10. September 2008 Mehrzweckanlage und Schulhaus, Eggiwil

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Transkript:

Globale Trends erkennen lokale Potenziale nutzen Programm auch unter www.eggiwil.ch 10. September 2008 Mehrzweckanlage und Schulhaus, Eggiwil

Globale Trends erkennen lokale Potenziale nutzen Globale Trends zu erkennen ist die eine Sache, darauf richtig zu reagieren eine andere. Eines ist sicher: Wenn Chancen genutzt werden sollen, müssen sie zuerst erkannt werden. Wir fragen am 11. Eggiwiler Symposium: Welche globalen Trends prägen heute die Welt? Welche Potenziale und Chancen haben unsere Gemeinden und wie bringen sie diese wirkungsvoll ins Spiel? Einführende Referate bringen die Megatrends näher und erläutern die Chancen und Rollen von Stadt und Land. In regionalen Beispielen tauchen wir in die Schweizer Wirklichkeit. Im Dialog mit Fachleuten aus der Praxis und an Beispielen aus den Bereichen Tourismus, Gemeindestrategien und Bildung lernen Sie, wie Stadt und Land mit den Entwicklungstrends umgehen. Wir heissen Sie zum spannenden Gedankenaustausch herzlich willkommen! Mitwirkende Buchmüller Regula Egger Thomas Fessler René, Dr. Frutig Susanne Gerber Alfred Haldemann Ueli Höfler Sabine Inderbitzin Jürg Jenzer Res Jutzi Arno Kaltenrieder Urs Käppeli Hanspeter Krneta Guy Küng Robert Lergier Markus Moser Matthias Niederhäuser Peter Plüss Larissa Roos Guido Wagenseil Urs Wiedmer Karen Wüest Franz Wyss Ruedi Zähner Regula Zaugg Kurt Leiterin Stadtentwicklung Bern Direktor Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Berggebiete SAB Ehemaliger Gemeindepräsident Willisau-Land Geschäftsführerin Stiftung Integration Emmental Managementberatung Res Publica Consulting AG OK Präsident und Präsident Pro Emmental Stadtentwicklung Bern Leiter Regionalökonomie, Institut IBR, Hochschule Luzern Managementberatung Res Publica Consulting AG Co-Rektor Kaufmännische Berufsschule Emmental Vizepräsident Stiftung Integration Emmental Leiter Zentrum Hohle Gasse, Immensee Schriftsteller, Autor Stadtpräsident Willisau Direktor Bern Tourismus Geschäftsführer Pro Emmental Verein Region Bern / Bernplus Doktorandin der Politikwissenschaft, Universität Zürich Projektleiter RegioHER Leiter Tourismus, Institut ITW, Hochschule Luzern Geschäftsführerin Region Emmental Wirtschaftsentwicklung RegioHER Pädagoge, OK Eggiwiler Symposium Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Finanzverwalter, OK Eggiwiler Symposium Medienpartner

Zielpublikum 11. Eggiwiler Symposium Das Symposium spricht ein breites Publikum aus Stadt und Land an, das an neuen Entwicklungen interessiert ist. Die Tagung 2008 richtet sich speziell an Behördenmitglieder und Verwaltungsverantwortliche von Gemeinden. Weiter im Fokus sind Tourismusfachleute, Tourismusverantwortliche, Bildungsfachleute und Schulkommissionsmitglieder. Besonders eingeladen sind, wie jedes Jahr, die Vertreterinnen und Vertreter von Kantonen und Bundesbehörden. Tagungslokal Mehrzweckanlage und Schulhaus, Eggiwil, Dorf. Parkplätze sind signalisiert. Tagungsbüro während des Symposiums: Tel. 079 334 41 00. Tagungsunterlagen: Liegen zu Beginn am Tagungsort auf. Kosten: Die Tagungsgebühr beträgt inkl. Kaffeepause, Mittagslunch und Apéro Fr. 190. Für Schüler und Studierende beträgt die Tagungsgebühr Fr. 90. Anmeldung: Bitte bis spätestens 25. August 2008 anmelden. Die Anmeldung gilt mit dem Zahlungseingang als definitiv. Wir bitten Sie den beiliegenden Einzahlungsschein zu benützen oder die Tagungsgebühr auf Konto Nr. 200.030.010.01 der Valiant Bank, Bern, BC 6300, zu überweisen. Die Anmeldung wird nicht schriftlich bestätigt.

Mittwoch, 10. September 2008 09.00 Begrüssung Ueli Haldemann Einführung ins Thema 09.10 Megatrends global und die Folgen für Larissa Plüss Stadt und Land 09.40 Funktionen und Rollen für urbane, Jürg Inderbitzin periurbane und periphere Gebiete 10.10 10.30 Pause 10.30 12.00 Good Practices Workshops parallel zu Markus Lergier drei Themen. Die Auflistung der Themen René Fessler, Dr. finden Sie auf der nächsten Seite. Robert Küng Arnold Jutzi Matthias Moser Peter Niederhäuser Regula Zähner Alfred Gerber 12.00 13.30 Mittagessen (Lunch) 13.30 15.00 Good Practices Workshops parallel zu Urs Wagenseil drei Themen. Die Auflistung der Themen Regula Buchmüller finden Sie auf der nächsten Seite. Hanspeter Käppeli Andreas Jenzer Matthias Moser Peter Niederhäuser Sabine Höfler Alfred Gerber 15.00 15.30 Pause 15.30 15.50 Eindrücke aus den Workshops und Thomas Egger Fazit zur Tagung 15.55 16.10 Leseperformance Guy Krneta 16.10 16.20 Abschluss des Symposiums und Ausblick Ueli Haldemann Ab 16.30 Gemeinsames Apéro 10. September 2008 Mehrzweckanlage und Schulhaus, Eggiwil

