Strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen

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Transkript:

Strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen f ü r V e r s i c h e r u n g e n Schützen Sie sich vor fallenden Zinsen und finden Sie Strategien zur Ertragssicherung: Welche Strukturen stabilisieren den Gesamtertrag wirklich? Was können Sie von einem strukturierten Produkt erwarten? Gibt es Formen, die Versicherungen vor einem niedrigen Zinsniveau schützen? Stehen strukturierte Produkte im Gegensatz zum Grundsatz der Sicherheit? Welche Funktionen erfüllen strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen im Rahmen des ALM einer Versicherung? Diversifikation versprechen viele Investments, was ist die Besonderheit bei ILS? Haben strukturierte Produkte unter den neuen Eigenkapitalvorschriften von Solvency II eher Vor- oder Nachteile? Ihre Referenten Jörgen Bang, Bundesverband deutscher Banken Christopher Gascho und Dr. Ulrich Krüger, Barclays Capital Dr. habil. Stefan-M. Heinemann, AmpegaGerling Asset Management Dr. Stephan Molt, Landesbank Baden-Württemberg Marius Müller, Münchener Rück Frank Nieresel, Swiss Life Asset Management Achim Püt z, SJ Berwin Markus Reif, Roland Eller Consulting Dietmar Schuber t, Allianz Investment Management Patrik Spiess, Skandia Leben Florian St ärk, MEAG MUNICH ERGO AssetManagement Thomas Wihan, UNIQA FINANZ SERVICE Marc Wolbeck, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht K o n f e r e n z 27. und 28. Januar 2010, Köln

2 Strategien zum Schutz vor langfristig niedrigen Zinsen Der Markt für strukturierte Produkte scheint wiederbelebt trotz oder vielleicht wegen der aktuellen Finanzkrise? Zukünftig müssen Sie Wege und Möglichkeiten finden, um sich vor einer wirtschaftlichen Stagnation und damit dauerhaft niedrigen Zinsen zu schützen. Gleichzeitig sollten Sie bei sinkender Bereitschaft Risiken einzugehen, Gewinne generieren. Strukturierte Produkte werden daher vor allem für langfristige Strategien eingesetzt, insbesondere zur Risikoabsicherung. Die Kenntnis der verschiedenen Strukturen sowie neue Ideen und ein entsprechend risikoadäquates Management zur professionellen Planung, Steuerung und Überwachung der Geschäftsprozesse sind daher ebenso gefragt wie eine allumfassende Beurteilung des Rendite-/Risiko-Profils. Nutzen Sie strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen für Ihre Kapitalanlagepolitik, um den Erwartungen der Versicherungsnehmer an die Überschussbeteiligung bei sinkenden Zinsen entsprechen zu können und somit wettbewerbsfähig zu bleiben! Diskutieren Sie auf dieser Euroforum-Konferenz mit den Referenten über mögliche Strategien zur Ertragssicherung und wie Sie sich langfristig vor sinkenden Zinsen schützen können: Zu welchem Zweck erwerben Versicherungen strukturierte Produkte? Welche Möglichkeiten der Produktstrukturierung gibt es? Wie integrieren Sie ILS in Ihr Portfolio? Warum sollte ein Investor auf eine Kapitalgarantie und eine Mindestverzinsung zurückgreifen? Welche strukturierten Produkte sind aus der ALM-Sicht einer Versicherung problematisch? Strukturierte Produkte und Alternative Investments Lehren aus der Finanzkrise M i t t w o c h, 2 7. J a n u a r 2 0 1 0 8.30 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.00 10.00 Eröffnung der Euroforum-Konferenz durch den Veranstalter und Einführung durch den Vorsitzenden: Konsequenzen aus der Finanzkrise für die Anlagepolitik bei Versicherungen Das Korrelations-Problem Die Korrelationen haben bei fast allen Asset Allokationen in der Krise nicht funktioniert Bei welchen Asset Klassen hat die Korrelation der Krise standgehalten? Vorgehensweise bei der Analyse der Asset Klassen und deren Korrelations-Stabilität Wie hat die Krise die Zinskurven beeinflusst? Ist die Swapkurve noch bonitätsneutral? Doppelte Credit-Spreads in Anleihen? Warum ist die Zinskurve am langen Ende invers? Finanzmathematisch Unmögliches vs. Praxis Wie wirkten sich diese Abnormalitäten auf die Kapitalanlagen aus? Markus Reif, Geschäftsführender Gesellschafter, Roland Eller Consulting GmbH Aktuelle Entwicklungen 10.00 10.45 Aktuelle aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Kapitalanlage von Versicherungsunternehmen Marc Wolbeck, Referent Grundsatzreferat Kapitalanlagen und Marktrisiko, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht I n f o l i n e Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : Verena Hartjenstein Senior-Konferenz-Managerin O r g a n i s a t i o n : Friederike Fischer Senior-Konferenz-Koordinatorin E-Mail: friederike.fischer@informa.com Telefon: 02 11/96 86 34 63 10. 4 5 11. 0 0 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 11. 0 0 11. 3 0 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e 11.30 12.15 Einlagensicherung während und nach der Finanzkrise Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Einlagensicherung Überblick: Sicherungssysteme in Deutschland und in Europa Was wird sich verändern? Jörgen Bang, Einlagensicherungsfonds, Bundesverband deutscher Banken e. V.

