Schulpastoral im Marianum Hegne Das Konzept der Haltepunkte Inhaltsverzeichnis

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Transkript:

Schulpastoral im Marianum Hegne Das Konzept der Haltepunkte Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundsätzliche Ziele für die Haltepunkte... 3 3. Struktur der Haltepunkte... 3 3.1 Haltepunkt Gottesdienst... 4 3.2 Haltepunkt Gemeinsames Singen... 5 3.3 Haltepunkt Fenster zur Welt... 6 3.4 Haltepunkt Zeit für uns... 7 4. Besondere Veranstaltungen, die das Schulleben bereichern... 8 5. Ausblick auf 2 Projekte, die in diesem Schuljahr konkretisiert werden... 10 6. In eigener Sache... 11

1. Einleitung In dem Konzept der Haltepunkte, das an dieser Stelle im Besonderen vorgestellt wird, fokussiert sich unser Konzept von Schulpastoral in engerem Sinne. In diesem Konzept und in dessen Durchführung, bei der alle Schüler/innen und alle Kollegen/innen der beruflichen Schulen gefordert/herausgefordert sind, sind die zentralen Aspekte schulpastoralen Handeln besonders wahrnehmbar. Die Koinonia das Erleben, dass der einzelne Schüler/die einzelne Schülerin sich in der Gruppe für die Schulgemeinschaft engagiert, die über die erlebte Schulart hinausgeht und sich als Teil einer Schulgemeinde erfährt ist uns ein zentrales Anliegen. Jeden Dienstag in der 3. Stunde wird der Unterricht für die Schüler/innen der beruflichen Schulen unterbrochen. Der Haltpunkt ist fester Bestandteil des Stundenplanes. (siehe Schuljahresplaner). In einem Vier-Wochen-Rhythmus wechseln sich die Schwerpunkte pastoraler Handlungsfelder ab: Gottesdienst (Liturgia), gemeinsames Singen (Koinonia), Fenster zur Welt (häufig Aspekte der Diakonia/Martyria), Zeit für uns zum Innehalten, Atemholen, Besinnen, Dialog und Zusammensein der einzelnen Schülergruppen. Alle Schüler/innen und alle Kollegen/innen der beruflichen Schulen engagieren sich in und für diesen Haltepunkt und bereiten ihn in Gruppen für die gesamte Schulgemeinde vor. Die Mitgestaltung der Haltepunkte ermöglicht den Schüler/innen sich als handelnde Personen zu erleben. Sie erfahren, dass ihr Engagement gefragt ist und dass sie die Möglichkeit bekommen, mitzubestimmen und mitzugestalten. Sie nehmen durch die Übernahme bestimmter Haltepunkte Verantwortung für die gesamte Schulgemeinde wahr. 2

2. Grundsätzliche Ziele für die Haltepunkte - Erfahrungs- und Glaubensräume für die eigene Suche und Spiritualität eröffnen und entdecken (Gottesdienste/Meditationen) Aspekt der Liturgia - ein Klima der gegenseitigen Wahrnehmung und Wertschätzung, der Vernetzung, Unterstützung und Ermutigung im Marianum fördern, erschließen und vertiefen religiöser und musikalischer Erlebnis- und Erfahrungsräume (gemeinsames Singen) - Aspekt der Koinonia - Wege der Kooperation und des Dialogs in und außerhalb der Schule finden (Vernetzungsarbeit mit kulturellen, politischen, gesellschaftlichen, weltkirchlichen Personen und Projekten) (Fenster zur Welt) Aspekt der Diakonia/Martyria - eine gute Balance zwischen zweckfreiem Dasein und gezielten Aktivitäten und Aktionen im Lebensraum Schule schaffen (Zeit für uns) bewusster Umgang mit ZEIT 3. Struktur der Haltepunkte Vier-Wochen-Rhythmus: die vier verschiedenen Aspekte schulpastoralen Handelns (s.o) kommen abwechselnd zum Tragen (siehe Anlage Jahresplaner) Insgesamt: 38 Haltepunkte Gottesdienste 10 Fenster zur Welt 9 Singen 10 Zeit für uns 9 Zuzüglich SV-Hearing 2 Marianumsfest 1 3

3.1 Haltepunkt Gottesdienst Ziel: Kennenlernen und Entwickeln verschiedener Formen der Liturgia und Koinonia - Menschen in ihrer jeweiligen Lebens- Erfahrungs- und Glaubenssituation aufsuchen und begleiten - Gemeinsam Gottesdienst feiern Gottesdienst gestalten und erleben, Gott zur Sprache bringen - Gottesdienstliche Feiern als wertvollen Beitrag im Schulleben erfahren Vorbereitung: - in den Studienbegleitgruppen (SBG) der Fachschule (Unter- und Oberkurse), - in den Klassen des 1 BK, - in den Klassen der Berufsfachschule - in der Klasse des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Begleitung und Beratung: - SBG-Lehrer/innen / Klassenlehrer/innen - Gabriele Rasche (Leitung Schulpastoral) 4

