Maler und Zeichner. Wandbilder und -teppiche, Glasfenster. Mitglied der Gruppe Rot-Blau

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Coghuf, Val du Doubs, 1929, Öl auf Leinwand, 90 x 125 cm (Bildmass), Kunstverein Basel, bis 2004 Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche Lexikonartikel Coghuf Stocker, Ernst * 28.10.1905 Basel, 13.2.1976 Muriaux Basel CH Maler und Zeichner. Wandbilder und -teppiche, Glasfenster. Mitglied der Gruppe Rot-Blau Malerei, Zeichnung, Aquarell, Glasfenster, Druckgrafik, Wandbild, Gouache, Tapisserie, Grafik Als Sohn eines Gärtners, der später als Zugführer in den Bahndienst wechselte, wurde Coghuf mit dem Namen Ernst Stocker im Leimental, an der Grenze zwischen dem Elsass und der Stadt Basel, in ein kleinbürgerliches Milieu geboren. Wie sein Bruder Hans Stocker lernte er zuerst das Schlosserhandwerk, folgte dem neun Jahre Älteren nach Paris und fand dort über die Kunstschlosserei und Bildhauerei (Studien unter anderem bei Jacques Lipschitz) unter dem Künstlernamen Coghuf (ab zirka 1927) den Weg zur Malerei. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz stiess er in Basel zur Gruppe Rot-Blau. Coghuf war jedoch eher ein Einzelkämpfer; auf Fluchten in den Jura und Reisen in den Süden (Provence, Spanien, schliesslich Positano) folgte eine Zeit der Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Selbstfindung, der Suche nach einer künstlerischen Heimat. Mitte der 1930er-Jahre fand er in den weiten, von schroffen Tälern durchzogenen Freibergen (Franches-Montagnes) im Jura schliesslich seinen Ort, liess sich um 1934 erst in Le Bémont, dann im Hauptort Saignelégier nieder, bis er 1964 im nahen kleinen Dorf Muriaux einen ihm zusagende Bauernhof kaufte und ihn für sich, seine 1939 geheiratete Frau, die Baslerin Hedwig Rudin, und die wachsende Familie (zehn Kinder), für seine Pferde, Bienen und Modelleisenbahnen ausbaute. Hier, nicht weit vom heimischen Basel, schlug der bisher Ruhelose, aber in allen Bereichen um feste Werte Bemühte Wurzeln unter den eigenwilligen Bauern und Pferdezüchtern und setzte sich auch politisch für die Erhaltung des Ursprünglichen ein. Bei seinem ersten Auftreten in der Kunstszene Ende der 1920er-Jahre in Paris und Basel wurde Coghuf als ungestümes Temperament begrüsst. Prägende Impulse empfing er von älteren Meistern wie Honoré Daumier oder Van Gogh, dann aber vor allem von den Künstlern der Ersten Ecole de Paris: Neben Amedeo Modigliani oder Maurice Utrillo scheint vor allem der ekstatische jüdisch-russische Maler Chaim Soutine auf den jungen Schweizer gewirkt und ihn zu einer ungemein spannungsvollen Ausdrucksmalerei (Landschaften, Stillleben, Figuren, Porträts) angeregt zu haben. Charakteristisch erscheinen die dynamische Zeichnung, die sich im Lauf des Malprozesses auf akzentuierte Konturenfragmente verdichtet, die durch diagonale Perspektiven aufgerissenen und durch klar umrissene Flächen gehaltenen Räume und die durchwühlten, kompakten Volumen. Ab Mitte der 1930er-Jahre werden die Kompositionslinien fliessender und gleichzeitig grosszügiger: An den Juralandschaften kann man diese allmähliche Verlagerung von einer primär ausdrucksbestimmten, oftmals im eigentlichen Sinn romantischen oder auch dunkel-symbolischen Sicht zu einer vornehmlich bildnerischen Verdichtung nachvollziehen: In der Verschränkung der immer heller, flächiger und damit schlichter werdenden Farbformen, im spannenden Spiel zwischen linearen rhythmischen Strukturen und collageartig aufeinandertreffenden Farbzonen. Den lust- und mühevollen Prozess der Gestaltfindung verinnerlichte Coghuf in einem immer virtuoseren, freieren Umgang mit den bildnerischen und technischen Mitteln: In Aquarellen, Gemälden, Wandbildern sowie Bildteppich- und vor allem Glasbildentwürfen (ab 1957) ging er, wie bezeichnenderweise mancher wichtige französische Maler seiner Generation, etwa Jean Bazaine oder Roger Bissière, zu weitgehend abstrakten farbintensiven Kompositionen über, in denen er Seite 2/5, http://www.sikart.ch