3 12.15 13.00 Einsatz strukturierter Produkte im Kontext von Solvency II Risikomanagement- und ALM Zielsetzungen und daraus resultierende Risiko-Metriken Das Bermuda-Dreieck : Versicherter Aktionär Unternehmen Zentrales Thema Internes Modell Wie replizierend kann ein Replicating Portfolio sein? Grenzen perfekten Asset Liability Managements Dr. habil. Stefan-M. Heinemann, Abteilungsleiter, Risikomanagement/ALM/Strategische Asset Allocation, AmpegaGerling Asset Management GmbH 17.30 18.15 Bond Management im Angesicht der Finanzmarktkrise Bonds als sicheres Basisinvestment Strukturierte Produkte als sicheres Basisinvestment Strukturierte Produkte zur Ertragssteigerung Frank Nieresel, Senior Portfoliomanager, Fixed Income, Swiss Life Asset Management GmbH 18. 15 18. 3 0 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 18.30 Ende des ersten Konferenztages 13. 0 0 13. 15 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 13. 15 14. 3 0 G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n 14.30 15.15 Bewertungsverfahren für Strukturen und alternative Asset Klassen Florian Stärk, Leiter Risikocontrolling, MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren. Strukturierte Produkte Einsatzmöglichkeiten und Grenzen 15.15 16.00 Strukturierte Produkte bei Lebensversicherungen Ausgedient oder immer noch im Trend? Einsatzmöglichkeiten vor und nach der Finanzkrise Einsatzmöglichkeiten bei schweizerischen Lebensversicherungen Wie stehen Aufsichtsbehörden zum Einsatz von strukturierten Produkten? Können strukturierte Produkte einen Mehrwert für Lebensversicherungen erbringen? Risikobetrachtung beim Einsatz von strukturierten Produkten Patrik Spiess, Leiter Investment & Funds, Mitglied der Direktion und des Swiss Market Boards, Skandia Leben AG 16. 0 0 16. 15 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 16. 15 16. 4 5 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e 16.45 17.30 Zins-, Kredit- und ABS-Strukturen Welche machen in der gegenwärtigen Situation für eine Versicherung noch Sinn? Produkte vor der Krise Produkte nach der Krise, was hat sich geändert? Korrelationseffekte im Portfolio überbewertet? Regulatorisches bei Zins-, Kredit- und ABS-Strukturen aktuell und in der Zukunft Wird Leverage wieder kommen? Dr. Stephan Molt, Sales Institutionals Credits & Alternatives, Landesbank Baden-Württemberg Wie sollten strukturierte Produkte und Alternative Investments effizient eingesetzt werden? D o n n e r s t a g, 2 8. J a n u a r 2 0 1 0 8.30 9.00 Empfang mit Kaffee und Tee 9.00 9.15 Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Markus Reif 9.15 10.00 Wie strukturierte Produkte einen kontinuierlichen Mehrertrag für eine Versicherung generieren können Ein Praxisbericht Effiziente Strukturierung Warum klassische strukturierte Produkte zumeist ineffizient sind? Beispiele für effiziente und ineffiziente Produkte Hidden Assets Warum diese einen Mehrwert liefern können? Ausblick und Rückblick Was lief gut, was könnte gut laufen in den nächsten Jahren? Thomas Wihan, Senior Portfoliomanager, Structured Products, UNIQA FINANZ SERVICE GmbH