3.2 Haltepunkt Gemeinsames Singen Ziel: Erfahren der Bedeutung von gemeinsamem Handeln (Aspekt der Koinonia) - Gemeinschaft stiften - ein kollektives Liedgut entwickeln - rezeptiv sein (hören) und aktiv sein (singen, sich bewegen) - religiöse und musikalische Erlebnis- und Erfahrungsräume erschließen und vertiefen - berufsbildend für das 1 BK und die Fachschule Vorbereitung: - in den Studienbegleitgruppen (SBG) der Fachschule (Unter- und Oberkurse), - in den Klassen des 1 BK, - in den Klassen der Berufsfachschule - in der Klasse des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums - Begleitung und Beratung: SBG-Lehrer/innen / Klassenlehrer/innen, Gabriele Rasche (Leitung Schulpastoral) und Raphaela Fehrenbach (Musiklehrerin) 5

3.3 Haltepunkt Fenster zur Welt Ziel: Kennenlernen von Projekten/Menschen, die sich in Kirche/Kultur/Politik/Gesellschaft engagieren (Aspekt der Diakonia) - Raum für Themen, die über den Tellerrand blicken lassen - Verständnis für Projekte/Menschen aus den oben genannten Bereichen gewinnen, Interessen für andere Gesellschaften, Religionen, Kulturen, Geschichte, gesellschaftspolitische Themen wecken - Kooperation und Dialog /Vernetzungsarbeit - Sensibilisieren für zentrale Themen der Weltkirche wie Versöhnung, Frieden, soziale Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Begleitung und Beratung: Kollegen/innen und Gabriele Rasche (Leitung Schulpastoral) 6

3.4 Haltepunkt Zeit für uns Ziel: Bewusstwerden des Zeitaspekts (Zeit für mich, für uns, für andere) Gestaltete Zeit wie könnte sie aussehen? - Erfahren der Dimension ZEIT, Zeit-Raum (Meditationen, sich etwas Gutes tun, Innehalten, Atemholen, Besinnen, Dialoge führen, Zusammensein, sich Herausforderungen stellen ) - Erleben, was dem Einzelnen und der Klassen-/Kursgemeinschaft gut tut: Zeit der Begegnung, - Offene Runde zu aktuellen Fragen und Themen - Sinnvolles für und miteinander tun Vorbereitung: Klassen und SBGs Begleitung und Beratung: Klassen- und SBG-Lehrer/innen, Gabriele Rasche (Schulpastoral) 7

4. Besondere Veranstaltungen, die das Schulleben bereichern 1. Schulfest/Marianumsfest zu Beginn des Schuljahres mit Gottesdienst zu dem Motto des Schuljahres (in diesem Jahr: ich bin bereit/wir sind bereit) 8

2. Schuljahresabschlüsse: Oberkurse und Berufsfachschule, demnächst Realschule und Gymnasium 3. SV-Hearings: hier stellt sich das SV-Team den Fragen der Schüler/innen und präsentiert ihre Projekte 9

5. Ausblick auf 2 Projekte, die in diesem Schuljahr konkretisiert werden 1. Das Partnerschaftsprojekt mit der Holy Cross School in Devarshola in Nilgiris in Südindien (konkretes Projekt: Unterstützung von Benzin für den Schulbus, Unterstützung des Fonds, der ca. 150 Schülerinnen das Schulgeld bezahlt) 2. Projekt Kunst und Schule. In Haltepunkten im März (Fenster zur Welt und Zeit für uns) wollen wir uns der Frage der Gestaltung eines gemeinsamen Kreuzes stellen: Welche Bedeutung hat das Kreuz, wie könnte ein Kreuz für das Marianum aussehen, das - eine Verbindung zu dem Kreuz der Kreuzschwestern deutlich macht, - zum Ausdruck bringen kann, was der Geist des Marianums ist. Schüler/innen aller Klassen entwickeln Skizzen/Ideen, wie ein solches Kreuz aussehen könnte und Künstler/innen gestalten aus diesen Ideen/Skizzen ein Kreuz, das - in der Schule sichtbar ist - als Abschiedsgeschenk den einzelnen Schüler/innen mit auf ihren weiteren Weg gegeben wird. 10

6. In eigener Sache Schulpastoral/Schulkultur lebt in und durch das Engagement, das Schüler/innen, Kollegen/innen, Eltern und der Träger in das Schulleben herein tragen. Schulpastoral ist Herausforderung für alle am Schulleben Beteiligten. Und Schulpastoral zeigt sich täglich in der Art und Weise, wie wir in der Begegnung miteinander umgehen (in und außerhalb des Unterrichts, in und außerhalb von bestimmten Projekten). Eine Schule, in der spürbar wird, dass der Einzelne/die Einzelne gesehen und Wert geschätzt wird, in der Offenheit und Wachsamkeit füreinander möglich wird und die fordert, dass alle am Schulleben Beteiligten sich den Herausforderungen gelebten Christseins stellen, findet Wege und Möglichkeiten, Ideen/Projekte zu entwickeln, in denen spürbar christliches Leben deutlich wird. Daher lohnt es, für schulpastorale Anliegen Zeit, Raum und Geld zur Verfügung zu stellen. Deshalb ist dem Träger der Schule, den Barmherzigen Schwestern zum Heiligen Kreuz, zu danken, dass er für das schulpastorale Anliegen der Schule eine halbe Stelle ermöglicht hat. Hegne, 20.01.2011 für das Autorenteam (Karin Maier, Traudel Mayer, Clemens Luft, Gabriele Rasche, Lea Kemper und Isabel Wehrle) Gabriele Rasche Leitung Schulpastoral Anlage Schuljahreskalender 2010/2012 mit Haltepunkten 11