefördert. 4% 12% 52% 32% 3,1 84% 211 11 8 26 110 67 5.4 - Ich werde von den Lehrpersonen gerecht behandelt. 6% 12% 55% 27% 3,0 82% 214 8 12 26 118 58 5.5 - Ich kann die Hausaufgaben selbstständig lösen. 3% 12% 50% 35% 85% 218 4 6 26 109 77 5.6 - Ich komme mit der Menge an Lerninhalten gut recht. 10% 24% 51% 15% 2,7 67% 215 7 21 51 110 33 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 5/10

6 - Bildungs- und Lernprozesse Qualitätseinschätng eher eher 6.1 - In meiner Schule lerne ich Selbstständigkeit. 5% 9% 44% 42% 86% 213 9 10 20 94 89 6.2 - In meiner Schule lerne ich bei Problemen nicht aufgeben. 4% 24% 47% 25% 2,9 72% 208 14 8 50 98 52 6.3 - In meiner Schule lerne ich mich selbst einschätzen. 3% 15% 56% 26% 3,0 82% 209 13 7 31 116 55 6.4 - In der Schule lerne ich Arbeits- und Lernmethoden anwenden. 2% 14% 45% 38% 83% 212 10 5 30 96 81 6.5 - Die Schule bereitet mich sehr gut auf die Arbeitswelt vor. 2% 10% 46% 41% 3,3 88% 213 9 5 21 99 88 6.6 - In der Schule lerne ich auf meine Gesundheit und Sicherheit achten. 4% 14% 44% 37% 3,1 82% 211 11 9 30 93 79 6.7 - Die Schule leistet für mich sehr gute Erziehungsarbeit. 8% 22% 54% 16% 2,8 70% 200 22 16 44 108 32 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 6/10

7 - NUR FÜR HEIMSCHÜLERINNEN/HEIMSCHÜLER Qualitätseinschätng eher eher 7.1 - Ich bin mit der Begleitung im Heim sehr frieden. 12% 15% 44% 29% 2,9 73% 165 56 20 25 72 48 7.2 - Im Heim werden meine Bedürfnisse ausreichend berücksichtigt. 16% 23% 35% 26% 2,7 61% 161 60 26 37 56 42 7.3 - Ich kann meine Ideen und Vorschläge im Heim einbringen. 17% 20% 37% 26% 2,7 63% 159 62 27 32 59 41 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 7/10

8 - Bekanntheitsgrad der Schule Qualitätseinschätng eher eher 8.1 - Ich finde das Ansehen meiner Schule in der Öffentlichkeit sehr gut. 7% 14% 45% 33% 3,1 79% 216 5 15 31 98 72 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 8/10

Ergebnisse der Fragen mit Einfachauswahl 1 - Geschlecht 2 - Welche Klasse besuchst Du gerade? 9 - Fachrichtungen 2 2 1 1 3 1 6 5 4 2 1 Weiblich 25% 55 2 Männlich 75% 167 Nennungen (N) 222 1 1. Klasse 38% 85 2 2. Klasse 27% 61 3 3. Klasse 15% 34 4 4. Klasse 5 einjähriger Lehrgang, 10% 3% 22 6 der r staatlichen Abschlussprüfung führt 6 Duale Ausbildung Gartenbau/Floristik 6% 14 1 Obst-/Weinbau 69% 150 2 Gartenbau/Floristik 31% 66 Nennungen (N) 216 Keine Angaben (KA) 5 Nennungen (N) 222 Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 9/10