auch seine sehr persönliche, naturbestimmte Religiosität ausformulieren konnte. Werke: Altstätten, Ausgestaltung der Kirche Zum Guten Hirten, 1966 67; Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum; Basel, Kollegiengebäude der Universität, Kennen und Erkennen, 1955 1960, Mosaik; Basel, Marienkirche, Glasfenster, 1958; Basel, Humanistisches Gymnasium, Le Chant de l Occident, 1949 1953, Wandgemälde; Basel, Allgemeine Gewerbeschule, Der Zaubergarten, 1961 64, Wandgemälde; Basel, Thomas-Platter-Spital, Wandgestaltungen, 1966; Binningen, Progymnasium, Der Winter, 1968, Wandgemälde; Lajoux, Glasfenster, 1971; Kapelle Mettenberg, Glasfenster, 1969 1970; Moutier, Musée jurassien des beaux-arts; Moutier, St. Germain, Glasfenster, 1961 62; Mulhouse, St. François, Glasfenster, 1974; Peseux (NE), Glasfenster, 1968; Kunstmuseum Solothurn; Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen; Schweizerhalle, Wohlfahrtsgebäude der Firma Geigy, Le seize Mai, 1955, Wandgemälde; Hochschule St. Gallen, Aula, Deckenrelief, Tapisserie und Glasfenster; Soubey, Glasfenster, 1962; Kunsthaus Zürich. Peter F. Althaus, 1998, aktualisiert 2016 Literaturauswahl - Der literarische Blick. Schweizer Autorinnen und Autoren schreiben zu Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Nationale Suisse. Hrsg. von Daniel Bruckner und Andreas Karcher. Zürich: Limmat, 2008 - Moderne Kirchenfenster im Jura. [Text:] Jean-Paul Pellaton. Moutier: Verlag Pro Jura, 2005 - Coghuf. Basel, Galerie Carzaniga & Ueker, 1990-91. [Text:] Walter Tschopp. Basel, 1990 - Coghuf. [Texte:] Jean-Pierre Beuret [et al.]. Saignelégier: Association Coghuf, 1986 - Hommage à Coghuf. [Textes:] Roger Richert [et al.]. Delémont: Société jurasienne d' Emulation, 1976 - Coghuf, Gedächtnisausstellung. Hans Stocker, Jubiläumsausstellung. Kunsthalle Basel, 1976. [Texte:] Maria Netter, Max Robert, Peter Friedli. Basel, 1976 [deutsch, französisch] - Lumière et Réflexion. Coghuf schafft und lacht. [Textes:] Max Robert [et al.]. Moutier: Edition d'art Robert, 1969 [deutsch, französisch] - Georg Schmidt: Basler Malerei zwischen 1930 und 1960. Basel, 1961 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Marcel Joray: Coghuf. La Neuveville: Editions du Griffon, [1951] - Emil Szittya: Neue Tendenzen in der Schweizer Malerei. Paris: Edition Ars, [1929] (Collection «Kunstprobleme») Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Künstlerlexikon der Schweiz. XX. Jahrhundert, Hrsg.: Verein zur Herausgabe des schweizerischen Künstler-Lexikons; Redaktion: Eduard Plüss. Hans Christoph von Tavel, Frauenfeld: Huber, 1958-1967, 2 Bde. [unveränderter Neudruck 1983]. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten des In- und Auslandes bearbeitet, redigiert und herausgegeben von Hans Vollmer. 6 Bände. Leipzig: Seemann, [1953-1962] [unveränderter Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1992] Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4023373&lng=de GND 128232080 Deutsche Biographie Letzte Änderung 28.02.2018 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank Seite 4/5, http://www.sikart.ch

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