4 Alternative Anlageklassen Vor- und Nachteile 10.00 10.45 Optimierung von Alternative Investments Investitionsstrukturen für institutionelle Investoren Emittentenrisikofreie Strukturen Konsolidierung von Einzelinvestments Adressierung steuerlicher sowie versicherungsaufsichtsrechtlicher Anforderungen Achim Pütz, Partner, Rechtsanwalt, SJ Berwin LLP 10. 4 5 11. 0 0 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 11. 0 0 11. 3 0 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e 11.30 12.15 Insurance Linked Securities (Cat Bonds), eine diversifizierende Asset Klasse gerade auch für (Lebens-) Versicherungen Grundsätzliche Eigenschaften von ILS Risiko/Returnprofil von ILS Risikobeurteilung bei ILS im Vergleich zu anderen Asset Klassen Wie haben sich ILS in der Finanzkrise bewährt? Einbetten von ILS in ein typisches bestehendes (Lebens-) Versicherungs-Anlage-Portfolio Rahmenbedingungen für das Investment in ILS für Versicherungen Marius Müller, Senior Portfolio Manager, Portfoliomanagement ILS, Münchener Rückversicherungsgesellschaft AG 12. 15 12. 3 0 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 12. 3 0 13. 4 5 G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n 13.45 14.30 Absicherung von Inflationsrisiken Möglichkeiten und Grenzen im aktuellen Marktumfeld Aktuelle Entwicklungen des Inflationsmarktes Möglichkeiten zur Absicherung von Inflationsrisiken Aufsichtsrechtliche und bilanzielle Rahmenbedingungen Christopher Gascho, Structured Products Sales für Versicherungen & Pensionskassen und Dr. Ulrich Krüger, Senior Relationship Manager, Barclays Capital 14.30 15.15 Corporate Schuldscheindarlehen als alternative Asset Klasse für Versicherungen Schuldscheindarlehen als Value Proposition für die Allianz Warum sind Versicherungsunternehmen eine Finanzierungsalternative? Auszug Bonitätsanalyse/Rating Dietmar Schubert, Senior Credit Analyst, Allianz Investment Management SE 15. 15 15. 3 0 F r a g e n u n d D i s k u s s i o n 15.30 Ende der Konferenz

5 Diese Konferenz ist konzipiert für: Führungs- und Fachkräfte in Versicherungen, Pensionskassen und Vorsorgewerken aus den Bereichen Kapitalanlage Asset Management/Vermögensverwaltung Portfoliomanagement Finanzen Steuern/Bilanzierung Risikomanagement/-controlling Strategie/Unternehmensplanung in Banken, Kapitalanlage-, Fonds- und Asset Management-Gesellschaften aus den Bereichen Versicherungen Private Banking/Anlageberatung Kapitalanlage Asset Management/Vermögensverwaltung/ Institutionelle Kunden Finanzen Steuern/Recht sowie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik Senior-Sales-Managerin Telefon: 02 11/96 86 37 11 Fax: 02 11/96 86 47 11 E-Mail: anja.wittke-malik@informa.com J e t z t O n l i n e! Die neue Vortragsdatenbank unserer Konferenzen und Seminare. Sofortiger Download als PDF-Datei Archivierte Beiträge ab 2007 Ständige Erweiterung Testen Sie uns unverbindlich! Sichern Sie sich jetzt Ihren 14-tägigen kostenlosen Probezugang. www.inform-you.de w w w. e u r o f o r u m. d e

[Kenn-Nummer] Strukturierte Produkte und alternative Anlageklassen f ü r V e r s i c h e r u n g e n Euroforum-Konferenz 27. und 28. Januar 2010, Pullman Cologne Helenenstraße 14, 50667 Köln, Telefon: 02 21/2 75 0 Bit te ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 40 40 Ja, ich nehme am 27. und 28. Januar 2010 teil zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/96 86 33 33.] Name Position/Abteilung E-Mail Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Telefon Fax [P1104059M012] Te i l n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Dat e ns c hu t z i n f o r m at i o n. Euroforum ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE. Die Informa Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Informa Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Zimmerreserv ierung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Ihr Tagungsho t el. Das Pullman Cologne liegt in bevorzugter Innenstadtlage mitten im Herzen der rheinischen Medien- und Eventmetropole. Genießen Sie unsere renommierte Gastronomie im Restaurant Bergische Stube und bei Feierlichkeiten im Salon Belvedere mit Panoramablick. Tagen mit Prestige im Pullman Cologne beginnt dieser Anspruch bereits mit den Räumlichkeiten, in denen wir unsere Gäste empfangen. Unsere 15 flexiblen miteinander kombinierbaren Konferenzräume verleihen jedem Ihrer Events den perfekten Rahmen ganz gleich, ob Sie eine Schulung, einen Kongress oder eine Gala durchführen möchten. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Pullman Cologne herzlich zu einem Umtrunk ein. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21 50 51 100 101 250 251 500 501 1000 1001 5000 über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/96 86 40 40 telefonisch: +49 (0)2 11/96 86 34 63 [Friederike Fischer] Zentrale: +49 (0)2 11/96 86 30 00 schr if tlich: Euroforum, Informa Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf per E-Mail: im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com www.euroforum.de/p1104059