Erläuterungen und Auswertungshinweise Gliederung des Berichts Der Ergebnisbericht ist nach Fragetypen gegliedert. Zuerst werden die Ergebnisse der Fragen mit Antwortskala angezeigt, gefolgt von den Fragen mit Einfachauswahl, Mehrfachauswahl und den Antworten auf offene Fragen (falls vorhanden). Die Reihenfolge der Fragen im Ergebnisbericht kann deshalb von jener im Fragebogen abweichen. Fragetypen Fragen mit Antwortskala Bei den Fragen mit Antwortskala geben die Befragten eine Einschätng einer Reihe von Aussagen auf einer Skala von 1 bis 4 ab (z. B. 1=«Aussage», 4=«Aussage»). Je nach Fragebogen können eine Antwortspalte (Qualitätseinschätng) oder zwei Antwortspalten (Qualitätseinschätng und Veränderungsbedarf) enthalten sein. Fragen mit Einfachauswahl oder Mehrfachauswahl Bei Fragen mit Einfachauswahl stehen verschiedene Antwortmöglichkeiten r Verfügung, von denen die Befragten eine (und nur eine) auswählen können. Bei Mehrfachauswahlfragen können die Befragten mehrere Antwortoptionen auswählen. Beide Fragetypen können verwendet werden, um die Befragungsergebnisse nach darin enthaltenen Kategorien auswerten. Offene Fragen Bei offenen Fragen wird nach einer Einschätng oder Meinung gefragt, ohne dass Antwortmöglichkeiten r Auswahl gestellt werden. Begriffe, Symbole, Abkürngen O (Durchschnittswert) Bei Fragen mit Antwortskala gibt dieser Wert den Durchschnitt (Mittelwert) der gegebenen Antworten an. Bei einer Skala von 1 bis 4 bezeichnet der Wert 2,5 den Neutralitätswert. Qualitätseinschätng/ Veränderungsbedarf Bei Fragen mit Antwortskala zeigen die Grafiken die Verteilung der Antworten auf die Antwortoptionen in Prozent und in absoluten Zahlen. Bei Teilberichten werden lediglich die Prozentzahlen angegeben. Theoretisch liegt die Summe der Prozentzahlen bei 100 Prozent. Praktisch kann dieser Wert wegen Rundungsungenauigkeiten manchmal aber auch leicht darüber oder darunter liegen. N (Nennungen) Anzahl der Personen, die eine Einschätng oder Antwort auf die Frage abgegeben haben. Nicht mitgezählt sind jene, die die Option «Keine Angabe» ausgewählt haben. Bei Teilberichten bezeichnet N die Zahl jener Befragten, für die die angegebenen Auswahlkriterien treffen und die gleichzeitig eine Antwort auf die Frage gegeben haben. Falls N kleiner ist als 10, werden aus Datenschutzgründen keine Ergebnisse angezeigt, um die Anonymität der Befragten gewährleisten. KA (Keine Angabe) Anzahl der Personen, die auf diese Frage die Option «Keine Angabe» angekreuzt haben. 3 4 Prozentsatz der Befragten, die bei einer Frage mit Antwortskala die Einschätng 3 oder 4 angekreuzt haben. Wegen Rundungsungenauigkeiten kann es zwischen den Zahlen in der Grafik und dem Wert in der Spalte «3 4» kleinen Abweichungen kommen. Auswertungshinweise Rücklaufquote Die Rücklaufquote zeigt Ihnen, auf welche Resonanz die Befragung gestossen ist. Analysieren Sie die Quote anhand folgender Fragen: Entspricht der Rücklauf unseren Erwartungen? Gibt es organisatorische oder inhaltliche Gründe für einen besonders guten bzw. mangelhaften Rücklauf? Was lässt sich für eine nächste Befragung daraus lernen? Fragen mit höchsten / tiefsten Werten Höchste Werte: Sie können auf Stärken hinweisen: Da sind wir gut. Darauf können wir stolz sein. Wie können wir diese Stärken auch in Zukunft pflegen und ihnen Sorge tragen? Tiefste Werte: Sie können ev. auf Schwächen hinweisen: Das behindert unsere Arbeit. Daran müssen wir arbeiten. Womit