Übersicht über die Good Practices Workshops Thema Tourismus 10.30 12.00 Welche Synergien gibt es im Tourismus Markus Lergier zwischen Stadt und Land? Matthias Moser Was kann das Land der Stadt und was die Stadt Peter Niederhäuser dem Land bieten? Win-Win - oder Gewinner- und Verlierersituationen? 13.30 15.00 Wie können touristische Potenziale in Urs Wagenseil den Gemeinden genutzt werden? Matthias Moser Wie gross ist die volkswirtschaftliche Bedeutung des Peter Niederhäuser Tourismus in Gemeinden? Wie kann das Zusammenspiel der öffentlichen Hand und den touristischen Leistungsträgern generell optimiert werden? Thema Gemeindestrategien 10.30 12.00 Gemeindefusionen, Modetrend oder Notwendigkeit? René Fessler, Dr. Das Beispiel von Willisau-Stadt und Willisau-Land zeigt Robert Küng Gründe, Prozess und Bilanz zwei Jahre nach der Fusion. Regula Zähner Vor- und Nachteile bei Gemeindefusionen? Effizienzsteigerung? Sparpotenzial? Bürgernähe? 13.30 15.00 Umnutzungen als Strategie zur Regula Buchmüller Gemeindeentwicklung? Hanspeter Käppeli In vielen Gemeinden können bestehende Gebäude Sabine Höfler und Areale nicht mehr wie bis anhin genutzt werden. Was tun? Umnutzungsbeispiele aus Stadt und Land. Was können andere Gemeinden von diesen Beispielen lernen? Thema Bildung 10.30 12.00 Synergien im Bildungsbereich zwischen Arnold Jutzi Stadt und Land? Alfred Gerber Welche Erfolgsfaktoren braucht es für eine zielführende Zusammenarbeit? Gibt es Möglichkeiten in Ihrer Gemeinde? Stadt als Hochburg der Bildung eine Legende? 13.30 15.00 Teilrevision Volksschulgesetz. Kann das Land Andreas Jenzer von der Stadt lernen? Alfred Gerber Bevorstehende Aufgaben gemeinsam oder individuell lösen? Wie können die Vorgaben des Gesetzes erfüllt werden? Bildungsmanagement auch für kleine Schulen? 10. September 2008 Mehrzweckanlage und Schulhaus, Eggiwil

Auskünfte Gemeindeverwaltung Eggiwil, 3537 Eggiwil Tel. 034 491 93 95, Fax 034 491 93 99 E-Mail: kurt.zaugg@eggiwil.ch, Internet: www.eggiwil.ch Das OK des Eggiwiler Symposiums Frutig Susanne, Stiftung Integration; Gerber Fred, Res Publica Consulting AG; Haldemann Ueli, OK-Präsident; Höfler Sabine, Stadtentwicklung Bern; Kaltenrieder Urs, Stiftung Integration; Moser Matthias, Pro Emmental; Niederhäuser Peter, Bernplus; Roos Guido, RegioHER; Wiedmer Karen, Region Emmental; Wüest Franz, Regio- HER; Wyss Ruedi, Gemeinde Eggiwil; Zähner Regula, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn; Zaugg Kurt, Gemeinde Eggiwil. Medienpartner: EGGIWIL im Emmental

Anmeldeformular Name / Vorname: Adresse: PLZ / Ort: Tel.: E-Mail: Beruf bzw. Funktion: Organisation: Ich nehme am 11. Eggiwiler Symposium vom 10. September 2008 teil Unterschrift: Für den Besuch eines Workshops von 10.30 12.00 Uhr habe ich folgende Prioritäten (bitte Zahl «1» oder «2» eintragen. 1 = für mich sehr wichtig; 2 = für mich wichtig) : Tourismus Bildung Für den Besuch eines Workshops von 13.30 15.00 Uhr habe ich folgende Prioritäten (bitte Zahl «1» oder «2» eintragen. 1 = für mich sehr wichtig; 2 = für mich wichtig) : Tourismus Gemeindestrategien Gemeindestrategien Bildung Lesebeispiel: Herr Muster findet alle drei Themen wichtig. Für den Workshop am morgen liest er die Stichworte auf der vorderen Seite und findet, dass der Workshop bei der Bildung für ihn der wichtigste ist. Er füllt darum die Tabelle wie folgt aus: Tourismus Gemeindestrategien Bildung 2 2 1 Die Tagungsgebühr beträgt inkl. Kaffeepausen, Mittagessen und Apéro Fr. 190. Für Schüler und Studierende beträgt die Tagungsgebühr Fr. 90. Wir bitten Sie den beiliegenden Einzahlungsschein zu benützen oder die Tagungsgebühr auf Konto Nr. 200.030.010.01 der Valiant Bank, Bern, BC 6300, zu überweisen. Die Anmeldung gilt mit dem Zahlungseingang als definitiv. Anmeldungen bitte bis 25. August 2008 einsenden oder faxen an: Eggiwiler Symposium Gemeindeverwaltung 3537 Eggiwil Fax 034 491 93 99 Oder mit Kontaktformular direkt anmelden unter www.eggiwil.ch

Anmeldekarte Bitte frankieren «Eggiwiler Symposium» Gemeindeverwaltung 3537 Eggiwil