haben diese Schwächen tun? Entspricht das Ergebnis unseren Erwartungen? Wie können wir die Sicht der Beteiligten besser verstehen lernen? Veränderungsbedarf: Hier müssen wir ansetzen: Da zeigen sich Optimierungsmöglichkeiten. Warum werden Veränderungen hier als notwendig erachtet? Was passiert, wenn keine Massnahmen umgesetzt werden? Können wir damit leben? Wie können wir uns verbessern? Hinweis: Je nach Befragungsergebnissen können die «tiefsten Werte» vergleichsweise hoch ausfallen und deshalb als positive Werte (und nicht als «Schwäche») gewertet werden. Durchschnittswerte Qualitätseinschätng: Durchschnittswerte oberhalb von 2,5 liegen im positiven Bereich, Werte unterhalb von 2,5 im negativen Bereich. Der Prozentsatz der Befragten, die eine der zwei positiven Antworten (3 4) angekreuzt haben, zeigt auf einen Blick, bei welchen Qualitätsaussagen die Zufriedenheit vergleichsweise hoch ist und bei welchen sie eher tief ist. Auf Grund der konkreten Fragestellung sollte von der Schule geklärt werden, ab wann aus Sicht der Betroffenen und Beteiligten von einem positiven Ergebnis gesprochen werden kann. Veränderungsbedarf: Werte oberhalb von 2,5 bezeichnen einen klaren Veränderungsbedarf. Der Prozentsatz der Befragten, die Veränderungen als eher nötig bis dringend nötig einschätzen (Antworten 3 4), zeigt auf einen Blick, wo der Veränderungsbedarf vergleichsweise hoch bzw. eher tief eingeschätzt wird. Auf Grund der konkreten Fragestellung muss die Schule beurteilen, wie der eingeschätzte Veränderungsbedarf angesichts der Möglichkeiten und Ressourcen der Schule priorisiert werden soll. Verteilung der Antworten Bei Fragen mit Antwortskala zeigt die Verteilung der Antworten, wie stark die Antworten variieren. Je kleiner die Varianz ist, desto treffender charakterisiert der Durchschnittswert die Verteilung. Bei einer breiten und ausgewogenen Verteilung der Antworten, müssen die Gründe dafür genauer analysiert werden. Weiterführende Fragen Bedeutung der Ergebnisse Was bedeutet das Ergebnis für die einzelnen Personen, für verschiedene Gruppen wie Fach- oder Klassenlehrpersonen, für die gesamte Schule, für Schüler/innen, für Eltern etc.? Was bedeutet das Ergebnis für mich als Lehrperson? Für uns als gesamte Schule? Was heisst dies für meine/unsere Schüler/innen? Beg Erfahrungen und anderen Datenquellen Habe ich dieses Ergebnis erwartet? Bestätigt es meine Erfahrungen? Bin ich überrascht oder irritiert, weil das Ergebnis nicht mit meinen Erfahrungen übereinstimmt? Gibt es weitere Informationsquellen, die wir beiziehen könnten, um die Evaluationsergebnisse bestätigen oder relativieren? Zusammenhänge und Hintergründe Welche Zusammenhänge erkennen wir zwischen den einzelnen Ergebnissen? Welche Erklärungen für bestimmte Stärken und Schwächen bieten sich an? Mit welchen Kernaussagen fassen wir unsere Erkenntnisse r Qualität unserer Schule sammen? Folgerungen und Massnahmen Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus den Ergebnissen? Was für Ziele setzen wir uns? Mit welchen Massnahmen werden wir sie realisieren? Welchen Zeitrahmen setzen wir uns? Weitere Informationen Unter folgendem Link finden Sie weitere Tipps und Tricks, wie Sie bei der Auswertung der Ergebnisse vorgehen und dabei alle Anspruchsgruppen einbeziehen können. http://www.iqesonline.net/auswertungstipps/ Schülerbefragung r Schulqualität 2014_2015 - März 2015 Gesamtbericht www.iqesonline.net Seite 10/10